DE3125824C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lautstärke-Regelschaltung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Fig. 1 zeigt eine bekannte Lautstärke-Regelschaltung,
die aus einem Eingangs-Differenzverstärker sowie einem die
sem nachgeschalteten doppelsymmetrischen Differenzverstär
ker besteht, der auf einem Ausgangskreis arbeitet. Diese
Lautstärke-Regelschaltung zeigt keine Stromspiegelschaltung.
Eventuelle Schwankungen in der Stromversorgung sind bei
dieser Lautstärke-Regelschaltung auch am Ausgang zu beobach
ten.
Durch die DE-OS 28 50 487 ist jedoch eine gattungsgemäße
Lautstärke-Regelschaltung bekanntgeworden, die eine Strom
spiegelschaltung aufweist, und bei der kaum ungewollte
Schwankungen am Schaltungsausgang auszumachen sind.
Sowohl die Stromspiegelschaltung als auch der Ausgangskreis
dieser Lautstärke-Regelschaltung sind verhältnismäßig kom
pliziert aufgebaut. Ein weiterer Nachteil dieser Schaltung
besteht darin, daß die Spannungsverstärkung durch einen pa
rallel zur Last geschalteten Widerstand lastabhängig ist.
Die DE-OS 25 26 310 zeigt zwar einen Eingangs-Differenzver
stärker, durch dessen beide Transistoren jeweils der vom
Eingangssignal hervorgerufene Strom fließt, die Stromspie
gelschaltung ist jedoch noch aufwendiger aufgebaut als die
Schaltung nach der DE-OS 28 50 487 und zudem wird der Aus
gang des doppelsymmetrischen Differenzverstärkers bei mini
maler Verstärkung sehr aufwendig vom Ausgang abgekoppelt.
Auch die Schaltungen nach der DE-OS 29 10 093 und der DE-
OS 30 12 965 sind aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Laut
stärkeregelschaltung dahingehend auszubilden, daß unter Bei
behaltung der Vorteile bekannter Schaltungen ein einfach
und kostengünstiger Aufbau gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst. Der Aufbau einer Schaltung nach Anspruch 1
ist sehr einfach und kostengünstig zu bewerkstelligen. In be
zug auf Rausch- und Brummunterdrückung steht diese Schaltung
den bekannten Schaltungen nicht nach. Zweckmäßige Ausgestal
tungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen weiterge
bildet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei
zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer bekannten Lautstärke-Regel
schaltung und
Fig. 2 das Schaltbild einer Lautstärke-Regelschaltung nach
der Erfindung.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, wird ein am Eingangsanschluß
20 anstehendes Tonsignal über den Kopplungskondensator C₂₁
dem Differenzverstärker 21 zugeführt. Dieser Differenzver
stärker 21 besteht aus einem ersten Transistor Q₂₁ und aus
einem zweiten Transistor Q₂₂. Über seinen Basisanschluß ist
der erste Transistor Q₂₁ einmal mit dem Kopplungskondensa
tor C₂₁ und zum anderen über einen Widerstand R₂₁ mit dem
positivseitigen Anschluß einer Konstant-Gleichspannungs
quelle V₂₁ verbunden. Der negativseitige Anschluß der Kon
stant-Spannungsquelle V₂₁ steht mit der Masseleitung L₂₀
in Verbindung. Mit seinem Emitter-Anschluß ist der erste
Transistor Q₂₁ über eine Konstantstromquelle 22 auf die Mas
seleitung L₂₀ geführt. Der Basisanschluß des zweiten Tran
sistors Q₂₂ steht über einen Widerstand R₂₂ mit dem positiv
seitigen Anschluß der Spannungsquelle V₂₁ in Verbindung. Der
Emitter-Anschluß des zweiten Transistors Q₂₂ ist über die
Konstantstromquelle 23 einmal auf die Masseleitung L₂₀ und
zum anderen über einen Widerstand R₂₃ auf den Emitteran
schluß des ersten Transistors Q₂₁ geführt. Das im Differenz
verstärker 21 verstärkte Tonsignal wird über den jeweiligen
Kollektor-Anschluß des ersten und zweiten Transistors Q₂₁
und Q₂₂ einem im wesentlichen doppelsymmetrischen Verstärker
24 aufgeschaltet, der die Verstärkung des Tonsignals regelt.
