CH190281A - Equipment on radio receivers to suppress reception interference caused by sudden, high-frequency voltage surges with high amplitude. - Google Patents

Equipment on radio receivers to suppress reception interference caused by sudden, high-frequency voltage surges with high amplitude.

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CH190281A
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    • HELECTRICITY
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Description

  

  Einrichtung an Rundfunkempfängern zur Unterdrückung von     Empfangsstörungen     durch plötzlich einwirkende, hochfrequente Spannungsstösse mit hoher Amplitude.    Werden von der Antenne einer Rund  funkempfangsanlage kurzdauernde     hochfre-          quente    Spannungsimpulse hoher Amplitude  empfangen und mit den am Lautsprecher  wirksamen, daraus resultierenden niederfre  quenten Spannungen verglichen, so stellt sich  heraus,     dass    diese niederfrequenten Ausgangs  spannungen jede     Übereinstimmung    mit den       Hochfrequenzimpulsen,    welche auf die An  tenne einwirken, verloren haben.

   Besonders  auffällig ist diese Erscheinung bei den durch  atmosphärische Störungen verursachten plötz  lichen hohen Störspannungen auf die Emp  fangsantenne, bei welchen,     obwohl,die    Dauer  dieser Störimpulse im     allgemeinen    nicht ein  mal eine Millisekunde beträgt, der Lautspre  cher Störspannungen bekommt und verarbei  tet, die während einer viel längeren Zeit wir  ken, als der Zeitdauer des Störimpulses. ent  sprechen würde.

   Die Ursache dieser Erschei  nung ist in den abgestimmten     Kreisen    des  Empfangsgerätes zu finden.     Abgestimmte     Empfangskreise, welche     Induktivitäten    und    Kapazitäten enthalten, werden durch plötz  lich einwirkende Spannungsstösse zu     Eigen-          schwin,gungen    angeregt, wobei deren     Abkling-          zeit    unabhängig vom Stossimpuls verläuft.  Die Ursache dieses Vorganges ist darin zu  erblicken,     dass,    die Kapazität des     Abstimm-          kreises    durch einen kurzdauernden Span  nungsstoss aufgeladen wird.

   Die Entladung  dieser Kapazität geschieht in schwingender  Form über die derselben angeschlossene     In-          duktivität,    und zwar während eines so gro  ssen Zeitraumes, bis die auftretenden Ver  luste des Kreises die aufgespeicherte Elektri  zitätsmenge vernichtet haben. Bei mehr  facher     Anwendung    solcher Kreise, wie zum  Beispiel bei Bandfiltern, entstehen durch die  gegenseitige Kopplung dieser Kreise     Schwin-          gungen,    die als Koppelfrequenzen     bezeichnet     werden. Diese durch plötzlich einwirkende  hohe Spannungsspitzen angefachten Koppel  frequenzen werden eine umso längere Ab  klingzeit aufweisen, je geringer die Dämp  fungen dieser Kreise sind.

   Da .gerade bei      modernen Empfangsgeräten zwecks Verbesse  rung der Trennschärfe     Kreise    mit möglichst  geringer     Dämpfung        verwendet    werden, so  werden gerade bei solchen Empfängern die  von einem kurzdauernden Spannungsstoss  herrührenden Koppelfrequenzen eine lange       Abklingzeit    aufweisen.

   Sind die Störspan  nungen genügend hoch, so treten noch neben  diesen Koppelfrequenzen     Frequenzverviel-          fachungen    auf, die jedesmal dann zustande  kommen, wenn ein     Verstärkerrohrdurch    diese  Störspannungen gitterseitig soweit ins Nega  tive vorgespannt wird, dass     dadurch    eine       momentane    Aussetzung des Anodenstromes  des     Verstärkerrohres    zustande kommt.

   Durch  das Zusammenwirken der     Koppelfrequenzen     und der durch     Frequenzvervielfachung    ent  stehenden Frequenzen mit den empfangenen  hochfrequenten     ,Signalfrequenzen    entsteht  ein     Frequenzgemisch,    dessen Totalität als  sogenannte Empfangsstörung bezeichnet       wird.     



  Anderseits treten auch noch kurzdauernde  Spannungsstösse auf, deren Amplitude, ob  wohl sie noch nicht .genügen würde, Koppel  schwingungen anzufachen, doch wesentlich  grösser ist     als-    die momentan zu empfangende       Modulationstiefe    der Empfangsfrequenz.  Diese Störimpulse werden dennoch beim Ab  hören eines     Rundfunkprogrammes    als scharfe       Knackgeräusche    wahrgenommen, deren Laut  stärke oft noch ein Vielfaches der Lautstärke  der     Senderdarbietung    ist.  



