DE1220108B - Maschine zum laufenden Bekleben einer Seitenkante, insbesondere einer Sperrholzplatte, mit einem Furnierstreifen od. dgl. - Google Patents

Maschine zum laufenden Bekleben einer Seitenkante, insbesondere einer Sperrholzplatte, mit einem Furnierstreifen od. dgl.

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Publication number
DE1220108B
DE1220108B DEJ21270A DEJ0021270A DE1220108B DE 1220108 B DE1220108 B DE 1220108B DE J21270 A DEJ21270 A DE J21270A DE J0021270 A DEJ0021270 A DE J0021270A DE 1220108 B DE1220108 B DE 1220108B
Authority
DE
Germany
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machine according
frame
rollers
plate
shafts
Prior art date
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Pending
Application number
DEJ21270A
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Jean Jordan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANDRE JEAN JORDAN
Original Assignee
ANDRE JEAN JORDAN
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Filing date
Publication date
Application filed by ANDRE JEAN JORDAN filed Critical ANDRE JEAN JORDAN
Publication of DE1220108B publication Critical patent/DE1220108B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
    • B27D5/003Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood securing a veneer strip to a panel edge

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Maschine zum laufenden Bekleben einer Seitenkante, insbesondere einer Sperrholzplatte, mit einem Furnierstreifen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum laufenden Bekleben einer Seitenkante, insbesondere einer Sperrholzplatte, mit einem Furnierstreifen od. dgl., bei der die Platte während des Arbeitsganges lotrecht zwischen mit Rollen bestückten Achsen angeordnet ist und durch Eigengewicht auf dem aufzuleimenden Streifen steht.
  • Derartige Maschinen sind bereits bekannt. Ein wesentlicher übelstand dieser Maschine besteht darin, daß der Druck auf die Klebestelle nur durch das Eigengewicht der Platte erfolgt, was im Fall einer leichten oder kleinen Platte nur ungenügend ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Maschine mit lotrecht angeordneten Werkstückplatten dahingehend zu verbessern, daß der notwendige Druck auf die Klebestelle ausgeübt wird, gleichgültig wie groß das Gewicht der Platte ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Platte sich auf eine ihrer Flächen gegen frei drehende Stützrollen stützt, während zur Vorwärtsbewegung der Platte die jeweils mehrere auf die andere Fläche wirkende Zugrollen tragenden, in der Förderrichtung angetriebenen Wellen zur Vertikalen neigliar angeordnet sind.
  • Es sind zwar bereits Vorrichtungen bekannt, um bei Schrägstellung von Rollen Furnierblätter auf einer festen Tischplatte gegeneinanderzuführen. Die Drehbewegung der Rollen zieht die Teile mit, um sie dabei vorsichtig aufeinander zuzuführen und die Kanten sich annähern zu lassen. Dabei ist aber nur eine Berührung der Kanten miteinander gewünscht, damit kein Welligwerden oder Springen des Furniers erfolgt, nicht aber eine größere Druckgabe, da bei diesen Vorrichtungen mit geringem Druck so vorsichtig wie möglich gearbeitet werden muß, um die Furnierblätter ohne Überlappung an ihren dünnen Rändern miteinander zu verleimen. Jede größere Druckgabe wäre geradezu schädlich.
  • Bei der Erfindung dient aber die Schrägstellung zur Erhöhung des Druckes auf der Standfläche der Platte, so daß nicht nur die Platte mit ihrem Eigengewicht auf der Verleimungsstelle ruht, sondern das Eigengewicht wesentlich unterstützt wird, wobei je nach Schrägstellung der Andruck veränderbar ist.
  • Die beheizte Oberfläche der Bahn, auf der die Werkstückplatte gefördert wird, darf für deren Vorwärtsbewegung keinerlei Hemmungen bieten. Sie besteht aus hintereinander angeordneten Teilen, in die die Bahn auch zerlegbar ist und die jeweils auf Federn gelagert sind. Diese Teile sind zahlreich genug hintereinander angeordnet um die Polymerisation des Klebstoffes während des Vorbeizuges der Platte zu gewährleisten.
  • Die Erfindung wird mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung an Hand der schematischen Zeichnungen erläutert, die als nicht einschränkendes Beispiel gegeben sind. Es zeigt F i g.1 eine Ansicht der Maschine von der Seite der Zugrollen her, F i g. 2 eine Seitenansicht des Ausgangsendes, F i g. 3 eine Draufsicht, F i g. 4 die Seitenansicht eines Beheizungsteiles und seiner Lagerung.
