DE2942862A1 - Gegentaktverstaerker - Google Patents
GegentaktverstaerkerInfo
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Description
"Gegentaktverstärker"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gegentaktverstärker mit einem ersten und einem zweiten Transistor vom gleichen
Leitungstyp, deren Kollektor-Emitter-Strecken in Reihe
zwischen Speisungsanschlußpunkten angeordnet sind, wobei die Emitter-Elektrode des ersten Transistors mit der Kollektor-Elektrode des zweiten Transistors und mit einem Ausgangsanschlußpunkt und die Basis-Elektrode des ersten Transistors mit einem Eingangsanschlußpunkt verbunden ist, und wobei
Mittel vorhanden sind, mit deren Hilfe der zweite Transistor als Funktion der Steuerung des ersten Transistors gesteuert wird.
Leitungstyp, deren Kollektor-Emitter-Strecken in Reihe
zwischen Speisungsanschlußpunkten angeordnet sind, wobei die Emitter-Elektrode des ersten Transistors mit der Kollektor-Elektrode des zweiten Transistors und mit einem Ausgangsanschlußpunkt und die Basis-Elektrode des ersten Transistors mit einem Eingangsanschlußpunkt verbunden ist, und wobei
Mittel vorhanden sind, mit deren Hilfe der zweite Transistor als Funktion der Steuerung des ersten Transistors gesteuert wird.
Bei jetzigen integrierten Breitbandverstärkern werden in
der Gegentaktendstufe vorzugsweise Transistoren vom gleichen Leitungstyp verwendet, weil dabei im Gegensatz zu einer
sogenannten "komplementären" Endstufe günstige Hochfrequenzeigenschaften und hohe Verstärkungsfaktoren erzielt werden
können. Eine derartige Schaltung ist in "Electronic Letters", Band 10, Nr. 15, vom 25. Juli 1974, S. 317, 318 und 319
beschrieben.
der Gegentaktendstufe vorzugsweise Transistoren vom gleichen Leitungstyp verwendet, weil dabei im Gegensatz zu einer
sogenannten "komplementären" Endstufe günstige Hochfrequenzeigenschaften und hohe Verstärkungsfaktoren erzielt werden
können. Eine derartige Schaltung ist in "Electronic Letters", Band 10, Nr. 15, vom 25. Juli 1974, S. 317, 318 und 319
beschrieben.
PHN 9266 - 5 -
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Um darin den zweiten Transistor auf geeignete V/eise steuern zu können, ist in den Kollektorkreis des ersten Transistors
eine Diode in der Durchlaßrichtung aufgenommen. Die Spannung über dieser Diode, die ein Maß für den Strom durch den
ersten Transistor ist, wird über einen in geerdeter Basisschaltung arbeitenden dritten Transistor vom dem der Endtransistoren
entgegengesetzten Leitungstyp in einen zugehörigen gegsnphasigen Strom über einem zu dem Basis-Emitter-Übergang
des zweiten Transistors parallelen Widerstand umgewandelt. Dadurch wird der Strom durch den zweiten Transistor
zu dem durch den ersten Transistor gegenphasig sein. Außerdem werden bei genügend kleinen Strömen durch den dritten
Transistor die Endtransistoren nicht stromlos werden, was für ein gutes Übernahmeverhalten günstig ist. Die Übertragung
ist aber nicht gut linear wegen der Asymmetrie der Schaltung, der endlichen Ströme durch den dritten
Transistor und der Ansteuerung des zweiten Transistors über einen zweiten Widerstand. Der letztere Widerstand
führt auch, zusammen mit dem abweichenden Leitungstyp des dritten Transistors, eine Temperaturabhängigkeit der Einstellströrr.e
herbei.
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Gegentaktverstärker der eingangs genannten Art zu schaffen, der weitgehend
linear und temperaturunabhängig arbeitet. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die genannten Mittel enthalten:
einen Meßkreis zwischen dar Basis- und der Emitter-Elektrode des ersten Transistors, in den eine Reihenschaltung eines
ersten Halbleiterübergangs und einer ersten Impedanz aufgenommen ist; einen Steuerkreis zwischen der Basis- und der
Emitter-Elektrode des zweiten Transistors, in den eine Reihenschaltung eines zweiten Halbleiterübergangs und einer
zweiten Impedanz aufgenommen ist; eine Stromquellenschaltung zur Einstellung des Ruhestroms durch den ersten und den
zweiten Halbleiterübergang, sowie eine Kopplungsschaltung für eine derartige Anpassung der Ströme durch den Steuer-
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kreis an die Ströme durch den Meßkreis, daß bei normaler Steuerung am Eingangsanschlußpunkt die Summe der Basis-Emitterspannungen
des ersten und des zweiten Transistors nahezu konstant bleibt.
Zum Erhalten einer konstanten Summe der Basis-Emitterspannungen
der Endtransistoren (was für ein gutes Ubernahmeverhalten der Endtransistoren erforderlich ist) wird
bei diesen beiden Transistoren zwischen der Basis- und der Emitter-Elektrode eine Reihenschaltung einer Diode und einer
Impedanz, z.B. eines Widerstandes, angeordnet. Wenn nun durch die beiden in der Durchlaßrichtung geschalteten Dioden dieselben
Einstellströme geschickt v/erden, die so groß sind, daß in der Ruhelage durch die als Widerstände ausgebildeten
Impedanzen keine Ströme fließen, wird, wenn die Basis eines der Transistoren angesteuert wird, durch den zugehörigen
Widerstand ein Wechselstrom zu fließen beginnen. Wird der letztere Strom nun mittels einer Kopplungsschaltung
gegenphasig dem anderai Widerstand mit angepaßtem Wert
zugeführt, so wird die Wechselspannungskomponente in der Basis-Emitterspannung des zugehörigen Transistors auch
zu der des anderen Transistors gegenphasig sein und ist der angestrebte Zweck erreicht. Außerdem wird durch die Dioden
in dem Meß- und dem Steuerkreis die Ruhestromeinstellung des Gegentaktverstärker temperaturunempfindlich, weil die
Ruheströme durch die Endtransistoren nur durch die Einstellströrae durch die genannten Dioden bestimmt werden.
Das Messen und Abgeben des Signalstroms durch den Meßkreis kann am besten erfolgen, wenn der erste Halbleiterübergang
der Basis-Emitter-Übergang eines dritten Transistors ist, dessen Emitter mit der Stromquellenschaltung und dessen
Kollektor mit einem Eingang der Kopplungsschaltung verbunden ist. Dieser dritte Transistor weist vorzugsweise den gleichen
Leitungstyp wie die Endtransistoren auf. Ferner ist es günstig, wenn die Kopplungsschaltung einen Stromverstärker
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mit einem Eingangsstromkreis und einem Ausgangsstrcmkreis enthält, wobei dieser Eingangsstromkreis in den Kollektorkreis
des dritten Transistors geschaltet und dieser Ausgangsstromkreis mit dem Steuerkreis verbunden ist. Zum Weiterkoppeln
des Signalstroms von dem Meßkreis auf den Steuerkreis kann vorteilhafterweise der Erfindungsgedanke benutzt
werden, daß die Kopplungsschaltung einen Stromspiegel mit einem Eingang und einem Ausgang enthält, wobei dieser Eingang
mit dem Kollektor des dritten Transistors und dieser Ausgang mit der Basis eines vierten Transistors verbunden ist, und
wobei der zweite Halbleiterübergang zu dem Basis-Emitter-Ubergang des vierten Transistors parallelgeschaltet, die
zweite Impedanz zwischen der Basis- und der Kollektor-Elektrode des vierten Transistors angeordnet und der Kollektor
dieses vierten Transistors weiter mit der Stromquellenschaltung verbunden ist. Bei weiterer Detaillierung des ScMLtbildes
besteht der Einfachheit halber zunächst die StroraquellenschaLtung
aus einer Stromquelle zwischen dem Emitter des dritten Transistors und dem Kollektor des vierten Transistors.
Eine derartige Stromquelle kann auf übliche Weise, aber auch insbesondere derart hergestellt werden, daß die Stromquellenschaltung
einen Transistor enthält, dessen Kollektor mit dem Emitter des dritten Transistors verbunden und dessen
Basis-Emitter-Übergang zu dem Basis-Emitter-Ubergang des vierten Transistors und einem Widerstand parallelgeschaltet
ist, der den Kollektor des vierten Transistors mit der positiven Speisespannungsklemme verbindet. Wenn eine Stromquellenschaltung
auf diese Weise ausgebildet wird, findet jedoch Rückkopplung von dem Steuerkreis auf den Meßkreis
statt. Um dies zu vermeiden, muß die Kopplungsschaltung etwas verwickelter werden, und zwar derart, daß der Stromverstärker
einen Stromspiegel mit einem Eingang und einem Ausgang, einen fünften Transistor, dessen Emitter mit
dem Eingang des Stromspiegels, dessen Basis mit dem Ausgang des Stromspiegels und dessen Kollektor mit dem Meßkreis
verbunden ist, und eine Stromquellenschaltung zur Ein-
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stellung der Ruheströme durch den Stromspiegel enthält. Über den Meßkreis kann weiter gesagt werden, daß der zweite
Halbleiterübergang zwischen der zweiten Impedanz und dem Emitter des zweiten Transistors angeordnet ist, daß der
Verbindungspunkt der zweiten Impedanz und des zweiten Halbleiterüberganges mit einer Stromquelle zur Einstellung
des Ruhestromes durch den zweiten Halbleiterübergang verbunden ist und daß die Basis des zweiten Transistors mit
dem Kollektor des fünften Transistors und einer Stromquelle verbunden ist. Um das Hochfrequenzverhalten des Gegentaktverstärker
noch weiter zu verbessern, muß dafür gesorgt werden, daß der Kollektor des dritten Transistors sowohl
über einen Widerstand mit dem Eingang der Kopplungsschaltung als auch über einen Kondensator mit der Basis des zweiten
Transistors verbunden ist. Für hohe Frequenzen wird das Signal aus dem Meßkreis dann nicht mehr über die Kopplungsschaltung, sondern unmittelbar über den genannten Kopplungskondensator zu dem Steuerkreis fließen. Die gegebenenfalls
weniger günstigen Hochfrequenzeigenschaften der Kopplungsschaltung werden dann umgangen.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 das Schaltbild eines bekannten Gegentaktverstärker?* mit zwei npn-Transistoren,
Fig. 2 schematisch den Gegentaktverstärker nach der Erfindung, Fig. 3 eine einfache Ausführungsforra des Gegentaktverstärker
nach der Erfindung,
Fig. 4 das Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform des
Fig. 4 das Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform des
Gegentaktverstärkers nach der Erfindung, Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Gegentaktverstärkers
nach der Erfindung, und
Fig. 6 die Weise, in der die Stromquellenschaltung nach Fig.
Fig. 6 die Weise, in der die Stromquellenschaltung nach Fig.
vereinfacht werden könnte.
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In den verschiedenen Figuren bezeichnen T1 und T^ die
beiden npn-Transistoren eines Gegentaktverstärker, dessen
Ausgang 1 mit sowohl dem Emitter des ersten Transistors T1
als auch dem Kollektor des zweiten Transistors T2 und
dessen Eingang 3 mit der Basis des ersten Transistors T.
verbunden ist. Die positive bzv/. negative Spannungsklemme (5 bzw. 10) ist mit dem Kollektor des ersten Transistors T-,
bzv·;. den Emitter des zweiten Transistors Tp verbunden. Der
erste Transistor T1 wird als Emitterfolger für das Eingangssignal
verwendet, während der zweite Transistor T2 als eine
veränderliche Stromquelle verwendet wird, die von einem von dem Eingangssignal abgeleiteten Steuersignal gesteuert wird,
derart, daß die Summe der Basis-Emitterspannungen V, * + V, ~
beider Transistoren T.. und Tp nahezu konstant bleibt.
Ein bekanntes Verfahren, durch das dies erhalten werden kann, ist in Fig. 1 dargestellt. In dieser Schaltung ist
der Kollektor des ersten Transistors T1 (Punkt 4) nicht
unmittelbar mit der positiven Speisespannungsquelle 5, sondern über einen pnp-Transistor Tr^, der als eine Diode
in der Durchlaßrichtung geschaltet ist, mit dieser Klemme verbunden. Auch die pnp-Transistoren Tr^ und Trg sind
als Dioden in der Durchlaßrichtung geschaltet. Sie liegen beide in Reihe, wobei der Emitter des sechsten Transistors Tg
mit der positiven Speisespannungsklemme 5 und der Verbindungspunkt 6 der Basis-Elektrode des fünften Transistors Tr,- mit
der Kollektor-Elektrode desselben Transistors über einen Widerstand FL1 mit der negativen Speisespannungsklemme 10
verbunden ist. Auf diese Weise wird eine Referenzspannungsquelle zwischen dem Punkt 6 und dem Punkt 5 gebildet. Wird
nun der Punkt 4 mit dem Emitter eines pnp-Transistors T ,
verbunden, dessen Basis durch Verbindung mit dem Punkt 6, auf einer konstanten Spannung gehalten wird, so wird, wenn
die Basis-Emitterspannung Vbe1 des ersten Transistors T1
z.B. abnimmt, der Kollektorstrom durch denselben Transistor, also auch die Spannung über der Diode Trj!|, ebenfalls abnehmen,
aber die Spannung über dem Basis-Emitter-Übergang des dritten
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Transistors T , wird gerade zunehmen, was einen zunehmenden
Kollektorstrom durch denselben Transistor zur Folge hat. Die Spannung über einem in den Kollektorkreis dieses
Transistors T -, aufgenommenen Kollektorwiderstand R12 wird
dann, ebenso wie die Spannung V, 2 über dem Basis-Emitter-Übergang
des zweiten Transistors T2, der zu dem Widerstand R1
parallelgeschaltet ist, auch zunehmen. Eine Abnahme der Basis-Emitterspannung V, 1 des ersten Transistors T1 ergibt
also im Endeffekt eine Zunahme der Basis-Emitterspannung V,
des zweiten Transistors T2, so daß die Summe der genannten
Basis-Emitterspannungen V, * + V^ 2 etwa konstant bleibt.
Bei genauerer Betrachtung stellt sich heraus, daß nur, wenn der Strom I, durch den dritten Transistor T -, in bezug auf
den Strom durch die Endtransistoren T1 und T2 und also auch
in bezug auf den Strom I, durch den vierten Transistor T^
vernachlässigt werden darf, das Produkt der Ströme durch die Endtransistoren I1 · I2 und also auch die Summe der Basis-Emitterspannungen
V, ^ + V, 2 der EndtransistorenT.| und T2
etwa konstant ist. In der Praxis läßt sich aber schwer stets die genannte Bedingung eines kleinen Stromes I, durch
den dritten Transistor T ^ erfüllen, vor allem,weil dieser
Strom zu einem wesentlichen Teil auch noch durch den Widerstand R12 fließen muß. Außerdem sind die Transistoren Tr,
bis Tg vom dem der Endtransistoren T1 und T2 entgegengesetzten
Leitungstyp, wodurch das Frequenz- und Temperaturverhalten des Gegentaktverstärkers beeinträchtigt wird, so
daß die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 nur als eine erste Annäherung des angestrebten Zweckes betrachtet werden darf.
Das Prinzip der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt. In dieser Schaltung ist zwischen der Basis-Elektrode und der
Emitter-Elektrode des ersten Transistors T1 bzw. des zweiten Transistors T2 ein Meßkreis bzw. Steuerkreis
angeordnet, der aus einer Reihenschaltung einer Impedanz Z1 bzw. einer Impedanz Z2 und einer Diode D1 bzw. einer
Diode D2 in der Durchlaßrichtung besteht. Die Dioden D1
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und Dp werden von einem bestimmten Strom I derart eingestellt,
daß in der Ruhelage durch die Impedanzen Z1 und Z2
keine Ströme fließen. Wird nun die Basis des ersten Transistors T1 angesteuert, so wird durch den Meßkreis
D1-Z. ein bestimmter Signalstrom fließen, der durch die
Kopplungsschaltung K gegenphasig dem Steuerkreis D2-Z2
zugeführt wird. Wenn nun der Wert der zweiten Impedanz Z2
derart gewählt wird, daß die Wechselspannungskomponente über dem Steuerkreis, also auch über dem Basis-Emitter-Ubergang
des ersten Transistors T1, gleich groß wie die
über dem Meßkreis, also auch über dem Basis-Emitter-Ubergang des zweiten Transistors T2, jedoch dieser Komponente
nach wie vor entgegengesetzt ist, ist die Summe der Basis-Emitterspannungen V, 1 + V, 2 der Endtransistoren T1 und T2
stets konstant, ungeachtet der Temperatur und der Frequenz, so daß der angestrebte Zweck erreicht ist. Wenn die Impedanzen
und Z2 als Widerstände R1 und R2 ausgebildet werden, wie in
der Praxis gebräuchlich ist, wird ein etwaiger Unterschied zwischen der Ruhespannung über den Dioden D1 und D2 und
den Basis-Emitter-Spannungen der Endtransistoren von einem Ruhestrom durch die Widerstände R1 und R2 ausgeglichen
werden müssen.
Obgleich die Kopplungsschaltung K auf vielerlei Weise ausgebildet werden kann, z.B. derart, daß mit einer Regelschaltung
die Wechselspannungen ν über den Impedanzen Z-
und Z2 bei gleichen Ruhespannungen über den Dioden D1 und D2
gleich groß, aber zueinander gegenphasig gehalten werden, werden in den in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigten bevorzugten
Ausführungsformen des Gegentaktverstärkers nach der Erfindung der Signalstrom I1 und der Ruhestrom I in dem Meßkreis mit
Hilfe eines dritten npn-Transistors T, ausgekoppelt. Diese
Ströme stehen dann an dem Kollektor des dritten Transistors T zur Verfügung, während der Basis-Emitter-Ubergang dieses
Transistors die erste Diode D1 ersetzen kann, während die
erste Impedanz Z1 durch einen Widerstand R1 ersetzt ist.
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Der Anschluß 1 kann dann für die Kopplungsschaltung K entfallen.
In den Fig. 3 bis 6 sind vier bevorzugte Ausführungsformen des Gegentaktverstärker nach der Erfindung dargestellt,
wobei entsprechende Elemente stets mit den gleichen Bezugsziffern und -buchstaben bezeichnet sind.
Fig. 3 zeigt die Verwirklichung der Erfindung in einer sehr einfachen Ausführungsform. Dabei ist der Kollektor 11 des
dritten Transistors T, sowohl über einen Widerstand R
mit dem Eingang 9 eines ersten Stromspiegels, der durch eine dritte Diode D-, und einen pnp-Transistor Tg an der
positiven Speisespannungsklemme 5 gebildet wird, als auch über einen Kopplungskondensator C mit dem ersten Ausgang
der Kopplungsschaltung K verbunden. Der Ausgang des ersten Stromspiegels D^-Tg, der durch den Kollektor des sechsten
Transistors Tg gebildet wird, ist sowohl mit der Basis
eines vierten npn-Transistors T^ als auch mit dem zweiten
Ausgang 8 der Kopplungsschaltung verbunden. Der erste Ausgang der Kopplungsschaltung K ist mit dem Kollektor des vierten
Transistors T^ verbunden, während der Emitter dieses
Transistors T. mit der negativen Speisespannungskiemine verbunden ist. Schließlich ist zwischen dem Emitter 2 des
dritten Transistors T-,, der mit dem zweiten Eingang der
Kopplungsschaltung K verbunden ist, und dem Kollektor des vierten Transistors T^, der mit dem ersten Ausgang 7 der
Kopplungsschaltung K verbunden ist, eine Gleichstromquelle I zur Einstellung sowohl des dritten als auch des vierten
Transistors T, und T^ angeordnet, während der erste Stromspiegel
D^-Tg den Einstellstrom IQ für den zweiten Halbleiterübergang
Dp liefert.
Über die Wirkungsweise der eben beschriebenen Schaltung läßt sich folgendes sagen. In dem dritten Transistor T-wird
der Einstellstrom I dem Emitter zugeführt und zu
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dem Signalstrom I1 durch den ersten Widerstand R1 addiert
und steht auf diese Weise als Summenstrom IQ + I1 am
Kollektor zur Verfügung. Über einen Widerstand R wird dieser Strom nun in einem ersten Stromspiegel Dx-Tg in
bezug auf die positive Speisespannungsklemme 5 gespiegelt, wonach er wieder am Kollektor des sechsten Transistors Tg
zum Vorschein kommt und dann einen zweiten Stromspiegel Dp-T/, der durch den zweiten Halbleiterübergang Dp des Steuerkreises
und den vierten Transistor T^ gebildet wird, in bezug
auf die negative Speisespannungsklemme 10 steuert. Indem nun zwischen dem Eingang und dem Ausgang dieses zweiten
Stromspiegels D9-T/ die zweite Impedanz Z? (die durch den
zweiten Widerstand Rp gebildet wird) aus dem Steuerkreis
angeordnet und der Kollektor des vierten Transistors mittels einer Einstellstromquelle I gespeist wird, wird durch den
zweiten Widerstand Rp nur der halbe Signalstrom i^/2 des
ersten Widerstandes R1 fließen. Wenn der Wert des ersten
bzw. des zweiten Widerstandes R1 bzw. Rp und der Wert des
Differentialwiderstandes des ersten und des zweiten Halbleiterübergangs D1 bzw. Dp beide r betragen, läßt sich aus
Fig. 3 ablesen, daß der Wert des zweiten Widerstandes Rp
gleich Rp = 2R1 + 3r sein muß, um gleiche, aber gegenphasige
Wechselspannungskomponenten V=I1(r+R1) über dem Meß- und
dem Steuerkreis zu erhalten. Der Widerstand R und der Konensator C bilden einen frequenzabhängigen Teiler. Dadurch
fließen Niederfrequenzsignale in dem Kollektorstrom des dritten Transistors T^ über den Widerstand R durch die
ganze Kopplungsschaltung K, während Hochfrequenzsignale über den Kondensator C unter Umgehung der eigentlichen
Kopplungsschaltung unmittelbar an die Basis des zweiten Transistors Tp gelangen. Auf diese Weise spielt eine
gegebenenfalls weniger gute Übertragung von Hochfrequenzsignalen durch die Kopplungsschaltung K, z.B. durch den
pnp-Transistor Tg des ersten Stromspiegels D-z-Tg, keine
Rolle mehr. Dadurch bleiben die günstigen Eigenschaften
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des Gegentaktverstärkars auch bei sehr hohen Frequenzen erhalten.
In Fig. 4 ist dargestellt, wie die Stromquelle I0, die in
Fig. 3 zwischen dem Emitter des dritten Transistors T-, und dem Kollektor des vierten Transistors T^+ angeordnet
war, in der bevorzugten Ausführungsform verwirklicht ist. Dazu ist diese Stromquelle I in zwei Teile aufgespaltet,
und zwar einen Teil, der den Kollektorruhestrom IQ an den
vierten Transistor T. liefert und einfach aus einem Widerstand R besteht, der den Kollektor des vierten Transistors T.
mit der positiven Speisespannungsklemme 5 verbindet, und einen Teil, der den Einstellstrom I an den Emitter des dritten
Transistors T^ liefert. Der letztere Strom wird von dem
Kollektor eines siebten (npn-) Transistors Ty geliefert,
dessen Basis-Emitter-Übergang zu dem des vierten Transistors T<
parallelgeschaltet ist. Der an den Emitter des dritten Transistorc T, gelieferte Ruhestrom I + i^ enthält dadurch aber auch eine
Wechselstromkomponente i.. , wodurch eine wirksame Gegenkopplung
erhalten wird und der Wert des zweiten Widerstandes Rp etwa
gleich dem des ersten Widerstandes R-, gewählt werden kann,
oder etwas genauer gesagt: Ro =R-i + 3r, wodurch die Symmetrie
der Schaltung zunimmt.
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung der Schaltung nach Fig. 3. Die Erweiterung besteht darin, daß zwischen dem Eingang 9 und
dem Ausgang 12 des ersten Stromspiegels Ό-,-Τ^ der Basis-Emitter-Übergang
eines fünften pnp-Transistors T,- angeordnet ist, und zwar derart, daß der Emitter des fünften Transistors Tc
mit dem Eingang 9 des ersten Stromspiegels D^-Tg und die
Basis des fünften Transistors sowohl mit dem Ausgang 12 des ersten Stromspiegels D^-Tg als auch mit einer Stromquelle
21 verbunden ist, die durch die Kollektoren eines achten und eines neunten pnp-Transistors Tg und Tq gebildet
wird. Der Kollektor des fünften Transistors Tc bildet zusammen
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mit dem Kollektor des vierten Transistors Tr und dem Kopplungskondensator
C den ersten Ausgang 7 der Kopplungsschaltung K. Die Stromquelle, die den Emitter des dritten
Transistors T- speist, wird durch den Kollektor des siebten Transistors Ty gebildet. Parallel zu den Basis-Emitter-Übergängen
der als Stromquellen wirkenden Transistoren (T,,Ty,Tg,Tq) ist eine vierte Diode D, angeordnet, deren
Kathode mit der negativen Speisespannungsklemme 10 und deren Anode mit dem Ausgang eines dritten Stromspiegels Dc-T^0
verbunden ist, der aus einem zehnten (pnp-) Transistor T^0,
dessen Kollektor den Ausgang des Stromspiegels bildet, und einer fünften Diode Dj- besteht, deren Anode mit der positiven
Speisespannungsklemme 5 verbunden und die zu dem Basis-Emitter-Übergang des zehnten Transistors T^0 parallelgeschaltet
ist. Der Eingang des dritten Stromspiegels TL -T10,
der durch die Kathode der fünften Diode D1- und die Basis
des zehnten Transistors T^0 gebildet wird, ist über einen
Widerstand R, mit dem zweiten Ausgang 8 der Kopplungsschaltung K
verbunden. Dadurch fließt durch den dritten Widerstand R-z, somit auch durch die zweite und die vierte Diode Dp und D^
und durch die Transistoren T^, Ty, TQ und Tq der Stromquellenschaltung
S, ein Ruhestrom I , der durch den Wert des dritten Widerstandes R, bestimmt wird. Für dieselben
Einstellströme I in den Fig. 4 und 5 müßten die Werte der Einstellwiderstände R und R, auch etwa gleich gewählt
werden.
Die Hochfrequenzwechselströme fließen wieder über den Kopplungskondensator C unter Umgehung der Kopplungsschaltung K,
während die Niederfrequenzsignale wieder über den Widerstand R in den ersten Stromspiegel D-z-T^ gelangen. Indem nun der
fünfte Transistor Tc- zwischen dem Ein- und dem Ausgang des
ersten Stromspiegels O^-Tr zusätzlich angebracht wird, kann
am Kollektor dieses Transistors T1- ein Strom IQ-i entnommen
werden, der dieselbe Ruhestromkomponente I wie der
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Kollektorstroin I +i des dritten Transistors T, aufweist,
aber in dem die Wechselstromkomponente i, die auch durch den ersten Widerstand R1 fließt, gegenphasig vorhanden
ist. Wird nun mit Hilfe der Stromquelle IQ, die durch den
Kollektor des vierten Transistors T^ gebildet wird, die
Gleichstromkomponente I in dem Kollektorstrora Io-i des
fünften Transistors abgeführt, so wird mithin durch den ersten Ausgang 7 der Kopplungsschaltung K nur die Wechselstromkomponente
i fließen. Bei vernachlässigbarem Basisstrom durch den zweiten Transistor T2 fließt durch den
zweiten Widerstand Rp dann derselbe Wechselstrom i wie
durch den ersten Widerstand R1. Für eine konstante Summe
der Basis-Emitterspannungen Vbc>1 + V^ ~ der Endtransistoren T
und Tp muß also der Wert des zweiten Widerstandes Rp gleich
dem des ersten Widerstandes R1 gewählt werden, ungeachtet
des Wertes r des Differentialwiderstandes der ersten und der zweiten Diode D1 und D2, was sich aus Fig. 5 ablesen
läßt.
In Fig. 6 ist die Stromquellenschaltung S der Fig. 5 nochmals dargestellt, aber nun in vereinfachter Form. Dabei sind
die Schaltungen des vierten und des siebten Transistors Τλ
und Ty unverändert. Der achte und der neunte Transistor Tg
und Tg sind aber durch eine sechste Diode D^ ersetzt, die
über einen vierten Widerstand R^, der mit dem Ausgang 12
des ersten Stromspiegels D^-Tg verbunden ist, mit einem
Strom 21 gespeist wird. Wenn nun die wirksame Oberfläche des pn-Übergangs der sechsten Diode Dg zweimal größer als
die Oberflächen der Basis-Emitter-Übergänge des vierten und des si±>ten Transistors T^ und Ty gewählt wird, wird durch
die beiden letzteren Transistoren die Hälfte (IQ) des die
sechste Diode Dg durchfließenden Stromes fließen. Der zweite
Halbleiterübergang Dp wird nun einfach dadurch eingestellt,
daß der Punkt 8 über einen Widerstand R, mit der positiven
Speisespannungsklemme 5 verbunden wird. Für einen gleichen
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Wert I der Einstellströme in den Fig. 4, 5 und 6 nuß
für die Werte der verschiedenen Sinstellwiderstände gewählt werden:
Schließlich sei bemerkt, daß von der Strornquellenschaltung S in Fig. 5 auch viele Abwandlungen möglich sind; z.B. können
die Basis-Smitter-Übergänge des vierten, des siebten, des achten und des neunten Transistors (Ti, Ty, Tg und Tq) nicht
zu der vierten Diode D/ parallel, sondern zu dem zweiten
Halbleiterübergang Dp parallelgeschaltet werden, wobei der
letztere übergang dann über einen Widerstand R-* mit der
positiven Speisespannungsklemme 5 verbunden wird, wodurch, gleich wie in der Schaltungsanordnung nach Fig. 4, wieder
eine wirksame Gegenkopplung erhalten wird und u.a. der Kollektorstrom I des dritten Transistors T^, somit auch
die Basis-Eraitterspannung desselben Transistors T^, auf
einem konstanten Wert gehalten wird.
030020/0622
Claims (8)
- N. V. Philips'GloeilcLuperifabr-^Kiη, hincVioven/HollandPATENTANSPRÜCHE:1 . Gegentaktverstärker mit einem ersten und einem zx^eiten Transistor (T.., T2) vom gleichen Leitungstyp, deren Kollektor-Emitter-Strecken in Reihe zwischen Speisungsanschlußpunkten (5, 10) angeordnet sind, wobei die Emitter-Elektrode des ersten Transistors (T1) mit der Kollektor-Elektrode des zweiten Transistors (Tp) und mit einem Ausgangsanschlußpunkt (1) und die Basis-Elektrode des ersten Transistors (T1) mit einem Eingangsanschlußpunkt (3) verbunden ist, und wobei Mittel vorhanden sind, mit deren Hilfe der zweite Transistor als Funktion der Steuerung des ersten Transistors gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel enthalten: einen Meßkreis (D1-Z1) zwischen der Basis- und der Emitter-Elektrode des ersten Transistors (T.,), in den eine Reihenschaltung eines ersten Halbleiterübergangs (D.,) und einer ersten Impedanz (Z.,) aufgenommen ist; einen Steuerkreis (D2-Zp) zwischen der Basis- und der Emitter-Elektrode des zweiten Transistors (T2), in den eine Reihenschaltung eines zweiten Halbleiterübergangs (D2) und einer zweiten Impedanz (Z2) aufgenommen ist; eine Stromquellenschaltung (I ) zur Einstellung des Ruhestroms durch den ersten und den zweiten Halbleiterübergang (D1 und D2), sowie eine Kopplungsschaltung (K)für eine derartige Anpassung der Ströme durch den Steuerkreis (D2-Z2) an die Ströme durch den Meßkreis (D1-Z daß bei normaler Steuerung am Eingangsanschlußpunkt (3) die Summe der Basis-Emitterspannungen (V^1 + V, 2) des ersten und des zweiten Transistors (T1 und T2) nahezu konstant bleibt.
