DE1562069A1 - Schutzschaltung fuer transistorisierte Leistungsverstaerker - Google Patents

Schutzschaltung fuer transistorisierte Leistungsverstaerker

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DE1562069A1
DE1562069A1 DE19681562069 DE1562069A DE1562069A1 DE 1562069 A1 DE1562069 A1 DE 1562069A1 DE 19681562069 DE19681562069 DE 19681562069 DE 1562069 A DE1562069 A DE 1562069A DE 1562069 A1 DE1562069 A1 DE 1562069A1
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conductive
switch elements
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transistors
input
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Application number
DE19681562069
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David Hafler
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/52Circuit arrangements for protecting such amplifiers

Description

  • Schutzschaltung für transietorieierte Leietungeveretärker
    Priorität: -
    .Die Erfindung betrifft traneietorisierte Leietungoveretärker,
    voi-zugaweise eur lnwendung bei Tonübertragungsayatemen hoher Qua-
    lität, beispielsweise bei Nueiiwiederaabesystemen fUr oonaurale
    odƒr eterecphone Wiedergabe, insbesondere eine Sohutssohaltung für
    derartige Leistungsverstärker.
    Gemäss einem nicht zum Stande der Technik gehörigen Vorschlag
    besteht die Möglichkeit, die Aufrechterhaltung schädlicher Strom-
    amplituden in Transistorverstärkern $u verhindern, insbesondere
    von Strömen, die sich al.a Ergebnis einer Überoteuerung den Ver-
    etärkern ergeben. Der erwähnte Vorschlag bezieht sich Inebeeon-
    dere auf einen Leietungestufenaufbau, welcher die Grundlage für
    viele Transistorverstärker von hoher Qualität bildet, wobei der
    Auflgang von der Vnrbindung dnea wes seriengeschalteter oder kom-
    plementär-symaetr:tachtr Aua.gangetrannistoren abgenommen wird. Die
    Auogangastufentraneistoreu werden durch ausgeglichene Signale
    gespeist, welche von entsprechenden Transistoren eines komple-
    mentär-symmetrischen Phasenwenders in Abhängigkeit von einem Ein-
    gangesignal abgenommen werden, das von vorangehenden Stufen des
    Geaantverstärrers über eine Vorspannungsanordnung sIden Eingangs-
    elektroden der Phasenwendertransiatoren geliefert wird. Ein derar-
    tiger, Leiatungestufen aufweisender transistorisierter Verstärker
    erzielt keine Spannungsverstärkung awiachen dem Eingang und des
    Ausgang sondern wirkt lediglich wie Pufferstufen zur Bewirkung
    einer Leietungeübertraguug von der hohen Impedanz, die durch die
    vorangehenden Stufen dargestellt wird, zu der niedrigen Impe-
    danz, welche durch die Ausgangsbelastung dargestellt wird. Dos Ein-
    gange- und Auabargesignal der Leietungestufe sind von annähernd
    gleicher Amplitude.
    Die Varwendung der Transistoren als Verstärkungselemente sacht die
    Schaltung besonders eopfindlicb hinsichtlich übermässigen Strömen,
    welche bekanntlich aus der thermischen Instabilität der Transistoren
    schnell entstehen können, was zu einem Ausfall der Transistoren
    in dem Fall führt, wenn eine Ubersteuerung sogar über ein kurzes
    Zeitintervall zugelassen wird. Die Übersteuerung kann sich aus Ein-
    gargesignalen mit einer Amplitude ergeben, welche die empfohlenen
    Leistungsgrenzwerte dieser Transistoren überschreitet, oder aus
    einer übermäaeigen Belastung (das heisst einer Unteranpassung)
    des nusgango oder aus einem Zusammenwirken beider Paktoren.
    Hei dem beBeaderen und Üblichen Aufbau der Lƒistungsverstärkerstufe,
    sui welchen vorangehend Bezug genommen wurde, sind zumindest ein
    :,tik;gaugstransistor und ein zugeordneter Transistor der Fhaaenwender-
    s vife in einem Gegenkopplungalreis enthalten, Welcher jegliche Gleicr
    stromvernchiobungen an der Verbindung der Auggangetranaistoren ge-
    genüber dem Gleichatromberugapunkt an der Eingangsverbindung der
    Phßgenwendertransietoren zu korrigieren Bucht. Wenn demnach die
    Transistoren Üüvrsteuerungaatrönen ausgesetzt Bind, auss jeder kon-
    plementäre Transistor des Phasenwenders seinen entsprechenden Aus-
    gangstranoistor mit ainem kontinuierlich steigenden Strom versorgen,
    um diese Beziehung zwischen Eingang und-Auagang aufrecht zu erhalten,
    was zu einer schnellen Gelbetzeretörung des Transistors führt, wenn
    die Fortsetzung dieses Vorgangs zugelassen wird.
