AT106159B - Empfängeranlage für drahtlose Telegraphie oder Telephonie. - Google Patents

Empfängeranlage für drahtlose Telegraphie oder Telephonie.

Info

Publication number
AT106159B
AT106159B AT106159DA AT106159B AT 106159 B AT106159 B AT 106159B AT 106159D A AT106159D A AT 106159DA AT 106159 B AT106159 B AT 106159B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
circuit
negative resistance
frequency
resistance
series
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Balthasar Van Der Pol
Original Assignee
Philips Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Nv filed Critical Philips Nv
Application granted granted Critical
Publication of AT106159B publication Critical patent/AT106159B/de

Links

Landscapes

  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Empfängeranlage   für drahtlose Telegraphie oder Telephonie. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Empfangen drahtloser Signale für Telephonie und Telegraphie mit negativer   Widerstandscharakteristik und Gleichrichtung.   



   Es sind bereits Anlagen zum Empfangen drahtloser Signale bekannt, die mit einer negativen   Widerstandscharakteristik   arbeiten. 



   Hiebei wird unter einer Anlage mit einer negativen Widerstandscharakteristik eine Anlage verstanden, bei der wenigstens in einem bestimmten Teil des Stromkreises bei zunehmender 
 EMI1.1 
 



   In einem Stromkreis mit negativem Widerstand kann die Grösse dieses Widerstandes gemessen werden, indem in Reihe mit jenem Teil des Stromkreises, in dem der negative Widerstand auftritt, eine regelbare Spannung angelegt wird und die zu verschiedenen Spannungen gehörigen Stromstärken gemessen werden. 



   Ein Beispiel einer Anlage mit negativer Widerstandscharakteristik ist eine Drei-ElektrodenRöhre in der sogenannten   Dynatronschaltung.   Fig. 1 der Zeichnung stellt schematisch eine solche Anlage dar. 



   In Fig. 1 sind die   Kathode 1,   das   Gitter. 3   und die Anode 3 innerhalb des luftdicht verschlossenen Gefässes 4 angeordnet, das z. B. auf bekannte Weise hoch evakuiert sein kann. 



   Das Gitterpotential wird durch die Batterie 6 und das Anodenpotential durch die in Reihe geschalteten Batterien 7 und 8 bestimmt. Bei einer geeigneten Wahl der Batteriespannungen werden die auf der Anode ankommenden primären Elektronen eine Anzahl sekundäre Elektronen aus der Oberfläche der Elektrode freimachen, welche   sekundären   Elektronen nach dem Gitter gezogen werden, wenn das Gitterpotential höher ist als das der Anode. Wird die an der Batterie 8 liegende Spannung gesteigert, so wird die Anzahl freiwerdender sekundärer Elektronen zunehmen, so dass der Strom im Anodenkreis abnimmt. 



   Im Anodenkreis, z. B. zwischen den Punkten P und Q, tritt also ein negativer Widerstand auf, dessen Charakteristik gefunden werden kann. indem man der Spannung der Batterie 8 verschiedene Werte gibt und jedesmal Spannung und Strom mit Hilfe eines Voltmeters V und des Amperemeters   A   misst. 



   Andere Beispiele von Vorrichtungen mit einer negativen Widerstandscharakteristik sind :
1. Vorrichtungen, in denen eine Lichtbogenentladung vorkommt. 



   2. Das sogenannte Kallirotron von Turner (beschrieben in Radio Review I, S. 317 ff.). 



   3. Das Negatron (beschrieben in Radio Review   It,   S. 598 ff.). 



     4.   Die in der britischen Patentschrift Nr.   172320 (D. R. P. NI'. 4. 06   534) beschriebenen
Vorrichtungen. 



   5. Eine Vorrichtung mit einer Entladungsröhre mit einer Glühkathode, einer Anode, einem Steuergitter und einem zwischen der Kathode-und dem Steuergitter angeordneten Hilfsgitter, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 das in bezug auf die Kathode ein positives Potential aufweist und bei der die beiden   Gitlpr   derart verbunden sind, dass ihre Spannungsschwankungen gleich sind. 



