DE202010007785U1 - Persönlicher Sender für ein Mikrofon - Google Patents

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Abstract

Persönlicher Sender zum Empfangen und drahtlosen Senden eines Audiosignals eines Mikrofons (1), gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse (3);
eine Begrenzungseinheit (4), die in dem Gehäuse (3) angeordnet ist und Folgendes beinhaltet:
eine Primärschaltung (41) zum Empfangen des Audiosignals des Mikrofons (1) und zum Justieren einer Amplitude des Audiosignals, wobei die genannte Primärschaltung (41) eine Einheit (411) mit veränderlichem Widerstand und einen Vorwärtsverstärker (415) hat, die miteinander gekoppelt sind, und
eine mit der Primärschaltung (41) gekoppelte Feedback-Schaltung (42) zum Empfangen eines Ausgangs der Primärschaltung (41) und zur Feedback-Regelung, um einen Verstärkungsfaktor der Primärschaltung (41) zu reduzieren, wenn die Amplitude des Audiosignals einen vorbestimmten Eingangsschwellenwert überschreitet;
eine Verstärkungseinheit (5), die in dem Gehäuse (3) angeordnet und mit der Begrenzungseinheit (4) gekoppelt ist, um einen Output der Begrenzungseinheit (4) zu empfangen und zu verstärken; und
eine Sendereinheit (6), die in dem Gehäuse (3) angeordnet und mit der...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen persönlichen Sender für ein Mikrofon, spezieller einen persönlichen Sender zum Empfangen und drahtlosen Senden eines Audiosignals.
  • Ein persönlicher Sender kann ein von einem Mikrofon empfangenes Audiosignal verstärken und zu einem Empfangsgerät senden, das das Audiosignal mit einem Lautsprecher ausgibt. Der Ausgang des Lautsprechers kann vom Mikrofon empfangen und wieder verstärkt werden, was zu starken Heulgeräuschen, Echos oder anderen unerwünschten Tönen führen kann.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen persönlichen Sender für ein Mikrofon bereitzustellen, der die Erzeugung von unerwünschten Tönen verbessern kann, die durch wiederholte Verstärkung verursacht werden.
  • Demgemäß beinhaltet ein persönlicher Sender der vorliegenden Erfindung zum Empfangen und drahtlosen Senden eines Audiosignals eines Mikrofons ein Gehäuse und eine in dem Gehäuse angeordnete Begrenzungseinheit. Die Begrenzungseinheit enthält eine Primärschaltung zum Empfangen des Audiosignals des Mikrofons und zum Justieren einer Amplitude des Audiosignals. Die Primärschaltung hat eine Einheit mit veränderlichem Widerstand und einen damit gekoppelten Vorwärtsverstärker. Die Begrenzungseinheit beinhaltet auch eine mit der Primärschaltung gekoppelte Feedback-Schaltung zum Empfangen eines Ausgangs der Primärschaltung und zur Feedback-Regelung/Steuerung, um einen Verstärkungsfaktor der Primärschaltung zu reduzieren, wenn die Amplitude des Audiosignals einen vorbestimmten Eingangsschwellenwert überschreitet.
  • Der persönliche Sender weist auch eine Verstärkungseinheit auf, die in dem Gehäuse angeordnet und mit der Begrenzungseinheit gekoppelt ist, um einen Ausgang der Begrenzungseinheit zu empfangen und zu verstärken. Der persönliche Sender beinhaltet ferner eine Sendereinheit, die in dem Gehäuse angeordnet und mit der Verstärkungseinheit gekoppelt ist, um einen Ausgang der Verstärkungseinheit zu empfangen und drahtlos zu senden.
  • Ein persönlicher Sender der vorliegenden Erfindung kann mehrere Vorteile haben. Wenn beispielsweise die Amplitude des Audiosignals einen vorbestimmten Eingangsschwellenwert überschreitet, dann wird ein Verstärkungsfaktor der Primärschaltung reduziert, um die Erzeugung von unerwünschten Geräuschen von einem Lautsprecher zu begrenzen, die durch einen wiederholten Eingang eines Audiosignals mit einer zu starken Amplitude in die Verstärkungseinheit verursacht werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltung mit Bezug auf die Begleitzeichnungen hervor. Dabei zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht eines persönlichen Senders und zugehöriger Geräte gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine weitere Perspektivansicht der bevorzugten Ausgestaltung;
  • 3 einen Schaltplan der bevorzugten Ausgestaltung; und
  • 4 einen Schaltplan einer Begrenzungseinheit der bevorzugten Ausgestaltung.