  Durch die vorliegende Erfindung wird  das     Zustandekommen    von     Rundfunkemp-          fangsstörungen    durch plötzlich einwirkende  hochfrequente Spannungsstösse mit     hoh,3r     Amplitude dadurch unterbunden,     dass,    der       Eingangskreis    des Empfängers Schaltungs  elemente enthält, welche die Amplituden der  genannten     Spannungsstö.ss-e    durch Kurzschluss  auf die     Modulationstiefe    der Empfangsfre  quenz reduzieren. Hierdurch wird das Zu  standekommen von plötzlichen, hohen Span  nungsspitzen in den     Flochfrequenzkreisen    des  Empfangsgerätes verunmöglicht.  



  Hierbei kann die Einrichtung derart aus  gebildet sein, dass der Eingangskreis des    Empfängers mittels aus     Gleiehrichtereleman-          ten    bestehenden     Kurzschlussgliedern    Über  brückt wird, wobei diese Gleichrichter eine  passend gewählte     Vorspannung    erhalten und  erst für Spannungen wirksam     werden,    die  grösser sind als die gewählte     Vorspannung.     Um nun alle Spannungsstösse, welche über  der     Modulationstiefe    liegen,     unschädlich    zu  machen, kann hierbei die für ,

  die Gleichrich  ter benützte     Vorspannung    durch     Demodula-          tion    der     Hochfrequenzspannung    gewonnen  und den Gleichrichtern zugeführt werden,  wobei die Zeitkonstante dieser     Regelspau-          nungen    so bemessen wird, dass die     Amplitu-          denreduktion    noch bei     hochfrequenten    Span  nungsstössen von 10-2 bis l0-6 Sek. Zeit  dauer arbeitet.

   Dadurch,     dass,    diese Regel  spannungen dem Verlauf der     Modulations-          spannungen    folgen, werden, unabhängig von  der momentanen     Modulationstiefe,    alle höhere  Amplituden aufweisenden Störspannungen  durch die Gleichrichter kurzgeschlossen.  Durch die     vorerwähnten    Massnahmen wird  das Zustandekommen von Koppelfrequenzen  verunmöglicht.  



  Auf der Zeichnung zeigt:       Fig.    1 eine modulierte Trägerwelle und  in Abhängigkeit davon den Verlauf der ge  wonnenen Regelspannungen für die Gleich  richter;       Fig.    2 ist ein Ausführungsbeispiel der  Schaltanordnung einer Einrichtung gemäss  der Erfindung;       Fig.    8 zeigt schematisch in einem Span..       nungs-diagramm        d-a.s    Verhalten der     Einricb-          tung    zur     Unterdrückung    von plötzlichen  Spannungsspitzen.  



  In     Fig.    2 ist 2 der mit dem Antennen  teil 1 verbundene     Abstimmkreis,    welcher den       Abstimmkondens-ator    3 und die Spule 4 auf  weist. Dieser     Abstimmkreis    2 wirkt     gitter-          seitig    auf das     Verstärkerrohr    5. Dieses     Ver-          stärkerrohr    weist anodenseitig die Impedanz  6, sowie die Kondensatoren 7, 8 auf.

   Wäh  rend die verstärkte Signalspannung durch die  Leitung 9 den übrigen     Verstärkergliedern    des  Empfängers zugeführt wird, findet zwischen  den Kondensatoren 7 und 8     beim    Anschluss-           punkt    10 eine Abzweigung statt, an welcher  der     CTieichrichter    11 angeschlossen ist. Die  ser Gleichrichter ist über die Widerstände 12  und 18 mit dem allgemeinen Bezugspunkt 15  des Chassis verbunden. Um ein Abfliessen  der Hochfrequenz über den Widerstand 12  zur Erde zu unterbinden, ist zwischen dem  einen Pol .des Gleichrichters und diesem.  Widerstand eine     Hochfrequen@zdrossel    14 ein  gefügt.

   Die vom Gleichrichter gewonnene,  entsprechend der     Sendermodulation        puls.ie-          rernde    Gleichspannung     wind    über die Wider  stände 16, 17 durch die Leitungen 21, 22 je  einem Pol der Gleichrichter 18, 19 zugeführt,       während    die entgegengesetzten Pole dieser       Gleiebrichter    18, 1-9 mit der Leitung     2,0-,des          Abstimmkreises    2 ,galvanisch verbunden sind.

