DE3343707A1 - Spannungsaddiererschaltung - Google Patents
SpannungsaddiererschaltungInfo
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Description
Spannungsaddiererschaltung
Die Erfindung betrifft eine Spannungsaddiererschaltung. Eine übliche, in Fig. 1 gezeigte Spannungsaddiererschaltung
verwendet eine parallele Rückkopplung um einen Operationsverstärker A. Insbesondere sind
Eingänge IN1 , IN„ und IN-, über entsprechende Widerstände
R1 , Rp und R-. mit einem invertierenden Eingang des Verstärkers
A verbunden. Eine parallele negative Rückkopplung vom Ausgang OUT erfolgt über einen Widerstand R^. In der
Schaltung der Fig. 1 ergibt sich als Ausgangsspannung:
Diese Schaltung bildet einen Addierer für V11, V12 und V1-.
Eine derartige Schaltung kann jedoch nicht dort verwendet werden, wo alle Eingangsspannungen V.-, V.~ und V1-, in
symmetrischer Form zugeführt werden, d.h. wo die Pegel bezüglich des Erdpotentials gleitend sind.
25
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Spannungsaddiererschaltung anzugeben, die auch als Addierer
für abgeglichene oder symmetrische Eingangsspannungen arbeitet, die bezüglich des Erdpotentials gleiten.
Diese und andere Aufgaben werden gemäß der Erfindung gelöst durch eine Spannungsaddiererschaltung mit zumindest
einem Differentialtransistorpaar, das eine symmetrische
Eingangsspannung empfängt und einen Eingangstransistor, der 35
eine unsymmetrische Eingangsspannung empfängt und dessen
BAO ORIGINAL
Basis-Kollektor-Strecke über eine Last einer Seite des Differentialtransistorpaars geschaltet ist. Das Ausgangssignal
der Schaltung wird über der Last der anderen Seite des Differentialtransistorpaares, vorzugsweise über eine
Emitterfolgerschaltung, abgenommen. Für weitere symmetrische Eingangsspannungen können mehrere Differentialtransistorpaare
vorgesehen sein, wobei entsprechende Transistoren jedes Paares mit Transistoren der anderen der Dif-
IQ ferentialpaare parallel geschaltet sind. Für jedes Differentialtransistorpaar
können getrennte Stromquellen vorgesehen sein, was eine freie Gleichspannungspegelverschiebung
zwischen den verschiedenen symmetrischen Eingangsspannungen ermöglicht. Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel
können als Transistoren des Differentialtransistorpaars Transistoren in invertierter Darlington-Schaltung
verwendet werden, um die Linearität der Steilheit der Schaltung zu verbessern. Auch kann die Schaltung als komplementäre
symmetrische Schaltung aufgebaut sein, um den
2Q dynamischen Arbeitsbereich der Schaltung zu erweitern. Die
Erfindung wird besonders vorteilhaft angewandt in Verzerrungsreduzierungsschaltungen.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schaltung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild einer bekannten Addiererschaltung,
Fig. 2 bis 5 Schaltbilder bevorzugter Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Addiererschaltung,
Fig. 6 ein Schaltbild zur Veranschaulichung einer beispielsweisen Anwendung der Schaltungen gemäß
der Erfindung, und
Fig. 7 ein Schaltbild, das eine Modifikation der Schaltung gemäß Fig. 6 darstellt.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform einer Spannungsaddiererschaltung gemäß der Erfindung.
Transistoren Q1 und Q1, bilden einen Spannungsgenerator.
13. ID
Die Kollektoren der Transistoren Qn und Q1. sind raitein-
IcL ID
ander verbunden und ein Widerstand R ist zwischen den Verbindungspunkt
und die Basis jedes Transistors geschaltet. Transistoren Q0 und QOK sowie Transistoren Q0 und Q0, bil-
C-O. d. D 3H 3 D
den entsprechende Differentialverstärker. Die Kollektoren der Transistoren Q2 und Q0 sind mit der Basis des Transistors
Q1 und die Kollektoren der Transistoren Q_,und Q0,
mit der Basis des Transistors Q1, verbunden. Die Basen der
1D
Transistoren Q? und Qp, sind an ein zweites Anschlußpaar
INp+ und INp- angeschlossen, an denen eine erste symmetrische
Eingangsspannung anliegt, während die Basen der Transistoren Q0 und Q0, an ein drittes Anschlußpaar IN_+ und
IN0- gelegt sind, an denen eine zweite symmetrische Eingangsspannung
anliegt. Der Emitter des Transistors Q1a ist
an einen ersten Anschiß IN1 zum Empfang einer unsymmetrischen
Eingangsspannung angeschlossen. Das Addierer-Ausgangssignal wird am Emitter des Transistors Q1- abgenommen. Ferner
sind an die Kollektoren der Transistoren Q- und Q1, und
. Ia ID
an die gemeinsam verbundenen Emitter der Transistoren Q2 ,
Q„. , Q0 und Q0, Gleichstromquellen I1 bzw. I2 angeschlossen
.