  • Die 1 bis 3 zeigen die bevorzugte Ausgestaltung eines persönlichen Senders gemäß der vorliegenden Erfindung adaptiert für den Empfang eines Audiosignals von einem Mikrofon 1, das zu einem Signalempfangsgerät 2 gesendet wird und von einem Paar Lautsprecher 21 ausgegeben werden soll. Der persönliche Sender hat ein Gehäuse 3 und weist ferner eine Begrenzungseinheit 4, eine Verstärkungseinheit 5, eine Sendereinheit 6 und eine Frequenzschalteinheit 7 auf, die alle im Gehäuse 3 angeordnet sind. In einigen Ausgestaltungen ist das Mikrofon 1 Teil des persönlichen Senders. Die Verstärkungseinheit 5 ist mit der Begrenzungseinheit 4 zum Empfangen und Verstärken eines Outputs der Begrenzungseinheit 4 gekoppelt. Die Sendereinheit 6 ist mit der Verstärkungseinheit 5 gekoppelt, um einen Output der Verstärkungseinheit 5 zu empfangen und drahtlos zu senden.
  • Das Gehäuse 3 kann ein Gehäuseteil 31 und eine auf einer lateralen Seite des Gehäuseteils 31 angeordnete Klammer 32 aufweisen. Das Mikrofon 1 ist mit der Begrenzungseinheit 4 gekoppelt. In Variationen der bevorzugten Ausgestaltung kann das Mikrofon 1 ein Audiosignal drahtlos anstatt über eine Leitungsverbindung zu dem persönlichen Sender übermitteln.
  • Gemäß 4 beinhaltet die Begrenzungseinheit 4 eine Primärschaltung 41 zum Empfangen und Verstärken eines Audiosignals vom Mikrofon 1 zur nachfolgenden Ausgabe zur Verstärkungseinheit 5 (in 3 gezeigt) und eine Feedback-Schaltung 42 zum Empfangen des Ausgangs von der Primärschaltung 41 und zur Feedback-Regelung des Verstärkungsfaktors der Primärschaltung 41. Die Feedback-Schaltung 42 reduziert den Verstärkungsfaktor, wenn die Amplitude des Audiosignals einen vorbestimmten Eingangsschwellenwert überschreitet.
  • Die Primärschaltung 41 hat eine Einheit 411 mit veränderlichem Widerstand und einen Vorwärtsverstärker 415, die in Reihe geschaltet sind. Die Einheit 411 mit veränderlichem Widerstand beinhaltet einen ersten Widerstand 412, der mit dem Vorwärtsverstärker 415 gekoppelt ist, einen zweiten verstellbaren Widerstand 414, der elektrisch zwischen einem hinteren Ende des ersten Widerstands 412 und Masse geschaltet ist, und einen dritten Widerstand 413, der elektrisch zwischen einem vorderen Ende des ersten Widerstands 412 und Masse geschaltet ist. Der Widerstandswert des zweiten Widerstands 414 der Einheit 411 mit veränderlichem Widerstand kann so justiert werden, dass die Verstärkung des Ausgangs von der Primärschaltung 41 modifiziert wird.
  • Die Feedback-Schaltung 42 hat einen Feedback-Verstärker 420, ein Gleichrichtungsfilter 421 und eine Nachlaufeinheit 422, die in Reihe geschaltet sind. Der Ausgang der Nachlaufeinheit 422 ist eine Steuerspannung, die den Widerstandswert des zweiten Widerstands 414 der Einheit 411 mit veränderlichem Widerstand regelt. Wenn die Gleichspannung vom Gleichrichtungsfilter 421 unter einem vorbestimmten Gleichstrom-(DC)-spannungsschwellenwert liegt, dann wird die Steuerspannung der Nachlaufeinheit 422 auf einem konstanten Wert (z. B. 0 Volt) gehalten. Wenn die Gleichspannung vom Gleichrichtungsfilter 421 den vorbestimmten DC-Spannungsschwellenwert überschreitet, dann beginnt die Steuerspannung der Nachlaufeinheit 422 sich zu ändern, um der Ausgangsspannung des Gleichrichtungsfilters 421 zu folgen.
