DE814609C - Niederfrequenzverstaerkerschaltung - Google Patents

Niederfrequenzverstaerkerschaltung

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Publication number
DE814609C
DE814609C DEP20741A DEP0020741A DE814609C DE 814609 C DE814609 C DE 814609C DE P20741 A DEP20741 A DE P20741A DE P0020741 A DEP0020741 A DE P0020741A DE 814609 C DE814609 C DE 814609C
Authority
DE
Germany
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voltage divider
contact
frequencies
voltage
low
Prior art date
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Expired
Application number
DEP20741A
Other languages
English (en)
Inventor
Henricus Adrianus Broos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G9/00Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control
    • H03G9/02Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers
    • H03G9/04Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers having discharge tubes
    • H03G9/06Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers having discharge tubes for gain control and tone control
    • H03G9/08Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers having discharge tubes for gain control and tone control incorporating negative feedback

Landscapes

  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)

Description

  • Niederfrequenzverstärkerschaltung
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung
    zur Verstärkung von Niederfrequenzschwingun-
    gen, die eine elektrische Entladungsröhre enthält,
    in deren Ausgangskreis ein Spannungsteiler mit
    beweglichem Kontakt aufgenommen ist, dem die
    zu vcrst'irkeiiden Schwingungen zugeführt werden,
    und niit dessen Hilfe der Verstärkungsgrad der
    Schaltung regelbar ist.
    Bei einer bekannten Schaltung dieser Art ist
    dieser SIrL»nungstciler außer mit den beiden
    I?n<lanschlüssen, Spitze bzw. Fuß und dem be-
    weglichen 1,#ontakt, noch mit einem dritten, festen
    Bontakt versehen, der über ein Hochtonfilter mit
    dem Fuß des Spannungsteilers verbunden ist.
    Unter Spitze bzw. FUI,i des Spannungsteilers ist
    dabei zu verstehen, daß, Nverin der bewegliche
    Kontakt sich ain Endanschluß Spitze befindet, der
    Verstärkungsgrad maximal, und wenn er sich am Endanschluß Fuß befindet, der Verstärkungsgrad minimal ist. Durch Anordnung dieses Hochtonfilters «erden, wenn der bewegliche Kontakt des Spannungsteilers eine niedrige Lage, d. h. in der Nähe des Fußes des Spannungsteilers, einnimmt, die Niedertonfrequenzen verhältnismäßig gegenüber den Hochtonfrequenzen begünstigt, da letztere über das Hochtonfilter abgeleitet werden. Mit dieser physiologischen Regelung wird bewirkt, daß bei geringer Lautstärke eines in den Ausgangskreis des Verstärkers aufgenommenen Lautsprechers der spektrale Schalleindruck gleichbleibt, da sich die Ohreinpfindlichkeit für die niedrigen Töne stärker als für die hohen Töne verringert.
  • Gemäß der Erfindung wird die Schaltung derart ausgebildet, daß, wenn bei schwachen Eingangssignalen der Spannungsteiler eine hohe Lage einnimmt, die Nieder- und Hochtonfrequenzen in geringerem Maße als die Zwischentonfrequenzen, und wenn bei starken Eingangssignalen der Spannungsteiler eine niedrige Lage einnimmt, die Nieder-und Hochtonfrequenzen mehr als die Zwischentonfrequenzen verstärkt werden, was dadurch erzielt wird, daß zwischen den erwähnten drei festen Kontakten des Spannungsteilers und zwei Quellen positiver bzw. negativer Rückkopplungsspannung, deren Spannungen der Ausgangsspannung des Verstärkers proportional sind, richtig bemessene Tonfilter geschaltet werden.