Dieser doppelsymmetrische Differenzverstärker 24 besteht aus
den dritten bis sechsten Tansistoren Q₂₃ bis Q₂₆. Die Emit
ter-Anschlüsse des dritten Transistors Q₂₃ und des vierten
Transistors Q₂₄ stehen gemeinsam mit dem Kollektor-Anschluß
des ersten Transistors Q₂₁ in Verbindung, während die Emit
ter-Anschlüsse des fünften Transistors Q₂₅ und des sechsten
Transistors Q₂₆ gemeinsam mit dem Kollektor-Anschluß des
zweiten Transistors Q₂₂ verbunden sind. Die Basis-Anschlüsse
des dritten Transistors Q₂₃ und des sechsten Transistors Q₂₆
sind gemeinsam auf den positivseitigen Anschluß einer vari
ablen Gleichspannungsquelle V₂₃ geführt, deren negativseitiger
Anschluß mit der Masseleitung L₂₀ in Verbindung steht. Dem
gegenüber sind die Basis-Anschlüsse des vierten Transistors
Q₂₄ und des fünften Transistors Q₂₅ gemeinsam auf den posi
tivseitigen Anschluß einer Konstant-Gleichspannungsquelle V₂₃
geführt, die mit ihrem negativseitigen Anschluß mit der Mas
seleitung L₂₀ in Verbindung steht.
Vom Kollektor-Anschluß des dritten Transistors Q₂₃ und
des sechsten Transistors Q₂₆ wird jeweils ein geregeltes
Tonsignal einer Stromspiegelschaltung 25 aufgeschaltet.
Mit ihren Kollektoranschlüssen sind der vierte Transistor
Q₂₄ und der fünfte Transistor Q₂₅ gemeinsam auf die Leitung
L₂₁ einer nicht dargestellten Stromversorgung geführt. Damit
wird auch das geregelte Tonsignal auf die Leitung L₂₁ abge
leitet. Die Stromspiegelschaltung 25 besteht aus dem siebten
Transistor Q₂₇ und dem achten Transistor Q₂₈. Der Emitter
anschluß des siebten Transistors Q₂₇ ist mit dem Kollektor
anschluß des dritten Transistors Q₂₃ und über einen Widerstand
R₂₄ mit der Leitung L₂₁ der Stromversorgung verbunden. Der
Emitteranschluß des achten Transistors Q₂₈ ist mit dem Kol
lektoranschluß des sechsten Transistors Q₂₆ und über einen
Widerstand R₂₅ mit der Leitung L₂₁ der Stromversorgung ver
bunden. Der Basis-Anschluß des achten Transistors Q₂₈ ist
auf den Basisanschluß des siebten Transistors Q₂₇ geführt,
während der Kollektoranschluß und der Basisanschluß des
achten Transistors Q₂₈ zusammengeschaltet und gemeinsam über
eine Konstantstromquelle 26 auf die Masseleitung L₂₀ geführt
sind.
Von dem Kollektoranschluß des siebten Transistors Q₂₇ wird
das gesteuerte Tonsignal auf den Basisanschluß eines Emitter
folge-Transistors Q₂₉ im Lastkreis 27 übertragen. Der Basis
anschluß des Transistors Q₂₉ ist über einen Widerstand R₂₆
auf die Masseleitung L₂₀ geführt, während der Emitteranschluß
des Transistors Q₂₉ einen Ausgangsanschluß 29 bildet und über
eine Konstantstromquelle 28 mit der Leitung L₂₀ verbunden ist.
Vom Ausgangsanschluß 29 aus wird das in der Verstärkung ge
regelte Tonsignal auf einen nicht gezeigten Lautsprecher über
tragen.
Die Funktion der zuvor erläuterten Lautstärke-Regelschaltung
soll nachstehend beschrieben werden.
Wird über den Eingangsanschluß 20 und über den Kopplungs
kondensator C₂₁ ein Tonsignal, das einen Signalpegel V s hat,
dem Differenzverstärker 21 aufgeschaltet, dann hat der durch
den Widerstand R₂₃ fließende Strom eine Stromstärke, die
sich mit der nachstehenden Gleichung berechnen läßt:
Ist die Stromstärke I₀₁ der Konstantstromquelle 22 gleich
der Stromstärke der Konstantstromquelle 23, dann hat der
vom Tonsignal bewirkte Strom im Kollektor des Transistors
Q₂₁ eine Stromstärke von (I₀₁ + i s), während der vom Ton
signal bewirkte Strom im Kollektor des zweiten Transistors
Q₂₂ eine Stromstärke von (I₀₁ - i s) hat.