  • In der bevorzugten Ausgestaltung nimmt die Steuerspannung der Nachlaufeinheit 422 mit dem Zu- oder Abnehmen der Gleichspannung vom Gleichrichtungsfilter 421 jeweils zu bzw. ab und liegt über dem DC-Spannungsschwellenwert. In Variationen der bevorzugten Ausgestaltung kann die Steuerspannung der Nachlaufeinheit 422 so konfiguriert sein, dass sie mit dem Zu- oder Abnehmen der Gleichspannung vom Gleichrichtungsfilter 421 jeweils zu- bzw. abnimmt und über dem DC-Spannungsschwellenwert liegt.
  • Wenn die Primärschaltung 41 das Audiosignal vom Mikrofon 1 empfängt, dann empfängt und verstärkt der Feedback-Verstärker 420 der Feedback-Schaltung 42 das von der Primärschaltung 41 ausgegebene Audiosignal. Der Output des Feedback-Verstärkers 420 wird vom Gleichrichtungsfilter 421 empfangen, der eine Gleichspannung ausgibt, die von der Nachlaufeinheit 422 empfangen wird. Der Output der Nachlaufeinheit 422 ist eine Steuerspannung, die von der Einheit 411 mit veränderlichem Widerstand zum Regeln einer Verstärkung der Primärschaltung 41 empfangen wird.
  • Der erste Widerstand 412 und der zweite Widerstand 414 können in Reihe mit einer Spannungsteilerkonfiguration, welche eine Eingangsspannung und eine Ausgangsspannung hat, geschaltet werden. Die Eingangsspannung des Spannungsteilers ist das vom Mikrofon 1 empfangene Audiosignal und die Ausgangsspannung des Spannungsteilers ist der Spannungsabfall über den zweiten Widerstand 414. Die Ausgangsspannung des Spannungsteilers kann an den Vorwärtsverstärker 415 angelegt werden.
  • In der bevorzugten Ausgestaltung wird, wenn der Output der Nachlaufeinheit 422 konstant ist, der Widerstandswert des zweiten Widerstands 414 der Einheit 411 mit veränderlichem Widerstand konstant gehalten, um den Verstärkungsfaktor der Primärschaltung 41 konstant zu halten. Wenn sich der Output der Nachlaufeinheit 422 ändert, dann ändert sich auch der Widerstandswert des zweiten Widerstands 414 der Einheit 411 mit veränderlichem Widerstand.
  • Der Widerstandswert des zweiten Widerstands 414 wird so gesenkt bzw. erhöht, dass der Verstärkungsfaktor der Primärschaltung 41 jeweils ab- bzw. zunimmt. In Variationen der bevorzugten Ausgestaltung kann die Einheit 411 mit veränderlichem Widerstand so konfiguriert werden, dass sie einen Verstärkungsfaktor der Primärschaltung 41 verringert oder erhöht, indem sie jeweils einen Widerstandswert eines Teils der Einheit 411 mit veränderlichem Widerstand erhöht bzw. verringert.
  • Wenn die Amplitude des von der Primärschaltung 41 empfangenen Audiosignals unter einem Eingangsschwellenwert liegt, dann liegt auch die Gleichspannung vom Gleichrichtungsfilter 421 unter einem DC-Spannungsschwellenwert. Wenn der Gleichstromeingang der Nachlaufeinheit 422 unter dem DC-Spannungsschwellenwert liegt, dann hält die Nachlaufeinheit 422 eine Ausgangsspannung konstant, die es ermöglicht, dass die Primärschaltung 41 die Verstärkung konstant hält. Die Verstärkung kann durch Halten des Widerstandswertes des zweiten Widerstands 414 der Einheit 411 mit veränderlichem Widerstand auf ihrem aktuellen Widerstandswert konstant gehalten werden.
