DE3901560A1 - Linearspannungsregler mit geringen verlustleistungen und grossem eingangsspannungsbereich - Google Patents
Linearspannungsregler mit geringen verlustleistungen und grossem eingangsspannungsbereichInfo
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- G05F1/46—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
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- G05F1/577—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices for plural loads
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- G05F3/08—Regulating voltage or current wherein the variable is dc
- G05F3/10—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics
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- G05F3/20—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations
- G05F3/22—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations wherein the transistors are of the bipolar type only
Description
Die Erfindung betrifft einen Linearspannungsregler
mit geringen Verlustleistungen und großem
Eingangsspannungsbereich nach dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs.
Es sind Spannungsregler bzw. Spannungsstabilisierer
bekannt, die einen Emitterfolger verwenden,
dessen Basis an eine Referenzspannungsquelle
angeschlossen wird. Die Referenzspannung kann
beispielsweise mit Hilfe einer Z-Diode aus der
unstabilisierten Eingangsspannung gewonnen werden.
Ein derartiger Spannungsregler weist relativ
hohe Verlustleistungen auf und der Eingangs
spannungsbereich ist nur klein.
Aus dem Buch "Halbleiter-Schaltungstechnik" von
U. Tietze, Ch. Schenk, Springer-Verlag, 1978,
Seite 377, ist weiterhin ein Spannungsregler
mit geringem Spannungsverlust bekannt, der
eine Ausgangs-Darlington-Schaltung aufweist,
wobei PNP-Transistoren verwendet werden.
Die Ausgangsstufe arbeitet dabei in Emitter
schaltung und der Kollektorstrom des Ansteuer
transistors wird als Basisstrom für die
Ausgangsstufe verwendet. Auch für diese bekannte
Schaltungsanordnung ist der zu verarbeitende
Eingangsspannungsbereich relativ klein.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die
Aufgabe zugrunde, einen Linearspannungsregler
insbesondere für die Versorgung von Mikroprozessoren
zu schaffen, der geringe Verlustleistungen
und einen großen Eingangsspannungsbereich
aufweist und variabel einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs
in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs
gelöst.
Dadurch, daß zwei mit dem Eingang des Spannungs
reglers in Reihe liegende Transistoren vorge
sehen sind, von denen der erste Bestandteil
einer Darlington-Schaltung ist und der zweite
mit seinem Emitter den Ausgang bildet, wobei
die Referenzdiode über eine Konstantstromquelle
gespeist ist, die gleichzeitig an die Basis
des zweiten Transistors angeschlossen ist, wird
ein regelbarer Spannungseingangsbereich von
15 bis 265 V effektiv, gesiebt und ungesiebt
ermöglicht, wobei die Eigenleistung, d.h. die
Verlustleistungen sehr klein gehalten werden
können.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen möglich. Besonders vorteil
haft ist, daß die Reset-Spannung für einen
nachgeschalteten Mikroprozessor von der
Referenzspannung der Referenzdiode abgeleitet
werden kann.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß die Steuer
spannung für den Steuereingang eines nachge
schalteten Mikroprozessors ebenfalls aus der
Eingangsspannung für den Leistungsspannungs
regler gewonnen werden kann, wobei die schon
geregelte Ausgangsspannung des Spannungsregler
teils als Referenz für die Steuersignalregelung
verwendet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in der Zeichnung dargestellt und wird in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt die schaltungsgemäße
Ausgestaltung eines Linearspannungsreglers
als Versorgungsspannungsschaltung für einen
Mikroprozessor mit einer Regelung für das
Steuersignal des Mikroprozessors.
