DE750385C - Schubrollen-Anordnung an Furnierzusammensetzmaschinen - Google Patents
Schubrollen-Anordnung an FurnierzusammensetzmaschinenInfo
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- DE750385C DE750385C DEF87270D DEF0087270D DE750385C DE 750385 C DE750385 C DE 750385C DE F87270 D DEF87270 D DE F87270D DE F0087270 D DEF0087270 D DE F0087270D DE 750385 C DE750385 C DE 750385C
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- H02G11/02—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
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- B27D1/10—Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting
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Description
- Schubrollen-Anordnung an Furnierzusammensetzmaschinen Die Erfindung betrifft Furnierzusammensetzmaschinen, bei denen die an ihren Rändern mit einem Bindemittel, Leim o. dg1., versehenen, auf einem Förderband, einer Förderkette o. dgl. liegenden Furniere durch von oben her elastisch auf sie gedrückte, in der Förderrichtung schräg konvergierend angeordnete Rollenpaare ,gegeneinand@ergedrückt werden.
- Diese Rollenpaare oder Rollen, die unter Umständen durch Ketten oder Bänder ersetzt werden können, sind schon bisher abhebbar gemacht worden, und die Belastung der Rollen mittels Feder o. dgl. ist einstellbar gemacht worden; denn es kommen -nicht nur Furniere von sehr verschiedener Dicke zur Verwendung, sondern der Anpreßdruck der Rollen gegen das Furnier muß je nach der Beschaffenheit des Holzes ljnd vor allem je nach dessen Dicke verschieden eingestellt werden können.
- Da die Maschinen vielfach von ungelernten Arbeitern bedient werden müssen, bringen die verschiedenen Einstellmöglichkeiten die Gefahr unzweckmäßiger und vor allem ungleicher Einstellung mit sich. Insbesondere dünne Furniere sind gegen Ungleichmäßigkeiten im Anpressungsdruck und vor allem gegen zu starken Anpressungsdruck der Rollen sehr emfindlich. Ihre Ränder können sich dabei werfen, und dann läßt sich eine saubere, einwandfreie Verbindung an den Rändern nicht mehr erzielen.
- Gemäß der Erfindung ist außer der für sich bedienbaren Einrichtung zum gemeinsamen Höher- oder Tieferstellen der Rollen, wobei der ganze die Rolle tragende Rahmen der Höhe nach verstellt wird, noch eine zwejte Einrichtung zur Veränderung .des Anpressungsdruckes der einzelnen Rollen vorgesehen. DerAnpressungsdruck sämtlicher Rollen kann durch diese zweite Verstelleinrichtung gleichzeitig und gleichmäßig, unabhängig von der Höheneinstellung des Rahmens, verändert tverden, je nach dem Erfordernis im einzelnen Falle.
- In derZeichnung sindmehrereAusführu.ngsbeispiele schematisch dargestellt. Die Höhenverstellung für den Rahmen ist nur in Abb. mit aufgenommen, in den übrigen Abbildungen aber weggelassen.
- Fig. i zeigt in Seitenansicht einen in der Höhe verstellbaren Rahmen. Die Andrückrollen sind an ihm in paarweiser Anordnung angebracht und mit der neuen gemeinsamer. Einrichtung zur Einstellung derAndrückkraft versehen.
- Fig: 2 ist ein Schnitt nach Linie A-E der Fig. i.
- - Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel in Seitenansicht.
- Fig. d. ist ein Schnitt nach Linie C-D der Fig. 3.
- Fig. 5 zeigt ein drittes _@usftihrungsbeispiel in Seitenansicht, wobei auch die Höheneinstellvorrichtun-desRahmens dargestellt ist.
- Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie E-F der Fig. 5.
- Fig. 7 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht.
- y Fig. 8 ist ein Schnitt nach Linie G-H der Fig. 7.
- Fig. g ist die Seitenansicht eines fünften _'lusführungsbeispiels.
- Fig. io ist ein Schnitt nach Linie I-K der Fig. g.