  • Wenn die Amplitude des von der Primärschaltung 41 empfangenen Audiosignals den Eingangsschwellenwert überschreitet, dann zeigt dies an, dass die Lautstärke des Eingangsaudiosignals zu hoch ist. Wenn der Eingangsschwellenwert überschritten wird, dann überschreitet auch die Ausgangsgleichspannung vom Gleichrichtungsfilter 421 den DC-Spannungsschwellenwert, so dass die Ausgangsspannung der Nachlaufeinheit 422 variieren und dem Output des Gleichrichtungsfilters 421 folgen kann. Der variierende Output der Nachlaufeinheit 422 moduliert den Widerstandswert der Einheit 411 mit veränderlichem Widerstand, um den Verstärkungsfaktor der Primärschaltung 41 zu reduzieren und die Amplitude des Audiosignals zu verkleinern. Dadurch wird verhindert, dass Audiosignale mit einer zu großen Amplitude von der Verstärkungseinheit 5 empfangen werden (in 3 gezeigt).
  • Gemäß 3 beinhaltet die Verstärkungseinheit 5 einen Vorverstärker 51, einen Hochfrequenzverstärker 52 und einen Kompressor 53. Der Vorverstärker 51 ist elektrisch mit der Begrenzungseinheit 4 gekoppelt. Da der Spannungsausgang vom Mikrofon 1 relativ niedrig ist, wird der Vorverstärker 51 zum Verstärken des von der Begrenzungseinheit 4 gesendeten Low-Input-Audiosignals des Mikrofons 1 verwendet und erzeugt eine stabile Verstärkung für kleine Signale. Der Hochfrequenzverstärker 52 ist elektrisch mit dem Vorverstärker 51 gekoppelt, um vom Vorverstärker 51 ausgegebene Hochfrequenzsignale zu verstärken, um Quantisierungsverzerrung zu reduzieren. Der Kompressor 53 ist elektrisch mit dem Hochfrequenzverstärker 52 gekoppelt, um die Amplituden von Ausgangssignalen ohne erhebliche Verzerrung zu komprimieren und zu begrenzen.
  • Die Sendereinheit 6 hat einen Trägerfrequenzoszillator 61 zum Erzeugen einer Trägerwelle und einen Modulator 62 zum Empfangen und Einbinden des Audiosignals von der Verstärkereinheit 5 in die Trägerwelle. Die Sendereinheit 6 hat ferner einen spannungsgesteuerten Oszillator 63 zum Empfangen und Modulieren des Signalausgangs vom Modulator 62 und einen Funkfrequenzverstärker 64 zum Verstärken des Signalausgangs vom spannungsgesteuerten Oszillator 63. Die Sendereinheit 6 hat auch eine Antenne 65, die außerhalb des Gehäuses 3 angeordnet ist, um den Signalausgang vom Funkfrequenzverstärker 64 drahtlos zu senden. Die Sendereinheit 6 empfängt den Ausgang der Verstärkungseinheit 5 und sendet das Audiosignal nach einer Modulation drahtlos zum Signalempfangsgerät 2.
  • Der spannungsgesteuerte Oszillator 63 ist elektrisch mit dem Modulator 62 gekoppelt und seine Oszillationsfrequenzen werden anhand einer Eingangssteuerspannung bestimmt. Der Output des Modulators 62 wird als Input vom spannungsgesteuerten Oszillator 63 empfangen, der ein anderes moduliertes Signal erzeugt. Der Funkfrequenzverstärker 64 ist mit dem spannungsgesteuerten Oszillator 63 gekoppelt. Die Antenne 65 ist mit dem Funkfrequenzverstärker 64 gekoppelt.
  • Die Frequenzschalteinheit 7 hat einen Frequenzkanalschalter 71 mit einem Bedienteil 711, der auf der Außenfläche des Gehäuseteils 31 angeordnet ist, so dass er von einem Benutzer bedient werden kann. Die Frequenzschalteinheit 7 hat ferner einen Mikrocontroller 72, der elektrisch mit dem Frequenzkanalschalter 71 gekoppelt ist, um Frequenzauswahlsteuersignale vom Frequenzkanalschalter 71 zu empfangen oder um einen Bedienstatus des Frequenzkanalschalters 71 zu erkennen. Die Frequenzschalteinheit 7 enthält ferner eine Phasenregeleinheit 73, die elektrisch mit dem spannungsgesteuerten Oszillator 63 gekoppelt ist. Die Phasenregeleinheit 73 wird von der Mikrosteuerung 72 gesteuert, um eine Spannung an den spannungsgesteuerten Oszillator 63 der Sendereinheit 6 auszugeben, um die Erzeugung von Oszillationsfrequenzen zu regulieren.