   Damit all diese Vorrichtungen sich zum Empfangen   hochfrequenter   Schwingungen eignen, müssen sie gleichrichten können, so dass die niederfrequenten Schwingungen, mit denen die hochfrequente Trägerwelle moduliert ist oder die durch Interferenz erhalten   werden, In einem   Telephon oder in einem ähnlichen Apparat hörbar gemacht werden können. 



   Wenn die Vorrichtungen mit Entladungsröhren arbeiten, die mit einem Steuergitter versehen sind, so kann die Detektorwirkung auf bekannte Weise mittels eines Gitterkondensators mit Streuwiderstand erhalten werden ; bei Bogenentladung kann die gleichrichtende Wirkung dadurch erreicht werden, dass man nur eine der beiden Elektroden zum Glühen gelangen lässt, oder dass man im allgemeinen die Entladung asymmetrisch verlaufen lässt. 



   Die Erfindung bezweckt eine Schaltung mit negativer Widerstandscharakteristik und mit Gleichrichtung derart zusammenzusetzen, dass, wenn auf diese Schaltung eine von dem eintreffenden Signal induzierte E. M. K. wirkt, sowohl die sehr hochfrequenten wie die sehr niederfrequenten Schwingungen verstärkt werden, u. zw. in grösserem Masse als dies bei den bisher üblichen Schaltungen der Fall ist. 



   Der Erfindung gemäss wird in Reihe mit dem den negativen Widerstand enthaltenden Teil eines Stromkreises ein diesen Stromkreis schliessender, einzelner Stromkreis angeordnet, welcher eine Impedanz aufweist, die im allgemeinen eine Funktion der Frequenz ist ; dieser Kreis ist so eingerichtet, dass für eine einzige bestimmte hohe sowie für einen breiten Bereich sehr geringer Frequenzen der Gesamtwiderstand im Stromkreis mit negativem- Widerstand auf 0 oder nahezu auf 0 eingestellt werden kann. 



   Unter der bestimmten hohen Frequenz wird die Frequenz der Trägerwelle bei Telephonieempfang oder die der eintreffenden Schwingung bei Telegraphieempfang verstanden. 



  Unter einem breiten Gebiet sehr geringer Frequenzen wird das Gebiet der hörbaren und der geringeren Frequenzen verstanden. 



   Die Abhängigkeit der Impedanz von den Frequenzen kann durch das Vorhandensein eines Schwingungskreises entstehen, der auf die hohe Frequenz abgestimmt wird. Unter einem einzelnen Stromkreis wird ein Stromkreis verstanden, der weder induktiv, noch kapazitiv, noch durch einen Ohmschen, Widerstand mit einem anderen Stromkreis gekoppelt ist. 



   Bei den bisher üblichen Schaltungen hat man zwar für die hochfrequenten Schwingungen den Gesamtwiderstand auf 0 eingestellt. Tut man dies gemäss der Erfindung auch für die niederfrequente, so können auch die niederfrequenten Ströme sich besser entwickeln. 



   Der mit dem negativen Widerstand in Reihe geschaltete Stromkreis weist der Erfindung gemäss einen Schwingungskreis auf, der auf die Hochfrequenz abgestimmt werden kann und aus einer parallel geschalteten Kapazität und Selbstinduktion besteht, wobei in Reihe mit diesem Schwingungskreis ein Ohmscher Widerstand angeordnet ist, der gleich oder ungefähr gleich dem negativen Widerstand gemacht werden kann und zu dem ein Kondensator parallel geschaltet ist. 