Die Schaltungsanordnung, die für die Versorgung
eines Mikroprozessors verwendet wird, besteht
im wesentlichen aus drei Teilanordnungen, dem
Spannungsregelteil 1 mit dem Eingang 2 und dem
Ausgang 3, an dem die Versorgungsspannung Vcc
für den Mikroprozessor anliegt, der Schaltung 4
zum Ableiten eines Reset-Signals mit dem Reset-
Eingang 5 und dem Steuerspannungsregelteil 6
mit dem Steuereingang 7 und dem Steuerausgang 8
als Steuersignaleingang für den Mikroprozessor.
Der Eingang 2 des Spannungsregelteils 1, an dem
eine gesiebte oder ungesiebte Spannung von
15 V bis 265 V effektiv, d.h. 265 anliegen
kann, wird über einen Schalter S 1 mit dem Regel
teil verbunden. Hauptbestandteil des Spannungs
regelteils 1 sind die Transistoren T 2, T 4, wobei
der Kollektor des Transistors T 2 mit dem Eingang
2 und der Emitter mit dem Kollektor des Transistors
T 4 verbunden sind. Der Emitter des Transistors
T 4 bildet den Ausgang 3 des Spannungsregelteils 1.
Der Transistor T 2 ist Bestandteil einer allge
mein bekannten Darlington-Schaltung und seine
Basis wird von einem Transistor T 1 angesteuert,
dessen Basis über einen Widerstand R 1 und
dessen Kollektor mit dem Eingang 2 in Verbindung
stehen. Der Widerstand R 1 ist Bestandteil eines
Spannungsteilers mit einem weiteren Widerstand
R 2, der an die Basis eines weiteren Transistors
T 3 angeschlossen ist, dessen Kollektor über
einen Basisemitter-Widerstand R 3 an den Emitter
des Transistors T 1 angeschlossen ist und mit
dem Verbindungspunkt des Transistors T 2 mit dem
Transistor T 4 verbunden ist. Der Emitter des
Transistors T 3 ist über einen Widerstand R 4
mit der Basis des Transistors T 4 und mit
einer Spannungsreferenzdiode D 3 verbunden,
die als Zenerdiode ausgebildet ist und an
Masse 9 liegt. Zwischen Emitter des Transistors
T 4 und Masse 9 ist ein Kondensator C 1 ge
schaltet. Außerdem liegen zwischen Emitter
des Transistors T 4 und Basis des Transistors T 3
eine Diode D 2 und eine Zenerdiode D 1, deren
Anode miteinander verbunden sind.
Die Transistoren T 2 und T 4 sind gleichen Typs
und sind bei kleiner Bauform, die beispielsweise
für die SMD-Technik geeignet ist, für 250 V
ausgelegt. Sie sind nicht satt durchgeschaltet
sondern regeln im dynamischen Bereich. Die
Widerstände R 1, R 2 sind ebenfalls vom gleichen
Typ und weisen einen relativ hohen Widerstand
von beispielsweise 220 kΩ auf. Damit der
Transistor T 2 auch bei kleinen Spannungen,
beispielsweise 15 V und somit bei kleinem Strom,
bei diesen hohen Widerstandwerten richtig
arbeitet, ist die Darlingtonstufe T 1, T 2 vor
gesehen, bei der der Transistor T 1 den Basis
strom für T 2 verstärkt.
Der Transistor T 3 und der Widerstand R 4 bilden
eine Konstantstromquelle für die Referenz
diode D 3, die etwa eine Referenzspannung von
5,6 V aufweist, wobei sie bei einem kleinen
Strom, beispielsweise 250 µA definiert ist.
Die Referenzspannung für die Konstantstromquelle
T 3, R 4 wird durch die Zenerdiode D 1 vorgegeben,
wobei der Konstantstrom über R 4 einstellbar
ist. Am Ausgang 3 liegt eine geregelte Spannung
von 5 V an, die sich aus der Referenzspannung
abzüglich der Basisemitterspannung des Transistors
T 4 zusammensetzt.
Da die Eingangsspannung ungesiebt sein kann,
d.h. es kann ein Brummen auf der Eingangsspannung
liegen, ist zur Glättung der Ausgangsspannung
ein Kondensator C 1 vorgesehen, der sich beim
Einschalten über den Schalter S 1 schnell auflädt.