Sowohl vom ersten Transistor Q₂₁ als auch vom zweiten Tran
sistor Q₂₂ wird der Strom des Tonsignals auf den doppelsym
metrischen Verstärker 24 übertragen, der die Verstärkung
des Tonsignals regelt. Die Steuer- und Regelfunktion des
doppelsymmetrischen Differenzverstärkers 24 besteht darin,
daß der Spannungswert E₂₂ der Spannungsquelle V₂₂ im Hinblick
auf den Spannungswert E₂₃ einer Spannungsquelle V₂₃ ausge
steuert wird. Ist der Wert E₂₂ größer als der Spannungswert
E₂₃ und verstärkt er sich noch, bis der dritte Transistor
Q₂₃ und der sechste Transistor Q₂₆ in den Durchlaßzustand
gebracht worden sind, während sich der vierte Transistor
Q₂₄ und der fünfte Transistor Q₂₅ im Sperrzustand befinden,
dann fließt der Strom des Tonsignals vom jeweiligen Kollek
toranschluß des ersten Transistors Q₂₁ und des zweiten Tran
sistors Q₂₂ durch den Kollektor-Emitter-Kreis der Transi
storen Q₂₃ und Q₂₆. Das hat zur Folge, daß die Verstärkung
des Tonsignals maximiert wird. Wenn andererseits der Span
nungswert E₂₂ kleiner als der Spannungswert E₂₃ ist und
wenn der Spannungswert E₂₂ so weit abfällt, daß der dritte
Transistor Q₂₃ und der sechste Transistor Q₂₆ in den Sperr
zustand gebracht werden, der vierte Transistor Q₂₄ und der
fünfte Transistor Q₂₅ jedoch in den Durchlaßzustand, dann
fließt der Strom des Tonsignals vom Kollektor-Anschluß des
ersten Transistors Q₂₁ und des zweiten Transistors Q₂₂ je
weils durch die Kollektor-Emitter-Kreise des vierten Tran
sistors Q₂₄ und des fünften Transistors Q₂₅. Dadurch wird
die Verstärkung des Tonsignals verringert.
Eine Berechnung der maximalen Verstärkung des Tonsignals ist
nachstehend angegeben. Weil der siebte Transistor Q₂₇ und
der achte Transistor Q₂₈ Bestandteile einer Stromspiegel
schaltung 25 sind, hat der Strom, der durch den Widerstand
R₂₄ fließt, eine Stromstärke, die gleich der des durch den Wider
stand R₂₅ fließenden Stroms ist. Die dafür zutreffende Glei
chung ist nachstehend angeführt:
I₀₂ + I₀₁ - i s = I c + I₀₁ + i s (2)
In dieser Gleichung sind I₀₂ die Stromstärke der Konstant
stromquelle 26 und I c der Kollektor-Strom des siebten Tran
sistors Q₂₇.
Aus der Gleichung (2) kann I c wie folgt bestimmt werden.
I c = I₀₂ - 2i s (3)
Damit hat das geregelte Tonsignal am Ausgangsanschluß 29
eine Ausgangsspannung V₀, die mit der nachstehenden Glei
chung berechnet werden kann:
V₀ = (i₀₂ - 2i s) (R b) (4)
wobei R b = R₂₆ ist.
Für die Berechnung des Wechselstromanteils im Ausgangssig
nal V₀ wird die nachstehend gegebene Gleichung herangezogen:
V₀ = (2i s) (R b) (5)
Die maximale Verstärkung G max des Tonsignals entspricht da
mit der nachstehend angeführten Gleichung:
In der vorerwähnten Schaltung haben Schwankungen in der Strom
versorgung keinen Einfluß auf die Lautstärke-Regelung. Auch
dann, wenn die Stromversorgung in der Leitung L₂₁ eine Wel
ligkeitskomponente aufweist, bleibt die zwischen den Basis
anschlüssen und Emitter-Anschlüssen eines jeden der Tran
sistoren Q₂₇ und Q₂₈ anstehende Steuerspannung im wesentli
chen veränderungsfrei erhalten, da der siebte Transistor
Q₂₇ und der achte Transistor Q₂₈ Bestandteile einer Strom
spiegelschaltung 25 sind. Der auf der Leitung L₂₁ liegende
Welligkeitsanteil oder Wechselstromanteil wird somit von
dem siebten Transistor Q₂₇ und von dem achten Transistor Q₂₈
aufgehoben und rückgängig gemacht. Das hat wiederum zur Folge,
daß das geregelte Tonsignal das vom Kollektoranschluß des
siebten Transistors Q₂₇ auf den Ausgang weitergeleitet wird,
keinen Welligkeitsanteil der Stromversorgung mehr aufweist.