Bei dieser Schaltungsanordnung ist die Addiererschaltung 30
vollständig gleitend gegenüber Erdpotential. Ferner fließt aufgrund der Gleichstromquelle I0 ein Strom annähernd
gleich (I1 - I2)/2 durch den Transistor Qlb, während der
Rest von (I1 - I0)/2 durch den Transistor Q1 zu der Signal-
\ eL la.
quelle V.- hin fließt, wodurch die Schaltungssymmetrie auf-ι"
rechterhalten wird. In diesem Falle sind V-2 und V._ symmetrierte
Wechselspannungssignalquellen.
2.
Unter der Annahme, daß die Kennlinien der'Transistoren Q1 ,
^2a' ^2a' ^2b' ^3a und ^b einneitlicn sind und die Steilheiten
oder Gegenwirkleitwerte der Transistorpaare Q? , Q„
g und Qoa, Qnu mit gm2 bzw. gm~ bezeichnet werden, ergibt sich
die Addiererausgangswechselspannung V als:
Vo = Vil + (i2a + 1Sa^ + (i2b + ^)Η>
(2)
wobei (12a + 12b)/Vi2 = gm2' (±3a + ^b^^B = gm3"
Gleichung (2) kann wie folgt umgeformt werden:
V0 = V11 + R(gm2 Vi2 + gm3 Vi3). (3)
Aus Gleichung (3) ist ersichtlich, daß die in Figur 2 gezeigte Schaltung als Addierer bezüglich V.-, V.ρ und V-^
arbeitet.
Aus Gleichung (3) kann ferner entnommen werden, daß die in Figur 2 gezeigte Schaltung derart aufgebaut ist, daß bei
Multiplikation mit einem bestimmten Verstärkungsfaktor die symmetrischen Eingangsspannungen V.? und V.^ seriell addiert
werden zu der unsymmetrischen Eingangsspannung V... Da die
durch V. ρ und V... hervorgerufenen Ausgangsströme der Transistoren
Q2 , Q2b, Qo und Q-,b Differenzströme sind, ist
auch deutlich, daß die Eingangsspannung V-2 und V.,, keine
Auswirkung auf die Eingangsspannung V.- haben. Somit sind
die Eingangsspannungen V. .. bis V._ voneinander vollständig
isoliert.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Addiererschaltung, bei dem ein Differentialverstärker
mit 100 % negativer Rückkopplung durch in invertierter Darlington-Schaltung geschalteter Transistoren Q1^
und Q1,, vorgesehen ist. Bei dieser Schaltung wird die Li-
nearität der Steilheit bzw. des Gegenwirkle'itwerts gm wesentlich verbessert.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem Transistoren Q-i-i» Q1b,, Q2a ι u"d Q2Ki ein
Widerstand R1 und zugeordnete Elemente hinzugefügt sind, um eine komplementäre symmetrische Schaltung zu bilden.
Hierdurch wird der dynamische Arbeitsbereich bezüglich der
,Q zweiten Anschlüsse IN_+ und INp- erweitert. Während eine
einzige symmetrische Eingangsspannung, nämlich am zweiten Anschlußpaar gezeigt ist, wie dies beim Ausführungsbeispiel
der Fig. 3 der Fall ist, ist verständlich, daß Schaltungselemente, die das dritte Eingangsanschlußpaar INp+ und IN?-
. j- gemäß Fig. 2 betreffen, hinzugefügt werden können.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Abwandlung der Schaltung nach Fig. 2. Insbesondere
ist die Konstantstromquelle Ip der Fig. 2 aufgeteilt
in zwei unabhängige Stromquellen I' und I£ für die entsprechenden Differentialverstärker. Bei dieser abgewandelten
Schaltung besteht keine Beschränkung bezüglich der Gleichspannungspegelverschiebung für jede Eingangsspannung.
oc. Zusätzlich zu den voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
ist es auch möglich, den Spannungsgenerator und den Differentialverstärker zu modifizieren, damit sich
eine Kaskodenverbindung oder eine mehrstufige Darlington-Verbindung ergibt. Auch kann die Eingangsinpedanz durch
Hinzufügen eines FET-Source-Folgers erhöht werden. 3U
Die vorstehend beschriebene Spannungaddiererschaltung ist abgesehen von ihrer ganz allgemeinen Verwendung als Addierschaltung
anwendbar in einer Subtraktionsschaltung, einem Fehlerverstärker, einer Verzerrungsreduzierungsschaltung
und dergleichen. Wird die genannte Schaltung in inte-
BAD ORIGINAL
/ ι Γ' π '7
4ο / υ /
grierter Form hergestellt, so ergibt sich ein Addierer mit
hoher Leistung mit Vielfacheingängen zu niedrigen Kosten.