  • Ein Gestell 2 trägt zwei lotrecht stehende Rahmen 3 und 4. Der lotrechte feste Rahmen 3 stützt zwischen seinen waagerechten Leisten 5 und 6 die lotrechten Wellen 7, die ihrerseits Zugrollen 8 tragen. Die waagerechten Leisten 5 und 6 sind mit runden Bohrungen versehen, die einen etwas größeren Durchmesser aufweisen als die Enden der Wellen 7, die in diesen Bohrungen ihr Lager finden.
  • Die obere Leiste 6 des Rahmens 3 kann längs auf einer flachen Stütze 9 gleiten. Zu diesem Zweck ist die Stütze 9 mit länglichen Bohrungen für den Durchtritt der Wellen 7 versehen, woraus sich die Möglichkeit einer Winkelstellung der Wellen 7 ergibt.
  • Das Neigen der Wellen 7 läßt sich durch Verschieben der waagerechten Leiste 6 gegenüber der Stütze 9 zwischen Rändehnuttern 10 und schulterähnlichem Ansatz 12 einer Traverse 13 des Rahmens 3 bewerkstelligen. Die Wellen 7 sind an ihrem unteren Ende jeweils mit einem Zahnrad 14 versehen und werden in Drehbewegung durch eine endlose Kette 15 versetzt, die selbst von einem Motor mit regelbarer Geschwindigkeit angetrieben wird.
  • Der seitlich- bewegliche Rahmen 4 hat Horizontal-Traversen 16 als Lager für :die lotrechten Achsen von Stützrollen 17 für die Werjrstückplatte, die sich auf ihnen abstützen kann. Die Verschiebbarkeit des Rahmens 4 in Querrichtung auf idem Gestell 2 ermöglichen Gewindespindeln 18 mit Handrädern 19i wodurch der Abstand der Zugrollen 8 und der Stützrollen 17 voneinander der Dicke der Werkstückplatte anpaßbar ist.
  • Der Rahmen 4 ist durch zwei Gatter 20 und 21 verlängert, die an lotrechten Scharnieren 22 a und 22 b jeweils am Ende des Rahmens hängen und zum Einführen bzw. Abladen der Platten dienen. Die Gatter 20 und 21 sind jeweils in der Pfeilrichtung 23 (F i g. 3) abklappbar, um die Abmessungen der Maschine bei ihrem Transport oder bei ihrer Nichtbenutzung zu verkleinern. Diese Gatter haben die gleiche Einrichtung wie der Rahmen 4, also auch Stützrollen 17, aber sie weisen an ihrem Grund noch auf horizontalen Achsen angeordnete Tragrollen 24 auf, auf denen die Werkstückplatte gleitet. Im Gatter 20 sind in der Nähe der Scharniere 22b die Rollen 24 durch eine Kleberolle 25 ersetzt, die in einen Leimbehälter 26 eintaucht.
  • Zwischen den Rahmen 3 und 4 sind die Tragrollen 24, die sonst als Stützen für die zu bearbeitenden Platten dienen, durch Beheizungsteile 27 ersetzt. Diese Teile bestehen zunächst jeweils aus einem Gehäuse und enthalten einen Heizwiderstand sowie eine die Wärme ausstrahlende Oberfläche. Sie sind durch eine polierte Fläche abgedeckt und auf federnden Stützen angeordnet, um ein Ausweichen der Beheizungsteile während des Durchlaufes einer Unebenheit der Seitenkanten einer Platte zu ermöglichen. Nachdem der aufzuklebende Streifen, Furnier, Kunststoffstreifen od: dgl. von einer beliebigen Vorrichtung abrollt, gelangt er über Führungsrollen 28 auf -das .erste Beheizungsteil 27 zur gleichen Zeit wie die Werkstückplatte mit der schon mit Kleber versehenen Seitenkante. Der Streifen od. dgl. wird von .der Platte ergriffen und mit weggezogen.
  • Zwei lotrechte Desäumfräser 29 sind am Ausgangsende des letzten Beheizungsteiles angeordnet, die den Rand des eben angeklebten Streifens od. dgl. mit der Platte bündig besäumen. Der Abstand der beiden Fräser 29 voneinander ist je nach der Dicke der Platte mittels Unterlegscheiben verschiedener Breite anpaßbar. Selbstverständlich kann auf jede andere beliebige Art und Weise die Fräserverstellung vorgenommen werden. Diesem Fräserpaar 29 folgt eine horizontal liegende, angetriebene Tellerschleifscheibe 31. Diese und die Fräser 29 sind auf einem beweglichen Schlitten gelagert, der eine genaue Ausrichtung zu den Flächen der Werkstückplatte ermöglicht: Ein auf dem Rahmen 3 angeordneter Hebel 32, der federnd ausgebildet sein kann, hält die zu behandelnde Platte gegen das Gatter 21 am Ausgangsende.
  • Selbstverständlich ist der Gedanke der Erfindung nicht- auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es gleichgültig, auf welche Art und Weise-die Beheizung erzielt wird, die auch durch eine Heizflüssigkeit, Dampf- od. dgl. statt des elektrischen Widerstandes erfolgen kann. Auch kann die Motorgeschwindigkeit konstant gehalten werden, wenn es 'sich um eine Maschine zur Bearbeitung von Platten ständig der gleichen Dicke handelt, genauso wie in diesem Fall der Rahmen 4 fest angeordnet sein kann und damit auch die Winkelstellung der Wellen 7. Eine beliebige Winkelstellung ist in strichpunktierten Linien in F i g.1 angegeben. Wie bereits erwähnt, ist aber die Winkelstellung zur Vertikalen den jeweiligen Verhältnissen anpaßbar, abgesehen davon, daß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die lichte Durchlaufweite auch einstellbar ist.