DE887215C - Anordnung zur Verringerung der Gleichstrommagnetisierung des Ausgangsuebertragers einer Roehrenschaltung mit Gegenkopplung - Google Patents

Anordnung zur Verringerung der Gleichstrommagnetisierung des Ausgangsuebertragers einer Roehrenschaltung mit Gegenkopplung

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DE887215C
DE887215C DEL8363A DEL0008363A DE887215C DE 887215 C DE887215 C DE 887215C DE L8363 A DEL8363 A DE L8363A DE L0008363 A DEL0008363 A DE L0008363A DE 887215 C DE887215 C DE 887215C
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DE
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negative feedback
output transformer
winding
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anode
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DEL8363A
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Inventor
Werner Dr-Ing Benz
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/42Modifications of amplifiers to extend the bandwidth
    • H03F1/48Modifications of amplifiers to extend the bandwidth of aperiodic amplifiers
    • H03F1/50Modifications of amplifiers to extend the bandwidth of aperiodic amplifiers with tubes only
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/34Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
    • H03F1/36Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback in discharge-tube amplifiers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Anordnung zur Verringerung der Gleichstrommagnetisierung des Ausgangsübertragers einer Röhrenschaltung mit Gegenkopplung Die Erfindung bezieht sich auf Röhrenschaltungen, in denen der Anodengleichstrom der Endröhre über den Ausgangsübertrager geführt ist, der damit eine Gleichstromvormagnetisierung erfährt. Diese Gleichstromvormagnetisierung ist, insbesondere bei Breitbandverstärkern, die sehr tiefe Frequenzen und ein breites Frequenzband zu übertragen haben, von beträchtlicher Bedeutung. Die Hauptinduktivität des Übertragers muß um so größer sein, je niedriger die tiefste zu übertragende Frequenz ist. Wird dabei der Anadengleichstrom der Endröhre des Verstärkers über den Ausgangsübertrager geführt, dann muß, um eine bestimmte Induktivität zu erzielen, im allgemeinen ein erheblich größerer Übertrager verwendet werden, als wenn keine solche Gleichstromvormagnetisierung vorhanden ist, weil die Vormagnetisierung die wirksame Permeabilität des Kernes herabsetzt und weil meistens ein Luftspalt im Kern erforderlich ist.
  • Es ist bekannt, daß bei Verstärkern mit Hilfe einer Gegentaktendstufe die Gleichstromvormagnetisierung des Ausgangsübertragers entweder ganz verhindert oder doch auf einen praktisch kaum ins Gewicht fallenden Grad herabgesetzt werden kann. Nachteilig ist hierbei, daß die Endstufe des Verstärkers aus zwei Röhren besteht und daß der Aufbau der Wicklung des Ausgangsübertragers wesentlich komplizierter sein muß als bei gewöhnlichen Endstufen. Es ist weiter bekannt, durch besondere zusätzliche Schaltelemente, wie Drossel und Kondensator, zu verhindern, daß der Anodengleichstrom eine Wicklung des Ausgangsübertragers durchfließt. Ganz abgesehen von dem erhöhten Aufwand an Schaltelementen besteht aber hier die Schwierigkeit, die Induktivität der Drosselspule genügend groß gegen die Hauptinduktivität des Übertragers zu machen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei derartigen Röhrenschaltungen mit durch den Anodengleichstrom vormagnetisiertem Ausgangsübertrager die Gleichstromvormagnetisierung zu kompensieren oder zumindest in einem solchen Maße herabzusetzen, daß die Verwendung eines erheblich kleineren Übertragertyps als bisher möglich wird.
  • In Röhrenschaltungen, die mit Gegenkopplung arbeiten, ist es vielfach üblich, die erforderliche Gegenkopplungsspannung durch eine besondere Wicklung des Ausgangsübertragers zu erzeugen. Erfindungsgemäß wird nun diese Gegenkopplungswicklung gleichstrommäßig so geschaltet, daß sie eine der von der Wicklung im Anodenkreis hervorgerufenen Gleichstromvormagnetisierung entgegenwirkende Magnetisierung bewirkt.