Fig. 6 zeigt eine beispielsweise Anwendung der Erfindung auf eine Verzerrungsreduzierungsschaltung. In dieser Schaltung
ist R./Rp = RJR,. Somit verstärken die Transistoren
Q2 und Qp. nur die durch den Verstärker A erzeugte Verzerrungskomponente,
welche seriell durch die von den Transistoren Q. und Q-. gebildete Spannungsgeneratorschaltung und
die Ergebnisrückkopplung zu der Eingangsspannung V addiert wird. In dieser Schaltung kann die Verzerrung erheblich reduziert werden.
Um die Gesamtverstärkung k„ zu erhalten, sei angenommen,
daß
R1Z(R1 + R2) = ß und R3Z(R3 + R4) - K,
V0 = (V1 +AV1) ■ ( >' und (4)
AV, = (V, - K.V)gm.R,· (5)
sistoren Qp und Qp. ist. Aus den Gleichungen (M) und (5)
wobei gm die Steilheit bzw. der Gegenwirkleitwert der Transistoren
Qp.
ergibt sich
ergibt sich
M = Y+ (V, - K-Vn) gm-R <-■ ■■ 5- (6)
da die Verstärkung Ap1 = V0ZV1, kann Ap geschrieben werden
als
AF = | 1 + ( | + | • | Apjgm-R |
AF = · | 1 | ■ o' | R | |
1 + t | - K | + K-gm-R | ||
gm- | ||||
• ß |
■ C8)
dann nimmt man an, daß 1 >> A .ß und 1 » gm-R, so ist
A - gm-R _ —ö
(9)
F ~ ß + K-gm-R ~ £ + κ
gm-R
Nimmt man ferner an, daß ß/gm-R « K, so ist
Es zeigt sich somit, daß die Verstärkung A„ bestimmt ist
durch das Verhältnis der Widerstandswerte R_ und R1. unabhängig
von dem Faktor A /(1 + A ß), der den Verstärkungsfaktor der geschlossenen Schleife des Verstärkers A ist.
Somit kann die Gesamtverzerrung auf einen sehr niedrigen Wert herabgedrückt werden, auch wenn der Verstärker A
eine erhebliche Verzerrung hervorruft.
eine erhebliche Verzerrung hervorruft.
Setzt man A /(I + Aß) = A „ und K gm-R, so wird Gleichung
(8):
A AoF'J (11)
AF - 1 + AoF-K-gm-R · <">
Definiert man den Verzerrungsunterdrückungsfaktor F als 25
F = 1 + Aop.K-gm.R (12)
und nimmt man an, daß
A „ = 1/K und ß ~ K ,
of ~
dann ist
F = 1 + gm-R ^ grn-R. (13)
ORIGINAL
Da die Unterdrückungsschaltungsschleife und die Schleife des Verstärkers vollständig unabhängig voneinander arbeiten,
ist es möglich, ohne Reduzierung der gesamten Schal-
_ tungsstabilität den Anteil an Verzerrung und Rauschen er-5
heblich weiter zu reduzieren als mit üblichen Rückkoppelungsmaßnahmen.
Ist ferner die Amplitude des V.-Signals klein, so können die Gleichstromquellen I. bis Ij. durch
Widerstände ersetzt werden.
Fig. 7 zeigt eine Abwandlung der Schaltung der Fig. 6,
wobei anstelle der Widerstandslast R für den Differentialverstärker
eine aus Transistoren Q,- und Qy zusammengesetzte
Stromspiegellastschaltung verwendet wird. Hierdurch ergibt sich eine erhebliche Steigerung in der Schleifenver-15
Stärkung gegenüber der Ausführungsform der Fig. 6. Ferner kann durch Symmetrierung der Differentialschaltung die
Temperaturkennlinie und das Diskriminationsverhältnis (CMR)
verbessert werden. Da auch der Spannungsverlust aufgrund des Widerstandes minimiert wird, ergibt sich eine Erweiterung
des dynamischen Arbeitsbereichs. In der vorliegenden Schaltung wird ein Widerstand R zur Einstellung der
Gleichspannungsversetzung verwendet und der Transistor Q,, dient nur zur Gleichspannungspegelverschiebung. Auch
wird die Schleifenverstärkung der in Fig. 7 gezeigten 25
Schaltung im wesentlichen bestimmt von der Größe der Rückkoppelung,
wie sie sich aus Gleichung (12) ergibt. Bei einem Stromverstärkungsfaktor hfel des Transistors Q_1a und
einer Eingangsimpedanz Z. des Verstärkers AQ ergibt sich:
F = Sm-H^1-Z1 . (14)
Dieser Wert ist groß und somit ist die Gesamtverzerrung in-der Schaltung sehr klein.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Erfindung einen Spannungsgenerator und zumindest einen
Differentialverstärker zu einer Anordnung kombiniert, in
der das Ausgangssignal des Differentialverstärkers addiert wird zu demjenigen des Spannungsgenerators. Die erfindungsgemäße
Schaltung kann symmetrische Eingangsspannungen an zweiten und weiteren Eingangsanschlüssen empfangen und es
ergibt sich somit eine Spannungsaddiererschaltung, die die Gleichspannungspeg"el ihrer Eingangssignale nicht beschränkt.