Damit sich der Kondensator C 1 beim Abschalten
nicht über die Zenerdiode D 1 entlädt, ist D 2 als
Sperrdiode für den Kondensator C 1 vorgesehen,
so daß die Entladung über T 4 und D 3 erfolgt.
Der Widerstand R 3 zwischen Kollektor des
Transistors T 3 und Emitter des Transistors T 1
ist nicht unbedingt notwendig, er dient zur
Verhinderung von Sperrströmen.
Wenn die Eingangsspannung über S 1 abgeschaltet
wird, wird die Ausgangsspannung, d.h. die Ver
sorgungsspannung Vcc für den Mikroprozessor
noch über den Kondensator C 1 gehalten und
klingt langsam ab. Damit diese Ausschaltzeit
für den Mikroprozessor nicht zu lang ist und
er gleich nach Ausschalten wieder bereit ist,
muß ein Reset-Signal vorgesehen werden, damit
intern der Mikroprozessor schnell auf Null gesetzt
wird. Dieses Reset-Signal wird durch die Schaltungs
anordnung 4 erzeugt, bei der ein Kondensator C 2
parallel zur Referenzdiode D 3 geschaltet ist
und parallel zu dem Kondensator C 2 ein Spannungs
teiler R 5, R 6 vorgesehen ist, dessen Verbindungs
punkt der beiden Widerstände R 5, R 6 den Reset-
Eingang 5 bildet. Der Kondensator C 2 hat zwei
Funktionen, er dient einmal zur Glättung des
Reset-Eingangs, da sonst das Reset-Signal ebenfalls
verbrummt ist. Andererseits bestimmen C 2 und
im wesentlichen R 6 - der Widerstand R 5 dient
in der Hauptsache dazu, die Reset-Spannung von
der Referenzspannung von 5,6 auf 5 V herabzusetzen -
die Zeit beim Abschalten der Versorgungsspannung,
d.h. die Wiederbereitschaftszeit des Mikroprozessors.
Somit wird der Reset unabhängig von dem Kondensator
C 1 gesteuert, wobei er von der Referenzspannung
abgeleitet wird.
Wenn keine Steuerspannungsregelschaltung 6 vor
gesehen ist, kann eine Anzeigediode D 5 über
einen Widerstand R 9 an den Ausgang 3 ange
schlossen werden. In diesem Fall wird immer
angezeigt, wenn Spannung an dem Mikroprozessor
anliegt.
Die Steuerspannungsregelschaltung 6 benutzt als
Steuereingangssignal am Eingang 7 über den
Schalter S 2 ebenfalls die Eingangsspannung
des Spannungsregelteils 1, wobei am Eingang 7
ähnlich zu dem Spannungsregelteil 1 eine
Reihenschaltung aus zwei Transistoren T 5, T 6 liegt,
deren Basen über den Spannungsteiler R 7, R 8
angesteuert werden. Der die Versorgungsspannung
Vcc führende Ausgang 3 ist über einen PNP-Transistor
T 7, d.h. über dessen Basis und dessen Emitter
mit der Basis des Transistors T 6 verbunden,
wobei der Kollektor des Transistors T 7 an Masse
liegt. Der Emitter des Transistors T 6 liegt
an der Anode einer Diode D 4, die in Reihe mit
dem Schutzwiderstand R 14 und dem Spannungsteiler
R 15, R 16 geschaltet ist, wobei der Widerstand R 16
auf Masse 9 liegt. Der Spannungsteiler R 15, R 16
ist mit einem Glättungswiderstand C 3 überbrückt.
An dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen
R 15, R 16 ist die Basis eines Transistors T 9
angeschlossen, dessen Kollektor auf Masse 9
liegt und dessen Emitter über einen Widerstand
R 13 am Emitter des Transistors T 6 und über einen
Widerstand R 9 am Ausgang 3 liegt. Parallel zur
Emitterkollektorstrecke des Transistors T 9 ist
eine Leuchtdiode D 5 geschaltet, ebenfalls parallel
zu der Leuchtdiode D 5 liegt ein Spannungsteiler
R 11, R 12, wobei der Verbindungspunkt der Widerstände
R 11, R 12 mit der Basis eines Transistors T 8
verbunden ist, dessen Emitter auf Masse 9 liegt
und dessen Kollektor den Steuereingang 8,
d.h. den Steuersignaleingang des Mikroprozessors
bildet. Zwischen Steuerausgang 8 und Ausgang 3
ist ein Widerstand R 10 geschaltet. Der Transistor
T 8 und der Spannungsteiler R 11, R 12 bilden
lediglich einen Inverter, der das Signal für
den Steuerausgang invertiert.
Wenn der Schalter S 2 offen ist, d.h. keine Eingangs
spannung am Steuereingang 7 liegt, ist der
Transistor T 9 über die Ausgangsspannung Vcc,
den Widerstand R 9, den Widerstand R 13 und die
Reihenschaltung D 4, R 14, R 15, R 16 leitend und
schließt somit die Leuchtdiode D 5 kurz, d.h.
die Leuchtdiode D 5 leuchtet nicht, wenn kein
Steuersignal am Steuereingang 7 anliegt. Wenn
ein Steuersignal angelegt wird, geht der Ver
bindungspunkt zwischen Emitter des Transistors T 6
und Diode D 4 schlagartig auf die Spannung Vcc,
da an diesem Punkt die Summe der Spannungen
Vcc Basis-Emitter-Spannung von Transistor T 7 und
Basis-Emitter-Spannung des Transistors T 6 ge
bildet wird. Somit wird die Ausgangsspannung
Vcc als Referenzspannung verwendet. Wenn diese
Spannung an dem Verbindungspunkt anliegt, wird
der Transistor T 9 über seine Basis in den Sperr
zustand gesteuert und die Diode D 5 erhält über
R 9 und über R 13 Strom, so daß sie leuchtet.
Wenn die Diode D 5 leuchtet, wird die Basis des
Transistors T 8 über den Widerstand R 11 ange
steuert, so daß der Transistor T 8 in den leitenden
Zustand übergeht und an dem Steuerausgang 8
liegt ein Low-Signal an. Wenn kein Steuersignal
am Steuereingang 7 anliegt, ist der Transistor
T 8 gesperrt und der Steuerausgang 8 bekommt
über R 10 ein High-Signal.
Anstelle des Transistors T 7 könnte auch eine
Diode vorgesehen sein, es ist aber ein Transistor
vorzuziehen, da bei hohen Steuerspannungen
der Strom auf Masse abgeleitet wird, damit
die Ausgangsspannung Vcc nicht überfahren wird.
Claims (9)
1. Linearspannungsregler mit geringen Verlust
leistungen und großem Eingangsspannungsbereich
mit einer die Referenzspannung vorgebenden
Referenzdiode und einer Darlingtonschaltung,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Transistoren (T 2, T 4) in Reihe
geschaltet sind, von denen der erste Bestand
teil der Darlingtonschaltung (T 1, T 2) ist
und an den Eingang (2) angeschlossen ist
und der zweite Transistor (T 4) mit seinem
Emitter den Ausgang (3) bildet, wobei die
Referenzdiode (D 3) über eine Konstantstrom
quelle (T 3, R 4, D 1) gespeist ist, die gleich
zeitig an die Basis des zweiten Transistors
(T 4) angeschlossen ist.