- Fig. i i zeigt in kleinerem Maßstäbe im Grundriß die konvergierende Stellung der Rollen zu den zusammenzusetzenden Furnieren, da in den Fig. i bis io diese Rollen der einfachenDarstellungtvegen so gezeichnet sind, als ob sie der Förderrichtung parallel stünden.
- Gemäß Fi.g. i und 2 sind die Andrück- und Schubrollen i je zu vieren an Gestellen 2 gelagert, die mittels Stifte 3 in dem g(Ineinsamen Rahmen d. lotrecht verschiebbar geführt sind. Auf die Mitte jedes dieser vier Rollen i enthaltenden Gestelle 2 wirkt je eine Druckfeder 5, die den Belastungsdruck der Bolzen hervorbringt.
- - Der Rahmen d. ist an der Maschine in Höhe einstellbar, damit die Rollen der Furnierdicke entsprechend gemeinsam verstellt werden oder ganz abgehoben werden können.
- Auf jede der Druckfedern 5 wirkt von oben her ein Druckbolzen 6, und jeder dieser Druckbolzen steht unter der Wirkung eines Hebelarmes 7. Sämtliche Hebelarme 7 sind auf einer gemeinsamen, in der Förderrichtung am Rahmen .4 gelagerten Welle 8, auf der ein größerer Verstellhebel g befestigt ist, angebracht. Auf letzteren wirkt eine auf dem Schraubenbolzen io verschraubbare Mutter i i derart, daß durch entsprechendes Anziehen .oder Lösen der Mutter ii die Spannung sämtlicher Federn 5 gleichmäßig erhöht oder verringert werden kann.
- Auf diese Weise ist Gewähr geboten, daß die einmal für sämtliche Federn 5 gleichmäßig eingestellte Federspannung nur mehr für alle Federn gleichzeitig und gleichni.ißig verändert werden kann.
- Gemäß Fig. 3 sind die Druckbolzen 6' für die Federn 5 mit Gewinden versehen, auf denen als Schraubenräder ausgebildete Muttern 12 laufen. In die Schraubenräder 12 greifen Schraubenräder 13, die auf der in der Förderrichtung gelagerten Welle 8' befestigt sind und durch Drehen dieser Welle mittels des Griffknopfes 14 gemeinsam gedreht werden können, um eine gleichmäßige Veränderung der Spannung der Federn 5 hervorzurufen.
- Man könnte daran denken, die Federn 5 gegen einen feststehenden Maschinenteil abzustützen, derart. d.aß beim Anheben rler Rollen i die Federspannung vergrößert und beim Herabsenken vier Rollen, z. B. auf dünne Furniere, verringert wird. Es ist jedoch praktisch nicht möglich, Federn solcher Art anzubringen, daß die Zunahme oder Abnahme der Federspannung bei einem der Dicke des Furniers entsprechenden Anheben oder Senken der Rollen genau dem jeweiligen Erfordernis entspricht.
- Dagegen ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 eine Anordnung geschaffen worden, bei der zwar die Spannung sämtlicher Andrückfedern selbsttätig beim Heben oder Senken der Rollen vor sich geht, jedoch nicht unter Zusammendrückung oder Entspannung der Federn um genau denselben Weg, um den die Rollen gehoben oder gesenkt worden sind. An der in der Förderrichtung gelagerten, mit den Andrückhebeln 7 für die Druckbolzen 6 der Federn 5 versehenen Welle 8" ist ein Hebel 15 befestigt, auf welchem ein in der Förderrichtung sich erstreckender, am Rahmen d. gelagerter Hebel 16 liegt, auf den von oben her ein Exzenter 17 o. dgl. einwirkt, das an einem feststehenden Maschinenteil 18 ge- lagert ist und mittels eines Handhebels v) verstellt werden kann. Wird nun der Rahmen d, samt dein daran befindlichen Rollen i mittels der Spindeln 20 höher oder tiefer gestellt, dann wird zugleich auch »iittels des Exzenters 17 und der Hebel i cl, 15 und ; die Spannung sämtlicher Federn 5 verändert, jedoch in anderer Weise, als einer dein Hub genau gleichen Verkürzung oderVerlängerung derFedern 5 entspfechenwürde. Diese Höhenverstellung des Rahmens q. genügt, um den Preßdrudk der Rollen i so zu verändern, wie es bei verschiedener Furniendicke aber derselben Holzart nötig äst.