ORIGINAL
Leerseite
Claims (1)
- 25 30 35PatentansprücheSpannungsaddiererschaltung zum Addieren zumindest eines in symmetrischer Form zugeführten Signals zu zumindest einem in unsymmetrischer Form zugeführten Signal, gekennzeichnet durch zumindest ein Differentialtransistorpaar (Q2a> ^b^' t)^i dem eine Last mit den Kollektoren jedes Transistors des Paares gekoppelt ist, wobei das symmetrische Signal zwischen den Basen der Transistoren des Paares angelegt wird, und durch einen Eingangstransistor (Q-ja) mit einer Basiskollektorstrecke, die zumindest über einen Teil einer der Lasten geschaltet ist, wobei das unsymmetrische Signal an einen Emitter des Eingangstransistors angelegt wird und ein Ausgangssignal der Schaltung von einem Signal abgeleitet wird, das an der anderen der Lasten erzeugt wird„2„ Spannungsaddiererschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Differentialtransistorpaare vorgesehen sind, wobei jeder Transistor jedes Paares parallel geschaltet ist zu ent-5sprechenden Transistoren anderer der Differentialtransistorpaare .3- Spannungsaddiererschaltung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mehrere Stromquellen,von denen jeweils eine für ein entsprechendes Differentialtransistorpaar vorgesehen und mit diesem betriebsmäßig gekoppelt ist.4. Spannungsaddiererschaltung nach Anspruch 1, g e -kennzeichnet durch einen Ausgangstransistor, dessen Basiskollektorstrecke über der anderen der Lasten geschaltet ist, und eine Stromquelle, die in Reihe mit einem Emitter des Ausgangstransistors liegt, wobei das Schaltungsausgangssignal andem Emitter des Ausgangstransistors abgenommen wird.5- Spannungsaddiererschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Transistorpaar in invertierter Darlington-Schaltung, wobei jeder Transistor des Darlington-Paares eine Basis mit dem Kollektor und einen Kollektor mit dem Emitter eines entsprechenden der Transistoren des Differentialtransistorpaares und einen Emitter mit einem Zwischenpunkt der entsprechenden Last gekoppelt hat. 306. Spannungsaddiererschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten Eingangstransistor und ein zweites Differentialtransistorpaar, das symmetrisch und komplementär mit dem erstgenann-ten Eingangstransistor und Differentialtransistorpaar gekoppelt ist.SAD ORIGINAL7. Verstärkerschaltung mit reduzierter 'Verzerrung, gekennzeichnet durch einen FET-Transistor, an dessen Eingangselektrode ein Eingangssignal angelegt wird; ein Differentialtransistorpaar aus einem ersten und zweiten Transistor, wobei die Kollektoren der Transistoren des Differentialtransistorpaares mit einer entsprechenden ersten und zweiten Last gekoppelt sind; einen Eingangstransistor, dessen Basiskollektorstrecke über die erste Last geschaltet ist und dessen Emitter mit einer Ausgangselektrode des FET-Transistors und mit einer Basis des ersten Transistors des Differentialtransistorpaares gekoppelt ist; einen Ausgangstransistor, dessen Basiskollektorstrecke parallel zu der zweiten Last geschaltet ist; erste bis vierte Stromquellen, wobei die erste Stromquelle Strom an die gemeinsam verbundenen Kollektoren des Eingangstransistors und des Ausgangstransistors legt, die zweite Stromquelle Strom von den gemeinsam verbundenen Emittern der Transistoren des Differentialtransistorpaares aufnimmt, die dritte Stromquelle Strom von einem Emitter des Ausgangstransistors aufnimmt und die vierte Stromquelle Strom von der Basis des Eingangstransistors empfängt; einen Operationsverstärker, dessen nichtinvertierender Eingang mit dem Emitter des Ausgangstransistors gekoppelt ist und eine Widerstandsrückkopplung, über die ein Rückkopplungssignal an eine Basis des zweiten Transistors des Differentialtransistorpaares angelegt wird.8. Verstärkerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Last jeweils eine Widerstandsvorrichtung ist.9. Verstärkerschaltung nach Anspruch 6, dadurch ge-ο οkennzeichnet , daß die erste und zweite Last jeweils eine Stromspiegelschaltung ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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