DE2931597A1 - Monolithisch integrierte halbleiterschaltung fuer fernsehempfaenger - Google Patents

Monolithisch integrierte halbleiterschaltung fuer fernsehempfaenger

Info

Publication number
DE2931597A1
DE2931597A1 DE19792931597 DE2931597A DE2931597A1 DE 2931597 A1 DE2931597 A1 DE 2931597A1 DE 19792931597 DE19792931597 DE 19792931597 DE 2931597 A DE2931597 A DE 2931597A DE 2931597 A1 DE2931597 A1 DE 2931597A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
integrated semiconductor
video
monolithically integrated
semiconductor circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792931597
Other languages
English (en)
Inventor
Tsuneo Ikeda
Yasuhiro Nunogawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE2931597A1 publication Critical patent/DE2931597A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/08Separation of synchronising signals from picture signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)
  • Synchronizing For Television (AREA)
  • Bipolar Integrated Circuits (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

HITACHI, LTD., Tokyo, Japan
Monolithisch integrierte Halbleiterschaltung für Fernsehempfänger
Die Erfindung betrifft eine monolithisch integrierte Halbleiterschaltung für Fernsehempfänger.
Eine Signalyerarbeitungsschaltung, die als monolithisch integrierte Halbleiterschaltung für Fernsehempfänger ausgebildet ist, ist bekannt aus beispielsweise 11 IEEE JOURNAL OF SOLIDSTATE CIRCUITS, Bd. SC-4" ( August 1969 ) Nr. 4, S. 202 - 210."
0 30010/0683
An der Aussenseite der monolithisch integrierten Halbleiterschaltung ist ein Abstimmglied, ein Videozwischenfrequenzverstärker und ein Video-Detektor angeordnet. Die von dem Abstimmglied erhaltenen Videozwischenfrequenz-Ausgangssignale werden durch den Videozwischenfrequenz-Verstärker verstärkt und das Ausgangssignal des Videozwischenfrequenz-Verstärkers ist dem Eingang des Video-Detektors zugeführt. Die erfassten öder Erfassungssignale,die von dem Video-Detektor erzeugt werden, werden dem Eingang eines Videoverstärkers in der monolithisch integrierten Halbleiterschaltung zugeführt. Die Video-Ausgangssignale des Videoverstärkers in der integrierten Schaltung werden dem Eingang eines Synchronsignaltrenngliedes oder, kurz, Synchronseparators in der integrierten Schaltung zugeführt. Qxe Ausgangssignale des Synchronseparators werden einer Vertikalschwingungssignal-Ausgangsschaltung und einer Horizontalschwingungssignal-Ausgangsschaltung zugeführt.
Bei der Entwicklung einer monolithisch integrierten Halbleiterschaltung für Fernsehempfänger mit einem Videozwischenfrequenz-Verstärker, einem Video-Detektor, einem Synchronseparator und dergl., die in einem einzigen Halbleitertyp ausgebildet sind, haben die Erfinder die im Folgenden erläuterten Schwierigkeiten festgestellt.
Das ausgangsseitige Ansprechverhalten eines Synchronseparators bei einem Fernsehempfänger erreicht scharfe, impulsförmige Signalverläufe und besitzt grosse Ausgangsspannung. Folglich werden, wenn eine Hochfrequenz-
030010/068
- 7..-■-■■"■
verstärkerschaltung wie ein Videozwisehenfreqüenz-Verstärker und der Synchronseparator in Form einer einzigen monolithisch integrierten Halbleiterschaltung ausgebildet sind, harmonische Komponenten des Synchronimpulses zur Hochfrequenzverstärkerschaltung rückgeführt, wodurch Schwingungen und Nebensprechen bzw. Übersprechen auftreten, Um diese Nachteile zu vermeiden, müssen daher die Hochfrequenzschaltung mit hohem Verstärkungsfaktor und der Synchronseparätor in Form von jeweils getrennten monolithisch integrierten Halbleiterschaltungen ausgebildet werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung Unstabilitätsfaktoren wie Schwingungen oder übersprechen bei einer monolithisch integrierten Halbleiterschaltung für Fernsehempfänger mit einer Hochfrequenzverstärkerschaltung wie einem Videozwischenfrequenz-Verstärker und einem Synchronseparator in einem einzigen Halbleiterchip auszuschliessen.
Gemäss einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist, um dies zu erreichen, ein Tiefpassfilter an der Ausgangsseite des Synchronseparators vorgesehen, um harmonische Komponenten des Synchronseparator-Ausgangssignals zu unterdrücken, wodurch unstabile Faktoren wie Schwingungen oder dergl. entfernt werden.
eine
Die Erfindung gibt also monolithisch integrierte Halbleiterschaltung für Fernsehempfänger mit einem Videozwischenfrequenz-Verstärker, einem Video-Detektor und einem Synchronseparator an. Die Videozwischenfrequenzsignale werden dem Videozwischenfrequenz-Verstärker über
030010/0683
einen extern angeordneten Eingangsanschluss der integrierten Schaltung zugeführt. Der Synchronseparator sendet Synchronseparator-Ausgangssignale an einen Ausgangsanschluss der integrierten Schaltung. Ein Tiefpassfilter ist insbesondere zwischen dem Ausgangsanschluss der integrierten Schaltung und dem Synchronseparator angeschlossen. Die Zeitkonstante des Tiefpassfilters ist so gewählt, dass die Impulsbreite der Synchronseparator-Ausgangssignale, die von dem Ausgangsanschluss er-, halten werden, nahezu gleich der Impulsbreite der Horizontal-Synchronimpulse des Videosignalgemisches sind und dass harmonische Komponenten in dem Horizontal-Synchronimpuls verringert sind.