  • Durch diese doppelte Ausnutzung der an sich vorhandenen Gegenkopplungswicklung wird gegenüber den bekannten Methoden zur Verminderung der Gleichstromvormagnetisierung des Ausgangsübertragers der Vorteil erzielt, daß diese Verminderung ohne zusätzlichen Aufwand an Schaltelementen erfolgen kann.
  • Die Erfindung soll im folgenden an zwei Schaltungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Fig. Z zeigt eine bekannte Verstärkerschaltung mit kombinierter Strom- und Spannungsgegenkopplung, bei der die von der Spannung am Verbraucher abgenommene Gegenkopplungsspannung zu der vom Anodenwechselstrom am Kathodenwiderstand Rk hervorgerufenen Gegenkopplungsspannung parallel geschaltet ist. Der Anodengleichstrom der Röhre durchfließt hier die Wicklung w1 des Ausgangsübertragers, der Kondensator C schließt die Anodenspannungsquelle wechselstrommäßig kurz. Das eine Ende der Gegenkopplungswicklung w2 liegt am Minuspol der Spannungsquelle, während das andere Ende über den Widerstand R,, mit der Kathode der Röhre verbunden ist. Bei dieser Schaltung durchfließt ein Teil des Kathodengleichstromes die Wicklung w2, und zwar in einem die Gleichstromvormagnetisierung des Ausgangsübertragers erhöhenden Sinne. Würde man bei dieser Schaltungsanordnung die Wicklungsenden der Gegenkopplungswicklung vertauschen, so würde das, abgesehen davon, daß aus der Gegenkopplung eine Mitkopplung würde, nicht ohne weiteres die gewünschte Wirkung hinsichtlich der Herabsetzung der Vormagnetisierung des Ausgangsübertragers erbringen, da der die Gegenkopplungswicklung durchfließende Gleichstrom meistens zu gering ist, um eine merkbare Kompensation herbeizuführen.
  • Fig. 2 zeigt eine Abänderung der Schaltung nach Fig. r, durch die gemäß der Erfindung die gleichzeitige Verwendung der Gegenkopplungswicklung zur Verminderung der Gleichstromvormagnetisierung ermöglicht ist. Wechselstrommäßig ist zwischen den beiden Schaltungen nach Fig. z bzw. 2 überhaupt kein Unterschied. Die einzige Änderung der in Fig. 2 gezeigten Schaltung gegenüber der Schaltung nach Fig. r besteht darin, daß das eine Ende der Gegenkopplungswicklung w2, das in Fig. z am Minuspol der Anodenspannungsquelle liegt, jetzt mit dem Pluspol der Anodenspannungsquelle verbunden ist. Dadurch wird erreicht, daß nicht nur die Wicklung w1 von einem Gleichstrom durchflossen wird, sondern auch noch die Wicklung w2, und zwar fließt dieser zweite Gleichstrom vom Pluspol der Anodenspannungsquelle über w2, R2, und Rh zum Minuspol. Der Zweck von w, als Gegenkopplungswicklung hat zwangsläufig zur Folge, daß die von dem die Wicklung w1 durchfließenden Gleichstrom hervorgerufene Gleichstromvormagnetisierung des Übertragers durch die von dem die Wicklung w2 durchfließenden Gleichstrom verursachte Magnetisierung vermindert wird bzw. daß die beiden Ströme hinsichtlich der Vormagnetisierung die entgegengesetzte Wirkung haben.
