DE2741837A1 - Einrichtung zur automatischen lautstaerkeanpassung eines akustischen signalgebers an den umgebungsgeraeuschpegel - Google Patents

Einrichtung zur automatischen lautstaerkeanpassung eines akustischen signalgebers an den umgebungsgeraeuschpegel

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DE2741837A1 DE19772741837 DE2741837A DE2741837A1 DE 2741837 A1 DE2741837 A1 DE 2741837A1 DE 19772741837 DE19772741837 DE 19772741837 DE 2741837 A DE2741837 A DE 2741837A DE 2741837 A1 DE2741837 A1 DE 2741837A1
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Description

  • Einrichtung zur automatischen Lautstärkeanpassung eines
  • akustischen Signalgebers an den Umgebungsgeräuschpegel Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur automatischen Lautstärkeanpassung eines akustischen Signalgebers an den Umgebungsgeräuschpegel, insbesondere zur automatischen Lautstärkeanpassung eines Kraftfahrzeugrundfunkempfängers, -plattenspielers, -recorders, -fernsprechers, -funkgeräts oder dergl. an die Motor- und Fahrgeräusche des Kraftfahrzeugs.
  • Wenn man in einem Kraftfahrzeug den Rundfunkempfänger eingeschaltet hat, dann ist es oft erforderlich, daß die Lautstärke des Rundfunkempfängers nachgestellt werden muß, weil sich der Geräuschpegel im Kraftfahrzeug verändert und bei dem veränderten Geräuschpegel die vorher eingestellte Lautstärke entweder als zu stark oder zu schwach empfunden wird, jenachdem ob sich der Geräuschpegel erhöht oder erniedrigt hat. Besonders häufig ist es erforderlich, die Lautstärke des Rundfunkempfängers im Kraftfahrzeug bei Ausfahrten aus Ortschaften und beim Einfahren in die Ortschaften sowie im innerstädtischen Verkehr an den Verkehrssignalampeln zu ändern, weil hier besonders deutliche Änderungen des Umgebungsgeräuschpegels eintreten. Wenn sich das Kraftfahrzeug im angehaltenen Zustand befindet, dann ist die Lautstärke oft zu groß, während andererseits die Rundfunksendungen beim Beschleunigen des Kraftfahrzeugs im Motorlärm untergehen. Dem Fahrer ist es in der Regel, insbesondere im Stadtverkehr und beim Überholen, nicht möglich, die Lautstärke des Rundfunkempfängers laufend nachzustellen, da er sich auf den Straßenverkehr konzentrieren muß.
  • Um die Rundfunksendungen unabhängig von Außengeräuschen lückenlos im Kraftfahrzeug verfolgen zu können, ist es daher notwendig, die Lautstärke des Rundfunkempfängers automatisch anzupassen, und zwar entsprechend dem Lautstärkepegel, der durch die Motor- und Fahrgeräusche verursacht wird.
  • Ähnli.che Bedingungen treten auch beim Betrieb eines Plattenspielers, eines Recorders, eines Fernsprechers, eines Funkgeräts oder dergl. in Kraftfahrzeugen auf.