   Zweckmässig wird weiter der Kondensator mit einem in Reihe geschalteten Ohmschen Widerstand, zu dem Ohmschen Widerstand, der gleich oder ungefähr gleich dem negativen Widerstand gemacht werden kann, parallel angeordnet, wobei die beiden Ohmschen Widerstände praktisch selbstinduktionsfrei sind. 



   Die Fig. 2-4 der Zeichnung stellen schematisch einige Ausführungsformen von Anlagen nach der Erfindung dar. 



   Fig. 2 zeigt eine Anlage mit einem Stromkreis, der mit einem negativen Widerstand zwischen den Punkten P und Q in Reihe geschaltet ist, welcher negative Widerstand auf beliebige Weise erhalten werden kann. 



   In Fig. 3 ist eine Anlage dargestellt, bei der die Erfindung auf eine Entladungsröhre angewendet ist, die mit einer Glühkathode, einer Anode, einem Steuergitter und einem zwischen der Kathode und dem Steuergitter angeordneten   Hilfsgitter   versehen ist, welches in bezug auf die Kathode ein positives Potential aufweist. 



   Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Anlage, bei der der negative Widerstand, z. B. durch eine Bogenentladung, erhalten wird. 



   Bei der in Fig. 2 dargestellten Anlage tritt der negative Widerstand zwischen den Punkten P und Q auf. In Reihe mit diesem negativen Widerstand sind ein aus einer Selbstinduktion 10 und einer zu derselben parallel geschalteten Kapazität 11 bestehender Schwingungskreis und ein Ohmscher Widerstand 12 angeordnet, zu dem eine Kapazität   13   in Reihe mit einem Ohmschen Widerstand 14 parallel geschaltet ist. Bei dieser Anlage ist bei geeigneter Wahl der elektrischen Grössen der Gesamtwiderstand im Stromkreis sowohl für die zu empfangende Hochfrequenz wie zu gleicher Zeit für die sehr tiefen hörbaren Frequenzen auf 0 einstellbar. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 hat für die Niederfrequenzen, mit denen die   Hochfrequenten   moduliert sind. einen Widerstand der praktisch vernachlässigt werden. kann.

   Wenn der   Kondensator 18   eine   verhältnismässig     geringe Kapazität aufweist,   so ist für die niederfrequenten Schwingungen der Widerstand des Stromkreises   12, 18, 14 praktisch   gleich dem   Ohmsehen   Widerstand   12 und   man kann also für die niederfrequenten Schwingungen den Gesamtwiderstand im Stromkreis gleich 0 machen, indem man dafür sorgt, dass der Widerstand 12 gleich dem absoluten Wert des negativen Widerstandes zwischen den   Punkten-P und Q ist.   



  Für die hochfrequenten Schwingungen, auf die der Stromkreis   ? 0-   abgestimmt ist, beträgt 
 EMI3.2 
 L = die Selbstinduktion der Spule 10, C = die Kapazität des Kondensators 11 und r = der geringe Ohmsche Widerstand ist, der praktisch immer im Schwingungskreise vorkommt. Der Ohmsche Widerstand des Stromkreises   es 12-1.'3-14   ist für die hochfrequenten Schwingungen geringer als der Widerstand da für die Hochfrequenz die Impedanz des Kondensators 13 wenig bedeutet. Es ist demnach einleuchtend, dass bei geeigneter Wahl der Grösse des Widerstandes 14 und der Kapazität 13 der Gesamtwiderstand im Stromkreise auch für die hochfrequenten Schwingungen gleich Null gemacht werden kann.

   Es wird hiedurch sowohl hochfrequente als niederfrequente   Verstärkung   mit Hilfe nur einer Vorrichtung mit einem negativen Widerstand erreicht. 



   Bei der in Fig. 2 dargestellten Anlage ist es   erwünscht,   dass die Widerstände 12 und 14 induktionsfrei sind. Der Widerstand 14 wurde speziell dazu vorgesehen, die infolge der Anwesenheit des Kondensators 18 für die hochfrequenten Schwingungen entstehende Phasenverschiebung   soviel wie möglich   zu beschränken. Gute Ergebnisse können aber auch schon erzielt werden, wenn nur ein Kondensator zu dem Widerstand 12 parallel geschaltet wird. 