Die Erfindung: wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Aüsführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen ;
Fig. 1 ein Schaltbild eines Synchronseparators in einer monolithisch integrierten Halbleiterschaltung für Fernsehempfänger gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Signalverarbeitungsschaltung, die in der monolithisch integrierten Halbleiterschaltung für Fernsehempfänger gemäss dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgebildet ist,
Fig. 3 im Schnitt einen Transistor und einen Kondensator des Synchronseparators in der monolithisch integrierten Halbleiterschaltung für Fernsehempfänger gemäss dem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
0300 10/0683
Fig. 4A- D Signalverläufe für jeden der Schaltungsblöcke gemäss Fig. 2 ,
Fig. 5 einen internen Schaltungsaufbau und eine externe Peripherie-Schaltung der Signalverarbeitungsschaltung, die in der monolithisch integrierten Halbleiterschaltung für Fernsehempfänger gemäss dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgebildet ist.
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild des Synchronseparators gemäss der Erfindung.
Die Schaltungsanordnung besteht aus einer Basis-Zeitkonstanten-Synchronseparator-Transistorschältung 1, einer die Ausgangssignalverstärkung erhöhenden Schaltung 2, einem Tiefpassfilter 3 und einer Emitterfolger-Ausgangsstufenschaltung .
Bei der obigen Basis-Zeitkonstanten-Synchronseparator-Transistorschaltung 1 wirkt ein pnp-Transistör Q- als Synchronseparator-Transistor, wobei eine durch Widerstände R2 und R-, geteilte Spannung als Basisvorspannung verwendet wird, ein Videosignalgemisch Vin über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R- und einem Kondensator .C- zugführt wird und ein Synchronsignal Vsync von dem vom Collector des Transistors Q- austretenden Videosignalgemisch abgetrennt wird.
030010/0683
- TO -
Der Transistor Q1 wird durch den Pegel Vp eines Spitzenwertes des Synchronsignals im Videosignalgemisch leitend gehalten, wodurch der Kondensator C1 elektrisch geladen wird. Nachdem das Synchronsignal hindurchgetreten ist, wird die in dem Kondensator C1 gespeicherte elektrische Ladung über die Widerstände R2 und R3 entladen. Wenn die Zeitkonstante für die Entladung so eingestellt ist, dass sie grosser als eine Horizontalperiode ist, wird der Transistor Q1 während einer Periode nichtleitend bzw. gesperrt gehalten in der das Videosignal zugeführt wird. Folgich kann das Synchronsignal Vsync von dem Collector des Transistors Q1 abgeleitet bzw. abgeführt werden.
Die die Ausgangsverstärkung erhöhende Schaltung 2 und ein Widerstand Rg bilden ein
Synchronseparator-Transistor
ein Widerstand Rg bilden eine Collectorlast für den
Die die Ausgangsverstärkung erhöhende Schaltung 2 besteht aus einem Transistor Q2 in Dioden-Schaltung, einem Widerstand R-/der mit dem Emitter des Transistors Q2 verbunden ist, einem Transistor Q3^der basisseitig mit der Basis des Transistors Q„ verbunden ist und der collectorseitig mit einem Versorgungsanschluss Vcc verbunden ISt-, und einem Widerstand R,-, der mit dem Emitter des Transistors Q3 verbunden ist. Die anderen Enden der Emitterwiderstände R4 und R5 sind gemeinsam mit dem Widerstand Rg verbunden. In der Schaltung 2 fliessen, wenn Transistoren Q2 und Q3 gleicher Grosse bzw. gleichen Typs verwendet sind, Emitterströme in umgekehrt proportionalem Verhältnis zu den Widerstandswerten der Emitterwiderstände R, und R5. Wenn
0 30010/068 3
beispielsweise das Verhältnis des Widerstands R. zum Widerstand Rg auf 4 zu 1 eingestellt ist, ist der Emitterstrom des Transistors Q_: vier Mal grosser als der Emitterstrom des Transistros Q2. Der Emitterstrom des Transistors Q2 ist durch den Collectorstrom des Syn^chronseparator -Transistors Q1 bestimmt. Folglich ist die Summe der Ströme der beiden Transistoren Q2 und Q1. der in den Lastwiderstand Rc -fIiesst" fünf Mal grosser als der Ausgangsstrom des Transistors Q1-Die Verstärkung bzw. der Verstärkungsfaktor ( Gewinn ) des Transistors Q1 ist wesentlich erhöht.
und
Ein Widerstand R7 ein Kondensator C2/die mit dem Collector des Transistors Q1 verbunden sind, bilden ein TEfpassfilter 3, das harmonische Komponenten des Synchronimpulses entfernt, das von dem Collector des Transistors Q1 erhalten wird. Insbesondere sollte, wenn der Synchronseparator und der Videozwischenfrequenz-Verstärker in Form einer einzigen monolithisch integrierten Halbleiterschaltung ausgebildet werden sollen, die Zeitkonstante so ausgewählt sein, dass die harmonischen Komponenten nahe den Videozwischenfrequenzsignalen oder harmonische Komponenten nahe bei beispielsweise 58,75 MHz entfernt bzw. unterdrückt werden.