  • Darüberhinaus können die erwähnten Schwierigkeiten im Prinzip auch bei anderen akustischen Signalgebern auftreten, die innerhalb eines sich stark ändernden Umgebungsgeräuschpegels betrieben werden. So können beispielsweise Meß- und Warneinrichtungen, die in einer Umgebung vorgesehen sind, in der sich der Geräuschpegel stark ändert, z.B. dadurch, daß Maschinen zu unterschiedlichen Zeiten ein- und ausgeschaltet werden, eine laufende Anpassung der Lautstärke der abgegebenen Signale an den Umgebungsgeräuschpegel erfordern. Diese Schwierigkeit tritt z.B. bei Flughäfen oder in der Nähe von Flughäfen auf, da hier durch das Starten und den Abflug sowie durch den Anflug und das Landen von Flugzeugen, insbesondere Düsenmaschinen, laufend erhebliche Änderungen des Umgebungsgeräuschpegels verursacht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der es möglich ist, einen akustischen Signalgeber, wie z.B. einen Kraftfahrzeugrundfunkempfänger, in der Stärke seines akustischen Signals automatisch an den Umgebungsgeräuschpegel, z.B. an die Motor- und Fahrgeräusche eines Kraftfahrzeugs, anzupassen. Diese Einrichtung soll insbesondere so ausgebildet werden, daß sie in jeden akustischen Signalgeber, und wenn dieser sich in einem Kraftfahrzeug befindet, in jedem Kraftfahrzeug eingebaut werden kann. Dabei soll die Bedienung des akustischen Signalgebers, insbesondere des Kraftfahrzeugrundfunkempfängers, nicht komplizierter als bisher werden; es soll vielmehr möglich sein, die Lautstärke einmal einzustellen, d.h. die Differenz der Lautstärke des akustischen Signalgebers zum Umgebungsgeräuschpegel festzulegen, und danach soll die erfindungsgemäße Einrichtung dafür sorgen, daß der gewählte Abstand bei wechseindem Umgebungsgeräuschpegel erhalten bzw. konstant bleibt.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, zeichnet sich erfindungsgemäß aus durch einen Schallfühler zum Umwandeln der Umgebungsgeräusche, insbesondere der Motor- und Fahrzeuggeräusche eines Kraftfahrzeugs, in elektrische Signale; sowie einen an den Ausgang des Schallfühlers angekoppelten Steuersignalgeber zum Erzeugen eines Steuersignals in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Schallfühlers; und eine an den Ausgang des Steuersignalgebers angekoppelte Steuereinrichtung zum Steuern der Lautstärke des akustischen Signalgebers, insbesondere der Lautstärke eines Kraftfahrzeugrundfunkempfängers, in Abhängigkeit von dem Steuersignal.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Steuereinrichtung einen Optokoppler aufweist, dessen Lichtemissionselement, insbesondere eine lichtemittierende Diode, an den Steuersignalgeber angekoppelt ist und dessen Photowiderstand als lautstärkesteuernder Widerstand in der Schaltungsanordnung des akustischen Signalgebers vorgesehen ist. Auf diese Weise werden schaltungstechnische Schwierigkeiten, die sich aus der Kopplung des akustischen Signalgebers, beispielsweise des Kraftfahrzeugrundfunkempfängers, und der erfindungsgemäßen Einrichtung ergeben, indem sie sich gegenseitig in nachteiliger Weise beeinflussen können, ausgeschaltet. Mit dem erwähnten Optokoppler werden diese Schwierigkeiten in hervorragender Weise überwunden, und ein solcher Optolcoppler erfüllt die an die vorstehend erwähnte Kopplung gestellten Anforderungen optimal.
  • Im einzelnen kann die Steuereinrichtung einen dem Optokoppler vorgeschalteten Gleichstromverstärker aufweisen, dessen Eingang an den Ausgang des Steuersignalgebers und dessen Ausgang an den Eingang des Lichtemissionselements, insbesondere der lichtemittierenden Diode, des Optokopplers angekoppelt ist.
  • Der Steuersignalgeber kann einen Gleichrichter aufweisen, dessen Eingang a den Schallfühler und dessen Ausgang an den Eingang der Steuereinrichtung angekoppelt ist.
  • In den zule-tz-t genannten Fällen ist der Ausgang des Gleichrichters vorzugsweise an den Eingang des Gleichstromverstärkers angekoppelt ;und der Eingang des Gleichrichters kann über einen Niederfrequenzverstärker an den Ausgang des Schallfühlers angekoppelt sein.
  • Zum Eins-tellen des Abstands zwischen der Lautstärke der Signale des akustischen Signalgebers, z.B. des Kraftfahrzeugrundfunkempfängers, und dem Umgebungsgeräuschpegel ist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung je eine Verstelleinrichtung zum umgebunOsgeräuschpegelunabhängigen Verändern des Ausgangssignals des Niederfrequenzverstärkers und/oder des Steuersignalgebers und/ oder der Steuereinrichtung vorgesehen. Diese Verstelleinrichtung kann im Gleichstromverstärker als variabler Widerstand und/ oder im Gleichrichter als Potentiometer vorgesehen und ein das Gleichstrom-Ausgangssignal des Gleichrichters bzw. des Gleichstromverstärkers veränderndes, einstellbares Element sein.
  • Der Optokoppler kann räumlich entweder in der Steuereinrichtung oder im akustischen Signalgeber angeordnet sein, wenn beide nicht baulich zu einer Einheit vereinigt sind.
