CH190281A - Einrichtung an Rundfunkempfängern zur Unterdrückung von Empfangsstörungen durch plötzlich einwirkende, hochfrequente Spannungsstösse mit hoher Amplitude. - Google Patents

Einrichtung an Rundfunkempfängern zur Unterdrückung von Empfangsstörungen durch plötzlich einwirkende, hochfrequente Spannungsstösse mit hoher Amplitude.

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CH190281A
CH190281A CH190281DA CH190281A CH 190281 A CH190281 A CH 190281A CH 190281D A CH190281D A CH 190281DA CH 190281 A CH190281 A CH 190281A
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/34Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise signals, e.g. squelch systems
    • H03G3/345Muting during a short period of time when noise pulses are detected, i.e. blanking
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/10Means associated with receiver for limiting or suppressing noise or interference

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Description


  Einrichtung an Rundfunkempfängern zur Unterdrückung von     Empfangsstörungen     durch plötzlich einwirkende, hochfrequente Spannungsstösse mit hoher Amplitude.    Werden von der Antenne einer Rund  funkempfangsanlage kurzdauernde     hochfre-          quente    Spannungsimpulse hoher Amplitude  empfangen und mit den am Lautsprecher  wirksamen, daraus resultierenden niederfre  quenten Spannungen verglichen, so stellt sich  heraus,     dass    diese niederfrequenten Ausgangs  spannungen jede     Übereinstimmung    mit den       Hochfrequenzimpulsen,    welche auf die An  tenne einwirken, verloren haben.

   Besonders  auffällig ist diese Erscheinung bei den durch  atmosphärische Störungen verursachten plötz  lichen hohen Störspannungen auf die Emp  fangsantenne, bei welchen,     obwohl,die    Dauer  dieser Störimpulse im     allgemeinen    nicht ein  mal eine Millisekunde beträgt, der Lautspre  cher Störspannungen bekommt und verarbei  tet, die während einer viel längeren Zeit wir  ken, als der Zeitdauer des Störimpulses. ent  sprechen würde.

   Die Ursache dieser Erschei  nung ist in den abgestimmten     Kreisen    des  Empfangsgerätes zu finden.     Abgestimmte     Empfangskreise, welche     Induktivitäten    und    Kapazitäten enthalten, werden durch plötz  lich einwirkende Spannungsstösse zu     Eigen-          schwin,gungen    angeregt, wobei deren     Abkling-          zeit    unabhängig vom Stossimpuls verläuft.  Die Ursache dieses Vorganges ist darin zu  erblicken,     dass,    die Kapazität des     Abstimm-          kreises    durch einen kurzdauernden Span  nungsstoss aufgeladen wird.

   Die Entladung  dieser Kapazität geschieht in schwingender  Form über die derselben angeschlossene     In-          duktivität,    und zwar während eines so gro  ssen Zeitraumes, bis die auftretenden Ver  luste des Kreises die aufgespeicherte Elektri  zitätsmenge vernichtet haben. Bei mehr  facher     Anwendung    solcher Kreise, wie zum  Beispiel bei Bandfiltern, entstehen durch die  gegenseitige Kopplung dieser Kreise     Schwin-          gungen,    die als Koppelfrequenzen     bezeichnet     werden. Diese durch plötzlich einwirkende  hohe Spannungsspitzen angefachten Koppel  frequenzen werden eine umso längere Ab  klingzeit aufweisen, je geringer die Dämp  fungen dieser Kreise sind.

   Da .gerade bei      modernen Empfangsgeräten zwecks Verbesse  rung der Trennschärfe     Kreise    mit möglichst  geringer     Dämpfung        verwendet    werden, so  werden gerade bei solchen Empfängern die  von einem kurzdauernden Spannungsstoss  herrührenden Koppelfrequenzen eine lange       Abklingzeit    aufweisen.