Eine Emitterfolger-Ausgangsstufenschaltung besteht aus einem Transistor Q^, dem der Synchronimpuls über das Tiefpassfilter 3 zugeführt wird, und aus einem Emitterwiderstand Rg des Transistors Q..
030010/0683
2331597
Der durch die Emitterfolgar-Ausgangsstufenschaltung erhaltene Synchronimpuls Vsync beschreibt einen Ausgangssignalverlauf mit einer Impulsbreite P ',die nahezu gleich der Impulsbreite P„ des Horizontal-Synchronsignals ist,ohne harmonische Komponenten zu erhalten, wie das in der Zeichnung dargestellt ist.
Selbst wenn der Synchronseparator 4 ( Fig. 2) aus den Transistoren Q1 bis Q. , den Widerständen Ra bis RQ und dem Kondensator C0 als monolithisch
O Δ
integrierte Halbleiterschaltung 13 ausgebildet ist, die Videozwischenfrequenz-Verstärker 5 bis 7 ,enthält die Hochfrequenzschaltungen mit hohem Verstärkungsfaktor sind, wie in Fig. 2 dargestellt, werden Synchronimpulse, von denen harmonische Komponenten entfernt sind, an einem Synchronseparator-Ausgangsanschluss P3 erzeugt.
Folglich kann die Menge der Hochfrequenzkomponenten die zum Eingangsanschluss P1 des Videozwischenfrequenz-Verstärker 5 rückgeführt wird, stark verringert werden trotz des Vorhandenseins einer kapazitiven Kopplung zwischen den Anschlüssen in der monolithisch integrierten Halbleiterschaltung. Folglich tritt das erwähnte Problem wie das der Schwingungen nicht auf.
Hier besteht eine Zeitkonstantenschaltung 1' an der Aussenseite der integrierten Schaltung 13 aus Spannungsteiler-Widerständen R2 und R4, einem Widerstand R1 und einem Kondensator C., die reihengeschaltet sind.
030010/0683
Wie in Fig. 2 dargestellt, besitzt die monolithisch integrierte Halbleiterschaltung 13 für Fernsehgeräte eine Zwischenfrequenz-Verstärkerschaltung aus einem ersten Zwischenfrequenz-Verstärker 5, einem zweiten Zwischenfrequenz-Verstärker 6, einem dritten Zwischenfrequenz-Verstärker 7, sowie einen Video-Detektor 8/ der das Äusganssignal der Videozwischenfrequenz-Verstärkerschaltung 5 bis 7 empfängt/ sowie weiter einen Videoverstärker 9, der das Ausgangssignal des Video-Detektors 8 empfängt, einen Rauschunterdrücker 10, der das Ausgangssignal des Videoverstärkers 9 empfängt und einem AVR-Detektor 11 ( AVR: Automatische Verstärkungs-Regelung )^ der das Videosignalgemisch über den Rauschunterdrücker 10 empfängt, den Synchronseparator 4 und einen AVR-Verstärker 12, der das Ausgangssignal des AVR-Detektors 11 empfängt.
Ein Zwischenfrequenz-Äusgangssignal einer Abstimmschaltung wird dem Eingangsanschluss P.. des ersten Videozwischenfrequenz-Verstärkers 5 zugeführt. Die Gewinne bzw. Verstärkungsfaktoren von erstem, zweitem und drittem Videozwischenfrequenz-Verstärker 5, 6,7 werden durch das Ausgangssignal des AVR-Detektors 11 gesteuert. Der AVR-Verstärker 12 vergleicht eine interne Bezugsspannung mit einem Ausgangssignal des AVR-Detektors 11 und gibt ein Verstärkungsfaktor-Steuersignal an die Abstimmschaltung über einen extern angeordneten Anschluss P2 ab.
0 30010/0683
Das Ausgangssignal des Synchronseparators 4 wird über den extern angeordneten Anschluss P3 erhalten. Synchronimpulse ( Horizontal-Synchronimpulse ) werden auch einer Horizontal-AFN-Schaltung ( AFN: Automatische Frequenz-Nachstimmung ), einer Horizontal-Schwingungsschaltung und dergl. über den extern angeordneten Anschluss P3 zugeführt.
Ein extern angeordneter Anschluss P. ist vorgesehen, um das Videosignalgemisch zu erhalten, das dem Videoverstärker, dem Bandpassverstärker oder dergl. zugeführt wird.
Die Zeitkonstantenschaltung 1', die die gleiche Zeitkonstante besitzt wie sie durch die Widerstände R- bis R- und den Kondensator C1 gemäss Fig. 1 bestimmt ist, ist zwischen dem Anschluss P4 und einem Anschluss P5 der integrierten Halbleiterschaltung 13 angeschlossen. Folglich'erzeugt die Schaltung, die die gleiche Schaltungsanordnung aus Transistoren Q1 bis Q3, Widerständen R4 bis Rg und einem Kondensator C3 gemäss Fig. 1 besitzt und in der integrierten Halbleiterschaltung 13 eingefügt ist,-synchrone Trennsignale am Anschluss P,,. - Γ ~.-J :
Die Horizontal-Synchronimpulse, die der Horizontal-AFN-Schaltung und der ( nicht dargestellten ) Horizontal-Schwingungsschaltung zugeführt werden, können von dem Ausgangsanschluss P3 über ein Hochpassfilter 14
030010/G683
(Differentiationsschaltung ) ausserhalb der integrierten Schaltung 13 erhalten werden. Die Vertikal-Synchronimpulse, die der Vertikal-AFN-Schaltung und der ( nicht dargestellten ) Vertikal-Schwingungsschaltung zugeführt werden,, können andererseits von dem Aüsgangsanschluss P, über ein Tiefpassfilter 15 ( Integrationsschaltung ) und einen Doppelbegrenzer 16 ausserhalb der integrierten Schaltung 13 erhalten werden.