  • In Fällen, in denen die erfindungsgemäße Einrichtung als gesonderte bauliche Einheit, z.B. nachträglich, eingebaut wird, läßt sich der Abschirmungsaufwand, der zur Abschirmung der Leitung erforderlich ist, die vom Niederfrequenzverstärker des Kraftfahrzeugrundfunkempfängers zum Photowiderstand des Optokopplers führt, verkl.einern, wenn man eine lichtemittierende Diode größerer Leistung verwendet. Dann kann der Optokoppler um eine Stufe des Niederfrequenzverstärkers des Rundfunkempfängers weiter zu dessen Ende hin verschoben werden, da der Photowiderstand dann kleinere Widerstandswerte annehmen kann. Störspannungen werden dann nicht mehr so stark verstärkt. Gleichzeitig wird Ln diesem Falle noch eine Erweiterung des Steuerbereichs erzielt. Hierzu sind Leuchtdioden mit Leistungen von etwa 500 mW im gelben bis grünen Bereich des Lich-tes erforderlich. Eine Weiterbildung der Einrichtung nach der Erfindung zeichnet sich aus durch eine das Lichtemissionselement, insbesondere die lichtemittierende Diode, beim Einschalten der Einrichtung zur automatischen Lautstärkeanpassung kurzzeitig iiberbrückende Einschaltimpuls- Unterdrückungsschaltung, Durch eine solche Schal-tung wird der beim Einschalten der erfindungsgemäßen Einrichtung entstehende Stromstoß durch die lichtemittierende Diode und das dadurch bedingte kurze "Aufbrüllen" des Rundfunkempfängers unterdriickt. Diese Einschaltimpuls-Unterdrückungsschaltung kann ein vom Einschaltimpuls der Einrichtung gesteuerter, elektronischer Schalter sein, der z.B. im wesentlichen aus einem Transistor besteht, der so geschaltet ist, daß die lichtemittierende Diode während des Auftretens des Einschaltimpulses durch diesen Transistor überbrückt wird und deshalb im Moment des Einschaltens noch nicht aufleuchtet. Dabei kann die Grundlautstärke, die mit der oben erwähnten Verstelleinrichtung eingestellt worden ist, erhalten bleiben, die verändert werden würde, wenn man das genannte "Aufbrüllen" des Rundfunkemp'ängers durch ein Ein-Aus-Potentiometer mildert bzw. verhindert, was zudem noch einen zusätzlichen Bedienungsaufwand bedingen würde.
  • Der Schallfühler, insbesondere ein dynamisches Mikrofon, ist bei einer in einem Kraftfahrzeug vorgesehenen erfindungsgemäßen Einrichtung vorzugsweise im Motorraum des Kraftfahrzeugs angebracht, damit zwischen dem akustischen Signalgeber, z.B. dem Rundfunkempfänger, und der erfindungsgemäßen Einrichtung keine Rückkopplung auftritt.
  • Diese unerwwnschte Rückkopplungswirkung würde sich ergeben, wenn der störende Schallpegel des Motors und der Fahrgeräusche im Wageninneren gemessen und zur Steuerung der automatischen Lautstärkeanpassung gelangen würde. Diese automatische Einrichtung würde dann nämlich die Lautstärke des Runkfunkempfängers ebenfalls mitverarbeiten und infolgedessen die letztere Lautstärke anschwellen lassen und dadurch wiederum die erfindungsgemäße Einrichtung beeinflussen, so daß sich der Rundfunkempfänger selbst auf seine Höchstlautstärke "hinaufschaukeln" würde.
  • Der Schalifühler soll einen großen Aufnahmewinkel, in dem die Geräusche registriert werden, besitzen, wozu er, insbesondere wenn er als dynamisches Mikrofon ausgebildet ist, in schalldämmendem Material, vorzugsweise synthetischem Schaumstoff, eingepackt ist und außerdem zweckmäßigerweise am Rand des Motorraums und schräg nach unten und zu dessen Mitte ausgerichtet angebracht wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger, in den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung; Fig. 2 ein in näheren Einzelheiten ausgearbeitetes Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung; und Fig. 3 eine Schaltung zur elektronischen Unterdrtlckung des Einschaltimpulses, mit der ein "AufbrUllen" der akustischen Signalquelle verhindert wird.
  • Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, wonach die erfindungsgemäße Einrichtung einen Schallfühler 1, z.B.
