DE486149C - Abstreichvorrichtung fuer fluessige Stoffe - Google Patents
Abstreichvorrichtung fuer fluessige StoffeInfo
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- DE486149C DE486149C DES88919D DES0088919D DE486149C DE 486149 C DE486149 C DE 486149C DE S88919 D DES88919 D DE S88919D DE S0088919 D DES0088919 D DE S0088919D DE 486149 C DE486149 C DE 486149C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C1/00—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
- B05C1/04—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
- B05C1/08—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line
- B05C1/0817—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line characterised by means for removing partially liquid or other fluent material from the roller, e.g. scrapers
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- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
- Abstreichvorrichtung für flüssige Stoffe Zum Aufbringen von mehr oder weniger dünnen Schichten irgendwelcher Stoffe, die in dünn- oder zähflüssiger Form bereit gestellt werden, auf Papier- oder Gewebebahnen dienen sogenannte Auftragwalzen, die in einen mit der betreffenden Flüssigkeit gefüllten Behälter eintauchen und die Masse auf die mit ihr in Berührung kommende Bahn übertragen, worauf letztere an einem Abstreichmesser vorbeigeht, das die überschüssige Masse in den Behälter zurückleitet. Bei den bekannten Abstreichmessern hat sich dabei der Nachteil gezeigt, daß sich z. B. bei der Verarbeitung von Papier kleine Holzteilchen an dem Messer festsetzen. und dann das Papier beschädigen, wenn nicht gar zerschneiden. Beim Abstreichen zähflüssiger Stoffe werden die Messer leicht durch Ablagerungen mehr oder weniger unwirksam. Außerdem nutzen sie sich an den einzelnen Stellen verschieden schnell ab, so daß sie dann zu Streifenbildungen neigen.
- Um all diese Nachteile zu beseitigen, wird erfindungsgemäß nicht ein feststehendes Abstreichmesser angewendet, sondern es werden mehrere derartige Messer auf einer Walze vereinigt, so daß sie. durch deren Drehung leicht nacheinander, ohne daß eine Unterbrechung des Arbeitsganges erforderlich wird, in und außer Eingriff gebracht werden können.
- Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Abb. i zeigt eine Auftragvorrichtung mit der neuen Abstreichwalze, Abb. 2 einen Grundriß zu Abb. i. Der Papier-, Gewebe- oder sonstige Strang i, der aus irgendeiner Maschine kommen oder in eine solche eingeführt bzw. von einer Rolle abgezogen werden kann, gelangt z«vzschen den Führungswalzen a und 3 in Berührung mit der Auftragwalze 4, die in den Behälter 5 eintaucht, der mit der aufzutragenden Flüssigkeit gefüllt ist. Die Walze 4 kann in irgendeiner an sich bekannten Weise angetrieben werden. Ihr Außenmantel ist den jeweiligen Bedingungen anzupassen. Erforderlichenfalls kann er mit einem Gummiüberzug versehen sein, wenn an einem solchen die aufzutragenden Stoffe besser haften; es können aber auch andere Überzüge, wie Leder, Kupfer- oder ein sonstiges Blech bzw. elektrolytische Niederschläge, verwendet werden.
- Zwischen den Führungsrollen 3 und 6 wird der Papierstrang z an der Abstreichvorrichtung vorbeigeführt, die in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel aus sechs Abstreichmessern 7 besteht, die auf den Seitenflächen eines entsprechenden Zylinders 8 in "irgendeiner an sich bekannten Weise, z. B. durch Schrauben, befestigt sind, auch können die Messer aus dem Zylinder herausgearbeitet sein. Der Zylinder 8 wird von. einer Welle 9 .getragen. Dran jeweils in Arbeitsstellung befindliche Messer streicht die überflüssige Stoffmenge von der Papierbahn i ab und läßt sie wieder in den Behälter 5 zurücklaufen. Sobald ein Messer anfängt, nicht mehr in der wünschenswerten Weise die `Flüssigkeit abzustreifen, wird die Welle 9 gedreht, um das nächste Messer in. Arbeitsstellung zu bringen und das vorher wirksame Messer auszuschalten. Die Lagerklötze i o der Welle 9 sind in Führungen des Maschinengestells durch je eine Spindel i i und ein Handrad i a verstellbar, so daß sich das jeweils arbeitende Messer mehr oder wen!-ger hoch einstellen läßt, um die Papierbahn in einem mehr oder weniger scharfen Knick über die Messerkante hinwegstreichen zu lassen. Zu diesem Zweck kann sich die Gewindespindel I I z. B. einfach als Druckspindel auf die obere Fläche des Lagerklotzes io aufsetzen, während unter dem letzteren Beilagen in die Führungsöffnungen des Maschinengestells eingelegt sind.