    Gemäss dem nicht zum Stande der Technik gehörigen Vorschlag ist
    -eine Schutzschaltung zur Verwendung in Verbindung mit tranaiatcri-
    sierten Leietun.gestufeu der erläuterten Art vorgesehen, durch welche
    jegliche anhaftende Aufrechterhaltung der Gleichstromeingangs/gus-
    gange-Beziehung in dem Verstärker bei Bedingungen ausgeschaltet
    wird, welche sonst ecbädliche Transistorströme hervorrufen könnten.
    Dies geschieht durch den Betrieb einer Stroafühlachaltung zur iSff-
    nimg eines Rückkopplungs- bzw. Gegenkopplungawegan zwischen Eingang
    und Ausgang. Zu diesem Zweck ist eine Halbleiterverbindungediode
    von dem Emitterkreiß eines Transistors des Phasenwenders zu der Ver-
    bindung zwischen den-Ausgangstrannistaren geführt und entsprechend
    gepolt, von welchen das Ausgangssignal abgenommen wird. Die Diode
    int leitend vorgespannt, um eineu Durchtritt von Eoitterstrom in.
    Vorwärtsrichtung und von Rücklcc oplung:ia trom in Rückwärtsri chtung
    zu ermügl..chen. Wenn :ii^so beiden SrrUme in Abhängigkeit von den
    Werten und Daten der D@aael `@e@@:;e Clech sind, wird die Diode nicht
    leitend gehalten, und der ttückkepplungnkreie ist geöffnet. Die
    Diode und die zugeordneten Vorspannungehauelemente wirken als va-
    riable Vorepaanuagaachaltung für den Verstärker, um eine
    der ?ramaietoren bei niedrigen Signalpegeln und die daraus folgende
    a
    Einsxttelung bei niedrigen Signalpegeln au vermeiden, welche sollet
    in den Trannistor-Übertragungeiennwerten aufträgt. Bei hohen Signal-
    pegeln wirr: anderereei ta die Vornpannung automatisch weggenommen,
    no dass Pine Verzerrung Biber einen wesentlich Weiteren Bereich an Ein-
    gungseigzlal Fageln vormieden wird, als dies sonnt erreicht werden könn-
    te.
    Gewäss einem (anderen, nicht zum Stande der Technik gehörigen Vor-
    schlag ist eine andere Oohutzgohaltung für Leistungsstufen vorgesehen,
    bei der wiederum eine ZereHrung der Transistoren in den lalle einer
    Übersteuerung vermieden wird, mit der Ausnahme, dass hier die Ausgangs-
    belastung niedriger Impedanz des Verst4 kern mit Vorteil verwendet wird,
    um den Verrg tä-kereingang vor.. hoher Impedanz kur$suschlieseen, wenn ein
    solcher Zustand auftritt. Zu dienen Zweck sind ein oder mehrere Schal-
    terelemente zwischen den Verstgrkerauegang sowie den Eingans geaohal-
    te t uns in der Weise vorgespannt, dann eine Umschaltung von einem
    normal nichtleitenden Zustand in einen leitenden Zustand erreicht
    wird, wonn der mransletorF trom einen bestimmten Pegel unterhalb dem-
    jenigen erreicht, welcher normalerweise eine Selbetzeretörung verur-.