  • ein dynamisches Mikrofon, aufweist, dessen Ausgang an einen Niederfrequenzverstärker 2 angekoppelt ist, der die aus dem Umgebungsgeräuschpegel gewonnenen elektrischen Signale verstärkt. Der Ausgang des Niederfrequenzverstärkers 2 ist an den Eingang eines Gleichrichters 3 angeschlossen, in welchem die Niederfrequenzsignale innen Gleichstrom bzw.
  • eine Gleichspannung umgeformt werden. Der Niederfrequenzverstärker und der Gleichrichter bilden zusammen einen Steuersignalgeber 4, an dessen Ausgang 5 ein Steuersignal zur Verfügung steht, dessen Größe von dem Umgebungsgeräuschpegel abhängt. Das am Ausgang 5 des Steuersignalgebers 4 erhaltene Steuersignal wird dem Eingang eines Gleichstromverstärkers 6 eingegeben, mit dem die lichtemittierende Diode LED ausgesteuert wird, die den einen Bestandteil eines Optokopplers 7 bildet, und deren Lichtemission, die durch Pfeile 8 angedeutet ist, einen photoelektrischen Widerstand LDR beeinflußt, der den anderen Teil des Optokopplers 7 darstellt.
  • Der Photowiderstand LDR ist in die Leitung 9 eines Rundfunkempfängers 10 eingeschaltet, die vom Demodulator zum Niederfrequenzverstärker dieses Rundfunkempfängers führt. Infolgedessen wird die Lautstärke des Rundfunkempfängers in Abhängigkeit von der Lichtemission der lichtemittierenden Diode LED verändert, welche ihrerseits vom Umgebungsgeräuschpegel abhängt.
  • Der Gleichstromverstärker 6 und der Optokoppler 7 bilden zusammen die Steuerungseinrichtung 11, mit der das Steuersignal des Steuersignalgebers 4 so angewandt wird, daß es, wie bereits erwähnt, die Lautstärke des Rundfunkempfängers 10 in Abhängigkeit vom Umgebungsgeräuschpegel verändert.
  • Zur Einstellung des Abstandes zwischen dem Umgebungsgeräuschpegel und der Lautstärke des Rundfunks ist ein Potentiometer P im Gleichrichter 3 vorgesehen.
  • wie die Fig. 2 zeigt, auf die nachstehend in näheren Einzelheiten und unter Erläuterung ihrer Arbeitsweise eingegangen wird.
  • Das Geräuschsignal tritt am Mikrofon M auf und wird von ihm in elektrische Wechselspannungen umgewandelt und dem dreistufigen Niederfrequenzverstärker 2, bestehend aus Tj, T2, T3, über eine abgeschirmte Leitung zur Verstärkung zugeführt. Über den Kondensator C1 gelangt die durch M erzeugte Wechselspannung an die Basis von T1. So fließt keine Gleichspannung durch M, so daß dessen Wicklung nicht zerstört werden kann. Der Transistor arbeitet, wie alle anderen in dieser Anordnung, in Emitter-Schaltung.
  • In dieser Schaltungsart bildet der Emitter des Transistors den Punkt, in den der Basis- und der Kollektorstrom fließen (T2 4)oder von dem sie kommen (T1). In Emitter-Schaltung hat Jeder Transistor eine besonders hohe Leistungsverstärkung, d.h. es werden sowohl Ströme als auch Spannungen verstärkt. Der kleine Basisstrom steuernden um den Faktor 100 (bei T1) größeren Kollektor- und Emitterstrom, und gleichzeitig erfolgt am Arbeitswiderstand R1 im Kollektorkreis ein Spannungsabfall, hervorgerufen durch den Kollektorstrom. Da das Produkt aus Strom und Spannung die Leistung ergibt, ist die Gesamt- oder Leistungsverstärkung groß. Sie schwankt bei Transistoren zwischen 1 000 und 105 (Quelle 2). Die Emitterschaltung bietet für einen Mikrofonverstärker noch einen weiteren Vorteil: Ihr Eingangswiderstand ist klein. Da er vom Emitterwiderstand abhängt, aber bei leitendem Transistor mindestens 10 Ohm beträgt (Quelle 2), und da im Emitterkreis von T1 kein Widerstand ist, liegt er bei etwa 1000 Ohm für den durch P2 schwach leitend eingestellten T1.