- Auf der Welle 9 sitzt ferner ein Sperrad i-5, in das eine oder mehrere Klinken in an sich bekannter Weise eingreifen, um die Welle 9 in der jeweiligen Lage festzuhalten. Wenn sie gedreht werden soll, ist die in der betreffenden Drehrichtung wirksame Klinke auszulegen und die Spindel durch ein Hanldrad 16 zu drehen. Es steht aber nichts im Wege, die Schaltbewegungen der Walze 8 in gleichmäßigen Abständen durch ein selbsttätig arbeitendes Schaltgetriebe ausführen zu lassen, das nach Art eines Zählwerkes gebaut sein kann. In diesem Fall empfiehlt es sich, auf der Welle 9 statt des Sperrades 15 ein Malteserkreuz anzuordnen, das abwechselnd die `Vene 9 schaltet und sperrt. Man könnte auch letztere statt dessengleichmäßig umlaufen lassen.
- Die beschriebene Einrichtung kann in der mannigfachsten Weise verwendet werden, beispielsweise zum Glätten oder Abstreichen von aufgetragenen Massenschichten, ebenso wie zum Kaschieren. Sie kann für alle Stoffe, die auf Papierstränge, Gewebebahnen oder andere Flächengebilde aufzutragen sind, benutzt werden; z. B. beim Auftragen von Teer, Bitumen, Leim, Gummielektrischen oder Wärmeisoliermitteln, Chemikalien aller Art oder sonstigen Stoffeen. Falls mehrere Stoffbahnen unter Zwischenschaltung von irgendwelchen Stoffen zusammenzuführen sind, so läßt sich die beschriebene Einrichtung gleichfalls verwenden, beispielsweise zum Zusammenkleben von Papier- oder Gewebebahnen oder zur Herstellung von gummierten Stoffen.
- Den jeweiligen Verhältnissen entsprechend sind die Abstreichmesser nach Größe, Baustoff und Gestalt zu wählen. Sie können entweder dünn oder stark aus Holz, Metall oder irgendwelchen Kunststoffen hergestellt sein. Ihre Kante läßt sich in der mannigfachsten Weise gestalten. Sie ruß nicht unbedingt in allen Fällen geradlinig verlaufen, sondern kann zur Erzeugung von Musterungen o. dgl. auch gewellt ausgeführt sein. Meistens ist die wirksame Kante der Messer abzurunden. Beim Abstreichen zäher Stoffe kann es zweckmäßig sein, die Abstreichmesser um ein mehr oder weniger großes Stück über die Kanten ihres Haltezylinders hinaus frei vorstehen zu lassen. Die Zahl der Messer, die auf einer Abstreichwalze zu vereinigen sind, rnuß sich gleichfalls den jeweiligen Verhältnissen anpassen. Sie wird im allgemeinen zwischen drei und acht Messern schwanken.. In besonders gearteten Fällen kann es jedoch auch zweckmäßirg sein, noch mehr Messer auf einem entsprechend größeren Zylinder zu vereinigen. Der Ausführung im einzelnen ruß es im übrigen vorbehalten, bleiben, zu entscheiden, ob die Messer tangential zum Walzenumfang oder radial oder in irgendeiner - sonstigen Weise anzuordnen sind. In manchen Fällen ist es zweckmäßig, den Abstreiohme5sern eine quer zur St oftbahn hin und her gehende Bewegung zu erteilen. In solchen Fällen ruß die Welle 9 mit der Walze 8 längsverschieblich sein =deinen Antrieb erhalten, der demjenigen der Rakel von Tiefdruckmaschinen bzw. dem der Reibzylinder in den Farbwerken von Druckmaschinen angepaßt sein kann. Statt an einer Walze lassen sich die Abstreichmesser auch an Ketten oder Riemen befestigen und in seitlichen Füh rangen abstützen. In diesem Fall könnte man es so einrichten, daß immer mehrere Messer gleichzeitig in Tätigkeit sind und -diese entgegengesetzt zu der darüber hinwegziehenden Bahn bewegt werden,-so daß immer das zuletzt -wirksam :gewordene- und .daher sauberste Messer :die Feinabstreichung- übernimmt und die vor ihm -wirksamen Messer eine gewisse Vorarbeit leisten. Man könnte auch die einzelnen -Messer an verschiedenen. Schiebern lagern, die parallel zueinander beweglich sind und nacheinander in die Arbeitsstellung gebracht werden. Schließlich könnte man bei den Abstreichmessern auch Reinigungsvorrichtungen, z. B. rotierende Bürsten, anordnen, die die anhaftenden Massenteilchen. von ihnen. abnehmen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Abstreichvorrichtung