Die Signaiverläüfe A bis D in Fig. 4 zeigen die Signalverläufe bei jedem der Schaltungsblöcke gemäss Fig. 2, wobei Fig. 4A den Signalverlauf des Video-" signalgemisches Vin zeigt, das am Aüsgangsanschluss P, des Videoverstärkers 9 erhalten wird, Fig. 4B die Synchronsignale Vout zeigt, die von dem Ausgangsanschluss Ρ-, des Synchronseparators 4 erhalten werden, wobei die Synchronsignale Vout Vertikal-Synehronsignale einer Impulsbreite einer Periode P'v enthält, Fig. 4C Aüsgangfflignale des Tiefpassfilters 15 und Fig. 4D Vertikal-Synchronimpulse zeigen/ die von dem Doppelbegrenzer erzeugt sind, wobei der Vertikal-Synchronimpuls eine Impulsbreite einer Periode P11V besitzt, die nahezu gleich einer Periode P'v des Vertikal-Synchronsignals ist. '_
Der Kondensator C, des Tiefpassfilters 3 kann zwischen der Basis des Transistors Q4 der Emitterfolge Ausgangsstuf endschaltung und einem zweiten Massepunkt der Schaltung angeschlossen sein. Bezüglich der integrierten Halbleiterschaltung ist es jedoch besser, den Kondensator C2 zwischen
030010/0 6 83
29Π597
der Basis des Transistors C4 und dem Versorgungsanschluss Vcc wie in Fig. 1 dargestellt anzuschliessen. In diesem Fall können die Widerstände R-,, RQ und der Kondensator C2 und der Transistor Q. in einem gemeinsamen Halbleiterbreich ausgebildet werden anstelle einer Ausbildung in Halbleiterbereichen, die voneinander elektrisch isoliert sind. Folglich müssen keine Flächen der Halbleiterbereiche für elektrische Isolation vorgesehen werden.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Transistor Q. und den Kondensator C2 der integrierten Halbleiterschaltung. Dabei sind in Fig. 3 dargestellt ein p-Siliciumsubstrat 20, eine η -Collectorleitschicht 21 (Subcollector, buried layer ), eine auf dem Substrat 20 ausgebildete epitaxial aufgewachsene n-Schicht 22 und ein ρ -Isolationsbereich 23. Ein Teil 22' der epitaxial aufgewachsenen n-Schicht 22 ist von den anderen Teilen mittels des p-Siliciumsubstrats 20 und des ρ -Isolationsbereichs 23 elektrisch isoliert.
Der Kondensator C„ besteht aus einer pn-übergangskapazität zwischen der n-Schicht 22' und einem p-Bereich 25. Der Transistor Q. besteht aus der als Collector dienenden n-Schicht 22', einem p-Basisbereich 26 und einem η -Emitterbereich 27.
An der Oberseite der n-Schicht 22 ist ein Silciumoxidfilm 24 ausgebildet. Auf dem Siliciumoxidfilm sind weiter aus einem Aluminiumfilm bestehende Leiterbahnen 29, 30, ausgebildet.
030010/0683
Der p-Bereich 25 wird beispielsweise simultan mit dem Basisbereich 26 des Transistors Q4 gebildet. Obwohl nicht dargestellt, können die Widerstände R7 und Rg als p'-Halbleiterwiderstandsbereiche an der Oberseite der n-Schicht 22' simultan mit dem Basisbereich 26 gebildet werden.
Wie erwähnt, können Fernsehempfängerschaltungen, die bisher in zwei oder drei Chips ausgebildet worden sind, nunmehr in einem einzigen Chip gemäss dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgebildet werden. Folglich kann die Anzahl der Teile, aus denen die Fernsehempfängerschaltung besteht, verringert werden, wodurch sie Herstellkosten verringert und die Zuverlässigkeit erhöht werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das obige Ausführungsbeispiel allein beschränkt. Jede SyxLchronseparatoT-Schaltung kann als einzelne monolithisch integrierte Halbleiterschaltung zusammen mit der Hochfrequenzschaltung mit hohem Verstärkungsfaktor ausgebildet werden, vorausgesetzt, der Ausgangsteil ist mit einem Tiefpassfilter versehen.
Weiter können andere Schaltungen anstelle der Hochfrequenzschaltung mit hohem Verstärkungsfaktor und der Synchronseparator^Schaltung in verschiedenster Weise miteinander kombiniert werden.
0 30010/0683
Fig. 5 zeigt eine interne Schaltungsanordnung der Signalverarbeitungsschaltung die in der monolithisch integrierten Halbleiterschaltung gemäss dem konkreten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgebildet ist, sowie die externen peripheren Schaltungen. Die Schaltungselemente innerhalb einer Strichpunktlinie IC sind in einem einzigen Siliciumchip ausgebildet. Andererseits sind die Schaltungselemente ausserhalb der Strichpunktlinie IC diskrete Bauelemente/die ausserhalb der integrierten Halbleiterschaltung angeordnet sind.
Ziffern innerhalb von Kreisen bedeuten dabei die Ziffern für die Anschlüsse externer Verbindungen.
Die Videozwischenfrequenz-Ausgangssignale eines Abstimmglieds eines Fernsehempfängers werden Eingangsanschlüssen 1 und 16 der integrierten Schaltung IC über ein Bandpassfilter zugeführt, dass eine vorgegebene Bandpass-Charakteristik, beispielsweise 54,25 bis 60,25 MHz, besitzt. Die sekundärseitigen Anschlüsse eines Videozwischenfrequenz-Wandlers L-, der einen Teil des Bandpassfilters bildet, sind mit den Eingangsanschlüssen 1 und 16 über Eingangskoppelkondensatoren C10 bzw. C11 verbunden.
Der erste Viedeozwischenfrequenz-Verstärker 5 besteht aus Transistoren Q10 bis Q1,, Dioden D1 und D, und Widerständen R10 bis R-IQ- Die den Eingangsanschlüssen 1, zugeführten Videozwischenfrequenz-Signale werden dann den Basen eines Paars von Differenztransistoren Q1- und
030010/0683
-■19-.