- Damit nun aber auch !beim Übergang ziz Furnieren anderer Holzart, beispielsweise von Weichholz zu Hartholz oder umgekehrt, .der Preßdruck in der jeweils richtigen Weise beim Wechsel der Furnierdicke verändert wird. kann durch Verstellung des Handhebels i9 auf eine andere, zweckmäßig je nach der Holzart bezeichnete Rast 24 der auf Hebel 26 wirksame Halbmesser des Exzenters 17 und damit wiederum der .Preßdruck auf die Rollen i unid die Furniere in entsprechender Weise verändert werden. Es ist also mit der neuen Anordnung möglich, bei Höheneinstellung ,der ganzen -Maschine auf eine bestimmte Furnierdicke den Anpressungsdruck unabhängig davon der Holzart des Furniers noch besonders anzupassen.
- Zur Höhenverstellung der Spindeln 2o dienen auf deren Außengewinde sitzende, als Schneckenräder ausgebildete Muttern 21, in welche je eine Schnecke einer Welle 22 eingreift, die durch Handrad 23 gedreht werden !kann. Der Exzenter 17 kann durch entsprechendes Ausschwingendes Handhebels i9 verstellt werden, so daß dadurch sämtliche Federn 5 gemeinsam auf ,größere oder geringere Spannung eingestellt werden können. Ein Rastemkranz 24 sichert die dem Hebel i9 gegebene Lage.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fi,g.7 dienen zur gleichzeitigen Veränderung c% Spannung sämtlicher Federn 5 Keilflächen 25 an einer in der Längsrichtung, beispielsweise mittels Gewindemutter 26, verschiebbaren Stange 27.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und io ist als ;besonders einfaches Mittel zur Hervorbringung und zur Veränderung der auf die Rollen i wirkenden federnden Belastung ein hydraulisch oder pneurriatisch aufbläh-barer Schlauch 28 verwendet, der sich von unten her gegen den Rahmen q. abstützt und auf sämtliche zu den einzelnen Gestellen ,2 gehörigen Druckbolzen 29 einwirkt. Auch irgendwelche andere Einrichtungen zur .gemeinsamen Einwirkung auf sämtliche Rollen i sind anwendbar
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schubrollenanordnung an Furnierzusammensetzmaschinen, bei der die elastisch gegen die Oberfläche der Furniere zu drückenden zu den Furnierrändern schräg gestellten Rollen an einem der Höhe nach verstellbaren festen Rahmen .angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rollen am Rahmen (q.) noch weitere Höheneinstellvorrichtungen (5, 6, 7 bzw. 5, 6' bzw. 5, 6,17 bzw. 5, 6, 25 bzw. 29) zur Veränderung des Anpreßdruckes vorgesehen sind, die durch eine gemeinsame Regelungseinrichtung (8, 9, io, ii bzw. 8', 12, 13, 1¢ bzw. 8", 15, 16, 17, i9 bzw. 25, :27,:26 !bzw. 28) bedient werden.
- 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen und gleichmäßigen Veränderung des Anpressungsdruckes eine in der Längsrichtung gelagerte Welle (8, 8', 8") verwendet ist, .die mittels an ihr -angebrachter Hebel (7) auf die Belastungsfedern (5) der Rollen (i) einwirkt.
- 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur gemeinsamen Verstellung .eine in der Längsrichtung verschiebbare Stange (27) verwendet ist, die mittels Keilflächen (25) auf die einzelnen Andrückfedern (5) einwirkt.
- 4. Anordnung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen und gleichmäßigen Veränderung des Anpressungsdruckes ein aufblähbarer Schlauch (28) verwendet ist, der sich über alle zu den Rollen (i) :gehörigen- Andrückbolzen (29) erstreckt.
- 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Maschinenteil (mittels Handhebels i9) selbst einstellbar ist (Fig. 5 und 6). Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
Priority Applications (7)
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DE2348803X | 1939-08-07 | ||
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Family Applications (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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