   Sind die Störspan  nungen genügend hoch, so treten noch neben  diesen Koppelfrequenzen     Frequenzverviel-          fachungen    auf, die jedesmal dann zustande  kommen, wenn ein     Verstärkerrohrdurch    diese  Störspannungen gitterseitig soweit ins Nega  tive vorgespannt wird, dass     dadurch    eine       momentane    Aussetzung des Anodenstromes  des     Verstärkerrohres    zustande kommt.

   Durch  das Zusammenwirken der     Koppelfrequenzen     und der durch     Frequenzvervielfachung    ent  stehenden Frequenzen mit den empfangenen  hochfrequenten     ,Signalfrequenzen    entsteht  ein     Frequenzgemisch,    dessen Totalität als  sogenannte Empfangsstörung bezeichnet       wird.     



  Anderseits treten auch noch kurzdauernde  Spannungsstösse auf, deren Amplitude, ob  wohl sie noch nicht .genügen würde, Koppel  schwingungen anzufachen, doch wesentlich  grösser ist     als-    die momentan zu empfangende       Modulationstiefe    der Empfangsfrequenz.  Diese Störimpulse werden dennoch beim Ab  hören eines     Rundfunkprogrammes    als scharfe       Knackgeräusche    wahrgenommen, deren Laut  stärke oft noch ein Vielfaches der Lautstärke  der     Senderdarbietung    ist.  



  Durch die vorliegende Erfindung wird  das     Zustandekommen    von     Rundfunkemp-          fangsstörungen    durch plötzlich einwirkende  hochfrequente Spannungsstösse mit     hoh,3r     Amplitude dadurch unterbunden,     dass,    der       Eingangskreis    des Empfängers Schaltungs  elemente enthält, welche die Amplituden der  genannten     Spannungsstö.ss-e    durch Kurzschluss  auf die     Modulationstiefe    der Empfangsfre  quenz reduzieren. Hierdurch wird das Zu  standekommen von plötzlichen, hohen Span  nungsspitzen in den     Flochfrequenzkreisen    des  Empfangsgerätes verunmöglicht.  



  Hierbei kann die Einrichtung derart aus  gebildet sein, dass der Eingangskreis des    Empfängers mittels aus     Gleiehrichtereleman-          ten    bestehenden     Kurzschlussgliedern    Über  brückt wird, wobei diese Gleichrichter eine  passend gewählte     Vorspannung    erhalten und  erst für Spannungen wirksam     werden,    die  grösser sind als die gewählte     Vorspannung.     Um nun alle Spannungsstösse, welche über  der     Modulationstiefe    liegen,     unschädlich    zu  machen, kann hierbei die für ,

  die Gleichrich  ter benützte     Vorspannung    durch     Demodula-          tion    der     Hochfrequenzspannung    gewonnen  und den Gleichrichtern zugeführt werden,  wobei die Zeitkonstante dieser     Regelspau-          nungen    so bemessen wird, dass die     Amplitu-          denreduktion    noch bei     hochfrequenten    Span  nungsstössen von 10-2 bis l0-6 Sek. Zeit  dauer arbeitet.

   Dadurch,     dass,    diese Regel  spannungen dem Verlauf der     Modulations-          spannungen    folgen, werden, unabhängig von  der momentanen     Modulationstiefe,    alle höhere  Amplituden aufweisenden Störspannungen  durch die Gleichrichter kurzgeschlossen.  Durch die     vorerwähnten    Massnahmen wird  das Zustandekommen von Koppelfrequenzen  verunmöglicht.  



  Auf der Zeichnung zeigt:       Fig.    1 eine modulierte Trägerwelle und  in Abhängigkeit davon den Verlauf der ge  wonnenen Regelspannungen für die Gleich  richter;       Fig.    2 ist ein Ausführungsbeispiel der  Schaltanordnung einer Einrichtung gemäss  der Erfindung;       Fig.    8 zeigt schematisch in einem Span..       nungs-diagramm        d-a.s    Verhalten der     Einricb-          tung    zur     Unterdrückung    von plötzlichen  Spannungsspitzen.  