  • Der Bedienteil 711 des Frequenzkanalschalters 71 ist auf der Außenfläche des Gehäuseteils 31 angeordnet und für den Benutzer zum Wechseln von Sendefrequenzkanälen zugängig. Wenn der Frequenzkanalschalter 71 einen Frequenzauswahlbefehl vom Benutzer erhält, dann steuert der Mikrocontroller 72 die Phasenregeleinheit 73. Die Phasenregeleinheit 73 sendet die Steuerspannung für eine präzise Regelung des Taktsignals oder der Signalfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 63.
  • Beim Gebrauch empfängt das oben erwähnte Mikrofon 1 die Stimme des Benutzers oder ein anderes Audiosignal von der Begrenzungseinheit 4. Wenn die Amplitude des Eingangsaudiosignals in den vorbestimmten Bereich fällt und den Eingangsschwellenwert nicht überschreitet, dann verändert die Feedback-Schaltung 42 den Widerstandswert der Einheit 411 mit veränderlichem Widerstand nicht. Das Audiosignal wird dann zur Verstärkungseinheit 5 und zur Sendereinheit 6 zur nachfolgenden drahtlosen Übertragung zum Signalempfangsgerät 2 zwecks Ausgabe durch die Lautsprecher 21 übermittelt.
  • Der Tonausgang von den Lautsprechern 21 kann vom Mikrofon 1 aufgenommen und von der Begrenzungseinheit 4 empfangen werden, um zur Verstärkung an die Verstärkungseinheit 5 ausgegeben zu werden. Wenn die Amplitude des Audiosignalausgangs vom Mikrofon 1 den Eingangsschwellenwert überschreitet, dann weist dies darauf hin, dass die Lautstärke des Eingangsaudiosignals außerhalb einer akzeptablen Grenze liegt. Wenn die Amplitude des Audiosignalausgangs von der Primärschaltung 41 zunimmt, nimmt auch die Ausgangsspannung vom Gleichrichtungsfilter 421 der Feedback-Schaltung 42 zu. Wenn die DC-Ausgangsspannung des Gleichrichtungsfilters 421 den DC-Spannungsschwellenwert überschreitet, dann beginnt die Nachlaufeinheit 422, eine Spannung auszugeben, die der DC-Ausgangsspannung des Gleichrichtungsfilters 421 folgt. Dadurch wird der Widerstandswert der Einheit 411 mit veränderlichem Widerstand moduliert, um den Verstärkungsfaktor der Primärschaltung 41 zu reduzieren. So werden Heulen, Hintergrundechos oder andere unerwünschte Geräusche vermieden, die von einem wiederholten Eingang von Audiosignalen mit zu großer Amplitude in die Verstärkungseinheit 5 verursacht werden. Auf diese Weise wird beim Gebrauch des persönlichen Senders, z. B. bei einer Aufführung oder einer Rede, ein bevorzugter Betrieb beibehalten.
  • Zusammenfassend, in der vorliegenden Erfindung wird die Ausgangsspannung vom Gleichrichtungsfilter 421 der Feedback-Schaltung 42, wenn die Amplitude des Audiosignaleingangs vom Mikrofon 1 den Eingangsschwellenwert überschreitet, über einen DC-Spannungsschwellenwert hinaus erhöht. Dies hat zur Folge, dass die Nachlaufeinheit 422 beginnt, den Widerstandswert der Einheit 411 mit veränderlichem Widerstand zu modulieren, um den Verstärkungsfaktor der Primärschaltung 41 zu reduzieren. Dadurch wird verhindert, dass Heulen, Hintergrundechos oder andere unerwünschte Geräusche in den Lautsprechern 21 bei einem zu großen Audiosignal durch den persönlichen Sender wiederholt verstärkt werden.