Q13 über Emitterfolger-Transistoren Q10 und Q11 zugeführt. Die Differenz-Ausgangssignale des ersten Videozwischenfrequenz-Verstärkers 5 werden an Lastwiderständen R18 un<i R19 erzeugt und werden zum zweiten Videozwischenfrequenz-Verstärker 6 übertragen.
Die AVR-Signale, die von dem AVR-Detektor 11 dem Anschluss 6 zugeführt werden, werden einer Reihenschaltung aus einem Widerstand R30 und einem Transistor Q30 zugeführt. Wenn die ÄVR-Signale zunehmen, nimmt der in die Reihenschaltung fliessende Strom zu. Die Stromzunahme unterstützt die Erhöhung des Collectorstroms eines Stromquellentransistors Q14 im ersten Videozwischenfrequenz-Verstärker 5. Wenn der Collectorstrom über einen vorgebebenen Wert ansteigt, werden die Dioden D1 und D, durchgeschaltet. Der dynamische Widerstand der Dioden D1 und D, im Leitzustand der Dioden D1 und D^ nimmt mit zunehmendem Collectorstrom ab, wodurch der Spannungsgewinn des ersten Videozwischenfrequenz-Verstärkers 5 erhöht wird. Wenn der Collectorstrom unter dem vorgegebenen Wert ist, sind die Dioden D1 und D„ gesperrt. In diesem Fall wird der Spannungsgewinn durch die Widerstände R15 und R16 bestimmt, die mit den Emittern des Paars der Differenztransistoren Q1~ und Q13 verbunden sind, wodurch der Spannungsgewinn verringert wird.
0010/0683
Der zweite Videozwischenfrequenz-Verstärker 6 besteht aus Transistoren Q15 bis Q19/ Dioden D3 und D. und Widerständen R20 bis R,,/ und der dritte Videozwischenfrequenz-Verstärker 7 besteht aus Transistoren Q20 bis Q„4, Dioden D5 und Dg und Widerständen R37 bis R33· Diese Verstärker 6 und 7 arbeiten in der gleichen Weise wie der erwähnte erste Videozwischenfrequenz-Verstärker 5, weshalb deren Betriebsweise nicht nochmals wiederholt wird.
Die Differenz-Ausgangssignale des dritten Videozwischenfrequenz-Verstärkers 7 werden dem Video-Detektor 8 über Emitterfolger-Transistoren Q35 und Q36 zugeführt.
Ein Versorgungsanschluss 12 ist mit einer Versorgungsspannung Vcc versorgt, die durch Widerstände R36 und R37 geteilt wird. Die so geteilte Spannung wird als Betriebsspannung dem ersten, dem zweiten und dem dritten Videozwischenfrequenz-Verstärker 5, 6, 7 über Emitterfolger-Transistoren Q27 und Q28 zugeführt.
Der Video-Detektor 8 besteht aus Transistoren Q31 bis Q41, Dioden D7 und D„/ Widerständen R38 bis R45 und einem Resonanzkreis ( L3, C.2» R4c ), der zwischen Anschlüssen 8 und 9 der integrierten Schaltung IC angeschlossen ist und der auf 58,75 MHz abgestimmt ist. Der Video-Detektor dieser Bauart ist ein sogenannter Niederpegel-Detektor (vergleiche IEEE TRANSACTIONS ON BROADCAST AND TELEVISION RECEIVERS, Bd. BTR-15 (Juli 1969 ) Nr. 2, S. 159 - 166).
0300 10/0683
Die an den Widerständen R44 und R41- erhaltenen Videoerfassten Ausgangssignale werden einem ersten Videoverstärker 9a zugeführt. Der erste Videoverstärker 9a besteht aus Transistoren Q4- bis Qr1 und Widerständen R4, bis R51 und erzeugt ein Ausgangssignal am Collector des Transistors Q44- Das Ausgangssignal wird einem zweiten Videoverstärker 9b zugeführt, der aus Transistoren Q52 bis Q1-Q und Dioden D„ und D1n besteht und der ein Videosignalgemisch Vin am Anschluss 11 erzeugt, wie das im Signalverlauf gemäss Fig. 4A dargestellt ist.
Eine erste Vorspannungsschaltung 17 aus Transistoren Q59 bis Q61, Dioden D11, D12 und D13, einer Z-Diode ZD1 und Widerständen R52 bis Rc4, eine zweite Vorspannungsschaltung 18 aus Transistoren 0fi2 und Qß_, und Widerständen R55 bis R59 und eine dritte Vorspannungsschaltung 19 aus Transistoren Q64 bis Qßg und Widerständen Rg0 bis Rg3 führen jeweils Vorspannungen zu verschiedenen Schaltungsteilen der integrierten Schaltung IC.
Das Videosignalgemisch Vin, das dem Anschluss 11 zugeführt wird, wird einem Synchronseparator-Eingangsanschluss 14 zugeführt. Ein Schaltungsnetzwerk aus einer Diode D14, Widerständen R1 bis R-, R54 und Kondensatoren C1, C13 und C14 ist zwischen den Anschlüssen 11 und 14 angeschlossen. Die Diode D;. in dem Schaltungsnetzwerk schwächt negatives impulsförmiges Rauschen ab, das in dem Videosignalgemisch Vin enthalten ist.
0 3 0010/0 683
Im wesentlichen wird das Videosignalgemisch Vin der Basis des Transistors Q1 im Synchronseparator 1 über eine Reihenschaltung aus1 dem Widerstand R- und dem Kondensator C1 zugeführt. Die Betriebsweise der den Ausgangsverstärkungsfaktor erhöhenden Schaltung 2 und die Betriebsweise des Tiefpassfilters 3 sind so wie anhand Fig. 1 erläutert und werden daher nicht wiederholt. Der Kondensator C„ und der Ausgangstransistor Q. des Tiefpassfilters 3 sind wie in der in Fig.3 dargestellten monolithisch integrierten Schaltung ausgebildet.
Auf diese Weise werden Synchronseparator-Ausgangssignale Vsync mit einer Impulsbreite P ' am Synchronseparator-Ausgangsanschluss 13 erzeugt, die nahezu gleich der Impulsbreite P„ der Horizontal-Synchronsignale des Videosignalgemischs Vin ist. Die Zeitkonstante des = Tiefpassfilters 3 ist auf einen solchen Wert eingestellt, dass die obige Impulsbreite P ' erhalten wird und dass harmonische Komponenten von den Horizontal-Synchronimpulssignalen entfernt sind. Folglich können, da es möglich ISt7 die Menge der harmonischen Komponenten stark zu verringern, die von dem Synchronseparator-Ausgangsanschluss 13 zu den Eingangsanschlüssen 1,- 16 des ersten Videozwischenfrequenz-Verstärkers 5 rückgeführt werden, unstabile Faktoren wie Schwingung und Obersprechen entfernt werden. -.-"-""