  • Die völlige Aufhebung der Gleichstromvormagnetisierung erfolgt, wenn der Gleichstrominnenwiderstand der Röhre beträgt, wobei Nun werden allerdings R, und A, dem eigentlichen Zweck der Schaltung entsprechend nach Gesichtspunkten gewählt, die mit den Gleichstromverhältnissen des Verstärkers unmittelbar nichts zu tun haben. Deshalb wird die Bedingung . auch nur in Sonderfällen streng erfüllt werden können, ohne daß dadurch der ursprüngliche Zweck der Schaltung beeinträchtigt wird. Es genügt jedoch im allgemeinen, die Gleichstromvormagnetisierung des Ausgangsübertragers auf einen bestimmten Grad herabzusetzen, und eine grob angenäherte Erfüllung der Bedingung ist meistens möglich, ohne die wechselstrommäßige' Wirkung des Verstärkers zu beeinflussen. Damit ist aber bereits der Hauptvorteil der Erfindung erreicht, nämlich die Verminderung der Gleichstromvormagnetisierung des Ausgangsübertragers in einem Ausmaß, welches erlaubt, einen kleineren Übertragertyp zu verwenden, ohne daß irgendwelche zusätzlichen Schaltelemente erforderlich werden.
  • Bei mehrstufigen Verstärkern werden häufig mehrere Gegenkopplungen benutzt, teils solche, die lediglich einzelne Stufen des Verstärkers betreffen, teils solche, die sich über mehrere Stufen erstrecken. Gemäß der weiteren Erfindung können nun auch Anoden- und Schirmgitterströme der Vorröhren mit dazu benutzt werden, die Gleichstromvormagnetisierung des Ausgangsübertragers herabzusetzen. Die in Fig. 3 dargestellte Verstärkerschaltung zeigt hierfür .ein Ausführungsbeispiel.
  • Die Endstufe dieses dreistufigen Verstärkers ist hier ebenso geschaltet wie in Fig.2. Außer der kombinierten Strom- und Spannungsgegenkopplung der Endstufe weist die Schaltung nach Fig. 3 noch eine über die beiden letzten Stufen sich erstreckende Spannungsgegenkopplung auf. Diese Spannungsgegenkopplung ist nun so ausgeführt, daß der Anodenwiderstand Rd 1 der ersten Röhrenstufe V1 nicht direkt, sondern über die Gegenkopplungswicklung w2 des Ausgangsübertragers oder gegebenenfalls über einen Teil derselben mit dem Pluspol der Anodenspannungsquelle verbunden ist. Damit fließt auch der Anodengleichstrom der ersten Röhre durch die Gegenkopplungswicklung w2 des Ausgangsübertragers. Man kann die hierdurch verursachte Spannungsgegenkopplung etwas vergrößern, wenn man auch den Schirmgitterwiderstand RSG s der zweiten Röhre nicht direkt, sondern über die Wicklung w2 des Ausgangsübertragers mit dem Pluspol der Anodenspannungsquelle verbindet. Schließlich läßt sich die Spannungsgegenkopplung auf die zweite Stufe noch herabsetzen, wenn man den Schirmgitterwiderstand RSG 1 der ersten Röhre ebenfalls über w2 an den Pluspol der Anodenspannungsquelle legt. Die im allgemeinen allerdings sehr kleinen Schirmgitterströme der Vorröhren fließen dann ebenfalls durch die Gegenkopplungswicklung des Ausgangsübertragers.
  • Es braucht nicht weiter ausgeführt zu werden, daß bei mehrstufigen Verstärkern Abwandlungen des in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 erläuterten Erfindungsgedankens leicht möglich sind. Die Anoden-und Schirmgitterströme der Vorröhren oder ein Teil derselben können über die Gegenkopplungswicklung des Ausgangsübertragers geführt werden, falls die wechselstrommäßigen Forderungen an die Schaltung des Verstärkers hinsichtlich Gegen- oder Rückkopplung dies gestatten.
  • Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist nicht auf Gegenkopplungsschaltungen der Endstufe entsprechend Fig. i beschränkt; es erübrigt sich, näher auszuführen, daß und wie andere Gegenkopplungsschaltungen, bei denen lediglich eine besondere Wicklung des Ausgangsübertragers zur Erzeugung der Gegenkopplungsspannung vorgesehen sein muß, durch sinngemäße Anwendung des Erfindungsgedankens so abgewandelt werden können, daß ohne zusätzliche Schaltelemente die Gegenkopplungswicklung von einem Gleichstrom durchflossen wird, der die vom Anodengleichstrom der Endröhre verursachte Gleichstromvormagnetisierung des Ausgangsübertragers so vermindert, daß damit für den Ausgangsübertrager ein kleinerer Übertragungstyp verwendet werden kann.