2. Linearspannungsregler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstrom
quelle aus einem dritten Transistor (T 3),
einem Widerstand (R 4) und einer Referenz
diode (D 1) besteht, wobei der Kollektor des
dritten Transistors (T 3) mit dem Verbindungs
punkt zwischen den in Reihe geschalteten
ersten und zweiten Transistoren (T 2, T 4)
verbunden ist und die die Referenzspannung
bildende Referenzdiode (D 1) der Konstant
stromquelle zwischen Basis des dritten
Transistors (T 3) und den den Ausgang (3)
bildenden Emitter des zweiten Transistors
(T 4) geschaltet ist.
3. Linearspannungsregler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang
(2) mit einem Spannungsteiler (R 1, R 2)
verbunden ist, dessen Verbindungspunkt
an die Basis eines mit den ersten
Transistor (T 2) die Darlingtonschaltung
bildenden vierten Transistors (T 1) ange
schlossen ist, wobei der Spannungsteiler
in Reihe mit der Referenzdiode (D 1) der
Konstantstromquelle liegt und der Kollektor
des dritten Transistors (T 3) mit dem Emitter
des vierten bzw. der Basis des ersten
Transistors (T 2) in Verbindung steht.
4. Linearspannungsregler nach einem der
Ansprüche 1 bis 3 zur Versorgung eines
Mikroprozessors mit einem Reset-Eingang,
wobei der Ausgang am Versorgungseingang
des Mikroprozessors liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reset-Spannung von der Referenz
spannung der Referenzdiode (D 3) abgeleitet
wird.
5. Linearspannungsregler nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur
Referenzdiode (D 3) ein parallel geschaltetes
RC-Glied (C 2, R 6) liegt, wobei der Reset-
Eingang (5) an dem Verbindungspunkt zwischen
Kondensator (C 2) und Widerstand (R 6) des
RC-Gliedes liegt.
6. Linearspannungsregler nach einem der
Ansprüche 1 bis 5 zur Versorgung eines
Mikroprozessors mit Steuereingang,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer
spannung für den Mikroprozessor von der
Eingangspannung abgeleitet wird, wobei
die Ausgangsspannung (Vcc) am Ausgang (3)
als Referenzspannung für eine Steuersignal
reglung dient.
7. Linearspannungsregler nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer
eingang (7) mit einer Reihenschaltung
von zwei Transistoren (D 5, D 6) verbunden
ist, deren Basen an einem Spannungsteiler
(R 7, R 8) liegen, der einerseits an den
Steuereingang (7) und andererseits mit dem
Ausgang (3) in Verbindung steht und daß
die Reihenschaltung der zwei Transistoren
(T 5, T 6) mit einem elektronischen Schalter
(T 9) in Verbindung steht, der abhängig
von seinem Schaltzustand das Steuersignal
für den Mikroprozessor steuert.
8. Linearspannungsregler nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu
dem Schalter einer Leuchtdiode (D 5) ge
schaltet ist, die kurzgeschlossen wird,
wenn kein Steuereingangssignal anliegt.
9. Linearspannungsregler nach einem der
Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang (3) mit der Basis eines
Transistors (T 7) verbunden ist, dessen Emitter
an die Basis des Transistors (T 6) angeschlossen
ist und dessen Kollektor auf Masse
liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901560 DE3901560A1 (de) | 1989-01-17 | 1989-01-17 | Linearspannungsregler mit geringen verlustleistungen und grossem eingangsspannungsbereich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901560 DE3901560A1 (de) | 1989-01-17 | 1989-01-17 | Linearspannungsregler mit geringen verlustleistungen und grossem eingangsspannungsbereich |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3901560A1 true DE3901560A1 (de) | 1990-08-02 |
DE3901560C2 DE3901560C2 (de) | 1993-02-04 |
Family
ID=6372435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893901560 Granted DE3901560A1 (de) | 1989-01-17 | 1989-01-17 | Linearspannungsregler mit geringen verlustleistungen und grossem eingangsspannungsbereich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3901560A1 (de) |
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1989
- 1989-01-17 DE DE19893901560 patent/DE3901560A1/de active Granted
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Also Published As
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