  In     Fig.    2 ist 2 der mit dem Antennen  teil 1 verbundene     Abstimmkreis,    welcher den       Abstimmkondens-ator    3 und die Spule 4 auf  weist. Dieser     Abstimmkreis    2 wirkt     gitter-          seitig    auf das     Verstärkerrohr    5. Dieses     Ver-          stärkerrohr    weist anodenseitig die Impedanz  6, sowie die Kondensatoren 7, 8 auf.

   Wäh  rend die verstärkte Signalspannung durch die  Leitung 9 den übrigen     Verstärkergliedern    des  Empfängers zugeführt wird, findet zwischen  den Kondensatoren 7 und 8     beim    Anschluss-           punkt    10 eine Abzweigung statt, an welcher  der     CTieichrichter    11 angeschlossen ist. Die  ser Gleichrichter ist über die Widerstände 12  und 18 mit dem allgemeinen Bezugspunkt 15  des Chassis verbunden. Um ein Abfliessen  der Hochfrequenz über den Widerstand 12  zur Erde zu unterbinden, ist zwischen dem  einen Pol .des Gleichrichters und diesem.  Widerstand eine     Hochfrequen@zdrossel    14 ein  gefügt.

   Die vom Gleichrichter gewonnene,  entsprechend der     Sendermodulation        puls.ie-          rernde    Gleichspannung     wind    über die Wider  stände 16, 17 durch die Leitungen 21, 22 je  einem Pol der Gleichrichter 18, 19 zugeführt,       während    die entgegengesetzten Pole dieser       Gleiebrichter    18, 1-9 mit der Leitung     2,0-,des          Abstimmkreises    2 ,galvanisch verbunden sind.

    Diese beiden Gleichrichter sind entgegen  gesetzt geschaltet, wobei die Ventilwirkung  entsprechend den eingezeichnetem Pfeilen  auftritt, das heisst die Anode des Ventils,  dessen Kathode mit der Leitung 20 verbun  den ist, erhält eine negative Spannung, wäh  rend das zweite Ventil an der Kathode ein  positives Potential erhält. Die von den Wi  derständen 16, 17 zu den     Gleichrichtern        fü'a-          renden    Leitungen 21, 22 werden durch die  Kondensatoren     23,    24, deren andere Pole an  den gemeinschaftlichen Bezugspunkt     1b    an  geschlossen sind, überbrückt.

   Die     Kapazitä-          ten        23,    24 werden in Verbindung mit ,den       Widerständen    16, 17 die Zeitkonstante der       Vorspannung    der     Kurzschlussgleichrichtar     bestimmen.  



  Die Arbeitsweise der Einrichtung ist nun  folgende:  Eine hochfrequente Trägerwelle a, die  mit einer     Niederfrequenzwelle    moduliert ist,  ist in     Fig.    1 schematisch dargestellt. Diese  durch das     Verstärkerrohr    5 dem Gleichrichter  11 zugeführte     Hochfrequenzspannung    wird  durch diesen Gleichrichter d     emoduliert.    Die  durch den     Gleichrichter    11     gewonnene    pul  sierende Gleichspannung wird durch die  Widerstände 16, 17 und die     Kondensatoren     23, 24 so weit geglättet,

       da3    dadurch die  den     Kurzschlussgleichrichtern    abgegebene  Regelspannung nach Kurve b verläuft. Die    Zeitkonstante dieser aus Widerständen und       Kondensatoren    bestehenden Regeleinrichtung  wird so bemessen,     dass    kurzdauernde und  plötzlich     einsetzende    Spannungsstösse ohne  Einfluss auf den Verlauf     dieser    Regelspan  nung sind. Dadurch werden solche Span  nungsstösse, da sie höher sind als die Vor  spannung der Gleichrichter, durch diese  Gleichrichter kurzgeschlossen,     bezw.    deren  Spitzen werden soweit abgeschnitten, bis  deren Spannung die Grössenordnung der       Modulationstiefe    aufweist.