  • Es sei noch erwähnt, daß durch den zusätzlichen, die Wicklung w2 und den Widerstand R,, durchfließenden Gleichstrom, der mit dem Anodengleichstrom zusammen auch den Widerstand Rk durchfließt (Fig. 2), der Spannungsabfall an Rk, der in den beiden Ausführungsbeispielen die Gittervorspannung der Endröhre darstellt, entsprechend vergrößert wird. Sollte sich auf diese Weise eine zu große negative Gittervorspannung ergeben, dann kann man sich leicht dadurch helfen, daß man den Gitterableitwiderstand R, der Röhre nicht, wie in Fig. 2, direkt mit dem Minuspol der Anodenspannungs-,quelle verbindet, sondern ihn an eine Anzapfung des Widerstandes Rk legt.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPPLCHE: i. Anordnung zur Verringerung der Gleichstromvormagnetisierung des vom Anodengleichstrom durchflossenen Ausgangsübertragers in Röhrenschaltungen, in denen eine Gegenkopplungsspannung an einer zusätzlichen Wicklung des Ausgangsübertragers erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkopplungswicklung gleichstrommäßig so geschaltet ist, daß sie eine der' von der Wicklung im Anodenkreis hervorgerufenen Gleichstromvormagnetisierung entgegenwirkende Magnetisierung bewirkt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkopplungswicklung (w2) des Ausgangsübertragers mit ihrem einen Ende direkt am Pluspol der Anodenspannungsquelle liegt, während das andere Ende dieser Wicklung über einen Widerstand R,, mit dem kathodenseitigen Ende des Kathodenwiderstandes Rk verbunden ist. 3. Anordnung nach Anspruch i für mehrstufige Verstärker mit mehreren Gegenkopplungen, dadurch gekennzeichnet, daß Anoden- und/oder Schirmgitterströme der vorgeordneten Röhrenstufen zur Herabsetzung der Gleichstromvormagnetisierung des Ausgangsübertragers mit herangezogen werden. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Spannungsgegenkopplung über mehrere Stufen hinweg und Verminderung der Gleichstromvormagnetisierung des Ausgangsübertragers der Anodenwiderstand (R"1) der gegengekoppelten V orröhre (V1) über die Gegenkopplungswicklung (w2) des Ausgangsübertragers mit dem Pluspol der Anodenspannungsquelle verbunden ist. 5. Anordnung nach Anspruch 3 bzw. 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirmgitterwiderstand (z. B. SG,) einer Vorstufe (z. B, V2) über die Gegenkopplungswicklung (w2) des Ausgangsübertragers mit dem Pluspol der Anodenspannungsquelle verbunden ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 726 042, 684 8oo; »Radio Mentor«, 1949, H. i, S. 6, 1949, H.
  3. 3, S. 1o4.
DEL8363A 1951-02-20 1951-02-20 Anordnung zur Verringerung der Gleichstrommagnetisierung des Ausgangsuebertragers einer Roehrenschaltung mit Gegenkopplung Expired DE887215C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE684800C (de) * 1937-12-12 1939-12-06 Telefunken Gmbh Schaltungsanordnung zur Aufhebung der Gleichstromvormagnetisierung eines UEbertragers
DE726042C (de) * 1939-05-02 1942-10-05 Aeg Verstaerkerschaltung mit gleichzeitiger Strom- und Spannungsgegenkopplung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE684800C (de) * 1937-12-12 1939-12-06 Telefunken Gmbh Schaltungsanordnung zur Aufhebung der Gleichstromvormagnetisierung eines UEbertragers
DE726042C (de) * 1939-05-02 1942-10-05 Aeg Verstaerkerschaltung mit gleichzeitiger Strom- und Spannungsgegenkopplung

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