    Diese beiden Gleichrichter sind entgegen  gesetzt geschaltet, wobei die Ventilwirkung  entsprechend den eingezeichnetem Pfeilen  auftritt, das heisst die Anode des Ventils,  dessen Kathode mit der Leitung 20 verbun  den ist, erhält eine negative Spannung, wäh  rend das zweite Ventil an der Kathode ein  positives Potential erhält. Die von den Wi  derständen 16, 17 zu den     Gleichrichtern        fü'a-          renden    Leitungen 21, 22 werden durch die  Kondensatoren     23,    24, deren andere Pole an  den gemeinschaftlichen Bezugspunkt     1b    an  geschlossen sind, überbrückt.

   Die     Kapazitä-          ten        23,    24 werden in Verbindung mit ,den       Widerständen    16, 17 die Zeitkonstante der       Vorspannung    der     Kurzschlussgleichrichtar     bestimmen.  



  Die Arbeitsweise der Einrichtung ist nun  folgende:  Eine hochfrequente Trägerwelle a, die  mit einer     Niederfrequenzwelle    moduliert ist,  ist in     Fig.    1 schematisch dargestellt. Diese  durch das     Verstärkerrohr    5 dem Gleichrichter  11 zugeführte     Hochfrequenzspannung    wird  durch diesen Gleichrichter d     emoduliert.    Die  durch den     Gleichrichter    11     gewonnene    pul  sierende Gleichspannung wird durch die  Widerstände 16, 17 und die     Kondensatoren     23, 24 so weit geglättet,

       da3    dadurch die  den     Kurzschlussgleichrichtern    abgegebene  Regelspannung nach Kurve b verläuft. Die    Zeitkonstante dieser aus Widerständen und       Kondensatoren    bestehenden Regeleinrichtung  wird so bemessen,     dass    kurzdauernde und  plötzlich     einsetzende    Spannungsstösse ohne  Einfluss auf den Verlauf     dieser    Regelspan  nung sind. Dadurch werden solche Span  nungsstösse, da sie höher sind als die Vor  spannung der Gleichrichter, durch diese  Gleichrichter kurzgeschlossen,     bezw.    deren  Spitzen werden soweit abgeschnitten, bis  deren Spannung die Grössenordnung der       Modulationstiefe    aufweist.

   Ein solches Ver  halten ist in     Fvg.    '8 schematisch dargestellt,  wobei wieder a die modulierte     Hochfrequenz-          träger-welle    darstellt und b den     Verlauf    der       Regelspannung.    Die mit c bezeichneten,  schraffiert dargestellten hohen Spannungs  spitzen werden bis zur Höhe der Regelspan  nungslinie kurzgeschlossen.  



  Die Einrichtung kann auch     in.    der Weise  ausgeführt werden,     @dass,    anstatt wie     in        Fig.    2  dargestellt, Gleichrichter zu verwenden, man  andere     Kurzschlussglieder    anordnen     kann,     die erst bei einer bestimmten     angelegtan          Vorspannun.g    zur Wirksamkeit :gelangen.

   Als  solche     Kurzschlussglieder    können zum Bei  spiel passend vorgespannte Glimmlampen  Verwendung finden, oder     es.    können Elektro  nenröhren     verwendet    werden, bei welchen die       Kurzschluss:

  streokedurch    Kathode und Anode  gebildet wird und die Regelspannung auf  das Gitter     einwirkt.    Ferner können auch  mehrere     Kreis.eder    Empfangseinrichtung mit  solchen     Kurzschluss@gliedern        ausgeführt    wer  den, wobei es     allerdings        unerlässdich    ist,     d@ass     schon der erste     Kreis    damit versehen ist, um  das Zustandekommen von angefachten Kop  pelfrequenzen sicher zu vermeiden.



  Equipment on radio receivers to suppress reception interference caused by sudden, high-frequency voltage surges with high amplitude. If the antenna of a radio reception system receives short-term high-frequency voltage pulses of high amplitude and compares them with the resulting low-frequency voltages acting on the loudspeaker, it turns out that these low-frequency output voltages correspond to the high-frequency pulses transmitted to the antenna have an effect, have lost.

   This phenomenon is particularly noticeable in the case of the sudden high interference voltages on the receiving antenna caused by atmospheric interference, in which, although the duration of these interference pulses is generally less than a millisecond, the loudspeaker receives interference voltages and processes them during a much longer time we ken than the duration of the glitch. would correspond.