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum laufenden Bekleben einer Seitenkante, insbesondere einer Sperrholzplatte, mit einem Furnierstreifen od. dgl., bei der die Platte während des Arbeitsganges lotrecht - zwischen mit Rollen bestückten Achsen angeordnet ist und durch Eigengewicht auf dem aufzuleimenden Streifen steht, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n .e t, daß die Platte sich auf einer ihrer Flächen gegen sich frei drehende Stütz= rollen (17) stützt, während zur Vorwärtsbewegung der Platte die jeweils mehrere auf die andere Fläche wirkende Zugrollen (8) tragenden, -in der Förderrichtung angetriebenen Wellen (7) zur Vertikalen neigbar .angeordnet sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß sie aus einem Gestell (2) mit zwei lotrecht stehenden Rahmen (3, 4) besteht, von denen einer die frei drehenden .Stützrollen (17) und der andere die mit Zugrollen (8) bestückten angetriebenen, - neigbaren Wellen. (7) trägt, von denen ein Rahmen (3) fest angeordnet und der andere zur Änderung des lichten Raumes zum Durchlauf der Werkstückplatten seitlich verstellbar gelagert ist. -
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ,gekennzeichnet, daß der feste Rahmen (3) in seinen unteren und oberen Leisten (5, 6) Lager aufweist, die die Neigung der neigbaren Wellen (7) der Zugrollen (8) gestatten.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Wellen (7) durch eine Verschiebung der oberen horizontal liegenden Leiste (6) im Verhältnis zu einer festen- Stütze (9) mit Langlöchern für den Durchtritt der Wellenenden erfolgen kann, wobei die Leiste und die Stütze durch Anziehen von auf Gewindezapfen an lotrechten Traversen (13) des Rahmens (3) angeordneten Rändehnuttern (10) zusammenklappbar sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -die neigbaren Wellen (7) jeweils ein Zahnrad (14) tragen und alle Zahnräder (14) durch einen endlosen Kettentrieb (15) miteinander verbunden und angetrieben sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der seitlich bewegliche Rahmen (4) durch eine oder mehrere Gewindespindeln. (18) mit Handrädern (19) zur Anpassung des Abstandes zum festen Rahmen (3) an die Dicke der Werkstückplatten verstellbar ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Rahmen (4) horizontale Traversen (16) aufweist, in denen die Achsen der Stützrollen (17) gelagert sind. B.
  8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrem Werkstückeingangsende am beweglichen Rahmen (4) ein lotrechtes Scharnier (22a) für ein abklappbares Einführgatter angeordnet ist, das auch mit Stützrollen (17) bestückt ist und in seinem unteren Teil Tragrollen (24) zur Auflegung der Werkstückplatte trägt, sowie vorzugsweise unmittelbar vor dem Eingang zu den sich gegenüberliegenden Rahmen (3, 4) eine Beleimvorrichtung (25, 26) aufweist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausführgatter (21) mittels eines lotrechten Scharnieres (22a) am beweglichen Rahmen (4) abklappbar befestigt ist und ebenfalls mit Stützrollen (17) sowie im unteren Teil mit Tragrollen (24) bestückt ist.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleitbahn für die Platten zwischen den Rahmen (3, 4) und zur Erzielung der Klebung auch bei etwaigen Unebenheiten an den Plattenkanten federnd gelagerte Beheizungsteile (27) hintereinander angeordnet sind.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (32) am festen Rahmen (3) angeordnet ist, der die Werkstücke vorzugsweise durch Federkraft gegen das Ausführgatter (21) drücken kann.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen hinter dem letzten Beheizungsteil (27) angeordneten Schlitten mit zwei lotrechten Besäumfräsern (29), deren Abstand voneinander der Dicke der Werkstückplatten anpaßbar ist, aufweist.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schlitten eine horizontal liegende, angetriebene Tellerschleifscheibe (31) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 750 385.
DEJ21270A 1961-02-07 1962-02-06 Maschine zum laufenden Bekleben einer Seitenkante, insbesondere einer Sperrholzplatte, mit einem Furnierstreifen od. dgl. Pending DE1220108B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6719023B2 (en) 2001-05-03 2004-04-13 Paul Ott Gmbh Apparatus for producing rectangular furniture boards with a glued-on edge

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750385C (de) * 1939-08-07 1945-01-22 Adolf Friz Schubrollen-Anordnung an Furnierzusammensetzmaschinen

Patent Citations (1)

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