   In   Fig 3 sind Innerhalb   der   Hülle 15,   die z. B. auf bekannte Weise   hochevakuiert   ist, eine   Kathode 16,   eine Anode 19 und   Gitter :'28 und 24   angeordnet. Die Kathode 16 wird mit Hilfe einer Batterie 7 und eines Regulierwiderstandes: 18 auf die erforderliche Temperatur gebracht. Die Anode 19 ist über eine Batterie   2U   und ein Telephon 21, zu dem ein Kondensator 22 parallel geschaltet ist, mit der Kathode verbunden. 
 EMI3.3 
 einander verbunden ; überdies ist ein Streuwiderstand 26 vorgesehen. Weiter sind die beiden Gitter über einen Schwingungskreis,   27#28   und über einen regelbaren Ohmschen Widerstand,   29,   zu dem ein Kondensator. 30 parallel geschaltet ist, mit der Batterie 20 leitend verbunden.

   Das Hilfsgitter, ? 4 weist also in bezug auf die Kathode dasselbe Potential auf wie die Anode 19. 



   Bei einer solchen Anlage tritt in dem den beiden Gittern gemeinsamen Stromkreis, also z. B. zwischen den Punkten P und Q, durch die   Entladungsröhre   gemessen, ein negativer Widerstand auf. 



   Der zwischen den Punkten P und Q angeordnete Stromkreis bewirkt nun, dass der Gesamtwiderstand in dem Stromkreis, in dem der negative Widerstand auftritt, für die Hochfrequenz sowie für die hörbaren Niederfrequenzen auf Null eingestellt werden kann. Die modulierten, durch die Antenne 31 empfangenen Schwingungen werden wegen des auf Null eingestellten Widerstandes nicht nur was den hochfrequenten Teil anbetrifft   verstärkt.   sondern es werden auch die, durch die Detektion am Gitterkodensator auftretenden niederfrequenten Schwingungen in erheblichem Masse verstärkt werden. Da der Strom im Anodenkreis in praktisch demselben Masse verändert wird wie der Strom im Kreise des hilfsgitters 24, werden also im Telephon 21 erheblich verstärkte niederfrequente Signale wahrgenommen werden. 



   Die Einrichtung des zwischen den Punkten P und Q angeordneten Stromkreises stimmt im Wesen mit derjenigen nach Fig. 2 überein. Nur ist zu beachten, dass die   Teile 27, 28, 29   und   80   als regelbar dargestellt sind, was selbstverständlich für die Praxis erwünscht ist und dass der Widerstand 14 fortgelassen ist. 



   Bei der in Fig. 4 dargestellten Anlage muss zwischen den Punkten P und Q ein negativer Widerstand eingeschaltet gedacht werden, wie dieser z. B. bei einer Bogenentladung auftreten kann und der also z. B. von der Grössenordnung einiger Ohms ist. 



  In diesem Falle enthält der Stromkreis die in Reihe geschaltete Selbstinduktion 37 und 
 EMI3.4 
 für diese Frequenz ist. Für diese Frequenz bleibt von der Impedanz von 36 und   37   nur der kleine Ohmsche Widerstand übrig, der praktisch immer vorhanden ist und in der Figur durch 32 angegeben ist. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 frequenz einen sehr hohen Wert hat und einen Widerstand   35   überbrückt, der ungefähr gleich dem absoluten Wert des negativen Widerstandes sein soll. Für die hochfrequente Schwingung kann der parallel zu dem negativen Widerstand angeordnete Stromkreis 34, 35 ausser Betracht bleiben und es kann durch eine geeignete Wahl des Streuwiderstandes 33 der Gesamt- 
 EMI4.2 
 