Der Rauschunterdrücker 10 besteht aus Transistoren Q,-.
"0 /
bis Q7C/ einer Z-Diode ZD2, Widerständen R65 bis R71/ R73 und Kondensatoren C. g MsC,g.
030010/0683
Der AVR-Detektor 12 besteht aus Transistoren Qn, bis
QQC, einer Diode D1C, Widerständen R-, bis R00 und
ob IO /4 ο Ζ
einem Kondensator C..Q.
Das von dem Collector des Transistors Q1.* des zweiten Videoverstärkers 9b erhaltene Videosignalgemisch wird der Basis des Transistors On, des AVR-Detektors 11 über Widerstände Rfi,- und R,, und den Basis/Emitter-Übergang des Transistors Q6- des Rauschunterdrückers
10 zugeführt. Das Videosignalgemisch wird durch das Paar der Differenztransistoren Q76 und Q77 und dem gemeinsamen Emittertransistor Q79 des AVR-Detektors
11 verstärkt und der Basis des Transistors Q80 zugeführt. Der Transistor Q0n, die Widerstände R-,,- und
ο U / b
Rg- und der Kondensator C. „ wirken als Emitterfolger-Detektor zum Erfassen von Spitzenwerten von Horizontal-Synchronimpulssignalen im Videosignalgemisch. Folglich wird der Anschluss 5 der integrierten Schaltung IC auf einer Spannung gehalten, die nahezu gleich dem Spitzenwert der Horizontal-Synchronimpulssignale ist. Die Spannung wird durch ein Paar von Differenztransistoren Qg1, Qg, des AVR-Detektors 11 verstärkt und als AVR-Spannung dem Anschluss ö^über Stromspiegeltransistoren Qg, und Q05 zugeführt.
Wenn die AVR-Spannung, die von dem AVR-Detektor 11 zum Anschluss 6 geführt wird, einer Reihenschaltung aus dem Widerstand R30 und dem Transistor Q39 zugeführt wird, werden die Spannungsgewinne bzw. -Verstärkungsfaktoren von erstem, zweitem und drittem Videozwischenfrequenz-Verstärker 5, 6, 7 wie bereits erwähnt gesteuert.
030010/0683
Das von dem Collector des Transistors Q54 des zweiten Videoverstärkers 9b erhaltene Videosignalgemisch wird andererseits der Basis des Transistors Q7^ über die Widerstände Rfil- und Rfifi und den Basis/Emitter-Übergang des Transistors Q67 des Rauschunterdrückers 10 zugeführt. Foldich wird die Spannung des Kondensators C10
I ο
( Spannung am Anschluss 10 ), an den der Emitter des Transistors Q7-, über den Widerstand Rfiq angeschlossen ist, auf einen Durchschnittswert des Videosignalgemischs gehalten. Die Durchschnittsspannung wird der Basis des Transistors Qgg über den Basis/Emitter-Übergang des Transistors Q74 und den Widerstand R70 zugeführt.
Das von dem Emitter des Transistors Q155 des zweiten Videoverstärkers 9b erhaltene Videosignalgemisch wird der Basis des Transistors Qfio des Rauschunterdrückers 10 über den Widerstand Rgg zugeführt. Daher wird, wenn das Videosignalgemisch negativ werdende Rausehimpulse besitzt, die kleiner sind als die erwähnte der Basis des Transistors Qgg zugeführte Durchschnittsspannung, der Transistor Qgg gesperrt und der Transistor Qgg durchgeschaltet während tier Periode der Rauschimpulse. Folglich fliesst ein starker Strom in die Stromspiegeltransistoren Qn-Λ und Q-„,wodurch der Transistor Qcn durchgeschaltet wird. Wenn der Transistor Q67 leitend ist, wird der Transistor Qnc des AVR-Detektors 11 leitend und werden die Transistoren Q77, Q7g und Q„o nichtleitend bzw. gesperrt. -
03 0010/0683
Folglich wird während der Periode der negativ werdenden Impulse die am Anschluss 5 aufrechterhaltene · Spannung nicht durch die Rauschimpulse beeinflusst. Folglich wird die am Anschluss 6 erhaltene AVR-Spannung nicht durch die Rauschimpulse beeinflusst.
Die AVR-Spannung am Anschluss 6 wird dem AVR-Verstärker über eine HF-Verzögerungseinstellschaltung aus Widerständen Rg., und Rg. und Kondensatoren C20 und C21 und dem Anschluss zugeführt. Der AVR-Verstärker 12 besteht aus Transistoren Q87 bis Qg7, Dioden D16 bis D.-,/einer Z-Diode ZD3 und Widerständen R35 bis R90 und erzeugt über den Anschluss ein verzögertes ÄVR-Signal zum Steuern des Spannungsgewinnes bzw. des -Verstärkungsfaktors des Hochfrequenz-Verstärkers im nicht dargestellten Abstimmglied.
Wenn die AVR-Spannung am Anschluss 6 hoch ist, sind die Transistoren Q37 und Qg8 des AVR-Verstärkers 12 leitend und die Transistoren Qg9 bis Q92 nichtleitend .Folglich wird die verzögerte AVR-Spannung am Anschluss 3 durch eine relativ kleine Spannung vom Transistor Q9-, bestimmt.
Wenn die ÄVR-Spannung am Anschluss 7 abgesenkt wird, nehmen die Leitfähigkeiten der Transistoren Qg7 und Qo0 ab und nehmen die Leitfähigkeiten der Transistoren Qg9 bis Q92 zu, wodurch die verzögerte ÄVR-Spannung am Anschluss 3 erhöht wird.
030010/0683
Jedoch ist der Anstieg der verzögerten AVR-Spannung durch die Z-Spannung der Z-Diode ZD-. und die Durchlass-Spannung der Diode D.Q begrenzt.
ι ο
030010/0683
Leerseite