    sacken UM. Bei einer anderen Auebildunraform gemäss diesem Vor-
    aehlag bleibt der Verstärker ausgeschaltet, bis das übernäeeige
    Treibereigmel oder die überräseige Belastung oder beide weggenommen
    werter.. Gelöst Wird die Problemstellung gemäee den obigen Vorschlägen
    bei einer Ausführungsform durch Reihenschaltung einen Paaren von Dio-
    den zwischen die Ei.agßiigßelektroden dar Fhaeenwendertrensiat(ren
    und Schaffung einoe Kurs#HChlu88ee von dem Ausgangsanschluss eines
    Widerstandes, von dem dna Ausgangoeignal des Verstärkers zu der
    Verbindung des Diodenpfiaree abgenommen Wird. Unter norraalon Ein-
    gangssignalbedi.ngangen bleiben die Dioden trotz der Potentialdiffe-
    reiz zwischen dem Verfitärkeraußgang und -eingang wegen den Sparnunae-
    abfalls an dem Wide.retßiid in einen nichtleitenden Zustand vorge-
    opannt. Wenn jedoch die _)pitzen d3ƒ Eingangosign&la tibersgseigs Vsr-
    te 9. -reichen oder der Ausgang des Verstärkers überlastet wird, was
    heim hurzechl ifissen c;er w'arstärkerausgangRanechlUaee auftroten kann,
    erzeugt der Abfall aii d#giu Widerstand eine Voi;wärtovorspa=ung an
    einer der beiden Dioden, was zu einer Kursschliessung zwischen den
    Ydretärker-eingang und -ausgang sowie hu einer wirksamen Begrenzung
    des Eingangszig al o führt, wobei zerstörende Trangistoretröne ver-
    mieden werden. Die 'Teig täricerabechaltung w4hrend 'tibereteuerungsperio-
    den wird L#emlias einer anderen Ausbildungsform dieses Vorachlageo durch
    Verbindung eines weiteren Paares von Dioden mit der Verbindung er-
    zielt, von der das Eingangssignal erhalten wird, sowie durch Verbin-
    dung eines Transistors mit diesem weiteren Paar von Dioden sowie den
    Eingangselektroden der 'romrlementär-oymmetriechen Transistoren der
    Leistungast-ufe. Diese zusätzlichen Dioden dienen als Vorspannungsele-
    mente für die Traneistorer, Sind jedoch, was noch wichtiger ist, im
    Sinne einer Gleichrichtung des Eirgangssignalea zu solchen Zeiten
    wirkesm, renn eine Diode des ereter@wtihnten D1 odenpaares leitend wird.
    Die gleichgerichtete Spannung wird durch den Kondensator gespeichert
    und dient Sur nufrechtezhaltung einer Vorwgrtgvorapannung an der
    hi.odß, solange das Überm#I,3sika Eingangssignal oder die Überlastung
    defl Ausgnn r v:-rlieaeyi. Sc,int t bleibt` der Verstärke)-. abgeach.rkl tat,
    bis der unerwitnsrhte Zuntaild korrigiert wird.
    Rtuptmreck der Torliegenden erf indung ist die Schaffung einer Tran-
    aiatorverƒtärkƒr-Schutzschaltung, welche die verschiedenen Vorteile
    b*idßr vorangehend vorE;esi:lilagener, nicht zum 3 tande der Technik
    Fplitirigar 3chutzoc:iialtungan tiineichliesst.
    GeT139 r;er v")r1_egen;;r :,in:'. e ccriengesohalteten oder
    wi s,.Aerum durch kr:v:piemen t@@r@
    ll:.::@ @n.@endar ;rj^r.F @_etcron i #i ei naL, Lein'.ungse tuferia-iz bau ohne Span-
    -Y,-.rd eine 1'.piEStunguver-etärkung
    drehst T:.@i@ tt@r.ca@@a: frag@.;ag v -a- einem Eingang hrheT Impedanz zu einem
    ;:us@,=@::r, nledI'. 3cr 1:#'.peddnz r?T@.i9 t. hnlich dem e i.nen vorangehend
    er1E;i@crte:@, richt zum Stande der Te^.hnik :zati%irigßn 'torßcälag ist
    au-,ih ge:äoe :!er vorliegenden !#i'inüung eine Halbleiterdiode vorge-
    sehen, Y,elcre eiuP Stromleitung in Durchlaeerichtung zwischen der
    Emitter##:haltun@g eines der #rniber- oder Phaoenwende^traneietoren
    und der Ausgangsverbindung zuiechen den reihengeschalteten Ausgangs-
    stufentrannistoren bewirkt. Die Diode ist eo vorgespannt, daae ein
    Durchlana von Ab-F.-9stron 1u Vorwärtsrichtung und Rü;ckkopplunge-
    stron in Umkehrricht#,:ng sugelaasen wird, so darre bei Stromgleichheit
    die Diode nioht leitend gehalten und der gUckkopplungskreie geöffnet
    %.rd. 3oeit folgt das Ausgange$ignal nicht länger den Bingangoeig-
    ral, und das nia@;3n.gesia.1 kann nicht in einen eine Zerstörung be-
    wirkenden Bereich der Kennwerte getrieben werden. Wenn die Diode
    nicht leitend wird, erfolgt eine Begrenzung den luggangeatrosea.