Darüber hinaus wird von der Lautstärke-Regelschaltung eine
tonfrequente Komponente dann nicht erzeugt, wenn die Laut
stärkeregelung auf Minimum ausgesteuert ist. Sowohl der Kol
lektoranschluß des vierten Transistors Q₂₄ als auch der Kol
lektoranschluß des fünften Transistors Q₂₅ sind auf die Lei
tung L₂₁ geführt, so daß der Strom des geregelten Tonsignals,
der im Kollektor-Emitter-Kreis der jeweiligen Transistoren
Q₂₄ und Q₂₅ fließt, auf die Leitung L₂₁ abgeleitet wird. Das
hat zur Folge, daß bei minimaler Lautstärkeaussteuerung das
geregelte Tonsignal nicht an dem Ausgangsanschluß 29 ansteht.
Auch dann, wenn die Lautstärke-Regelschaltung in eine Halb
leiterschaltung integriert ist und die Masseleitung L₂₀
außerhalb der Halbleiterschaltung an einer gemeinsamen Mas
seleitung 30 liegt, wird der von den Konstantstromquellen
22 und 23 in die Leitung 30 fließende Strom nicht verändert,
d. h. er ist unabhängig von dem als Eingang aufgeschalteten
Tonsignal. Das hat wiederum zur Folge, daß auch das Potential
der Masseleitung L 30 keine Schwankungen aufzuweisen hat,
so daß auch in diesem Fall die Lautstärke-Regelschaltung
keine Tonkomponente erzeugt, wenn die Lautstärke auf Mini
mum ausgesteuert ist.
Claims (3)
1. Lautstärke-Regelschaltung mit einer Stromversorgungs-
und einer Masseleitung,
mit einem Eingangs- und einem Ausgangsanschluß,
mit einem Differenzverstärker, welcher einen ersten und einen zweiten Transistor aufweist, wobei der Emitter des ersten Transistors über eine erste Konstantstromquelle mit der Masseleitung verbunden ist, die Basis des ersten Tran sistors mit dem Eingangsanschluß gekoppelt ist, und der Emitter des zweiten Transistors über eine zweite Konstant stromquelle mit der Masseleitung und über einen ersten Widerstand mit dem Emitter des ersten Transistors in Ver bindung steht,
mit einem im wesentlichen doppelsymmetrisch aufgebauten zweiten Differenzverstärker, der einen dritten, vierten, fünften und sechsten Transistor aufweist, wobei die Emitter des dritten und vierten Transistors gemeinsam mit dem Kollektor des ersten Transistors in Verbindung stehen, die Emitter des fünften und sechsten Transistors gemeinsam mit dem Kollektor des zweiten Transistors gekoppelt sind, und die Kollektoren des vierten und fünften Transistors gemeinsam mit der Stromversorgungsleitung verbunden sind, mit einer Spannungsquelle, an der eine variable Referenz spannung einstellbar ist und die zwischen den Basen des dritten und sechsten Transistors und der Masseleitung vor gesehen ist,
mit einer Spannungsquelle mit fester Referenzspannung, die zwischen den Basen des vierten und fünften Transistors und der Masseleitung angeordnet ist,
sowie mit einer Stromspiegelschaltung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromspiegelschaltung (25) einen siebten und achten Transistor (Q₂₇, Q₂₈) aufweist,
daß der Emitter des siebten Transistors (Q₂₇) mit dem Kollektor des dritten Transistors (Q₂₃) und der Stromversorgungsleitung (L₂₁) ver bunden ist, der Emitter des achten Transistors (Q₂₈) mit dem Kollektor des sechsten Transistors (Q₂₆) und der Stromver sorgungsleitung (L₂₁) gekoppelt ist, die Basen des siebten und achten Transistors (Q₂₇, Q₂₈) und der Kollektor des achten Transistors (Q₂₈) miteinander verbunden sind und der Kollektor des siebten Transistors (Q₂₇) mit dem Ausgang (27) in Ver bindung steht,
daß eine dritte Konstantstromquelle (26) vorgesehen ist, die mit dem Kollektor des achten Transistors (Q₂₈) verbunden ist, und daß ein zweiter Widerstand (R₂₆) zwischen dem Kollektor des siebten Transistors (Q₂₇) und der Masseleitung (L₂₀) angeordnet ist.