  • Der Kondensator C1 muß groß gewählt werden, damit die tiefen Töne an ihm keinen großen Widerstand zu überbrücken haben. Mit etwa 1 Kiloohm ist der Sollabschlußwiderstand für ein dynamisches Mikrofon (Tauchspule) richtig bemessen (Quelle 3). T1 hat noch die Eigenschaft, wenig Rauschen zu verursachen.
  • Der richtige Arbeitspunkt des Transistors wird mit dem Potentiometer P2 eingestellt, dessen Spannungsversorgung stabilisiert sein soll (z.B. durch Diode). Er liegt bei Siliciumtransistoren zwischen 0,6 und 0,7 V Basis-Emitter-Spannung (Quelle 1). Gleichzeitig wird für den richtigen mittleren Basisstrom von T2 gesorgt, da die Basis im Kollektorkreis von T1 liegt. R1 hat stabilisierende Funktion, da er zu T2 parallel liegt und so Kollektorstromänderungen von T1 auf sich und T2 aufteilt. Dem Arbet.tswiderstand R1 liegt der Kondensator C1 parallel. Er hat die Aufgabe, mittlere Tonfrequenzen ab 500 Hz weitgehend kurzzuschließen, so daß sie nicht von T2 weiter verstärkt werden. Da durch das Dämmmaterial im Pkw nur die dumpfen und damit tiefen Töne des Motorgeräusches ins Innere des Wagens gelangen, können auch nur sie sich störend auswirken, und nur sie sollen von der Steuerung verarbeitet werden. Weil das Mikrofon nicht im Wageninneren sitzen darf, soll dieser Kondensator das Dämmaterial elektronisch nachahmen. Er entstört nebenbei die Schaltung von den Zündimpulsen der Zündkerzen. Von T2, der mit T1 galvanisch oder gleichstromgekoppelt ist, damit tiefe Töne durch keinen Kondensator geschwächt werden, wird die Wechselspannung weiter verstärkt. Die galvanische Kopplung wird möglich, weil T1 ein npn-Typ und T2 ein pnp-Typ ist, d.h. ihre Polaritäten sind einander entgegengesetzt, wie schon aus dem Schaltplan ersichtlich ist. So kann der Kollektorstrom von T1 Uber die Basis-Emitter-Strecke von T2 nach + fließen. T2 verstärkt dabei Tonfrequenzspannung und -strom nochmals, so daß ein kleiner 8 Ohm-Lautsprecher hinter C3 schon betrieben werden kann. Im Schaltbild 1 war hier die Verstärkung schon abgeschlossen. Die Wechselspannung konnte aber die gleichartigen Dioden D1 und D2 nicht immer richtig arbeiten lassen. Bei leise laufendem Motor war kein Einsetzen der Steuerung erkennbar; sie setzte erst bei lauterem Motor ein, dann meist sprunghaft. Dieses Verhalten läßt sich mit der Kennlinie von Germaniumdioden erklären. Sie benötigen eine gewisse Mindestspannung, damit sie leiten.
  • Die Jetzt genügend große Wechselspannung wird durch C4 von der Gleichspannung, von der sie bisher getragen wurde, getrennt und Uber den Ein-Aus-Schalter S1 a dem Einweg-Gleichrichter zugeführt. Er besteht aus den Dioden D1 und D2 und dem Lautstärke-Potentiometer P mit Serienwiderstand Rß. Ein Doppelweg-Gleichrichter würde den Kollektorkreis von T3 zu stark belasten, so daß die Wechselspannung am Gleichrichter durch Spannungsabfall an R3 stark sinken würde und die Dioden nicht mehr richtig arbeiten würden.
  • Der verwendete Einweg-Gleichrichter entspricht der Hälfte eines Grätz-Gleichrichters, wobei der Potentiometerabgriff den Pluspol darstellt. Die Verbindung von C4 mit den Dioden ist dann der Wechselspannungsanschluß und hinter D2 der Minuspol. Dieser Gleichrichter liefert einen pulsierenden Gleichstrom.