  • Es wird offenbart ein persönlicher Sender zum Empfangen und drahtlosen Senden eines Audiosignals eines Mikrofons 1 umfasst ein Gehäuse 3 und eine in dem Gehäuse 3 angeordnete Begrenzungseinheit 4. Die Begrenzungseinheit 4 umfasst eine Primärschaltung 41 zum Empfangen des Audiosignals des Mikrofons 1 und zum Justieren einer Amplitude des Audiosignals. Die Primärschaltung 41 hat eine Einheit 411 mit veränderlichem Widerstand und einen Vorwärtsverstärker 415, die miteinander gekoppelt sind. Die Begrenzungseinheit 4 beinhaltet eine mit der Primärschaltung 41 gekoppelte Feedback-Schaltung 42 zum Empfangen eines Outputs der Primärschaltung 41 und zur Feedback-Regelung, um einen Verstärkung der Primärschaltung 41 zu reduzieren, wenn die Amplitude des Audiosignals einen vorbestimmten Eingangsschwellenwert überschreitet.

Claims (11)

  1. Persönlicher Sender zum Empfangen und drahtlosen Senden eines Audiosignals eines Mikrofons (1), gekennzeichnet durch: ein Gehäuse (3); eine Begrenzungseinheit (4), die in dem Gehäuse (3) angeordnet ist und Folgendes beinhaltet: eine Primärschaltung (41) zum Empfangen des Audiosignals des Mikrofons (1) und zum Justieren einer Amplitude des Audiosignals, wobei die genannte Primärschaltung (41) eine Einheit (411) mit veränderlichem Widerstand und einen Vorwärtsverstärker (415) hat, die miteinander gekoppelt sind, und eine mit der Primärschaltung (41) gekoppelte Feedback-Schaltung (42) zum Empfangen eines Ausgangs der Primärschaltung (41) und zur Feedback-Regelung, um einen Verstärkungsfaktor der Primärschaltung (41) zu reduzieren, wenn die Amplitude des Audiosignals einen vorbestimmten Eingangsschwellenwert überschreitet; eine Verstärkungseinheit (5), die in dem Gehäuse (3) angeordnet und mit der Begrenzungseinheit (4) gekoppelt ist, um einen Output der Begrenzungseinheit (4) zu empfangen und zu verstärken; und eine Sendereinheit (6), die in dem Gehäuse (3) angeordnet und mit der Verstärkungseinheit (5) gekoppelt ist, um einen Output der Verstärkungseinheit (5) zu empfangen und drahtlos zu senden.
  2. Persönlicher Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feedback-Schaltung (42) einen Widerstandswert der genannten Einheit (411) mit veränderlichem Widerstand senkt, um dadurch die Verstärkung der Primärschaltung (41) zu reduzieren, wenn die Amplitude des Audiosignals den Eingangsschwellenwert überschreitet.
  3. Persönlicher Sender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feedback-Schaltung (42) einen Feedback-Verstärker (420), ein Gleichrichtungsfilter (421) und eine Nachlaufeinheit (422) umfasst, die in Reihe miteinander geschaltet sind.
  4. Persönlicher Sender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Feedback-Verstärker (420) den Output der Primärschaltung (41) empfängt und verstärkt, das Gleichrichtungsfilter (421) einen Output des Feedback-Verstärkers (420) empfängt und eine Gleichspannung davon erzeugt, und die Nachlaufeinheit (422) die Gleichspannung von dem Gleichrichtungsfilter (421) empfängt und die Einheit (411) mit veränderlichem Widerstand justiert, wenn die Gleichspannung einen vorbestimmten DC-Spannungsschwellenwert überschreitet, um dadurch die Verstärkung der Primärschaltung (41) zu reduzieren.
  5. Persönlicher Sender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachlaufeinheit (422) eine Steuerspannung ausgibt, die auf einem konstanten Wert gehalten wird, wenn die Gleichspannung von dem Gleichrichtungsfilter (421) auf oder unter dem vorbestimmten DC-Spannungsschwellenwert ist, um dadurch einen Widerstandswert der Einheit (411) mit veränderlichem Widerstand zu halten, wobei die Steuerspannung verändert wird, wenn die Gleichspannung von dem genannten Gleichrichtungsfilter (421) den vorbestimmten DC-Spannungsschwellenwert überschreitet, um dadurch den Widerstandswert der Einheit (411) mit veränderlichem Widerstand zu justieren, um die Verstärkung der genannten Primärschaltung (41) zu reduzieren.