 EMI4.3 
 
 EMI4.4 
 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Empfängeranlage für drahtlose Telegraphie oder Telephonie mit negativer Widerstandscharakteristik und Gleichrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass in Reihe mit jenem Teil, in dem der negative Widerstand auftritt, ein diesen schliessender, einzelner Stromkreis angeordnet ist, der eine Impedanz aufweist, welche im allgemeinen eine Funktion der Frequenz ist, aber so eingerichtet ist, dass sowohl für eine einzige bestimmte Hochfrequenz wie für ein breites Gebiet von Niederfrequenzen der Gesamtwiderstand im Stromkreis mit negativem Widerstand auf 0 oder nahezu auf 0 eingestellt werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem negativen Widerstand in Reihe geschaltete Stromkreis einen Schwingungskreis (YO, 11) enthält, der auf die Hochfrequenz abgestimmt ist, wobei in Reihe mit diesem Schwingungskreis ein Ohmscher Widerstand (12) angeordnet ist, der gleich oder ungefähr gleich dem absoluten Wert des negativen Widerstandes ist und zu dem ein Kondensator (13), gegebenenfalls in Reihe mit einem Ohmschen Widerstand (14) parallel geschaltet ist.
    3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ohmschen Widerstände (12, 14) praktisch selbstinduktionsfrei sind.
AT106159D 1924-02-29 1925-01-20 Empfängeranlage für drahtlose Telegraphie oder Telephonie. AT106159B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL106159X 1924-02-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT106159B true AT106159B (de) 1927-04-11

Family

ID=19774828

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT106159D AT106159B (de) 1924-02-29 1925-01-20 Empfängeranlage für drahtlose Telegraphie oder Telephonie.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT106159B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2153827A1 (de)
DE3108040A1 (de) Antennenanlage
DE580991C (de) Schaltung zum Empfang modulierter hochfrequenter Wellen
AT106159B (de) Empfängeranlage für drahtlose Telegraphie oder Telephonie.
US2351368A (en) Reactance tube
DE477903C (de) Empfaengeranlage fuer drahtlose Telegraphie oder Telephonie
DE2554829C3 (de) Aktive Empfangsantenne mit einer gegenkoppelnden Impedanz
CH114801A (de) Anlage zum Empfangen drahtlos übermittelter Signale mit Hilfe eines Organes mit negativer Charakteristik und Gleichrichterwirkung.
DE562639C (de) Radioempfangsschaltung
DE868922C (de) Verstaerker fuer ein breites Frequenzband
DE571956C (de) Empfangsanordnung fuer drahtlose Telegraphie und Telephonie
DE684956C (de) Abstimmbares Kopplungsglied fuer die Eingangskreise von Mischroehren von UEberlagerungsempfaengern
DE446416C (de) Modulationsschaltung fuer Roehrensender
AT142702B (de) Radiosender.
DE428266C (de) Einrichtung zum Empfangen drahtloser Nachrichten ohne eigentliche Antenne
DE441584C (de) Elektrisches Hochfrequenz-Fernmeldesystem
DE593629C (de) Empfangsgeraet fuer drahtlose Nachrichtenuebermittlung
DE302894C (de)
DE476062C (de) Roehrensender
AT158837B (de) Schaltung zum Empfang elektrischer Schwingungen.
DE712497C (de) Anordnung zur Amplitudenmodulation von sehr hohen Frequenzen
DE574178C (de) Verfahren zur Vermeidung von Schwundwirkungen bei drahtloser Signaluebertragung, insbesondere auf kurzen Wellen
DE349001C (de) Kathodenroehrenverstaerker mit mehreren mittels direkter Kopplung in Kaskade geschalteten Roehren
AT141273B (de) Oscillator-Modulator-Schaltung.
DE874151C (de) Schaltung zum Verstaerken und Trennen von Signalen mit verschiedenen Frequenzen