  • Dieser Gleichrichter liefert einen pulsierenden Gleichstrom. SteuertT3 gerade bei einer negativen Halbwelle durch, so wird der negative Anschluß von C4 positiv durch den Spannungsabfall an R3. Die Folge ist, daß sich die andere Platte von C4 negativ aufladen muß. Dabei kann sie nur durch D1 Elektronen aufnehmen. Bei einer positiven Halbwelle an T3 lädt sie sich um; sie wird positiv. Dabei pumpt die Kondensatorplatte die Überschüssige, vorher aufgenommene, negative Ladung durch D2 zum Transistor T4. Da D1 für negative Ladungen in Sperrichtung gepolt liegt, kann die Ladung nicht auf anderem Wege abgebaut werden.
  • Die Amplitude des Wechselstroms bestimmt die Größe der transportierten Ladung und damit die Spannung U über T4 BE und den Kondensatoren C5 und C6 nach der Formel U = und den Strom durch R6 und T4(BE) hindurch nach I = Der Kondensator C5 hat die Aufgabe, den pulsierenden Gleichstrom zu glätten. Die Spannung über genügend groß bemessenem C5 entspricht dem Scheitelwert der pulsierenden Gleichspannung, sofern er nicht zu stark zwischen den impulsartigen Halbwellen über R6 entladen wird. Dann sinkt nämlich die Spannung zwischen den Halbwellen nach der e-X-Funktion ab.
  • Der parallel zum Kondensator C5 liegende, regelbare Widerstand R6 dient der Einstellung der Steuerungsstärke. Da er parallel zur Basis-Emitter-Strecke des Steuertransistors liegt, kann man über ihn einen beliebigen Teil des gleichgerichteten Wechselstroms abfließen lassen.
  • Gleichzeitig ändert sich auch die Spannung über diesem Widerstand und damit an der Basis-Emitter-Strecke von T4, da die an den Dioden abfallende Spannung durch die erhöhte Stromabnahme zunimmt. Dabei gilt die Beziehung UD1,2 2 Rad R6+T4BE R ist ca. 300 Ohm.
  • 1,2 Bei vorgegebener Lautstärke am Mikrofon läßt sich also die Aussteuerungsstärke des Steuertransistors und damit die Steuerungsstärke der Schaltung einstellen. Wegen unterschiedlicher Dämmung und unterschiedlich lauter Motoren der einzelnen Autofabrikate ist von Wagentyp zu Wagentyp ein anderer, experimentell zu bestimmender Wert für R6 einzusetzen. Mathematisch ausgedrückt, läßt sich mit dem Widerstand R6 die Steigung m der Steuerungsgeraden y = mx + b einstellen. Die Gerade wird durch Wertepaare, jeweils bestehend aus der Eingangswechselspannung an C1 und dem Leitwert des LDR, bestimmt.
  • Der schon angesprochene Kondensator C6 bewirkt -ähnlich wie R5 bei T3 - eine Gegenkopplung, aber nur gegen zu schnelle Spannungsänderungen an der Basis von T4.
  • Eine Spannungsänderung an der Basis mit steigender Tendenz gegenüber dem Emitterpotential des Steuertransistors hat zur Folge, daß durch den erhöhten Spannungsabfall an W und der Leuchtdiode LED der negative Anschluß von C6 positiver wird. Der positive Anschluß muß dabei um den Betrag der Spannungsänderung im Kollektorkreis negativer werden. Dazu muß er Ladung aufnehmen, so daß an der Basis von T4 nicht die volle Spannungsänderung wirksam werden kann.
  • Dem Steuerungstransistor T4 wird an der Basis also bei einer Spannungs- und Stromänderung Spannung und Strom allmählich zugeführt bzw. entzogen, da C6 sich in Abhängigkeit von der Spannungsänderung am Kollektor umlädt.
  • Der Regelungsstrom und die -spannung wirken durch T4 verstärkt auf die LED, die Je nach Typ in einem Bereich von ca. 1 bis 2,6 V leuchtet und 10 bis 80 mA Strom durchlassen kann. Mit zunehmender Spannung verkleinert sie ihren Widerstand.
  • Das emittierte Licht wird hier von einem Fotowiderstand aufgefangen, der bei Bestrahlung seinen Widerstand von Co auf bis zu 100 Ohm verkleinern kann. Auch hier liegt wieder eine Proportionalität vor. T)er in der Schaltung eingesetzte Fotowiderstand besteht aus Cadmiumsulfid und Silicium, das bei Lichteinwirkung aus dem Cadmiumsulfid freigesetzte Elektronen zusätzlich erhält und dadurch besser leitet.