   Ein solches Ver  halten ist in     Fvg.    '8 schematisch dargestellt,  wobei wieder a die modulierte     Hochfrequenz-          träger-welle    darstellt und b den     Verlauf    der       Regelspannung.    Die mit c bezeichneten,  schraffiert dargestellten hohen Spannungs  spitzen werden bis zur Höhe der Regelspan  nungslinie kurzgeschlossen.  



  Die Einrichtung kann auch     in.    der Weise  ausgeführt werden,     @dass,    anstatt wie     in        Fig.    2  dargestellt, Gleichrichter zu verwenden, man  andere     Kurzschlussglieder    anordnen     kann,     die erst bei einer bestimmten     angelegtan          Vorspannun.g    zur Wirksamkeit :gelangen.

   Als  solche     Kurzschlussglieder    können zum Bei  spiel passend vorgespannte Glimmlampen  Verwendung finden, oder     es.    können Elektro  nenröhren     verwendet    werden, bei welchen die       Kurzschluss:

  streokedurch    Kathode und Anode  gebildet wird und die Regelspannung auf  das Gitter     einwirkt.    Ferner können auch  mehrere     Kreis.eder    Empfangseinrichtung mit  solchen     Kurzschluss@gliedern        ausgeführt    wer  den, wobei es     allerdings        unerlässdich    ist,     d@ass     schon der erste     Kreis    damit versehen ist, um  das Zustandekommen von angefachten Kop  pelfrequenzen sicher zu vermeiden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung an Rundfunkempfängern zur Unterdrückung von Empfangsstörungen durch plötzlich einwirkende, hochfrequente Spannungsstösse mit hoher Amplitude, da durch gekennzeichnet, dass der Eingangskreis des Empfängers Schaltungselemente enthält, welche die Amplituden der genannten Span nungsstöss-e durch Kurzschluss, auf die Modu- lationstiefe der Empfangsfrequenz redu zieren. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass. als Kurz- schlusselementeGleichrichter,dienen, welche eine Vorspannung erhalten, so dass sie erst für Spannungen wirksam werden, die grö sser sind, als die gewählte Vors.pannung. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, da ,durch gekennzeichnet, @dass die für die Gleichrichter benützte Vorspannung durch Demodulation der Hohfrequenzspannung gewonnen und den Gleichrichtern zuge führt wird, wobei die Zeitkonstante dieser Regelspannungen so bemessen ist, dass die im Patentanspruch genannte Amplitwden- reduktion noch bei hochfrequenten Span nungsstössen von 10-2 bis<B>10-6</B> Sek. Zeit- @dauer arbeitet. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dassals Kurzschluss- elemente Glimmlampen mit Vorspaunung dienen. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass! als Kurzschluss- elemente Elektronenröhren dienen, deren Steuergitter vorgespannt sind.
CH190281D 1936-08-14 1936-08-14 Einrichtung an Rundfunkempfängern zur Unterdrückung von Empfangsstörungen durch plötzlich einwirkende, hochfrequente Spannungsstösse mit hoher Amplitude. CH190281A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2691775A (en) * 1948-03-24 1954-10-12 Westinghouse Electric Corp Limiter
DE976373C (de) * 1942-06-09 1963-07-25 Standard Elek K Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Impulsstoerungen in Hochfrequenzempfaengern
DE977095C (de) * 1950-03-07 1965-01-28 Siemens Ag Elektrischer Zweipol in einer Schaltung fuer Frequenzmodulation, Frequenznachstellung oder den Abgleich von Messbrueckenanordnungen
DE977647C (de) * 1950-07-21 1967-11-30 Aga Ab Vorrichtung zur Abtrennung der Synchronimpulse bei einem Fernsehempfangsgeraet

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