  6. Persönlicher Sender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (411) mit veränderlichem Widerstand einen ersten Widerstand (412) und einen zweiten Widerstand (414) beinhaltet, die in Reihe in einer Spannungsteilerkonfiguration mit einer Eingangsspannung und einer Ausgangsspannung geschaltet sind, wobei die Eingangsspannung an den ersten und den zweiten Widerstand (412, 414) angelegt wird und das Audiosignal des Mikrofons (1) ist, und die Ausgangsspannung ein Spannungsabfall über dem zweiten Widerstand (414) ist und dem Vorwärtsverstärker (415) zugeführt wird, wobei der zweite Widerstand (414) ein veränderlicher Widerstand mit einem veränderlichen Widerstandswert ist, wobei die Steuerspannung der Nachlaufeinheit (422), wenn sie konstant ist, auf den zweiten Widerstand (414) wirkt, so dass sein veränderlicher Widerstandswert konstant ist, wobei die Steuerspannung der Nachlaufeinheit (422), wenn sie verändert wird, auf den zweiten Widerstand (414) wirkt, so dass sein veränderlicher Widerstandswert gesenkt wird, um dadurch die Ausgangsspannung der Einheit (411) mit veränderlichem Widerstand zu senken.
  7. Persönlicher Sender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsspannung der Nachlaufeinheit (422) im Wesentlichen null Volt beträgt, wenn die Gleichspannung von dem Gleichrichtungsfilter (421) auf oder unter dem DC-Spannungsschwellenwert ist, und die Ausgangsspannung der genannten Nachlaufeinheit (422) ein Wert von ungleich null ist, der gemäß der Gleichspannung von dem Gleichrichtungsfilter (421) verändert wird, wenn die Gleichspannung von dem Gleichrichtungsfilter (421) den DC-Spannungsschwellenwert überschreitet.
  8. Persönlicher Sender nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinheit (5) einen Vorverstärker (51), einen Hochfrequenzverstärker (52) und einen Kompressor (53) umfasst, die in Reihe miteinander geschaltet sind.
  9. Persönlicher Sender nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendereinheit (6) Folgendes beinhaltet: einen Trägerfrequenzoszillator (61) zum Erzeugen einer Trägerwelle, einen Modulator (62), der mit dem Trägerfrequenzoszillator (61) und der Verstärkungseinheit (5) gekoppelt ist, um den Output der Verstärkungseinheit (5) zu empfangen und in die Trägerwelle einzubinden, einen spannungsgesteuerten Oszillator (63), der mit dem Modulator (62) gekoppelt ist, um einen Output des Modulators (62) zu empfangen und zu modifizieren, einen Funkfrequenzverstärker (64), der mit dem spannungsgesteuerten Oszillator (63) gekoppelt ist, um einen Output des spannungsgesteuerten Oszillators (63) zu verstärken, und eine Antenne (65), die mit dem Funkfrequenzverstärker (64) gekoppelt und außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, um einen Output des Funkfrequenzverstärkers (64) drahtlos zu senden.
  10. Persönlicher Sender nach Anspruch 9, ferner gekennzeichnet durch eine Frequenzschalteinheit (7), die Folgendes umfasst: einen Frequenzkanalschalter (71) mit einem Bedienteil (711), der außerhalb des Gehäuses (3) angeordnet ist, so dass er von einem Benutzer bedient werden kann, einen Mikrocontroller (72), der mit dem Frequenzkanalschalter (71) gekoppelt ist, um einen Bedienstatus des Frequenzkanalschalters (71) zu erkennen, und eine Phasenregeleinheit (73), die mit dem Mikrocontroller (72) gekoppelt ist und von dieser gesteuert wird, um eine Spannung zum Regulieren der Erzeugung von Osillationsfrequenzen des spannungsgesteuerten Oszillators (63) der Sendereinheit (6) zu senden.
  11. Persönlicher Sender nach einem der vorherigen Ansprüche, der ferner durch eine Klammer (32) gekennzeichnet ist, die auf einer Seite des Gehäuses (3) angeordnet ist.
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