   The cause of this phenomenon can be found in the coordinated circles of the receiving device. Matched receiving circuits, which contain inductances and capacitances, are stimulated to natural oscillations by sudden voltage surges, whereby their decay time is independent of the shock pulse. The cause of this process can be seen in the fact that the capacity of the tuning circuit is charged by a brief voltage surge.

   The discharge of this capacitance takes place in an oscillating form via the inductance connected to it, and that during such a long period of time until the losses occurring in the circuit have destroyed the stored amount of electricity. If such circles are used more than once, for example with band filters, the mutual coupling of these circles creates oscillations which are referred to as coupling frequencies. These coupling frequencies, fanned by sudden high voltage peaks, will have a longer decay time, the lower the attenuation of these circles.

   Since circles with the lowest possible attenuation are used in modern receivers in order to improve the selectivity, the coupling frequencies resulting from a short voltage surge will have a long decay time in such receivers.

   If the interference voltages are sufficiently high, frequency multipliers occur in addition to these coupling frequencies, which occur every time an amplifier tube is biased into negative due to these interference voltages to such an extent that the anode current of the amplifier tube is momentarily suspended.

   The interaction of the coupling frequencies and the frequencies generated by frequency multiplication with the received high-frequency signal frequencies creates a frequency mixture, the totality of which is referred to as so-called reception interference.



  On the other hand, there are also short-term voltage surges, the amplitude of which, although it would not yet suffice to stimulate coupling oscillations, is much greater than the modulation depth of the receiving frequency to be received at the moment. However, when listening to a radio program, these interference pulses are perceived as sharp cracking noises, the volume of which is often a multiple of the volume of the broadcast.



  The present invention prevents radio reception interference from suddenly acting high-frequency voltage surges with a high amplitude in that the input circuit of the receiver contains circuit elements which reduce the amplitudes of the voltage surges mentioned by short-circuiting the modulation depth Reduce the reception frequency. This makes it impossible for sudden, high voltage peaks to occur in the floch frequency circuits of the receiving device.



  The device can be designed in such a way that the input circuit of the receiver is bridged by means of short-circuit elements consisting of rectifier elements, these rectifiers being given a suitably selected bias voltage and only being effective for voltages that are greater than the selected bias voltage. In order to render all voltage surges that are above the modulation depth harmless, the

  the bias voltage used by the rectifier can be obtained by demodulating the high-frequency voltage and fed to the rectifiers, the time constant of these regulating voltages being such that the amplitude reduction even with high-frequency voltage surges of 10-2 to 10-6 seconds works continuously.

   Because these control voltages follow the course of the modulation voltages, all interference voltages having higher amplitudes are short-circuited by the rectifier, regardless of the current modulation depth. The aforementioned measures make it impossible for coupling frequencies to come about.



  The drawing shows: FIG. 1 a modulated carrier wave and, as a function thereof, the course of the control voltages obtained for the rectifier; Fig. 2 is an embodiment of the switching arrangement of a device according to the invention; 8 shows schematically in a voltage diagram d-a.s the behavior of the device for suppressing sudden voltage peaks.



  In Fig. 2, 2 of the antenna part 1 connected to the tuning circuit, which has the tuning capacitor 3 and the coil 4 on. This tuning circuit 2 acts on the grid side on the amplifier tube 5. This amplifier tube has the impedance 6 and the capacitors 7, 8 on the anode side.

   While the amplified signal voltage is fed through the line 9 to the other amplifier elements of the receiver, a branch takes place between the capacitors 7 and 8 at the connection point 10, to which the converter 11 is connected. The water rectifier is connected through resistors 12 and 18 to the general reference point 15 of the chassis. In order to prevent the high frequency from flowing away to earth via the resistor 12, there is a rectifier between one pole and the latter. Resistance a high frequency @ zdrossel 14 inserted.

   The DC voltage obtained by the rectifier, pulsing according to the transmitter modulation, winds via the resistors 16, 17 through the lines 21, 22 to one pole of the rectifier 18, 19, while the opposite poles of these rectifiers 18, 1-9 are supplied the line 2,0-, the tuning circuit 2, are galvanically connected.

    These two rectifiers are connected in opposite directions, with the valve effect occurring as indicated by the arrows, i.e. the anode of the valve, the cathode of which is connected to the line 20, receives a negative voltage, while the second valve at the cathode has a positive potential receives. The lines 21, 22 leading from the resistors 16, 17 to the rectifiers are bridged by the capacitors 23, 24, the other poles of which are connected to the common reference point 1b.

   The capacitances 23, 24 in connection with the resistors 16, 17 will determine the time constant of the bias voltage of the short-circuit rectifier.



  The method of operation of the device is now as follows: A high-frequency carrier wave a, which is modulated with a low-frequency wave, is shown schematically in FIG. This high-frequency voltage fed through the amplifier tube 5 to the rectifier 11 is emodulated by this rectifier d. The pulsating direct voltage obtained by the rectifier 11 is smoothed by the resistors 16, 17 and the capacitors 23, 24 so that

       because this causes the control voltage output by the short-circuit rectifiers to follow curve b. The time constant of this control device, which consists of resistors and capacitors, is measured in such a way that short-term and sudden voltage surges have no effect on the course of this control voltage. As a result, such voltage surges, because they are higher than the voltage before the rectifier, short-circuited by these rectifiers, respectively. their tips are cut off until their voltage has the order of magnitude of the modulation depth.

   Such behavior is shown in FIG. 8 shown schematically, with a again representing the modulated high-frequency carrier wave and b the course of the control voltage. The marked with c, hatched high voltage peaks are short-circuited up to the level of the control voltage line.



  The device can also be implemented in such a way that instead of using rectifiers, as shown in FIG. 2, other short-circuit elements can be arranged which only become effective when a certain bias voltage is applied.

   As such short-circuit members, suitably preloaded glow lamps can be used, for example, or it. Electron tubes can be used in which the short circuit:

  scatter is formed by the cathode and anode and the control voltage acts on the grid. Furthermore, several circles of the receiving device can also be designed with such short-circuit members, although it is essential that the first circle is already provided with it in order to reliably avoid the occurrence of fanned coupling frequencies.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung an Rundfunkempfängern zur Unterdrückung von Empfangsstörungen durch plötzlich einwirkende, hochfrequente Spannungsstösse mit hoher Amplitude, da durch gekennzeichnet, dass der Eingangskreis des Empfängers Schaltungselemente enthält, welche die Amplituden der genannten Span nungsstöss-e durch Kurzschluss, auf die Modu- lationstiefe der Empfangsfrequenz redu zieren. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. PATENT CLAIM: Device on radio receivers for the suppression of reception interference caused by suddenly acting, high-frequency voltage surges with high amplitude, characterized in that the input circuit of the receiver contains circuit elements that reduce the amplitudes of the voltage surges mentioned by short-circuiting to the modulation depth of the receiving frequency to reduce. <B> SUBClaims: </B> 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass. als Kurz- schlusselementeGleichrichter,dienen, welche eine Vorspannung erhalten, so dass sie erst für Spannungen wirksam werden, die grö sser sind, als die gewählte Vors.pannung. 2. Device according to patent claim, characterized in that. As short-circuit element rectifiers, which receive a bias voltage so that they only become effective for voltages that are greater than the selected bias voltage. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da ,durch gekennzeichnet, @dass die für die Gleichrichter benützte Vorspannung durch Demodulation der Hohfrequenzspannung gewonnen und den Gleichrichtern zuge führt wird, wobei die Zeitkonstante dieser Regelspannungen so bemessen ist, dass die im Patentanspruch genannte Amplitwden- reduktion noch bei hochfrequenten Span nungsstössen von 10-2 bis<B>10-6</B> Sek. Zeit- @dauer arbeitet. 3. Device according to dependent claim 1, characterized in that the bias voltage used for the rectifier is obtained by demodulating the high-frequency voltage and fed to the rectifiers, the time constant of these control voltages being such that the amplitude reduction mentioned in the claim is still at high-frequency Voltage surges of 10-2 to <B> 10-6 </B> seconds duration works. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dassals Kurzschluss- elemente Glimmlampen mit Vorspaunung dienen. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass! als Kurzschluss- elemente Elektronenröhren dienen, deren Steuergitter vorgespannt sind. Device according to patent claim, characterized in that glow lamps with pre-voltage are used as short-circuit elements. 4. Device according to claim, characterized in that! Electron tubes whose control grids are pre-tensioned serve as short-circuit elements.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2691775A (en) * 1948-03-24 1954-10-12 Westinghouse Electric Corp Limiter
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DE977647C (en) * 1950-07-21 1967-11-30 Aga Ab Device for separating the sync pulses in a television receiver

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