  • Die vorliegende Anordnung von LED und LDR wird optisch-elektronischer Koppler oder einfach Optokoppler genannt und gestattet die Kopplung zweier elektrischer Kreise (Steuerungsschaltkreis und Autoradio) ohne leitende Verbindung. Ohne diesen Optokoppler wäre eine problemlose Steuerung dieses oder auch eines anderen Radios nicht möglich.
  • Durch den sehr weiten Widerstandsbereich des LDR kann er im Radio in die Zuleitung vom Lautstärkepotentiometerschleifer (voll aufgedreht) zum NF-Verstärker gelegt werden.
  • Der LDR läßt dann die Tonfrequenzspannung umgekehrt proportional zur Beleuchtungsstärke an sich abfallen bzw. proportional zu ihr zum Transistor gelangen.
  • Der Widerstand R7 dient als Kollektorstrombegren zer, damit die LED bei voll durchgeschaltetem Steuerungstransistor T4 nicht überlastet wird. Gleichzeitig teilt sich die Spannung auf die LED und R7 auf.
  • Die Lautstärke wird bei eingebauter Lautstärkeautomatik nicht am ursprünglichen Lautstärkepotentiometer des Radios, sondern am Potentiometer P der Steuerschaltung eingestellt. Hier wird die Vorspannung der Basis von T4 gegenüber dem Emitter eingestellt, und durch den Gleichrichter wird zu der voreingestellten Spannung die gleichgerichtete Wechselspannung addiert. Durch C6 wird sie in ihren Schwankungen gedümpft, wie oben beschricben. So ist es möglich, daß sicJi zu jeder beliebigen eingestellten Vor-Spannung die in Gleichspannung und -strom umgeformte Tonfrequenz bis auf geringe Verluste durch Arbeitsaufwand gegen die vorhandene Vorspannung addiert. Mathematisch formuliert, stellt man mit P den Scirnittpunkt b der Steuerungsgeraden mit der y-Achse ein, wenn die Gerade die Funktion f(x) = mx + b hat und die x-Werte durch die Eingangswechselspannung und die y-Werte dur£'ii dcn Leitwert des LDR gegeben sind. Der Wunsch nach konstanter Differenz der Motor- und Radiolautstärke wird auf diese Weise erfüllt. Die Lautstärke sinkt andererseits auch nicht unter den eingestellten Petrag.
  • Der Widerstand R8 ist nötig, da ein Germaniumtransistor wie T2-4 erst bei 0,1 V Basis-Emitter-Spannung beginnt zu leiten. Die Spannung am rechten Ende des Lautstärkepotentiometers P soll dann so groß sein, daß die Basis-Emitter-Spannung von T4 0,1 V knapp übersteigt. Da bei der Lautstärkevorwahl im Stand der Motor meist leise läuft, ist ein zweiporiger Schalter 51a,b vorgesehen. Mit ilim kann die Automatik ausgeschaltet werden. Die Veränderung der Vorspannung an T4 von ifand verursacht nntiirlich ein Gegenkoppeln vonseiten C6, wenn nicht T4 von ihm befreit würde. So läßt sich die Vorwahl ohne ein bedienungsunfreundliches "Nachziehen" der Steuerung vornehmen.
  • Die Fig. 3 zeigt eine elektronische Einschaltimpuls-Unterdrückungsschaltung in Form eines elektronischen Schalters, der im wesentlichen aus einem Transistor T5 besteht, welcher die lichtemittierende Diode LED für die Zeit des kurzen Einschaltimpulses überbrückt, so daß diese während dieser kurzen Zeit nicht leuchtet.
  • Wenn hinter C4 etwa-0,7 V anstehen und am Kollektor von Tlc etwa 0,4 V, dann schaltet T5 durch. Diese Spannungsverhältnisse treten mur beim Einschalten der Steuerung oder beim Schließen von S1a auf, während des Betriebs wird dieser Grenzfall nicht wieder erreicht. So wird der Stromstoß beim Einschalten unterdrückt bzw. über T5 abgeleitet, ansonsten arbeitet die Schaltung so gut wie vorher.
  • Es sei abschließend noch darauf hingewiesen, daß zu Abkürzungszwecken Widerstände mit R, Kondensatoren mit C, Potentiometer mit P, Schalter mit 5, Dioden mit 1) und Transistoren mit T, jeweils mit einer angefügten Ziffer, bezeichnet sind.