für flüssige Stoffe aller Art, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Abstreicbmessern auf einer drehbar .im Maschinengestell gelagerten Walze bzw. an umlaufenden Ketten angeordnet :sind und abwechselnd nacheinander in die Gebrawchsstellung.giebracht werden. z. AbstreichvorrichtungnachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die -Messer tangentiäl oder radial bzw. in irgendeiner Zwischenstellung auf dem Umfang der Walze befestigt sind. 3. Abstreichvorxichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abstreichmesser tragende Walze senkrecht zur Bewegungsrichtung des Papiers verstellbar im Maschinengestell gelagert ist. q. Abstreichvorrichtungnach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Abstreichmesser haltende Zylinder in der jeweiligen Stellung durch ein Sperrwerk verriegelt gehalten wird. 5. Abstreichvorrichtungnach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der die Abstreichmesser tragende Zylinder absatzweise jeweils nach einer bestimmten Anzahl von Umläufen der Auftragwalze um eine Messerteilung gedreht wird. 6. Abstreichvorrichtun_gnach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Abstreichmesser stetig umlaufen. 7. Abstreichvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß stets mehrere Abstreichmesser gleichzeitig in Gebrauchsstellung stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES88919D DE486149C (de) | 1928-12-14 | 1928-12-14 | Abstreichvorrichtung fuer fluessige Stoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES88919D DE486149C (de) | 1928-12-14 | 1928-12-14 | Abstreichvorrichtung fuer fluessige Stoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE486149C true DE486149C (de) | 1929-11-11 |
Family
ID=7514762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES88919D Expired DE486149C (de) | 1928-12-14 | 1928-12-14 | Abstreichvorrichtung fuer fluessige Stoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE486149C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE973395C (de) * | 1948-11-04 | 1960-02-11 | Wilhelm Wolk | Anleimmaschine fuer Vorsatzblaetter eines Buchblocks mit Vorleimvorrichtung fuer die auf den Vorsatzblaettern liegenden Laengsraender des Gazestreifens des Buchrueckens |
DE1136629B (de) * | 1959-11-20 | 1962-09-13 | Kronseder Hermann | Schabevorrichtung an Beleimungswalzen von Etikettiermaschinen |
DE1160287B (de) * | 1961-06-01 | 1963-12-27 | Molins Machine Co Ltd | Vorrichtung zum Formauftrag von Klebstoff auf kontinuierlich gefoerderte Zuschnitte aus Papier, Pappe od. dgl. |
DE2843371C2 (de) * | 1978-10-05 | 1985-07-11 | Zanders Feinpapiere AG, 5060 Bergisch Gladbach | Verfahren zum Beschichten von laufenden Bahnen aus Papier oder Karton mit üblichen Pigmentdispersionen und Vorrichtung zum Einstellen des Naßauftragsgewichtes von Beschichtungen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens |
-
1928
- 1928-12-14 DE DES88919D patent/DE486149C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE973395C (de) * | 1948-11-04 | 1960-02-11 | Wilhelm Wolk | Anleimmaschine fuer Vorsatzblaetter eines Buchblocks mit Vorleimvorrichtung fuer die auf den Vorsatzblaettern liegenden Laengsraender des Gazestreifens des Buchrueckens |
DE1136629B (de) * | 1959-11-20 | 1962-09-13 | Kronseder Hermann | Schabevorrichtung an Beleimungswalzen von Etikettiermaschinen |
DE1160287B (de) * | 1961-06-01 | 1963-12-27 | Molins Machine Co Ltd | Vorrichtung zum Formauftrag von Klebstoff auf kontinuierlich gefoerderte Zuschnitte aus Papier, Pappe od. dgl. |
DE2843371C2 (de) * | 1978-10-05 | 1985-07-11 | Zanders Feinpapiere AG, 5060 Bergisch Gladbach | Verfahren zum Beschichten von laufenden Bahnen aus Papier oder Karton mit üblichen Pigmentdispersionen und Vorrichtung zum Einstellen des Naßauftragsgewichtes von Beschichtungen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens |
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