  • Die erfindungsgemäßen Schaltungen sind besonders geeignet zur Verwendung in der Niederfrequenzstufe eines Radioempfangsgerätes, bei dem die Breite des Zwischenfrequenzbandfilters verhältnismäßig klein ist. Mit der Schaltung wird dabei bewirkt, daß, wenn ein starker Sender empfangen wird, diese Niederfrequenzverstärkerstufe die infolge dieses schmalen Zwischenfrequenzbandfilters auftretende Verzerrung ausgleicht, so daß der Empfang eines starken Senders nach wie vor hohen Qualitätsanforderungen entspricht, während beim Empfang eines schwachen Senders, die N iederfrequenzverstärkerkennlinie so viel schmaler wird, daß die von benachbarten Sendern hervorgerufenen Störungen nur wenig hinderlich wirken.
  • Es sind Radioempfangsschaltungen bekannt, bei denen die Bandbreite des Zwischenfrequenzbandfilters gegebenenfalls selbsttätig entsprechend der Stärke des Empfangssignals geregelt wird. Die Bandbreiteregelung, die sich auf das nicht detektierte Signal bezieht, hat jedoch andere Eigenschaften als die in Frage stehende Schaltung, bei der eine mit einer Lautstärkeregelung kombinierte Tonregelung bewirkt wird. Besonders das Maß, in dem ein benachbarter Sender einen empfangenen Sender stört, ist bei der hier angegebenen Schaltung stets auf einen Minimalwert eingestellt, wobei es außerdem ohne weiteres nicht möglich ist, mit Hilfe einer solchen Bandbreiteregelung auch die Verstärkung der tiefen Tonfrequenzen zu regeln bzw. die Kombination dieser Bandbreiteregelung mit der Lautstärkeregelung mit Hilfe eines einzigen Spannungsteilers zu bewirken.
  • Die Erfindung wird an Hand der in den Fig. i und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, während Fig. 3 die Frequenzkennlinien der Schaltung nach Fig. i darstellt.
  • In Fig. i werden dem Filter i Zwischenfrequenzschwingungen zugeführt, die mit Hilfe des Diodengleichrichters 2 detektiert werden. Der Ausgangskreis dieses Diodengleichrichters 2 enthält einen Widerstand 3 von etwa 47 kOhm und einen Spannungsteiler 4 von etwa o,8 MOhm; die Zwischenfrequenzschwingungen werden mit Hilfe eiAes Kondensators 5 entkoppelt.
  • Der . Spannungsteiler 4 mit seinem beweglichen Kontakt 6 ist in den Eingangskreis einer Entladungsröhre 7 aufgenommen, in deren Ausgangskreis Schwingungen erzeugt werden, die nach etwaiger Verstärkung einem Ausgangstransformator 8 zugeführt werden, an dessen Sekundärseite ein Lautsprecher 9 angeschlossen ist. Die Sekundärwicklung io dieses Transformators, der links unten in der Figur vereinzelt dargestellt ist, ist mit Anschlußklemmen a, b, c und d versehen. Die Klemme c ist mit der Erde verbunden, so daß zwischen den Klemmen b und c eine negative Rückkopplungsspannung und zwischen den Klemmen c und d eine positive Rückkopplungsspannung erzeugt wird.
  • Am Fuß i i des Spannungsteilers 4, der mit der Klemme b verbunden ist, ist somit eine negative Rückkopplungsspannung für sämtliche Frequenzen der zu verstärkenden Schwingungen wirksam. Ein fester Kontakt 12 dieses Spannungsteilers ist über ein Zwischentonfilter, das aus der für die höheren Zwischentonfrequenzen durchlässigen Reihenschaltung eines Kondensators 13 und eines Widerstands 14 und der für die niedrigeren Zwischentonfrequenzen durchlässigen Reihenschaltung eines Kondensators 15 und eines Widerstands 16 besteht, gleichfalls mit der Klemme b verbunden. Die Spitze 17 des Spannungsteilers 4 ist über die Widerstände 14 tmd 2o mit der Klemme d verbunden. Die Kopplungskreise 13, 14, 20, 15 und 16 sind im Verhältnis zur Windungszahl der Sekundärwicklung io des Transformators 8 derart bemessen, daß an der Spitze i7 des Spannungsteilers 4 wenigstens für den Zwischentonbereich keine Rückkopplungsspannung wirksam ist. Infolgedessen wird, wenn der bewegliche Kontakt des Spannungsteilers sich in der Lage 12 befindet, die Frequenzkennlinie der Schaltung ein Bild aufweisen, bei dem die Zwischentonfrequenzen bedeutend stärker als die Nieder- und Hochtonfrequenzen gegengekoppelt sind.