    Diene Strombegrenzung wird unter den Bedingungen eines fortgesetzten
    errelten. E.rf indungagemäes wird eine Diode zwischen
    dem ingangaßnochlunr firn: ie dc;2 Ausgangeonechl uze des Gesar.tt-Lei-
    St@ifensafba@!s hinzugafttgt,welch-- zur Erzielung einer
    Stroaleitung in VorwU terichtung vom Ausgang rum Eingang
    gepolt ist. Diese letztere Diode ist normalerweise nicht-
    leitend, weil eine G'leiohapannungƒdifferen$ zwischen dem
    Bingerg und dem Ausgang der Leietungestufe gemäea der Ein-
    etellung durch die ernterwähate Diode vorliegt.-Wenn die erst-
    erwähnte Diode joäoch in einen nichtleitenden Zustand umecha).-
    tet, wird diese 3pannungedifferenz oder Spannungsüberlagerung
    weggenommen, und die letzterwäbnte Diode wird hierbei leitend
    gehalten, um die ri ngangs- und Ausgangeanachlüsse der Leistunge-
    vere tärker5 tufe kuxzzuec hl iessen. Demgemäss wird ein positiver
    Rückkopplungsweg zwischen dem Ausgang sowie, den Eingang der
    Leietungeatufe 'das heisst vom Kollektor eines Ausgangestufen-
    transistors zu der Basis eines Phaaenwendertraneietoral aufge-
    baut, und die Ausgangeatufe wird auf diese Weise mit hoher Im-
    pedann betrieben. Der Ausgangtetron wird auf etwa den Wert Null
    reduziert, solange der Uberateuerungeauetand andauert, welcher
    sich wiederum aus einem übermäzsigen Eingangssignal oder einer
    Uberlaetung (Unteranpassung) den Ausgangs ergibt. Die vorliegen-
    de Erfindung unfaant nicht nur verschiedene Vorteile genäse den
    vorangehend erläuterten, nicht pure Stand der Technik gehörigen
    Vorschlägen, sondern verbessert die blosse Strombegrenaung beim
    Vorliegen einer Übersteuerung durch Bewi,rkung einer tatsächli-
    chen Stromreduzierung.
    Besonderer Zweck der vorliegenden Erfindung ißt dengemKee die
    Schaffung einer Schu ;,siohal tung .für Transistorverstärker, durch
    weiche .der durch die Traneietoren fliessende Strom auf etwa den
    Wert Null reduziert Wird, wenn ein Übersteuerungesuetand vor-
    Pogt.
    weitere iler:@:@ale rjur vorlegender. t.1.-i L#iüung betz-9ffen den
    Aufbau sowie die Wirkungsweise des Geeamtveratärkere, von dem
    der vorangehend erwähiite Aufbau der Leistungsstufe einen Be-
    etundteil bildet. Der Geƒamtveretärker tat ein Leistungsver-
    stärker, Weleher hel e pi e : ßweise in jedem Kanal eines Stereo-
    eyƒtem2 verwennßt werden kann und $wsi Hauptstufen umfasst.
    hie ernte Otuf:) w! ; d y.sjr #.; fier hbhE:n :3rlannung13ver-
    stärkunj StIlfe dient als Leistungsstufe
    oder r..er vurangchenden Aunführvngen. Jede
    dieser Haupt- c:-3'r Grunsetufen ist durch eine Gieichetrom-
    r'lckkoppl-.ii;k ä,aiii i fei eri . Ungleich bekannten Gleichstroman-
    ordnunger ist oine Wechdeletromkopplung zwischen den beiden
    SLufn vorgesehen. Die vorliegende Anordnung ist einfach und
    wir-kean und btraci:si chtig-L die Tatesche, dass optimale Wechsel-
    strcn- und GleichotrombetriebnbediniMngen allgemein für den
    Veretelzkr unterschiedlich sind, so daeFs ein insgesamt für
    Gleichstrom ausgelegter Verstärker nicht betriebemäeeig für
    Wecheelatromeignale optimiert werden kann.
    Weiterer ?weck der Erfindung ist die Schaffung eines verbesser-
    ten yeigfiungaeerstärkere, welchor besondere für Mueihrtiedergmbe-
    eyateme geeignet ist, wobei ein Paar stabilisierte
    ungsetufen wecheeletromgekoppelt sind.