  • Ende der Beschreibung.

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zur automatischen Lautstärkeanpassung eines akustischen Signalgebers an den Umgebungsgeräuschpegel, insbesondere zur automatischen Lautstärkeanpassung eines Kraftfahrzeugrundfunkempfängers, -plattenspielers, -recorders, -fernsprechers, -funkgeräts oder dergl. an die Motor- und Fahrgeräusche des Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch einen Schallfühler (1) zum Umwandeln der Umgebungsgeräusche, insbesondere der Motor und Fahrgeräusche eines Kraftfahrzeugs, in elektrische Signale; sowie einen an den Ausgang des Schallfühlers (1) angekoppelten Steuersignalgeber (4) zum Erzeugen eines Steuersignals in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Schallfühlers (1); und eine an den Ausgang (5) des Steuersignalgebers (4) angekoppelte Steuereinrichtung (11) zum Steuern der Lautstärke des akustischen Signalgebers, insbesondere eines Kraftfahrzeugrundfunkempfängers (10), in Abhängigkeit von dem Steuersignal.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (11) einen Optokoppler (7) aufweist, dessen Lichtemissionselement, insbesondere eine lichtemittierende Diode (LED), an den Steuersignalgeber (4) angekoppelt ist und dessen Photowiderstand (LDR) als lautstärkesteuernder Widerstand in der Schaltungsanordnung des akustischen Signalgebers (10) vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (11) einen dem Optokoppler (7) vorgeschalteten Gleichstromverstärker (6) aufweist, dessen Eingang an den Ausgang (5) des Steuersignalgebers (4) und dessen Ausgang an den Eingang des Lichtemissionselements, insbesondere der lichtemittierenden Diode (LED), des Optokopplers (7) angekoppelt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersignalgeber (4) einen Gleichrichter (3) aufweist, dessen Eingang an den Schallfühler (1) und dessen Ausgang (5) an den Eingang der Steuereinrichtung (11) angekoppelt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (5) des Gleichrichters an den Eingang des Gleichstromverstärkers (6) angekoppelt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des Gleichrichters (3) über einen Niederfrequenzverstärker mit Filter (2) an den Ausgang des Schallfühlers (1) angekoppelt ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstelleinrichtung (P2)zum umgebungsgeräuschpegelunabhängigen Verändern des Ausgangssignals des NF-Verstärkers(1) und/oder des Steuersignalgebers (P) (4) und/oder der Steuereinrichtung (R6) (11) vorgesehen ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (R6) im Gleichstromverstärker (6) vorgesehen ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (P) im Gleichrichter (3) vorgesehen ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (P) im Gleichrichter (3) ein seinen Ausgangsstrom und seine Ausgangsspannung beeinflussendes Potentiometer ist und (R6) im Gleichstromverstärker (6) ein seinen Eingangs- und damit Ausgangsstrom beeinflussender variabler Widerstand und (p2) im NF-Verstärker (2) ein den Verstärkungsfaktor von T1 und T2 beeinflussendes Potentiometer ist.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Optokoppler (7) räumlich in der Steuereinrichtung (11) vorgesehen ist.
  12. 12. Einrichtung nach einem der AnsprUche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Optokoppler (7) räumlich im akustischen Signalgeber (10) angeordnet ist.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, gekennzeichnet durch eine das Lichtemissionselement, insbesonder die lichtemittierende Diode (LED), beim Einschalten der Einrichtung zur automatischen Lautstärkeanpassung kurzzeitig überbrückende Einschaltimpuls-Unterdrückungsschaltung.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltimpuls-Unterdrückungsschaltung ein vom Einschaltimpuls gesteuerter elektronischer Schalter (T5) ist.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallffihler (1), insbesondere ein dynamisches Mikrofon, bei einer in einem Kraftfahrzeug vorgesehenen Einrichtung, im Motorraum des Kraftfahrzeugs angebracht ist.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallfühler (1), insbesondere das dynamische Mikrofon, in körperschalldämmendem Material, vorzugsweise synthetischem Schaumstoff, eingepackt ist.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallfühler (1) am Rand des Motorraums angebracht und schräg nach unten und zu dessen Mitte hin ausgerichtet ist.
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