- 2. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Halbleiterübergang (D1) der Basis-Emitter-Übergang eines dritten Transistors (T-z) ist, dessen Emitter mit der Stromquellenschaltung (lQ oder Ty) und dessen Kollektor mit einem Eingang (9) der Kopplungsschaltung (K) verbunden ist.PHN9265 - 2 -030020/0622ORIGINAL INSPECTED
- 3. Verstärkerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsschaltung (K) einen Stromverstärker mit einem Eingangsstromkreis (9, 2) und einem Ausgangsstromkreis (7, 8) enthält, wobei dieser Eingangsstromkreis (9, 2) in den Kollektorkreis des dritten Transistors (T,) geschaltet und dieser Ausgangsstromkreis (7, 8) mit dem Steuerkreis (D2-Z2) verbunden ist.
- 4. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsschaltung (K) einen Stromspiegel (D,-Tg) mit einem Eingang (9) und einem Ausgang (8) enthält, wobei dieser Eingang (9) mit dem Kollektor des dritten Transistors (T^) und dieser Ausgang (8) mit der Basis eines vierten Transistors (T^) verbunden ist, wobei der zweite Halbleiterübergang (D2) zu dem Basis-Emitter-Ubergang des vierten Transistors (T^+) parallelgeschaltet und die zweite Impedanz (Zp) zwischen die Basis- und die Kollektor-Elektrode des vierten Transistors (Τλ) aufgenommen ist, während der Kollektor des letzteren Transistors weiter mit der Stromquellenschaltung (lo) verbunden ist.
- 5. Verstärkerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquellenschaltung aus einer Stromquelle (IQ) zwischen dem Emitter (2) des dritten Transistors (T^) und dem Kollektor des vierten Transistors (Τλ) besteht.
- 6. Verstärkerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquellenschaltung einen Transistor (T7) enthält, dessen Kollektor mit dem Emitter des dritten Transistors (T,) verbunden und dessen Basis-Emitter-Ubergang zu dem Basis-Emitter-Übergang des vierten Transistors (T-) und einem Widerstand (RQ) parallelgeschaltet ist, der den Kollektor des vierten Transistors (T^) mit der positiven Speisespannungsklemme (5) verbindet.PHN 9266 - 3 -0 3 0 0 2 0 / 0 G2 ?
- 7. Verstärkerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromverstärker einen Stromspiegel (D-,-Τ^) mit einem Eingang (9) und einem Ausgang (8), einen fünften Transistor (T1-), dessen Emitter mit dem Eingang (9) des Stromspiegels (D^-Tg), dessen Basis mit dem Ausgang des Stromspiegels (D^-Tg) und dessen Kollektor mit dem Meßkreis (Dp-Z2) verbunden ist, und eine Stromquellenschaltung (T/, Tg, Tq ...) zur Einstellung der Ruheströme durch den Stromspiegel (D3-T6) enthält.
- 8. Verstärkerschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Halbleiterübergang (D2) zwischen der zweiten Impedanz (Zp) und dem Emitter des zweiten Transistors (Tp) eingeschaltet ist, daß der Verbindungspunkt (8) der zweiten Impedanz (Z2) und des zweiten Halüeiterübergangs (D2) mit einer Stromquelle (I0) zur Einstellung des Ruhestroms durch den zweiten Halbleiterübergang (D2) verbunden ist, und daß die Basis des zweiten Transistors (T2) mit dem Kollektor des fünften Transistors (Tc) und einer Stromquelle (I oder T,) verbunden ist.9· Verstärkerschaltung nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des dritten Transistors (T,) sowohl über einen Widerstand (R) mit dem Eingang (9) der Kopplungsschaltung (K) als auch über einen Kondensator (C) mit der Basis des zweiten Transistors (Tp) verbunden ist.PHN 9266 - k -030020/0622
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