    Die Erfindung i.e ;, n aichetehend s,1:;arc: der Zeichnung näher er-
    Jäuter+, r-elche ein iz@aführung@h@eis@iel eines Verstärkers mit
    einer Ikjohutza^ht@Itung darstellt.
    Gemäbe der Zeichnung kann ein Gesamtleistungsverstärker einen
    von einem Paar derartiger Verstärker darstellen, die den rech-
    ten und linken Kanal eines Stereosystems bilden. 7u diesem Zweck
    braucht der gezeigte Verstärker lediglich für den entgegenge-
    setzten Kanal verdoppelt :zu werden. In jedem Fall umfaet der
    Verstärker einen kcgxialen Eingangsanschluss '.G, dessen innere
    Zeitung an einem Niederfreq.uonz-Lfngangesignal liegt, während
    die äussere Leitung auf einem Bezugspotential B liegt.
    YorzuFswead iot die Otromvereorgung des Verstärkerm gemäss
    einem der vorangehend or wähnten, nicht zum Stande der Technik
    gehörigen Vorschläge ausgebildet. Die vorliegende Erfindung ist
    indessen nicht auf die Verwendung in Verbindung mit einer beson-
    deren Energieversorgung beschränkt, sondern es kann vielmehr jede
    zweckmässige Enorgievereorgung verwendet werden. Das Signal ver-
    läuft durch einen Eingangskopplungakondensator 12 über ein Tief-
    paeafilter 15 bestehend aus reihengeschalteten Widerständen 17,
    18 sowie einen Nebenechlusakondeneator 2a zur Basis eines NPN-
    ?raneiators 23. Der letztere Transistor sowie ein zweiter NPN-
    Transietflr 25 sind in einer gemeinsamen Emitterschaltung ver-
    bunden und kaskadenfdrmig geschaltet, um die gewünschte Signsl-
    verstärkung zu erzielen. Der Transistor 23 ist reit einem Kollek-
    torwidorstand 29 sowie einem Eaitterwideretand 30 versehen, wo-
    bei der letztere Widerstand zur Gleichstromstabil islerung dient.
    In ähnlicher Weise ist der Transistor 25 mit eineue in zwei Vf-
    deretgnde 32, 33 unterteilten Kollektorwiderstand und einem Sta-
    bilieierwiderƒtan.d 35 im Gleichetromemitterweg versehen. Zu®äts-
    li.cii 7.ieg.t ein Wechselstrom-Kurzachlusakondensator 37 parallel
    zu den Widerstand 35 des Transistors 25. Eine suaätzlicha Gleich-
    etrolrtabilisieru:,g wirf durch einen Rückkopplungsweg 40 seit
    eines Widerstand 42 gebildet, Welcher von der tieieeen ,'posi-
    tiven) Seite des Videra tandee 35 sowie dos Kondeneatore 37 zu
    der Basie des Transistors 23 geführt ist.
    Der lusgang der ersten Basfestste des Trunfjistors ist wecheel--
    6tromsäeeig an den Eingang der zweiten Stufe aber einen Konden-
    sator 45 v;:n dgm Y3y;ktor das Transistors 25 $u einer Verbindung
    47 angekoppelt, wei.3 oie iMsen ton Traneietoren 49, 50 verbin-
    det. Die letzter;,:.. Transiot;;ren sind ;.n komplementärem Phasen-
    wenderaufbgu an eine Leietungsetufe angekoppelt. Widerstände 53,
    55 verlaufen von den Eingsngeansohluse 47 $ü einem Anachluee der
    Eeteepennungevereorgung ir, einen Spannimgeteiler.
    Gegenphaeigv Anegangaaignale werden ton der Verbindung des Emit-
    tern des !ranaietore 49 mit dem Widerstand 57 bnr. von der Ver-
    bindung des Kollektors des M-irandiatare 50 mit den Wider-
    stand 59 abgenoa»n und den wen enseprsobender Auegaagsstuten-
    tranni.storen 61, 63 sugefUhrt. Die ihreine (gsitterlKol-
    leirtor-wege) der Trdnaietoren 61, 63 liegen in Serie an der liet:-
    apannungevernorgumg. Der Veretürkerauspng wird von der Verbin-
    dung 64 zwischen den reihengeeehalteten Auegtngeetutentransiato-
    ren abgenommen, das heisst von dem Punkt, an dem die 1Geitter den
    Trenalet@:ro 61 ezyie der Kollektor des Transistors 63 verbunden
    eind@ Das Signal wird direkt einer Bchaltpunät ?0 an eineei lade
    des Wideratandee 57 des Pha.3anwendertransietore 49 sugefUhrt,
    welcher eich von dessen Emittar entfernt befindet, wobei indirekt
    eine Verbindtiag mit dem Bmi'"ter des Traneietore 50 über einen
    F@?:k@:@pplungowee 65 erfolgt. ::in zweiter Rückkopplungsweg 66
    umfasst, eitlen Ausgangskopplungekondeneator 67 sowie ein Paar
    Widerstände 68, 69, weiche auch mit dem Schaltpunkt 70 ver-
    bunden sind, hin Kondensator 72 koppelt den inneren Rückkopp-
    lungekreie 65 an die Verbindung der Tellerwiderstände 32, 33,
    das heizet an einen Abgriff an den Kollektorwideretand den
    Treibertrannistcre 25.