Claims (7)

  1. PatetrfafflvSltö
    BEETZ-LAMPRECHT-BEETZ 8000. München 22 - Stelnedorfetr. 10
    680-29.986p 3. Aug. 1979
    AN S P R Ü C HE
    Monolithisch integrierte Halbleiterschaltung für Fernsehempfänger,
    gekennzeichnet durch,
    eine Hochfrequenz-Verstärkerschaltung (5, 6, 7) zum Verstärken von Video-Zwischenfrequenzsignalen, wobei ein Eingangsanschluss der Hochfrequenz-Verstärkerschaltung (5, 6, 7 ) mit einem, extern angeordneten Eingangsanschluss ( P- ) der monolithisch integrierten Halbleiterschaltung ( 13 ) verbunden ist, einen Video-Detektor ( 8 ), der Ausgangssignale von der Hochfrequenz-Verstärkerschaltung ( 5, 6, 7 ) empfängt und ein Signalgemisch als erfasste Ausgangs-
    680 - (15 443 - M 761 ) - Me
    030010/068
    signale erzeugt,
    einen Synchronseparator ( 4 ) , der die erfassten Ausgangssignale des Video-Detektors (8) erfasst und Synchronseparatpr -Ausgangssignale an einem extern angeordneten Ausgangsanschluss ( P3 ) der monolithisch integrierten Halbleiterschaltung (13) erzeugt, und
    ein Tiefpassfilter ( 3 ) , das zwischen dem extern angeordneten Ausgangsanschluss ( P3 ) und dem Ausgang des Synchronseparators ( 4 ) angeschlossen ist, wobei die Zeitkonstante des Tiefpassfilters ( 3 ) so gewählt ist, dass die sich ergebenden Synchronseparator -Ausgangssignale eine Impulsbreite besitzen, die nahezu gleich der Impulsbreite der Horizontal-Synchronimpulse des Videosignalgemisches ist, und verringerte harmonische Komponenten der Horizontal-Synchronimpulse besitzen.
  2. 2. Monolithisch integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfrequenz-Verstärkerschaltung ( 5,6,7 ) eine mehrstufige Verstärkerschaltung ist.
  3. 3. Monolithisch integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen .Videoverstärker ( 9 ), wobei der Synchronseparator ( 4 ) die erfassten Ausgangssignale des Video-Detektors ( 8 ) über den Videoverstärker ( 9 ) empfängt.=
    030010/0683
  4. 4. Monolithisch integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 3,
    gekennzeichnet durch
    einen automatischen Verstärkungsregler-Detektor ( 11 ), der das Videosignalgemisch von dem Videoverstärker ( 9 ) empfängt, wobei der Verstärkungsfaktor der Hochfrequenz-Verstärkerschaltung ( 5,6,7 ) durch eine automatische Verstärkungsregel-Spannung gesteuert ist, die von dem automatischen Verstärkungsregler-Detektor ( 11 ) erzeugt ist, und
    einen automatischen Verstärkungsregler-Verstärker ( 12), der die automatische Verstärkungsregler-Spannung empfängt und eine verzögerte Verstärkungsregler-Spannung an einen anderen extern angeordneten Anschluss ( P^) der monolithisch integrierten Halbleiterschaltung ( 13 ) abgibt.
  5. 5. Monolithisch integrierte Halbleiterschaltung, nach Anspruch 4,
    gekennzeichnet durch
    einen Rauschunterdrücker ( 10"'), der zwischen dem Videoverstärker ( 9. ) und dem automatischen Verstärkungsregler-Detektor ( 11 ) angeschlossen ist.
  6. 6. Monolithisch integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 5, ι gekennzeichnet durch .
    eine Emitterfolger-Ausgangsschaltung/die zwischen ; dem Tiefpassfilter ( 3 ) und dem extern angeordneten Ausgangsanschluss ( P3 ) angeschlossen ist.
    030010/0683
  7. 7. Fernsehempfänger mit einer monolithisch integrierten Halbleiterschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch
    ein Hochpassfilter (14), das mit dem extern angeordneten Ausgangsanschluss ( P3 ) der monolithisch integrierten Halbleiterschaltung ( 13 ) verbunden ist, um Horizontal-Synchronsignale zu erhalten, und ein weiteres Tiefpassfilter ( 15 ) und einen Doppelbegrenzer (16), die mit dem extern angeordneten Ausgangsanschluss ( P3 ) verbunden sind, um Vertikal-Synchronsignale zu erhalten.
    030010/0683
DE19792931597 1978-08-21 1979-08-03 Monolithisch integrierte halbleiterschaltung fuer fernsehempfaenger Withdrawn DE2931597A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10094278A JPS5527759A (en) 1978-08-21 1978-08-21 Monolithic semiconductor integrated circuit for television