mit einem Eingangs- und einem Ausgangsanschluß,
mit einem Differenzverstärker, welcher einen ersten und einen zweiten Transistor aufweist, wobei der Emitter des ersten Transistors über eine erste Konstantstromquelle mit der Masseleitung verbunden ist, die Basis des ersten Tran sistors mit dem Eingangsanschluß gekoppelt ist, und der Emitter des zweiten Transistors über eine zweite Konstant stromquelle mit der Masseleitung und über einen ersten Widerstand mit dem Emitter des ersten Transistors in Ver bindung steht,
mit einem im wesentlichen doppelsymmetrisch aufgebauten zweiten Differenzverstärker, der einen dritten, vierten, fünften und sechsten Transistor aufweist, wobei die Emitter des dritten und vierten Transistors gemeinsam mit dem Kollektor des ersten Transistors in Verbindung stehen, die Emitter des fünften und sechsten Transistors gemeinsam mit dem Kollektor des zweiten Transistors gekoppelt sind, und die Kollektoren des vierten und fünften Transistors gemeinsam mit der Stromversorgungsleitung verbunden sind, mit einer Spannungsquelle, an der eine variable Referenz spannung einstellbar ist und die zwischen den Basen des dritten und sechsten Transistors und der Masseleitung vor gesehen ist,
mit einer Spannungsquelle mit fester Referenzspannung, die zwischen den Basen des vierten und fünften Transistors und der Masseleitung angeordnet ist,
sowie mit einer Stromspiegelschaltung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromspiegelschaltung (25) einen siebten und achten Transistor (Q₂₇, Q₂₈) aufweist,
daß der Emitter des siebten Transistors (Q₂₇) mit dem Kollektor des dritten Transistors (Q₂₃) und der Stromversorgungsleitung (L₂₁) ver bunden ist, der Emitter des achten Transistors (Q₂₈) mit dem Kollektor des sechsten Transistors (Q₂₆) und der Stromver sorgungsleitung (L₂₁) gekoppelt ist, die Basen des siebten und achten Transistors (Q₂₇, Q₂₈) und der Kollektor des achten Transistors (Q₂₈) miteinander verbunden sind und der Kollektor des siebten Transistors (Q₂₇) mit dem Ausgang (27) in Ver bindung steht,
daß eine dritte Konstantstromquelle (26) vorgesehen ist, die mit dem Kollektor des achten Transistors (Q₂₈) verbunden ist, und daß ein zweiter Widerstand (R₂₆) zwischen dem Kollektor des siebten Transistors (Q₂₇) und der Masseleitung (L₂₀) angeordnet ist.
2. Lautstärke-Regelschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Emitter des siebten Transistors (Q₂₇) und der Kollektor
des dritten Transistors (Q₂₃) über einen Widerstand (R₂₄) mit
der Stromversorgungsleitung (L₂₁) verbunden ist und daß der
Emitter des achten Transistors (Q₂₈) und der Kollektor des
sechsten Transistors (Q₂₆) über einen Widerstand (R₂₅) mit der
Stromversorgungsleitung (L₂₁) in Verbindung steht.
3. Lautstärke-Regelschaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgangskreis (27) aus einem neunten Transistor (Q₂₉)
besteht, dessen Basis mit dem Kollektor des siebten Tran
sistors (Q₂₇) und dem Widerstand (R₂₆) verbunden ist, dessen
Kollektor auf die Stromversorgungsleitung (L₂₁) geführt ist
und dessen Emitter über eine vierte Konstantstromquelle (28)
mit der Masseleitung (L₂₀) in Verbindung steht, wobei der
Ausgangsanschluß (29) an der Verbindungsstelle zwischen dem
Emitter des neunten Transistors (Q₂₉) und der Konstantstrom
quelle (28) angreift.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, KAWASAKI, KANAGAWA, JP |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |