CH277672A - Verfahren und Maschine zum Anschmieren von Buchblocks vor dem Aufbringen der Einbanddecke. - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Anschmieren von Buchblocks vor dem Aufbringen der Einbanddecke.

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CH277672A
CH277672A CH277672DA CH277672A CH 277672 A CH277672 A CH 277672A CH 277672D A CH277672D A CH 277672DA CH 277672 A CH277672 A CH 277672A
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42C11/00Casing-in
    • B42C11/04Machines or equipment for casing-in or applying covers to books
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42C9/0006Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets
    • B42C9/0012Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets with a roller

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  Verfahren und Maschine zum Anschmieren von     Buebblocks    vor dem Aufbringen  der Einbanddecke.    Das     Anschmieren    von     Buelibloeks,    das  heisst das Auftragen des     Leimes    vor dem Auf  hrin -en der Einbanddecke, erfolgt in den       Btielibindereien    bisher durchwegs von Hand  mittels eines Pinsels und stellt. eine sehr zeit  raubende Arbeit dar. So sind beispielsweise  zum     Anschmieren    von 150 Buchblocks, der  durchschnittlichen stündlichen Leistung eines  geübten Facharbeiters, etwa 3000 Pinsel  striche erforderlich.

   Abgesehen davon ent  stehen bei diesem Anschmieren von Hand sehr  leicht Schnittverschmutzungen und     Vorsatz-          leinikanten,    die das gute und saubere Aus  sehen der Bücher stark beeinträchtigen.  



  Diese Übelstände lassen sich durch das  Verfahren gemäss vorliegender Erfindung be  seitigen, das darin besteht, dass die Buch  blocks nach dem     Vorleimen    des Gaze- oder  Leinenstreifens am     Buehblockrücken    mit  diesem Rücken voran zwischen zwei gegen  läufig;

   rotierenden     Leimanschmierwalzen    hin  dureligeführt werden, und dass sie auf einem  unterhalb der     Ansehmierwalzen    angeordneten,  abfallenden Rost aus dem Bereich der     Ma-          s        "ehine        lierausgleiten.    Bei der ebenfalls Gegen  stand der Erfindung bildenden Maschine zur  Ausübung des Verfahrens ist, zur     Anpassung     an die verschiedenen     Buehblockstärken,    der  Walzenabstand verstellbar.  



  Die Erfindung ermöglicht es, mit. einer  einzigen     1Iaschine    und einer Bedienungsper  son etwa 800 bis 1000 Buchblocks pro Stunde    sauber und gleichmässig anzuschmieren, und  zwar in jeder gewünschten Stärke, wobei das  Entstehen von     Vorsatzleimkanten    und Schnitt  verschmierungen praktisch unmöglich ist.  



  Es sind zwar bereits     soggenannte        Buchein-          hängeautomaten    bekannt, bei denen das Ein  hängen der Buchblocks in die Einbanddecke  vollautomatisch erfolgt, jedoch lässt sich bei  diesen Automaten ein schiefes Einhängen der  Buchblocks nicht mit Sicherheit verhindern.       Iin    übrigen sind diese Automaten in ihrem  Aufbau sehr kompliziert und daher sehr kost  spielig, so dass sie nur für Grossbetriebe in  Frage kommen. Dabei ist. die Leistung dieser  Automaten relativ gering (etwa 500 Stück pro  Stunde).  



  Demgegenüber lässt sieh die     Anseliniier-          masehine    gemäss der Erfindung mit relativ  einfachen und billigen Mitteln herstellen, so  dass nicht nur Grossbetriebe, sondern auch  mittlere und Kleinbetriebe in den Genuss der  Erfindung kommen können.  



  In den Zeichnungen ist. eine nach der Er  findung ausgebildete     Buchbloek-Anschmier-          masehine    dargestellt. Es zeigen       Fig.    1 eine Vorderansicht,       Fig.    2 eine Ansieht gegen die Antriebs  seite der Maschine nach     Fig.    1,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     A-B          (Fig.    1).  



  In dem dargestellten Ausführungsbeispiel  sind die beiden     Anschmierwalzen    1 und 2 in      den     Seitenwandplatten    3 und 4 des Maschinen  gestelles gelagert. Zur Anpassung an die je  weilige     Buehbloekstärke    ist, der Abstand der  Walzen 1 und     \?    veränderlich.

   Das ist dadurch       erreicht,    dass die Walze     \?    in verstellbaren  Aufsätzen 5 gelagert ist, die an ihrer     untern     Kante mit gezahnten Führungsschienen 6     U-          förmigen    Querschnittes versehen sind, welche  auf an den     Seitenwandplatten    3 und 4 befe  stigten Stegen oder Rippen 7 verschiebbar  sind und mit. den auf einer gemeinsamen  Achse 8 befestigten     Zahnritzeln    9 in     Eingriff     stehen. Die Achse 8 trägt auf ihrem durch die  Seitenwand 4 hindurchgeführten Ende einen  Knopf 10, durch dessen Drehung somit. beide       Aufsätze    5 gleichmässig verschoben werden.  



  Zur Erzielung einer elastischen Lagerung  der Walze ? sind die Aufsätze 5 in dem     dar-          -estellten    Ausführungsbeispiel zweiteilig     aus-          >lebildet    und     zwischen    den durch Zapfen 11  schwenkbar miteinander     verbundenen    Auf  satzteilen Druckfedern 12 angeordnet, wie es  in     Fig.    2 und 3     veranschaulicht.    ist.  



  Das Auftragen des     Leimes        auf    die An  sehmierwalzen 1 und 2 erfolgt in an sieh be  kannter Weise durch die beiden     Leimüber-          trab        rngswalzen    13 und 11, von denen die  erstere in den Seitenwänden 3     und    4 und die  andere in den Aufsätzen 5 gelagert ist.

   Diese       Leimübertragungswalzen    13 und 11 tauchen  mit ihrem Mantel in Leimbehälter 21 ein und  sind durch auf einem Ende ihrer Achsen be  festigte     Zahnräderpaare    15 bzw. 16 mit den       Ansehrnierwalzen    1 und 2 gekuppelt, so dass  sich die Mäntel der Walzen 13     und    11 auf  denen der     Ansehmierwalzen    1 und ? abwälzen.  Die     Stärke    des Leimauftrages kann dadurch  reguliert werden, dass man den Abstand zwi  schen den Übertragungswalzen und den     An-          sehniierwalzen        geringfügig    verändert.

   Zu  diesem Zweck sind in dem dargestellten Aus  führungsbeispiel die Lagerbuchsen 17 der       Ansehmiexwalzen    1 und ? in Schlitzen 18 der       Seitenwände    3 und 4 bzw. der Aufsätze 5 mit  tels Stellschrauben 19 und Federn 20 nach  stellbar gelagert.  



  Die rechteckigen Leimbehälter 21 ruhen  auf an     Parallelogrammlenkern    22     angelenkten       Stegen 23 und     können    infolge dieser an sich  bekannten Lagerung leicht aus dem Bereich  der Walzen 1.3 bzw. 11     herausgesehwenkt    und  so bequem nachgefüllt werden.  



  Der Antrieb der Walzen 1, 2, 1.3 und 14       kann    auf verschiedene Weise erfolgen. In dem  dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt der  Antrieb von einem nicht dargestellten An  triebsmotor über ein auf der Welle     2-1    befe  stigtes Zahnrad 25, eine auf     dein    andern Ende  dieser Welle 21 sitzende     Schnecke    26 und das  auf der Achse 13' der Walze 13 befestigte       Sehneekenrad    27     (Fig.    1).

       Auf    den Walzen  achsen 13' und 11' sind weiterhin Kettenräder  ?8     befestigt,    die durch die Ketten 29, die Ket  tenräder 30 und die auf den Achsen 31 der       liettenräder    30 befestigten, miteinander in  Eingriff     stehenden    Stirnräder 32 derart mit  einander     gekuppelt    sind, dass sieh die Walzen  1 und ? in der in     Fig.    ? und 3 dargestellten  Richtung. also     ;@e;enläufig,    drehen.

   Die Achsen  31 der Kettenräder 30 und der     Stirnräder    32  sind in einem     Biigel    33     -elageit,    der mittels  einer in einer     Sehlitzführuna        3-1    des     Masehi-          nengpestelles        angeordneten        Klemmschraube    35  verstellbar und in jeder gewünschten Lage       festklemrnbar    ist. Diese Ausbildung und An  ordnung des     Antriebsrneehanismus    ermöglicht  es, die Walzen     -unabhängig    von ihrer jeweili  gen Lage     zueinander    anzutreiben.  



  Unterhalb der     Anschmierwalzen    ist zwi  schen den.     Seitenwänden    3 und     -1    ein Rost  angeordnet, auf dein die zwischen den Wal  zen 1 und     'hindurchgeführten    Buchblocks       entlan-    und aus dem Bereich des Maschinen  gestelles     herausgleiten.    Dieser Rost besteht  in     dein        dar-estellten    Ausführungsbeispiel aus  einer Anzahl     gleiehgeforrnter,    senkrecht ste  hender     Bleelie    36,

   die durch Schraubenbolzen  37 und     Distanzrohre    38 fest miteinander ver  bunden und so lang     bemessen    sind, dass ihre  untern Enden etwa uni die Breite eines Buch  blocks aus dein     llaseliinengestell    herausragen.

    Damit die     an--esehmierten        Buehbloeks    nicht       vom    Rost     abgleiten,    sind zum mindesten die  mittleren Bleche 36     ain    Ende mit einer vor  springenden Nase 39 versehen, durch die die       Gleitbewegung    des     Buehbloeks    begrenzt     wird.              .1n    Stelle     der    hochkant stehenden     Bleche    kann       rnan    auch einfache Runddrähte für den Gleit  rost     veiirenderr.    Wesentlich ist nur,

   dass die       (Fleitfläclrerr        möglichst    schmal gehalten wer  den.  



  Die     anzuschmierenden    Buchblocks werden       mit        dein        Buehrüeken    voran von oben her zwi  schen die     Ansehmierwalzen    1     und    ?     geführt     und -leiten nach dem Passieren der Walzen       auf        dein    Rost bis     gegen    die     Nasen    39, wo sie  mit der Hand bequem erfasst und abgenom  men  erden können.

   Um ein sicheres Mitneh  men der     Buelrblocks    durch die Walzen 1 und       zti    gewährleisten, sind deren Mäntel mit  feinen     Aufrauhungen,    wie     Kordierungen,          Rändelungen    oder dergleichen, versehen. In  folge dieser     Ausbildung    der Walzen ist die       Anbringung    besonderer     llitnehmer    oder Füh  rungen nicht erforderlich.

   Damit sieh in den  feinen Riefen der Walzen nach längerer Be  triebsdauer keine festen Leimbestandteile fest  setzen, können im Bereich der Walzen geeig  nete Drahtbürsten     -10        (Fig.    3) angeordnet  sein, die von Zeit zu Zeit gegen die Walzen  1 und     '?    angedrückt werden. Zur Reinigung       bz -.        Saugerhaltung    der Walzen 1 und 2 kön  nen     naturgemäss    auch andere Mittel vorge  sehen sein.  



  Der Gaze- oder Leinenstreifen am Buch  bloekrüeken erfordert bekanntlich einen stär  keren Leimauftrag und muss daher     vorgeleimt      erden, wenn eine     einwandfreie        Verleimung     mit der Einbanddecke garantiert werden soll.

    Zu diesem Zweck ist die gezeichnete     An-          sehnriernrasehine    mit einer     Vorleimvorrich-          tunr    ausgestattet, die in dem dargestellten  Ausführungsbeispiel aus einem flachen Leim  behälter     .11    und     zwei    darin angeordneten Vor  leimwalzen 4? besteht, deren Abstand ebenso  wie der Abstand der     Anschmierwalzen    1 und  2     veriinderlich    ist und jeder vorkommenden       Buchbloekstärke    angepasst werden kann.

   Der       -Mantel    dieser     Vorleimwalzen    42 besteht     zweek-          mässin    aus     Selrwammgummiringen,    die je nach  Länge des     vorzuleimenden    Gaze- oder Leinen  streifens in mehr oder weniger grosser Anzahl  nebeneinander auf einem gemeinsamen Kern  angeordnet werden. Die Buchblocks werden    mit     dein    Gaze- oder Leinenstreifen bis zum  Anschlag     -13    zwischen die     Vorleimwalzen    4?  geführt und dabei die Streifen mit einem  Leimauftrag versehen.  



  In dem dargestellten Ausführungsbeispiel  ist. die     Vorleimvorrichtung    hinter der An  sehrniervorrichtung angeordnet. Es ist natur  gemäss auch möglich, die     Vorleimwalzen        4\?     oberhalb der     Anschrnierwalzen    1 und 2 in  getrennten Leimbehältern anzuordnen, so dass  die Buchblocks nach dein     Vorleimen    direkt.  zwischen die     Anschmierwalzen    1 und 2 ge  führt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Anschmieren von Buch blocks vor dem Aufbringen der Einbanddecke, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchblocks nach dem Vorleimen des auf ihren Rücken aufgeklebten Gaze- oder Leinenstreifens mit dem Rücken voran zwischen zwei gegenläufig angetriebenen Leimanschmierwalzen (1 und \') hindurchgeführt erden und auf einem unter halb der Ansehmierwalzen angeordneten, ab fallenden Rost (36) aus dem Bereich der Maschine herausgleiten.
    Il. 'Maschine zur Durchführung des Ver fahrens gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Maschinengestell zwei gegenläufig angetriebene Leimansehmier- walzen (1 und ') mit veränderbarem Abstand gelagert sind und dass unterhalb dieser Wal zen (1 und 2) ein abfallender Rost (36) an geordnet ist, dessen unteres Ende aus dem Maschinengestell herausragt. L\ TERA\ SPRL'CHE 1.
    Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Ansehmierwalzen (1 und 2) mit Aufrauhun- gen versehen ist. \?. Maschine nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Anschmierwa.lzen (1 oder 2) gegenüber der andern Walze (\? bzw. 1) elastisch gelagert ist.
    3. -Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass eine Anschmier- walze (?) in verstellbarem Aufsätzen (5) des Masehinengestelles (3, 4) gelagert ist, die an ihrer untern Kante gezahnte Führungssehie- nen (6) aufweisen, welche auf an den Seiten- wandplatten (3 und 4) befestigten Führungen (7) versehiebbar sind und mit auf einer ge meinsamen Achse (8) befestigten Zahnritzeln (9) in Einriff stehen,
    deren Achse (8) auf ihrem durch die CTestellwand (4) hindurch geführten Ende einen Drehknopf (10) trägt. -1. Maschine nach Patentansprueh II und den Lnteransprüehen \? und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Aufsätze (5) zweiteilig. ausgebildet und zwischen den durch Zapfen (11) schwenkbar miteinander verbundenen Aufsatzteilen Druckfedern (1?) angeordnet. sind. 5.
    Maschine nach Patentansprueh II, da durch gekennzeiehnet, dass der Gleitrost aus einer Anzahl gleiehgeformter, senkrecht ste- hender Bleche (36) besteht, die durch Schrau benbolzen (3) und Distanzrohre (38) fest mit einander verbunden sind. 6. Maschine nach Patentanspruch Il, da- dureh gekennzeichnet, dass der Gleitrost aus einer Anzahl parallel verlaufender Drähte besteht. 7.
    Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass sie mit einer Vor- leimvorrichtung ausgestattet. ist. B. -Maschine nach Patentanspruch 11 und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeiehnet, dali die Vorleimvorrichtung dureh zwei in Leim eintauehende Walzen (-1\?) gebildet ist, deren Abstand veränderlich ist.
    9. -Maschine nach Patentanspruelr II und den Unteransprüehen 7 und 8, dadurch ge- hennzeiehnet, dass der -Mantel der Vorleim- walzen (4?) aus Schwammgurrrrrri besteht.
CH277672D 1948-11-04 1949-10-24 Verfahren und Maschine zum Anschmieren von Buchblocks vor dem Aufbringen der Einbanddecke. CH277672A (de)

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