DE874151C - Schaltung zum Verstaerken und Trennen von Signalen mit verschiedenen Frequenzen - Google Patents

Schaltung zum Verstaerken und Trennen von Signalen mit verschiedenen Frequenzen

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DE874151C
DE874151C DEN4328A DEN0004328A DE874151C DE 874151 C DE874151 C DE 874151C DE N4328 A DEN4328 A DE N4328A DE N0004328 A DEN0004328 A DE N0004328A DE 874151 C DE874151 C DE 874151C
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DE
Germany
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circuit
point
anode
emission electrode
secondary emission
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Expired
Application number
DEN4328A
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English (en)
Inventor
Adrianus Johannes Wil Overbeek
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 20. APRIL 1953
N 4328 VIIIaJ21a1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum Verstärken und Trennen von Signalen mit verschiedenen Frequenzen mittels einer Röhre, die wenigstens eine Kathode, ein Steuergitter, eine Sekundäremissionselektrode sowie eine Anode enthält, und bei der die zu verstärkenden und zu trennenden Signalscliwingungen im Steuergitterkreis wirksam sind.
Derartige Schaltungen sind beim Fernsehen zum Trennen der Bildsignale und der Tonsignale bekannt. Hierbei ist vorgeschlagen worden, in den Anodenkreis der Röhre einen auf die Trägerwelle der Bildsignale abgestimmten Kreis und in den Kreis der Sekundäremissionselektrode einen auf die Trägerwelle der Tonsignale abgestimmten Kreis zu schalten. Bei diesen bekannten Schaltungen ist es aber häufig schwer, eine wirksame Trennung zwischen den Bildsignalen und den Schallsignalen zu erreichen, wenn die zwei genannten Trägerwellen in der Frequenz dicht zusammenliegen.
Die Erfindung bezweckt, eine äußerst einfache Schaltung der vorgenannten Art zu schaffen, bei der für Signale verschiedener Trägerwellenfrequenz, auch wenn diese verhältnismäßig dicht zusammenliegen, eine wirksame Trennung erreicht wird. Die Schaltung ist nicht nur zum Trennen der Bildsignale und Tonsignale in Fernsehempfängern, sondern auch zum Trennen der Bild- und Zeilensynchronisierimpulse in derartigen Empfängern, bei Niederfrequenzverstärkern, bei denen eine Störfrequenz
beseitigt werden muß, zum Trennen von Zwischenfrequenzund Hörfrequenzschwingungen in Reflexempfängern und für ähnliche Zwecke verwendbar. Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Schaltung der eingangs erwähnten Art zwischen der Anode und einem Punkt konstanten Potentials eine Reihenschaltung zweier Impedanzen angeordnet ist, mit dem gemeinsamen Punkt derselben die Sekundäremissionselektrode verbunden ist, und daß ein ίο auf eine der Schwingungsfrequenzen abgestimmter Kreis zwischen den Verbindungspunkt der einen Impedanz und der Anode einerseits und einen Punkt konstanten Potentials andererseits geschaltet ist, wobei die genannten Impedanzen in bezug auf die Resonanzimpedanz des erwähnten Kreises für die besagte Frequenz derart bemessen sind, daß zwischen der Sekundäremissionselektrode und dem Punkt konstanten Potentials keine Spannung dieser Frequenz herrscht. Die Schaltung ist .mit einer Brückenschaltung vergleichbar, die für eine der zu trennenden Frequenzen im Gleichgewicht ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. ι zeigt eine Schaltung nach der Erfindung, die z. B. zur Verstärkung von Tonfrequenzschwingungen bestimmt ist und bei der ein Störsignal von einer den Bereich der zu verstärkenden Frequenzen übersteigenden Frequenz beseitigt werden soll. Das zu verstärkende Signal ist zwischen den Klemmen 1 wirksam und wird dem Steuergitter 3 und der Kathode 5 der Verstärkerröhre 4 zugeführt. Diese RöhrebesitztweitereinmitpositivemPotential beaufschlagtes Schirmgitter 6, eine Sekundäremissionselektrode 7 sowie eine Anode 8'. In die Leitung zwischen der Anode 8 und dem positiven Pol 13 der-Speisequelle ist der auf das Störsignal abgestimmte Kreis 9 geschaltet. Zwischen der Anode 8 und der Kathode 5 ist die Reihenschaltung zweier Impedanzen 10 und 11 angeordnet, deren gemeinsamer Punkt mit der Sekundäremissionselektrode 7 verbunden ist. Die verstärkte Spannung wird von der über einen Kondensator 12 mit der Sekundäremissionselektrode 7 verbundene Klemme 14 abgegriffen. Die Klemme 15 ist mit Erde und mit der Kathode verbunden. Die Parallelschaltung 19 eines Widerstandes und eines Kondensators dient dazu, dem Steuergitter 3 eine bestimmte negative Vorspannung in bezug auf die Kathode 5 zu geben.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltung ist folgende:
Für das Störsignal, das z. B. eine Frequenz von ■ 9000 Hz hat, ist die Impedanz des Kreises 9 sehr hoch. Infolgedessen fließt der größte Teil des Anodenwechselstroms für diese Frequenz über die Impedanz 10. Bei geeigneter Bemessung dieser Impedanz ist demnach erzielbar, daß der die Impedanz 10 durchfließende Strom den in entgegengesetzter Richtung fließenden Wechselstrom der Sekundäremissionselektrode gerade ausgleicht, so daß an der Klemme 14 keine Störspannung auftritt. Eine Schaltung, bei der die Impedanzen als Widerstände 16, 17 ausgebildet sind, ist in Fig. 2 dargestellt. Diese Widerstände dienen hierbei zugleich zur Zuführung der Speisespannung zur Sekundäremissionselektrode. Außerdem ist der Widerstand mit einem Gleitkontakt 18 versehen, der einen Teil des Widerstandes, kurzschließt, so daß der Widerstands wert günstigst gewählt werden kann.
Falls auch das im Kreis 9 der Fig. 1 auftretende Signal benutzt werden soll wie bei den vorgenannten Fernsehschaltungen und bei Reflexverstärkerschaltungen, kann dieser Kreis mit einer Selbstinduktion gekoppelt werden, wobei die Signale des zweiten Kanals von den Klemmen 2 abgegriffen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: \
    i. Schaltung zum Verstärken und Trennen von Signalen mit verschiedenen Frequenzen, bei der eine Entladungsröhre verwendet wird, die wenigstens eine Kathode, ein Steuergitter, eine Sekundäremissionselektrode sowie eine Anode enthält, und bei der weiter die zu verstärkenden und zu trennenden Signalschwingungen im Steuergitterkreis wirksam sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Anode und einem Punkt konstanten Potentials eine Reihenschaltung zweier Impedanzen angeordnet ist, mit dem gemeinsamen Punkt derselben die Sekundäremissionselektrode verbunden ist, und daß ein auf eine der Frequenzen abgestimmter Schwingungskreis zwischen den Verbindungspunkt der einen Impedanz und der Anode einerseits und einen Punkt konstanten Potentials andererseits geschaltet ist, wobei die genannten Impedanzen in bezug auf die Resonanzimpedanz des erwähnten Kreises für die besagte Frequenz derart bemessen sind, daß zwischen der Sekundäremissionselektrode und dem Punkt konstanten Potentials keine Spannung dieser Frequenz herrscht.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Impedanzen Ohmsche Widerstände sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5869 4.53
DEN4328A 1950-08-25 1951-08-22 Schaltung zum Verstaerken und Trennen von Signalen mit verschiedenen Frequenzen Expired DE874151C (de)

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NL293576X 1950-08-25

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DE874151C true DE874151C (de) 1953-04-20

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ID=19782868

Family Applications (1)

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DEN4328A Expired DE874151C (de) 1950-08-25 1951-08-22 Schaltung zum Verstaerken und Trennen von Signalen mit verschiedenen Frequenzen

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US (1) US2662128A (de)
BE (1) BE505422A (de)
CH (1) CH293576A (de)
DE (1) DE874151C (de)
FR (1) FR1041286A (de)
GB (1) GB682151A (de)
NL (1) NL81595C (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE426821A (de) * 1937-03-10
GB514762A (en) * 1938-06-03 1939-11-16 Ferranti Ltd Improvements in or relating to thermionic amplifiers
GB609845A (en) * 1941-07-19 1948-10-07 Philips Nv Improvements in or relating to circuits for electric discharge tubes

Also Published As

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CH293576A (de) 1953-09-30
BE505422A (de)
NL81595C (de)
GB682151A (en) 1952-11-05
US2662128A (en) 1953-12-08
FR1041286A (fr) 1953-10-22

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