    Die letztere Verbindung unterscheidet sich von einer üblich
    durchgeführten Verbindung darin, dass die Norsaletellung einer
    Verbindung zu dem Basiswiderstand 53 oder 55 entspricht, welche
    hierbei eine verhältnismitesig niedrige Impedanz aufweisen nils-
    sen. Gemäss der vorliegenden Erfindung ist der Kondensator in
    einem getrennten Kreis einschlieselioh eines Zwiecheakopplungs-
    kondeneatore 45 enthalten, was
    daae die Widerstän-
    de 53, 55 jede gewünschte Iapedans aufweisen können.
    Der innere Rüokkopplungekreie 65 erzeugt einen Gleiohetron-
    FehlanSgleich an den Ansgaas des ßaeamtvrrstZrkers, welober
    durch $ineohlues einen Widerstandes mit eineu Wert entsprsohend
    derjenigen den Widerstandes 69 ausgeglichen werden kenne der
    von der Mittellinie der heietungeetufe (das heisst dem Schalt-
    punkt 70) zu den positiven Anschluss der Energieversorgung ver-
    läuft. Ein Ausgleich den Gleichstrom an den Schaltpunkt 70 ist
    wesentlich, um eine Verzerrung bei geringen Signalpegeln zu ver-
    hindern. Der A#aegleich schafft somit ein wesentliches, jedoch
    verstärktes Abbild des Eingangeeignals an den Kanalauagangean-
    ƒchlüeeen 75.
    min I'8dr eih@z :gr@@; balteter Dioden 77, welche in Vorwärts-
    richtung gepolt i-on dem Emitter den ?raneietore 50 zu den in-
    zieren Rilekkopplungekrein 65 verlaufen, und ein Paar Ableitvi-
    deretände 79, 80 verlaufen von der Anode bsw. der Kathode den
    h»ree reihengenahalteter Dioden zu entgegengesetzten AneohlUs-
    aen der @tetaspennurgevereor,gung. Dies bedeutet, dass ein Seil
    der durch dIe Auagangsstufentranaietoren 61, 63 fliessenden
    Stromes Uter den leitenden Weg 65, den inneren HUcickopplunge-
    kreie Bowie awnlndoet einen der konplementär-eym@oetriechen Iha:-
    aenrrendertranelAtoren zurückgeführt wird.
    Da die Basis jedem Plinsenvendertraneistors gleichetrosrä,relS
    durch die Spannungeteilerwideretünde 53, 55 parallel zu der
    Energieversorgung auf einen Bosugswert gehalten ist, werden jeg-
    liche Gleichspannungsversohiebungen gegenüber den Bezugspunkt,
    welche an der Verbindung 64 der Auegeageetutentransietoren 61,
    6;5 auftreten können, durch den Strom über die Ausganfsstufen-
    traanistoren korrigiert. Ein ?eil des Stroms wird zu den Phaaaen-
    wendertransietoren Uber den Weg 65 surUokgeftihrt. flenn die Lot-
    etunasetuto durch lnlegung einen Uberagesigen Bingangepignals
    an den Bingangeansohluae oder durch Unteranpassung (am starke
    Beleotung) an den AusgafanaehlUeeen Uberstouert ist, liefert
    der I'haeenwender norw-lerweine einen gesteigerten Strom im den
    Auegangentufentraneintoren, um die Gleichstrombeziehung zwischen
    Eingnngeverbindung Bind Ausgangsverbindung aufrecht au erhalten.
