DE1098745B - Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Uhrimpulsen in elektronischen Zeitsteuergeraeten, insbesondere Elektronen-Ziffernrechenwerken - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Uhrimpulsen in elektronischen Zeitsteuergeraeten, insbesondere Elektronen-Ziffernrechenwerken

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DE1098745B
DE1098745B DEN8778A DEN0008778A DE1098745B DE 1098745 B DE1098745 B DE 1098745B DE N8778 A DEN8778 A DE N8778A DE N0008778 A DEN0008778 A DE N0008778A DE 1098745 B DE1098745 B DE 1098745B
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Schaltungsanordnungen zur Erzeugung von Uhrimpulsen in elektronischen Zeitsteuergeräten, insbesondere elektronischen Ziffernrechnern, und sie betrifft in erster Linie die serienweise Verarbeitung der Binärsignale 1 und 0, wobei die Binärzahlen 1 und 0 von zwei verschiedenen Arten von Ziffernsignalen dargestellt werden und jedes Ziffernsignal innerhalb der Signalfolge einen zugewiesenen Zeitraum beansprucht, der im nachfolgenden als Ziffernperiode bezeichnet werden soll.
Die Erfindung betrifft eine besondere Gattung eines Binärzahlsignalsystems, in welcher jedes Binärsignal für eine 1 für die erste Hälfte seiner Ziffernperiode in einer ersten Form und für die zweite Hälfte seiner Ziffernperiode in einer zweiten Form auftritt, während jedes Binärsignal für eine 0 für die erste Hälfte seiner Ziffernperiode in der zweiten Form und für die zweite Hälfte seiner Ziffernperiode in der ersten Form auftritt. Ein Beispiel hierfür wäre eine Darstellungsart, bei welcher jedes Ziffernsignal einen Spannungs- verlauf aufweist, der in der Mitte jeder Ziffernperiode von einem ersten auf einen zweiten Spannungspegel wechselt oder umgekehrt, und zwar in Übereinstimmung mit der auftretenden oder dargebotenen Gattung einer Binärzahl.
Um Ziffernsignale dieser Form in Ziffernsignale normaler Formen, in welchen sie für die Betätigung verschiedener Schaltelemente, wie beispielsweise bei den in elektronischen Ziffrnrechnern üblichen Durchlaß- oder Koinzidenzkreisen und Triggern, verwendbar sind, umzuwandeln, muß die Form jedes dieses Ziffernsignale während der Hälfte seiner Ziffernperiode bestimmt werden, da ein Ziffernsignal für eine 1 während der ersten Hälfte seiner Ziffernperiode gleich ist einem Ziffernsignal für eine 0 während der zweiten Hälfte seiner Ziffernperiode und umgekehrt. Die besonders ausgewählte halbe Ziffernperiode muß deshalb über eine Aufeinanderfolge von Ablesungen hinweg bekannt sein, weil sonst die auftretende Zifferngattung nicht bestimmt werden kann.
Bei früheren Systemen,, bei denen die Ziffernperioden von einem Hauptzeitgeber oder einem Uhrimpulsgenerator festgelegt werden, können die Zeitbestimmungen oder die Uhrimpulse dieser Vorrichtung leicht benutzt werden, um die Hälfte einer Ziffernperiode zu identifizieren und um eine Leseeinrichtung zu steuern, welche die Form des Ziffernsignals während dieser Hälfte der Ziffernperiode bestimmt.
Die Erfindung befaßt sich mit Anordnungen, in welchen keine Zeitgeberimpulse oder ähnliche Mittel für das Identifizieren der Zeichenperiode verfügbar sind.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung zum Identifizieren der Ziffernperioden in Schaltungsanordnung zur Erzeugung
von Uhrimpulsen in elektronischen
Zeitsteuergeräten,
insbesondere Elektronen-Ziffernrechenwerken
Anmelder:
International Business Machines
Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen, Oranienstr. 14
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 20. April 1953 und 13. April 1954
David Oswald Clayden, Heston, Middlesex
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
einer Reihenfolge von Ziffernsignalen der beschriebenen Gattung, und zwar aus der Ziffernsignalfolge selbst, zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Uhrimpulsen in elektronischen Zeitsteuergeräten, insbesondere Elektronen-Ziffernrechenwerken, die die Binärsignale 0 und 1 serienmäßig verarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Differenzierkreis vorgesehen ist, welcher einen Triggerimpuls beim Übergang von einer Binärziffer zur anderen erzeugt, daß ferner einem monostabilen Multivibratorskreis die Triggerimpulse zugeführt werden, wodurch dieser vom stabilen in den unstabilen Zustand für eine Zeitdauer gebracht wird, welche größer als die halbe und kleiner als die ganze Ziffernperiode ist, und daß durch einen Ausgangssteuerkreis die Uhrimpulse als Ausgangsimpulse in einer festgelegten Zeitbeziehung zu den jeweiligen Zeitpunkten der Einstellung des Multivibratorsteuerkreises erzeugt werden.
Um sicherzustellen, daß die Uhrimpulse zum Identifizieren der Ziffernperiode bei Beginn einer Folge von Informationssignalen in genau bekannter zeit-
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licher Beziehung stehen, kann es erforderlich sein, vor der Folge von Informationssignalen eine besondere Folge, die wenigstens zwei aufeinanderfolgende Ziffernsignale verschiedener Gattungen aufweist, vorzusehen.
Binärzählsignale der beschriebenen zusammengesetzten Gattung, die für eine Hälfte ihrer Ziffernperiode in einer Form und für die andere Hälfte in einer anderen Form auftreten, finden insbesondere in magnetischen Registriersystemen Anwendung, weil diese Ziffernsignale durch symmetrische Ströme in magnetischen Registrierköpfen dargestellt werden können, welche die Ziffernsignale auf ein Registriermittel schreiben. Erfindungsgemäße Anordnungen sind nützlich bei Ziffernrechnern mit magnetischen Ziffernspeichern, bei welchen die gespeicherten Ziffernsignale von der beschriebenen zusammengesetzten Gattung sind und benötigt werden, um aus dem magnetischen Speicher in einer Form abgelesen zu werden, in der sie die Schaltelemente von üblichen Ziffernrechnern, beispielsweise Trigger oder Serien-Parallelwandler sowie verschiedene Gattungen von Durchlaß- oder Koinzidenzkreisen, betätigen können.
Erfindungsgemäße Schaltungsanordnungen und zusätzliche Schaltungsanordnungen entsprechend weiteren Merkmalen, die dazu dienen, das Ende besonderer Synchronisierungsmuster von Ziffernsignalen zu identifizieren, und die den Zweck haben, «ine Informationsübertragung einzuleiten, um ein genaues Arbeiten der Anordnung oder der Anlage sicherzustellen, sollen nunmehr an Hand der Zeichnung ausführlicher beschrieben werden, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer mögliehen Schaltungsanordnung,
Fig. 2 a bis 2e Spannungswellenformen, welche die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung von Fig. 1 veranschaulichen,
Fig. 3 Einzeldarstellungen von Teilen der in Fig. 1 dargestellten. Schaltungsanordnung,
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung einer Schaltungsanordnung, welche zusätzliche Stromkreise oder Schaltungsanordnungen umfaßt, um das Ende eines besonderen Synchronisierungsmusters von Ziffernsignalen, die einer Sendung vorausgehen, zu identifizieren, während die
Fig. 5 a bis Sh Spannungswellenformen wiedergeben, die bei verschiedenen Teilen der in Fig. 4 dargestellten Schaltungsanordnung auftreten.
In den Fig. 1 bis 4 ist die Turingdarstellung der elektronischen Schaltelemente benutzt, wie sie bei Zifferrechnern gebräuchlich sind. Die Verzögerungseinheiten D und D2 werden durch D gekennzeichnet.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung ist zur Verwendung in einer Leseausgangsschaltung geeignet, die beispielsweise Ziffernsignale aus einem magnetischen Registriergerät liest. Diese Ziffernsignale werden von einer Leseeinheit R U hervorgerufen, die eine Ausgangsreihe von Binärzahlsignalen^1I abgibt. Die Spannungswellenform einer typischen Folge von ZiffernsignalenllOHO, wie sie von der Leseeinheit RU hervorgerufen wird, ist in Fig. 2 a gezeigt. Ein Ziff ernsignal 1 ist ein Impulssignal, das während der ersten Hälfte der ihm zugeordneten Ziffernperiode einen stärker positiven Spannungspegel und während der zweiten Hälfte einen mehr negativem Spannungspegel aufweist, wohingegen ein Ziffernsignal 0 durch ein Impulssignal dargestellt wird, das sich während der ersten Hälfte auf dem stärker negativen Spannungspegel und während der zweiten Hälfte auf dem stärker positiven Spannungspegel befindet. Die in Fig. 1 gezeigte Schaltungsanordnung kann die erste Hälfte jeder Ziffernperiode identifizieren und kann damit die Eigenart jedes Ziffernsignals durch Feststellen des Spannungspegels während der ersten Hälfte seiner Ziffernperiode bestimmen.
Der AusgangSl wird von der Leseeinheit RU parallel in ein Anfangselement 1 und in ein Endelement 2 gegeben oder übertragen und von hier zur Ansprechbzw. Einstellverbindung eines Triggers T1 welcher auf diese Art mit einer Impulsreihe, wie in Fig. 2b gezeigt, beliefert wird, wobei jedesmal dann ein Impuls auftritt, wenn der Ausgang 611 seinen Spannungspegel ändert. Der Ausgang vom Triggergerät T wird auf ein Anfangselement 3 übertragen, und zwar über eine Verzögerungseinheit D, welche eine Verzögerung von drei Viertel einer Ziffernperiode hervorruft oder bewirkt, so daß das Anfangselements einen Ausgangsimpuls um drei Viertel einer Ziffernperiode später hervorruft oder gibt, als er vom Trigger T gegeben worden war.
Der Ausgang des Triggers T ist wie in Fig. 2c dargestellt; der Ausgang vom Schaltelement 3, der den Trigger zurückstellt bzw. löscht, ist so, wie in Fig. 2 d gezeigt.
Angenommen, daß Fig. 2 a den Beginn einer Ziffernsignalfolge darstellt, so ist ersichtlich, daß die Fig. 2a und 2 c den Fall veranschaulichen, wo der Trigger T anfangs bei Beginn jeder Ziffernperiode eingestellt wird und so lange eingestellt bleibt, wie ein Triggerimpuls bei Beginn jeder Ziffernperiode vorhanden ist.
Das ist so lange, wie Binärsignale einer bestimmten Gattung gesendet werden. Wenn ein Binärsignal von einer anderen Gattung, die sich von der des vorherigen Signals unterscheidet, gesendet wird, wird bei Beginn der Ziffernperiode kein Triggerimpuls gegeben, weil zu dieser Zeit kein Spannungspegelwechsel eintritt. Wenn auf diese Art, wie in den Fig. 2 a und 2 c gezeigt, die ersten Ziffernsignale in der Folge 110 sind und der Trigger Γ bei Beginn jeder der beiden ersten Ziffernperioden eingestellt ist, schaltet der Trigger bis zur Mitte der folgenden Ziffernperioden nicht zurück, weil bei Beginn der Periode kein Triggerimpuls vorhanden war.
In Anbetracht dessen, daß bei Beginn jeder Ziffernperiode ein Triggerimpuls vorhanden sein kann oder auch nicht, wird immer ein Triggerimpuls zur Zeit des Spannungspegelwechsels in der Mitte jeder Ziffernperiode gegeben, wenn also einmal der Trigger T in der Mitte einer Periodenzeit eingestellt ist, wird er auch weiterhin zu diesem Zeitpunkt während der aufeinanderf olgenden Ziffernperioden eingestellt sein oder bleiben, vorausgesetzt, daß er bei Beginn der nächsten Ziffernperiode nicht einstellbereit ist und daß er in der Mitte der nächsten Ziffernperiode fertig zum Einstellen ist. Hierauf kann die VerzögerungseinrichtungD eine Verzögerung hervorrufen, die etwa zwisehen 0,6 und 0,9 einer Ziffernperiode ausmacht, wobei eine Verzögerung um etwa 0,75 einer Ziffernperiode bevorzugt wird.
Wenn also einmal zwei einander folgende Ziffernsignale verschiedener Gattung sind, stellt sich der Trigger Γ selbst ein und stellt sich auch wieder selbst zurück, und zwar zu Zeitpunkten, die in der Beziehung zu den Ziffernperioden stehen, und es kann jeder Ausgang vom Trigger T1 wenn; erforderlich, verwendet werden, um bestimmte Zeitpunkte während der Ziffernperioden. zu markieren. Im vorliegenden Fall tritt der Ausgang vom Anfangselement 3, wie in Fig.2d gezeigt, für alle Zeichenperioden, die der dritten Ziffernperiode folgen, auf, wenn die Tätigkeit des Triggers T in seine gleichbleibende Zeitbeziehung zu den
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Ziffernperioden, und zwar in der Mitte der ersten Hälfte jeder Ziffernperiode, gebracht ist. Bei der vorliegenden Schaltungsanordnung ist dies die Zeit, zu welcher der Spannungspegel bestimmt werden muß, was schnell, wie in Fig. 1 gezeigt, getan ist, indem der Ausgang Sl durch einen Koinzidenzkreis G hindurchgeht, welcher vom Ausgang des Anfangselementes 3, die als Uhrimpuls CP bezeichnet werden soll, gesteuert wird.
Der sich daraus ergebende Ausgang S2 besteht, wie in Fig. 2 e gezeigt, aus einer Folge von Impuls-Ziffernsignalen der Gattung, in welcher eine Ziffer 1 bei Anwesenheit eines Impulses innerhalb seiner Ziffernperiode und eine Ziffer 0 bei Abwesenheit eines Impulses dargestellt wird. In dieser Form können Ziffernsignale zur Betätigung von Schaltelementen, wie sie bei Elektronen-Rechenwerken gebräuchlich sind, schnell verwendet werden.
In Anbetracht dessen, daß die Fig. 2 a bis 2 e einen Fall veranschaulichen, in welchem der in Fig. 2e gezeigte Signalausgang für die beiden ersten Ziffernperioden falsch ist, weil der Trigger T anfangs von einem Triggerimpuls bei Beginn einer Ziffernperiode eingestellt war, kann in anderen Fällen, wenn der Trigger Γ anfangs auf der Mitte einer Ziffernperiode eingestellt ist, die Schaltungsanordnung diese genaue Zeitbestimmungsbeziehung beibehalten, und es werden keine falschen Anfangssignalausgänge mehr auftreten.
Bei Alternativformen der in Fig. 1 dargestellten Anordnung oder Anlage kann der Ausgang vom Trigger T auf ein Anfangselement übertragen und um ein Viertel einer Ziffernperiode verzögert werden, um einen Impuls hervorzurufen, der die Mitte der zweiten Hälfte jeder Ziffernperiode markiert. Ein Ausgang vom Trigger T, der um die Hälfte statt um ein Viertel einer Ziffernperiode verzögert ist, würde den Anfang jeder Ziffernperiode markieren.
Fig. 3 zeigt Einzelheiten einer elektrischen Schaltungsanordnung zum Hervorbringen von Zeitimpulsen (beispielsweise Uhrimpulsen CP), und zwar erzeugt +° von Ziffernsignalen (beispielsweise Sl) der beschriebenen Gattung, wobei die Zeitimpulse eine bestimmte Zeitbestimmungsbeziehung zu diesen Ziffernsignalen haben. Der erste Teil der Schaltungsanordnung besteht aus Triodenröhren Vl und VZ, die mit Drossel- 4^ spulen Ll und L 2 in ihren entsprechenden Anodenstromkreisen und mit einem gewöhnlichen Kathodenwiderstand R1 ausgestattet sind. Das Gitter oder die Gitter- oder Zwischenelektrode der Röhre V2 wird auf Erdpotential gehalten, und die Ziffernsignale 51 werden auf die Gitterelektrode der Röhre Vl übertragen, die sich über das Erdpotential mit dem Ergebnis im Gleichgewicht hält, daß die Röhren Vl und V2 abwechselnd leiten, wobei die leitende Röhre gleichzeitig mit jedem Spannungswechsel des Signals Sl wechselt. Die DifferentialspulenLl und L2 rufen positiv gerichtete Impulse kurzer Dauer in den Anodenspannungen der Röhren Vl und V2 hervor, wenn die betreffende Röhre jeweils aufhört zu leiten.
Diese positiv gerichteten Impulse werden, den Gitterelektroden der Röhren VZ und V4:, die gewöhnliche Anoden- und Kathodenkreise aufweisen, übermittelt. Die übliche Kathoden-(Spannungs-) Spitze dieser Röhren wird durch die Wirkung des Gleichrichters Wl daran gehindert, unter das Erdpotential abzufallen, und zwar mit dem Ergebnis, daß die Röhren V3 und F4 abgeschaltet werden, ausgenommen, wenn- ein positiv gerichteter Impuls auf die Gitterelektrode jeder der Röhren VZ und f 4 wirkt. Wenn ein solcher Impuls übertragen wird, wird der Strom gezwungen, durch den üblichen Anodenwiderstand zu fließen, wodurch ein negativ gerichteter Impuls an der üblichen Anodenverbindung nach den Ventilen VZ und Γ4 übermittelt wird. Die Stromkreise, in denen die beschriebenen Röhren Vl und V4k liegen, üben die gleiche Funktion aus wie die Anfangs- und Endelemente 1 und 2 mit ihren Verbindungen von der Leseeinheit RU zu ihnen hin und den Verbindungen von ihnen weg zum Trigger T1 wie in Fig. 1 gezeigt.
Eine Doppeltriodenröhre V5 und V6 und die ihr zugeordneten Schaltelemente haben die Funktion des Triggers T und seiner Zurückstell- bzw. Löschschleife. Die negativ gerichteten Impulse am gemeinsamem Anodenanschluß der Röhren VZ und F4 (die zur gleichen Zeit wie die in Fig. 2b gezeigten positiv gerichteten Impulse auftreten) werden auf die Gitterelektrode der Röhre V5 übertragen, und sofern es nicht bereits geschehen ist, unterbrechen sie den Röhrenstrom und bewirken das Einstellen des Triggers. Der Einstellvorgang wird von einem Kondensator C, der die Anode der Röhre V5 und der Gitterelektrode der Röhre V6 verbindet, unterstützt. Ein Widerstand R von hohem Widerstandswert ist zwischen Gitterelektrode der Röhre V6 und Erde geschaltet, um den Kondensator C zu entladen. Die Entladegeschwindigkeit ist so gewählt, daß das Potential im Gitter oder der Gitterelektrode der Röhre V6 auf einen Wert abfällt, bei dem die Röhre V6 anfängt abzuschalten, und es stellt sich der Trigger nach einer Verzögerung von etwa drei Viertel einer Ziffernperiode, nachdem er leitend gemacht war, zurück. Ein Gleichrichter W2 ist zwischen Gitterelektrode der Röhre V6 und Erdpotential geschaltet, um den Spannungspegel von: diesem Gitter zur Erde schnell wiederherzustellen, so daß der Trigger beim nächsten negativ gerichteten Impuls auf die Gitterelektrode der Röhre VS eingestellt werden kann. Positiv gerichtete Uhrimpulse CP werden von der Anode der Röhre V6 durch die Wirkung der Differentialspule LZ erzielt. Negativ gerichtete Impulse, die erhalten werden würden, wenn der Trigger eingestellt wird, werden durch die Wirkung des Gleichrichters WZ unterdrückt.
Der in Fig. 3 dargestellte Trigger T weist eine konstante Einstellung oder eine bestimmte Periode auf, und zwar würde bei einem Wechsel der Ziffernwiederholungsgröße der Ziffernübertragung der Trigger nach drei Viertel einer normalen Ziffernperiode, nachdem er eingestellt wurde, zurückgestellt. Eine vergrößerte Zeitspanne vor dem Auftreten des nächsten Ziffernsignals wird den Trigger T nicht veranlassen, seine genaue Zeitbeziehung aufzugeben, es sei denn, daß das nächste Ziffernsignal anders als das vorhergegangene ist. In anderen Fällen kann jedoch die genaue Zeitbeziehung verlorengehen, und es kann erwünscht sein, wenn das Auftreten von Wechseln in der Ziffernwiederholungsgröße wahrscheinlich ist (beispielsweise wenn die Ziffernsignale von einem magnetischen Registrierband abgelesen werden), einen TriggerT zu verwenden, der sich etwa drei Viertel der laufenden Ziffernperiode nach seinem Einstellen zurückstellt. Ein solcher Trigger kann die Form eines Triggerkreises, wie in Fig. 3 dargestellt, aufweisen, mit der Abweichung, daß der Gleichrichter W2 entfernt und eine Verbindung zwischen Punkte und B über einen Widerstand R2 (in Fig. 3 gestrichelt gezeichnet) hergestellt ist, um eine negative Rückkopplung für die Röhre VS vorzusehen. Der Punkt B wird dann von der + 10-V-Versorgung getrennt und mit der —100-V-Versorgung über einenWiderstandi?3 verbunden, wie in Fig. 3 mit gestrichelten· Linien dargestellt. Wenn
dann beispielsweise die von einem Ziffernsignal beanspruchte Zeit angewachsen wäre, so daß der Bruch der Ziffernperiode, auf weiche der Trigger eingestellt ist, sich zu vermindern strebt, würde das Durchschnittspotential am Punkte abzufallen streben, weil 5 die Röhre V5 dazu neigen würde, einen längeren Zeitraum leitend zu sein. Der Potentialabfall am Punkt A würde der Gitterelektrode der Röhre V5 mitgeteilt werden, und es könnte die Gitterspannung der Röhre V6, während sich der Kondensator C entlädt und be- ίο vor sich die Röhre V6 abschaltet, weiter abfallen, so daß die Zeit, während welcher der Trigger eingestellt auf »an« ist, die Neigung hat, größer zu werden. Ähnliche, aber umgekehrte Wechsel finden statt, wenn sich die Ziffernperiode mit dem Gesamtergebnis verkürzt, daß das Verhältnis der An-Aus-Zeit des Triggers auf ein konstantes Verhältnis, das unabhängig von der Ziffernperiodendauer ist, einstellt.
Es ist leicht herauszufinden, daß die Zeitbestimmung einer solchen Anordnung (Fig. 1) für das Hervorrufen von Uhrimpulsen CP durch eine Folge von Ziffernsignalen der beschriebenen Gattung so lange nicht stimmen kann, bis ein Ziffernsignal einer Gattung einem Ziffernsignal einer anderen Gattung nachfolgend aufgenommen oder empfangen wird. Um sicherzugehen, daß die Anordnung oder Anlage richtig arbeitet, ist es, bevor eine Ziffernfolge übertragen wird, notwendig, der Anlage zunächst ein synchronisierendes Signal zu übermitteln.
Ein brauchbares Synchronisierungssignal besteht aus einer Folge von Ziffern, in welcher sich jedes Ziffernsignal von dem voraufgegangenen Ziffernsignal unterscheidet und welche von zwei aufeinanderfolgenden Signalen der gleichen Gattung beendet wird. Ein solches Synchronisierungssignal besteht aus einer Ziffernsignalfolge wie... 10101011 oder 01010100. Die abwechselnde Aufeinanderfolge von Ziffernsignalen einer und der anderen Gattung gewährleistet, daß die Zeitbestimmung der Anlage richtig ist, wohingegen die Wiederholung eines Ziffernsignals einer Gattung dazu benutzt wird, um den Beginn der eigentlichen Sendung oder Übertragung zu markieren.
Die in Fig. 4 dargestellte Anordnung oder Anlage zeigt die in Fig. 1 veranschaulichte Anlage zusammen mit zusätzlichen Schaltungsanordnungen zum Geschlossenhalten des Durchlasses oder Koinzidenzkreises G1 und zwar bis das Ende des Synchronisierungssignals ermittelt ist, so daß das Synchronisierungssignal, nachdem es seiner Aufgabe, die richtige Zeitbestimmung der Anlage gesichert zu haben, erfüllt hat, mit der Sendung nicht zu den Empfangskreisen weitergegangen ist.
Die zusätzlichen Stromkreise enthalten einen Durchlaß- bzw. Koinzidenzkreis G2, eine Verzögerungseinheit D2, einen Trigger T2 und einen weiteren Durchlaß G 3. Die gekoppelte Ausgabe der Anfangs- und Endelemente 1 und 2 wird auf den Durchlaß G2 übertragen. Besteht der Ausgang S1 von der Leseeinheit RU aus einem Synchronisierungssignal... 01011, das von einer Sendung, deren erstes Zeichen eine 1 ist, wie in Fig. 5 a gezeigt, unmittelbar gefolgt wird, dann ist der auf den Durchlaß G 2 übertragene Eingang eine Reihenfolge von Impulsen, wie in Fig. 5 b gezeigt. Arbeitet der Trigger T, der auch die in Fig. 5 b gezeigte Reihenfolge von Impulsen erhält, in einer bereits mit Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen Art und Weise, so ruft er einen wellenförmigen Ausgang wie in Fig. 5 c dargestellt, hervor. Dieser Ausgang vom Trigger T, der nach Bedarf ein wenig verzögert sein kann, wird zur Steuerung des Und-Kreises G2 mit dem Ergebnis benutzt, daß keiner der von dem Schaltelementen 1 und 2 auf den Durchlaß übertragenen Impulse hindurchgehen kann, ausgenommen diejenigen, die bei Beginn einer Ziffernperiode ankommen. Während das Synchronisierungssignal ankommt und die nachfolgenden Signale verschiedener Gattung sind, werden zur gleichen Zeit keine Impulse angenommen. Der erste Impuls, der bei Beginn einer Ziffernperiode aufgenommen wird, wird am Ende eines Synchronisierungssignals gegeben, indem ein Signal einer Gattung wiederholt wird, und zwar ist dies die erste Impulswiedergabe vom Durchlaß G 2, wie in Fig. 5d gezeigt.
Dieser Ausgang geht durch die Verzögerungseinheit D 2, welche den Impuls um etwa drei Viertel einer Ziffernperiode verzögert, und wird dann auf den Trigger T2 übertragen, der sich daraufhin einstellt und einen Ausgang hervorruft (Fig. 5e), der nach Durchlaß G3 übertragen wird. Uhrimpulse CP (Fig. 5f), die so, wie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben, hervorgerufen werden, können durch den Durchlaß G 3 nur hindurchgehen, wenn der Trigger T2 offen ist, und zwar mit dem Ergebnis, daß der erste durch den Durchlaß G3 hindurchgehende Uhrimpuls derjenige ist, der während der ersten Ziffernperiode der eigentlichen Sendung oder Übertragung auftritt. Dieser Ausgang vom Durchlaß G 3 (Fig. 5 g) wird nach Durchlaß G mit dem Ergebnis übertragen, daß der Ausgang S2 so aussieht, wie in Fig. 5 h dargestellt ist.
Es ist zu beachten, daß bei den in den Fig. 1 und 4 gezeigten Anordnungen die Verzögerungseinheiten D und D 2 hinter dem Anfangselement 3 bzw. dem Trigger T 2 angeordnet sein können.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Uhrimpulsen in elektronischen Zeitsteuergeräten, insbesondere Elektronen-Ziffernrechenwerken, die die Binärsignale 0 und 1 serienmäßig verarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Differenzierkreis (1, 2 oder Vl1 V2, VZ1 F 4) vorgesehen ist, welcher einen Triggerimpuls (Fig. 2 b) beim Übergang von einer Binärziffer zur anderen erzeugt, daß ferner einem monostabilen Multivibratorkreis (T1 D1 3 oder V 5, V 6) die Triggerimpulse (Fig. 2 b) zugeführt werden, wodurch dieser vom stabilen in den unstabilen Zustand für eine Zeitdauer gebracht wird, welche größer als die halbe und kleiner als die ganze Ziffernperiode ist, und daß durch einen Ausgangssteuerkreis die Uhrimpulse (CP) als Ausgangsimpulse in einer festgelegten Zeitbeziehung zu den jeweiligen Zeitpunkten der Einstellung des Multivibratorsteuerkreises (T1 D1 3) erzeugt werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der monostabile Multivibratorkreis (T1 D1 3) sich zusammensetzt: aus einem ersten bistabilen Trigger (T), dem zur Umschaltung in seinen zweiten stabilen Zustand die Triggerimpulse zugeführt werden, aus einem Differenzierkreis (3), mit dem der Ausgang des Triggers übef eine Verzögerungseinheit (D) von mehr als einer halben und weniger als einer ganzen Ziffernperiode verbunden ist und welcher daraufhin einen Uhrimpuls (CP) innerhalb der gleichen Ziffemperiode erzeugt, während über eine Verbindung vom Ausgang der Verzögerungseinheit der Trigger (T) durch jeden Uhr impuls (CP) wieder in seinen ersten stabilen Zustand geschaltet wird (Fig. 1).
3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Schaltelemente: einen ersten Und-Kreis (G 2), in welchen die Triggerimpulse übertragen werden, einen zweiten bistabilen Trigger (Γ2), mit welchem der Ausgang des ersten Und-Kreises (G2) verbunden ist, einen zweiten Und-Kreis (GS), der mit dem Ausgang des zweiten Triggers (T 2) verbunden ist und in den die Uhrimpulse (CP) übertragen werden, welche im ersten
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Trigger (T) erzeugt werden, während eine Verzögerungseinheit (D 2) im Leitungsweg vom ersten Und-Kreis (G 2) zum zweiten Und-Kreis (GS) vorgesehen ist, die das öffnen des zweiten Und-Kreises (G S) bis nach der Ankunft des ersten Uhrimpulses (CP) verzögert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 854114.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 508/198 1.61
DEN8778A 1953-04-20 1954-04-20 Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Uhrimpulsen in elektronischen Zeitsteuergeraeten, insbesondere Elektronen-Ziffernrechenwerken Pending DE1098745B (de)

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