  • Bewegt man den beweglichen Kontakt 6 des Spannungsteilers 4 in Richtung des Fußes i i des Spannungsteilers, so wird eine stets stärkere Gegenkopplungsspannung eingeführt, die wieder vorwiegend Zwischentonfrequenzen enthält.
  • In der Lage i i des Gleitkontaktes 6 ist das dem Gitter der Entladungsröhre 7 zugeführte Restsignal infolge der geringen Impedanz der Wicklung b, c vernachlässigbar klein.
  • Die Werte dieser Schaltelemente sind z. B.: Widerstände 14 und 16 = 27 000 Ohm; Widerstand 20 = 0,47 MOhm; Kondensatoren 13 bzw. 15 = 22oo bzw. 12 000 pF; Widerstandsteile 17-12 bzw. 12-11 = 0,6 bzw. 0,2 MOhm.
  • Die bisher beschriebene Schaltung weist noch einige Eigenschaften auf, die verbessert werden können. Wenn der Gleitkontakt 6 sich in der Nähe des Fußes i i des Spannungsteilers befindet, werden die Hochtonfrequenzen infolge der Gegenkopplung nur noch in geringem Maße gegenüber den Zwischentonfrequenzen begünstigt werden. Um dies zu verhüten, ist das die Hochtonfrequenzen durchlassende Filter 18, das aus einem Widerstand z. B. von o,8 MOhm und einem Kondensator i9 z. B. von 2opF besteht, zwischen der Spitze 17 und dem
    beweglichen Kontakt 6 des Spannungsteilers .4 an-
    geordnet, wobei trotzdem die Vorteile der Gegen-
    koplilung beibehalten werden.
    In (lieser Lage des beweglichen Kontaktes
    werden außerdem die Niedertonfrequenzen in über-
    triebenem :NTaße begünstigt. Zu diesem Zweck ist
    ein N iedertongegenkopplungskreis vorgesehen, der
    aus <lein Widerstand 21 z. B. mit einem Wert von
    o,5 1lOhm, dein Kondensator 22 (z. B. 33 ooo pF)
    und dem \\'iderstand 23 (z. B. 2 1IOhm) besteht.
    1)er Kopplungskondensator 24 hat dabei einen
    Wert von etwa 3300 PF-
    Die Verst:irkungskennlinien für verschiedene
    Lagen des Kontaktes 6 haben dabei nacheinander
    die in 1'-*". 3 mit o <1B bis zu -5o dB angegebene
    Gestalt und sind im senkrechten Sinne über einen
    Abstand verschoben, der dem bei der Kennlinie
    angegebenen Wert der Lautstärke entspricht.
    Indem der finit dein Gitter der Entladungsröhre
    verbundene Widerstand 23, 25 als Spannungsteiler
    finit :\nzapfung 26 ausgebildet wird, läßt sich auf
    einfache Weise eine Tonregelung bewirken, wobei
    der be\\-egliche Kontakt 27 dieses Spannungsteilers
    über eineu Kondensator 28 z. B. von ioopF mit
    der liletnnie a der Sekundärwicklung io des Trans-
    formators 8 verbunden ist. Die negative Gittervor-
    spanlitill- der Röhre ;, die z. B. über einen ent-
    kol)ltelten, in den Kathodenkreis der Endverstärkerröhre der Verstärkerschaltung aufgenominenen \\'iderstand erzeugt werden kann, wird über die Leitung 20 dein Widerstand 30 zugeführt, der vorerwähnte Kondensator 22 bewirkt dabei eine weitere Abflachung der diesem Widerstand 30 zugeführten Spannung.
  • Fig. 2 stellt eine vereinfachte Schaltung für den Teil der Schaltung nach Fig. i dar, der sich auf den Spannungsteiler 4 bezieht. Der Fuß i i dieses Spannungsteilers ist wieder mit der Klemme b der Sekundärwicklung io des Ausgangstransformators 5 verbunden, während der feste Kontakt 12 dieses Spannungsteilers 4 über den Widerstand 2o mit der Klemme d der Sekundärwicklung io verblinden ist. Der zwischen den Kontakten i i und 12 liegende Teil des Spannungsteilers 4 hat einen solchen Widerstand gegenüber dem Widerstand 20, daß \\ iecler die positive, über den Widerstand 20 eingeführte Rückkopplungsspannung die negative Rückkopplungsspannung im Punkt 17 aufhebt. Mit Hilfe des Zwischentonfilters 13, 1.4, 15, 16 wird wieder die Wirkung erzielt, daß, wenn der bewegliche Kontakt 6 an den Fuß i i des Spannungsteilers heranrückt, die Verstärkungskennlinie eine Gestalt aufweisen wird, aus der ersichtlich ist, da13 Nieder- und Hochtonfrequenzen in höherem Maße als die Zwischentonfrequenzen verstärkt werden.