    Die Gefahren dieeea getitaigerten Ausgßngeetufonetromes wurden
    b#erei to erläutert. :Die Dioden 77 wirken in Verbindung mit den
    Ableitwiderständen 79, 80 im Sinne einer Öffnung den inneren
    Rückkopplungekreieen 65 während des Vorliegens derartiger Über-
    eteueriiiag,ebedingungen. Die Dioden 77 sind hierbei durch ihre
    Verbindung mit den entsprechenden Anachlüseen der Wetsrepaanuiffl-
    verzorgnngg über die Ablsitwrideretände nach vorn yorgsspannt. Wäh-
    rend eines normalen Betriebes der Schaltung befinden sich diene
    Dioden im leitueden Zustand. Wenn jedoch der Strom durch den Pha-
    senwendertransistor 50 gleich demjenigen durch den Stromweg mit
    den Ableitwiderständen und den Dioden ist, haben eich beide Staröse
    auf, und es fliesst kein Strom durch die Dioden 77. Unter dienen
    Bedingungen, wird der normalerweise zwischen der Verbindung der
    Ausgangsetufentraneistoren 61, 63 sowie dem Emitter des Transi-
    stors 50 über. die Dioden 77 vorliegende Rückkopplungslrein durch
    Vorepannung der Dioden 77 in ihren nichtleitenden Zustand geöffnet.
    Tnfolgedeasen folgt des Ausgangssignal nicht länger dem Binganae-
    eignal, und die Ausgangeetufe kann nicht in einen schädlichen
    Bereich der Traneietorkennlinie getrieben werden. Wenn die Dio-
    den 77 niohtleitand rehalten sind, wird der Auegangeatroa durch den
    Konplungekondeneatar E7 wirksam begrenzt, jedoch kann dieser Strom
    unter fortgesetzten überateuerungebedingungen aufrecht erhalten
    werden.
    Gemäss der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Diode 81 in
    Vorvdtrterichtung gepolt zwieohen den Schaltungepunkt 70 sowie den
    Bingangsanschluae 47 der leistungssture eingeschaltet... Wenn die
    Dioden 77 sich in ihrem normalen Loiteuntand unter Varausaetsung
    entabrerhender Treiberaignalpegel an dem Eingangaanach'uee 47 be-
    finden, liegt ei:la geringe Gleichepannungedi!ferenß oder Über-
    lagerungeepaunung zwischen den Eingang sowie den Ausgang der
    Leigtungsetufe vor, so dass die Anode der Diode 81 negativ gegen-
    über der Kathode vorgeßpannt wird. Diene Ualmhrvorepaanuna hält
    die Diodo 61 normalerweise nichtleitend, solange die Dioden 77
    in ihrem leitenden Zuetsad Yerbleiben. Wenn jedoch die Dioden 77
    unter dem Zustand einer Übersteuerung in den nichtleitenden Zu-
    stand umgeschaltet werden, erfolgt eine Vorepa=ung oder U»ohal-
    tung der Diode 81 in den Leitzustand durch Beseitigung der Über-
    lagerten Spannung.
    Die Diode 81 bau 4,- aladaan einen positiven' Hüakkopplungeweg von
    dem Kollektor dem Auegargaetufentraneiators nu der Breie das Plta-
    e®nwendertrsnsietors 50 auf. Eine derartige positive
    ist damit verbunden, dann die Auegangastufe in einen Bereich hoher
    Iapedana getrieben wird, das heisst nahe oder bis aua Abaehalt-
    punkt, eo dass ledigliox ein geringer oder kein ßtros durch die
    Aungeefetufentraneistoren flieneen kann.
    Demnach ergibt sich eine lerbeaeerung gegenüber der eintaaäan
    Strombegreneung insofern, als eine Stromreduktion durch die Tren-
    eietoren erhalten wird, wenn die B«laetung über den bsetiarten
    euläseigen Strompegel gesteigert wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1 ' SchutFachattung für einen Traneißfiorveratärker mit einem Paar von Transistoren, welche reihengeschaltete Ausgangskreise sowie durch entsprechende Ausgänge von komplementären Phaeen- wendertransistoren betriebene Eingangskreise aufweisen, wobei das VerstärkereingangaeIgnal an den Eingangskreisen liegt und die Schutzschaltung einen Gegenkopplungsweg zwischen der Verbindung der. Ausgangskreise und zumindest einen der Fha senwendertraneietoren umfaeet, g e k e n n $ e i c h n e t durch Schalteralemente (77), welche entweder in einen leitenden oder nichtleitenden Zustand in dem Rückkopplungsweg (G5) vorzuspannen Bind, Bauelemente (79, 80), welche normalerweise die Schalterele- mente (77) in einen leitenden Zustand und bei Erreichen eines be- stimmten Strompegels durch den -i-liickkopplungaweg (65), welcher einen übernüenigen Transietor®tron anzeigt, in den nichtleitenden Zuataml vorn-.spannan sind, weitere Schalterelemente (81), welche entweder in einen leitenden oder nichtleitenden Zustand vorsu- opannen sind, vobel die weiteren Schalterelemente die Verbindung zu den Signaleingafanaehlune (47) des Veretkrksre herstellen unü nor»lerweies in etr_in nichtleitenden anstand durch den normen, lei , tenden Zustand der ersterwähnten Schalterelemente (77) vorgeepaan@@ wind und in einen leitenden Zustand in Abhäggiglnit vom Vorliegen einen niohtieitenden Zustandes der ereterwithnten Schalterelemente (77) #ors»pünwen ein4, 111 den Verattrker 1r. einen AbAOhaltzu- s tand 811. t #MI ben.