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2931597A1 true DE2931597A1 (de) 1980-03-06

Family

ID=14287397

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792931597 Withdrawn DE2931597A1 (de) 1978-08-21 1979-08-03 Monolithisch integrierte halbleiterschaltung fuer fernsehempfaenger

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4237487A (de)
JP (1) JPS5527759A (de)
DE (1) DE2931597A1 (de)
GB (1) GB2030817B (de)
HK (1) HK35485A (de)
MY (1) MY8500661A (de)
SG (1) SG41184G (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995001050A1 (en) * 1993-06-24 1995-01-05 Samsung Electronics Co., Ltd. Using d-c feedback with on-chip filtering to balance i-f drive to second detector in monolithic ic

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4313137A (en) * 1980-05-06 1982-01-26 Zenith Radio Corporation Integratable vertical sync separator
US4383273A (en) * 1980-12-29 1983-05-10 Motorola, Inc. Large scale, single chip integrated circuit television receiver subsystems
US4408229A (en) * 1981-05-29 1983-10-04 Rca Corporation Noise sensitivity reduction apparatus for a TV receiver AGC system
US4453183A (en) * 1982-02-22 1984-06-05 Rca Corporation Dual polarity sync processor
US4745477A (en) * 1986-07-07 1988-05-17 Rca Corporation Antijitter arrangement for synchronizing pulse separator
CA2109251A1 (en) * 1993-10-26 1995-04-27 Bryan Bruins Self-adjusting window circuit with timing control
US5528303A (en) * 1993-11-01 1996-06-18 Elantec, Inc. Synchronizing signal active filter and method
US5572264A (en) 1994-02-14 1996-11-05 Hitachi, Ltd. High definition TV signal receiver
JP2001346111A (ja) * 2000-05-31 2001-12-14 Alps Electric Co Ltd デジタルテレビジョンチューナの中間周波回路

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995001050A1 (en) * 1993-06-24 1995-01-05 Samsung Electronics Co., Ltd. Using d-c feedback with on-chip filtering to balance i-f drive to second detector in monolithic ic

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5527759A (en) 1980-02-28
MY8500661A (en) 1985-12-31
GB2030817A (en) 1980-04-10
JPS6121032B2 (de) 1986-05-24
GB2030817B (en) 1982-12-22
SG41184G (en) 1985-02-08
HK35485A (en) 1985-05-17
US4237487A (en) 1980-12-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3009905C2 (de) Regelbarer Verstärker
DE69125390T2 (de) Laterale Bipolartransistorstruktur mit integriertem Kontrollschaltkreis und integriertem Leistungstransistor und deren Herstellungsprozess
DE69118137T2 (de) Rauscharmer und verzerrungsarmer Verstärker
DE2361810C3 (de) Signalumwandlungsschaltung
DE2931597A1 (de) Monolithisch integrierte halbleiterschaltung fuer fernsehempfaenger
DE19645417C2 (de) Eingangsschutz für Verstärker mit großer Bandbreite
DE2514555C2 (de) FM/AM-Demodulator
DE3130341A1 (de) Rauschsperre und mit dieser versehener fm-funkempfaenger
DE69327721T2 (de) Verwendung einer gleichstromkomponentrückkopplung mit einer auf-chip-filterung zum abgleichen einer zwischen frequenzsteuerschaltung und einem zweiten detektor in einer monolithischen integrierten schaltung
DE2349986A1 (de) Kapazitaetsschaltung
DE2057532C2 (de) Regelschaltung zur Regelung der Verstärkung des HF-Verstärkers und des ZF-Verstärkers eines Überlagerungsempfängers
DE2311888A1 (de) Synchronisationssignal-trennschaltung
DE3020270A1 (de) Signalintegrierungsschaltung
DE2133806A1 (de) Frequenzdopplerschaltung
DE3212451C2 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines auf einen Pegel eines Eingangssignals bezogenen Ausgangssignals
DE3003955A1 (de) Signalverstaerkerschaltung mit ausgangsstrombegrenzung
DE2717551A1 (de) Farbsignal-verarbeitungsschaltung
DE3328201A1 (de) Leistungsaudioverstaerker mit automatischer anpassung des von der endstufe aufgenommenen ruhestromes
DE3009904A1 (de) Temperaturkompensierte vorspannungsschaltung
DE2949779A1 (de) Verstaerkersystem mit automatischer verstaerkungsregelung, beispielsweise fuer einen am-rundfunkempfaenger
DE2904316A1 (de) Monolithisch integrierbare halbleiterschaltung mit einem durch eine photodiode gesteuerten verstaerker
DE2042171A1 (de) Fernsehempfaenger mit einer Schaltungsanordnung zur Rauschunterdrueckung
DE19645567C2 (de) Filterschaltung
DE2246340A1 (de) Phasenkomparatorkreis
DE2057533C3 (de) Nichtlineare RC-Verzögerungsleitung

Legal Events

Date Code Title Description
OAR Request for search filed
OC Search report available
8141 Disposal/no request for examination