  • Die Schaltung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es stellt sich namentlich heraus, daß es in einfacher Weise möglich ist, die Verstärkungskennlinie der Frequenzkennlinie des Lautsprechers 9 anzupassen. Es kann z. B. unbedenklich ein verhältnismäßig großer Lautsprecherkondensator 31 (z. B. 4700 pF) verwendet werden, wobei es mit Hilfe des in Fig. i dargestellten Widerstands 32 von der Größenordnung von 0,2 MOhm möglich ist, auf einfache Weise die Resonanzfrequenz des Lautsprechers im richtigen Maße gegenzukoppeln.
  • Die Schaltung ist weiter nicht auf die Niederfrequenzverstärkerstufe eines Radioempfangsgeräts beschränkt; sie ist auch in einem Grammophonverstärker verwendbar, wobei es wichtig ist, daß, wenn die am Ausgang des Grammophonabtasters (Tonabnehmer) erzeugte Spannung einen niedrigen Wert hat, so daß der Verstärkungsgräd der Schaltung hoch sein muß, die Verstärkungskennlinie für Hochtonfrequenzen einen niedrigeren Wert als für die Zwischentonfrequenzen hat, so daß das Nadelgeräusch weniger störend wiedergegeben wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. N iederfrequenzverstärkerschaltung mit physiologischer Tonregelung, enthaltend eine Verstärkerröhre (7), einen Spannungsteiler (4) und zwei Quellen positiver bzw. negativer Rückkopplungsspannung (c-d bzw. c-b), deren Spannungen der im Ausgangskreis der Verstärkerschaltung erzeugten Spannung proportional sind, wobei das zu verstärkende Signal einem Ende (Spitzenkontakt 17) des Spannungsteilers (.I) zugeführt wird, und Signale einstellbarer Amplituden mit einem beweglichen Kontakt (6) abgenommen werden, welche der Verstärkerröhre (7) zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (ii) des Spannungsteilers (Fußkontakt) unter Vermeidung zwischengeschalteter Impedanzen mit der Quelle (c-b) negativer Rückkopplungsspannung verbunden ist, daß der Spitzenkontakt (17) über eine geeignete Impedanz (14-2o) mit der Quelle positiver Rückkopplung verbunden ist, so daß an diesem Kontakt (17) die negative Rückkopplung wenigstens für die Mitteltonfrequenzen ganz oder größtenteils beseitigt worden ist, und daß einem festen Zwischenkontakt (12) des Spannungsteilers (4) eine negative Rückkopplungsspannung der Mitteltonfrequenzen zugeführt wird, so daß, wenn der bewegliche Kontakt dieses Spannungsteilers sich in einer hohen Lage befindet, die Nieder- und Hochtonfrequenzen in geringerem Maße als die Mitteltonfrequenzen verstärkt werden, während, wenn dieser bewegliche Kontakt sich in einer niedrigen Lage befindet, die Nieder- und Hochtonfrequenz mehr als die Mitteltonfrequenzen verstärkt werden.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte feste Kontakt (i2) des Spannungsteilers (4) über ein aus wenigstens zwei RC-Gliedern (i3-14 und 15-i6) bestehendes Mitteltonfilter mit der Quelle positiver (c-d) bzw. negativer (c-b) Rückkopplungsspannung verbunden ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Kontakt (12) des Spannungsteilers (4) über ein Mitteltonfilter (13-14-1$-16) mit der Erde und über einen Widerstand mit der Quelle positiver Rückkopplungsspannung verbunden ist. ,4. Schaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daB ein für Hochtonfrequenzen durchlässiges Filter (18-1g) zwischen der Spitze (17) und dem beweglichen Kontakt (6) des Spannungsteilers (.4) vorgesehen ist.
DEP20741A 1947-04-08 1948-11-05 Niederfrequenzverstaerkerschaltung Expired DE814609C (de)

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DE (1) DE814609C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036320B (de) * 1955-07-08 1958-08-14 Saba Gmbh Extreme Tiefenregelung, insbesondere fuer Rundfunk-oder Fernseh-Empfaenger od. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036320B (de) * 1955-07-08 1958-08-14 Saba Gmbh Extreme Tiefenregelung, insbesondere fuer Rundfunk-oder Fernseh-Empfaenger od. dgl.

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