    _ . Anoi a@iun@@ :a.- r: Arisprucb dadurch g p lc e n n z e i c h - n e t , dass die erst- lind zweiterwähnten Schalterelemente (77, 81, Dioden nlni. 3. Anwendung einer Schutzschaltung nach einem der Ansprüche 1 - 2, auf einen Leistsngevzrstärker mit einer ersten Stufe von kaskaden- artig geschalteten Traneiatoren.(23, 25) zwecks Erzeugung einer hohen i1gnalverctärkung, Rückkopplungselementen (35, 37, 40, 42) zur GI_ei(:h,3tromutabilisierung der ersten Stufe, einer zweiten Stufe eizpchliesolieb eines Paares komplementärer Transistoren (49. fi0;, -.jelche zur Lieferung ausgeglicheper gegenphasiger Sig- nale in Ltsliär:gigkeit von der Anlegung eines Signale an eine ge- mgineame Eingangsverbindung (47) geschaltet sind, und einen weite- ren Paar vor: Transistoren (61, 63) mit reihengeschalteten Ausgangs- k^eiaen u:1(1 Eingangskreisen, welche entsprechend auf die gegen- phasigen Signele zur Erzeugung des Ausgangssignale des Veretär- kere aneprzchen, Rückkopp?ungeelesenten für die Gleichstroastabi- lieierung der zweiten Stufe und Baueleaenten (45) Kur Wecheel- etrommüeeigen Ankcpplung des hochverstärkenden kueasnas der ersten 'Stufe an dan gemeinsamen Eingangeanschluee (47) der koapie»ntä- ren Transistoren, wobei die zweite Stufe Bauelemente zu deren Vor- apannung in einen Abechaltzustand in Abhängigkeit von einem Zu- stand der Traneietorenetrtsae aufweist, in denen diese einen be- stimmten zulässigen Pegel überschreiten. 4. Anwendung einer Svhutzarhaltung nach einem der Ansprüche 1 - 2
    auf einen Verstärker nach Anspruch 3 mit folgenden zuaätzli- chen Merkmalen: Die Vorƒpannungselemante umfassen normaler- weise leitende @chaltetalemente (77), weiche einen Gegenkopp- lungoweg (n5@ von einem des weiteren Paares von Transistoren (61, 63) zu einem der komplementären Transistoren (49, 50) schaf- fen, und es sind normalerweise nichtleitende Schalterelenente (81) vorgesehen, welche auf die Unterbrechung des Gegenkopplungewe- ges (65) durch Einstellung der normalerweise leitenden Schalter- elemente (77) in einen nichtleitenden Zustand beim Vorliegen von den Pegel überschreitenden Traneietoretrömen anepreohen, um einen leitenden Weg (66) zwischen der Ausgangsverbindung der reihenge- schalteten Ausgangskreise und dem gemeinsamen Einsangeaneehluse zu schaffen. 5. Anwendung einer Schutzschaltung auf einen-Verstärker nach einen der Ansprüche 3 - 4, dadurch g e k e n n s e 1 c h n e t , daee die Schaltereleaente(77, 81) Dioden sind.
DE19681562069 1968-01-15 1968-01-15 Schutzschaltung fuer transistorisierte Leistungsverstaerker Pending DE1562069A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2123997A5 (de) * 1971-02-05 1972-09-15 Ates Componenti Elettron

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2123997A5 (de) * 1971-02-05 1972-09-15 Ates Componenti Elettron

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