DE733232C - Vorrichtung zum Umbugen und Pressen von Formteilen, insbesondere von Uniformspiegeln - Google Patents

Vorrichtung zum Umbugen und Pressen von Formteilen, insbesondere von Uniformspiegeln

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DE733232C
DE733232C DES143017D DES0143017D DE733232C DE 733232 C DE733232 C DE 733232C DE S143017 D DES143017 D DE S143017D DE S0143017 D DES0143017 D DE S0143017D DE 733232 C DE733232 C DE 733232C
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DES143017D
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English (en)
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Ernst Sommer
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/30Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing seams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Umbugen und Pressen von Formteilen, insbesondere von Uniformspiegeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umbugen und Pressen von Uniformteilen, insbesondere von Uniformspiegeln, und gehört zu jener Gattung von Einrichtungen, bei denen in eine Matrizenaussparung ein Stempel eingeführt wird.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen Stoffzuschnitte von einem Stempel, der die Umrißform des Zuschnittes hat, derart in eine Aussparung einer Matrize hineingepreßt werden, daß die überragenden Teile eine rechtwinklige Umfaltung aufweisen. Es ist fernerhin auch bekanntgeworden, zusätzlich je zwei Paar gegenüberliegende Schieber vorzusehen, welche den rechtwinklig umgefalteten Rand des Stoffzuschnittes vollständig, d. h. bis zu r8o°, umfalten. Bei diesen bekannten Enrichtungen weist der Stempel, der auf den - Stoffzuschnitt aufgesetzt wird, an der unteren Seite eine fest mit dein Stempel verbundene -Platte auf, um deren Ränder das Umfalten erfolgt. Nach Fertigstellung wird diese Platte aus den Formteilen @zw. Stoffzuschnitten herausgezogen. Dies hat den Nachteil, daß die umgefalteten Randteile zum Teil wieder aufgefaltet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses nachteilige Auffalten zu vermeiden. Das Lösungsprinzip ist darin zu erblicken, daß der Stempel aus mehreren Teilstempeln besteht, die gegeneinander verschiebbar sind. In Ausführung dieses Lösungsprinzips werden zwei Paar im Querschnitt parallelograminartige, der Breite der umzufaltenden Ränder entsprechende Stempel verwandt, von denen zwei gegenüberliegende Teilstempel (Außenstempel) kurz vor dem vollständigen Umfalten der Gewebeteilkanten um 18o1 angehoben werden, während die beiden anderen Teilstempel (Innenstempel) derart gegeneinander abgefedert sind, daß diese Stempel dem Druck- der zugehörigen Schieber ausweichen und sich nach innen aufeinander zu bewegen können. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind im nachfolgenden angegebenen Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dar. Es zeigt Fig. i einen Querschnitt durch die Vorrichtung, Fig.2 einen Waagerechtschnitt durch die gleiche Vorrichtung, Fig.3 eine Draufsicht auf die Steuernut des Bodensteuerringes, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Steuernut ig des Deckelsteuerringes, Fig. 5 einen Querschnitt und teilweise Seitenansicht auf die Anschlagvorrichtung und den Faltstempel, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 5 und Fig. 7 eine Draufsicht auf den zugeschnittenen Gewebeteil 38 mit aufgelegtem Formteil 53.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse i (Fig. i), das sich aus einer Grundplatte 2 und einem Deckel 3 zusammensetzt und in den Werktisch 4, der in der Zeichnung nur angedeutet ist, so eingelassen ist, daß der Deckel mit der Tischoberfläche bündig abschließt.
  • Iin Gehäuse i ist ein von einem Riemen 5 angetriebener Bodensteuerring 6 auf der Grundplatte -2 und um einen Kern 7 drehbar gelagert. Um diesen Kern ist fernerhin ein Paar gegenüberliegender Schmalschieber 8, 9 und hierzu rechtwinklig ein Paar Breitschieber io, ii im Gehäuse verschiebbar gelagert. Die Schmalschieber 8, 9 werden durch Rollen 12 von dem Bodensteuerring 6 über eine kraftschlüssig wirkende Steuernut 13 angetrieben, die zwei nach innen gewölbte (Fig. 3) Wirkungsteile 1.1, 15 aufweist. Die Breitschieber io, i i `-erden von einem im Deckel 3 drehbar gelagerten und von einem Riemen 16 angetriebenen Deckelsteuerring 17 über Rollen 18 und eine Steuernut i9 bewegt, die zwei nach innen gewölbte (Fig.4) Wirkungskurventeile 2o, 21 aufweist. Auf der oberen Stirnseite des Bodensteuerringes sind vier Wulste 22 angeordnet, die über Rollen 23 zum Anheben der äußeren Enden der Schieber dienen.
  • In der Mitte des Kernes 7 ist eine der Form des Uniformspiegels entsprechende Aussparung 24 vorgesehen, die im unteren Teil in eine Zvlinderbohrung 25 übergeht. Die Bohrung 5 dient zur Führung eines durch eine Schraubenfeder -26 abgestützten Gegenlagers 27. Zur konzentrischen Sicherung der Feder -26 sind in der Grundplatte 2 und im Gegenhalter 27 Zapfenteile 28, 29 vorgesehen. Zum Festhalten des Gegenlagers 27 in der untersten Stellung ist ein durch eine Feder 3o abgefederter Bolzen 31 im Bern 7 verschiebbar gelagert. Die Feder 3o stützt sich einerseits gegen eine Schulter 32 der Bolzen-:;ohrung 33 und andererseits gegen einen T3sd 34 am Bolzen 31, dessen hinteres Ende in .einer Nut 35 des Bodensteuerringes geführt und durch in diesem vorgesehenen IN- äcken, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, gesteuert wird, wodurch das vordere Bolzenende in eine Bohrung 36 am Gegenlager vorübergehend eintritt.
  • Auf dem Deckel 23 ist in zwei Schwalbenschwanzführungen 37 eine teilweise den Umrissen des Gewebeteiles 38 (Fig.7) entsprechende kastenförmig ausgebildete Anschlagvorrichtung 39, die aus zwei Seitenleisten 4o, 41 und einem hinteren Bügel 42 bestellt, vorgesehen; an der vorderen Stirnseite dieser Vorrichtung ist keine Anschlagleiste vorhanden, so daß die Vorrichtung nach dieser Seite offen ist. Sie kann durch eine in Lagern 43, 44 geführte Stange 45 über eine Feder 46 in Richtung des Pfeiles ca aus den Führungen 37 herausgezogen bzw. in der umgekehrten Richtung hineingeschoben werden. An dieser Anschlagvorrichtung 39 ist ein innerer Anschlagbügel 47 um zwei Scharniere 48, 49 schwenkbar gelagert, der aus zwei Führungsleisten So, 51 und einem Griff 52 besteht und zur Führung der beleimteil Leineneinlage 53 dient, damit diese beim Einlegen die genau vorgesehene Lage auf dein Gewebeteil einnimmt.
  • Der Umbugstempel 54 besteht aus zwei Paar Teilstempeln 55 und 56, die zusammen im Querschnitt der Form der Leineneinlage 53 entsprechen. Die beiden äußeren Teilstempel 55 sind kastenförmig hohl, haben Austrittsöffnungen 55a und sind im Innern mit Kolbenplatten 57 versehen, die durch Kolbenstangen 58 bewegt werden; ein Bund 59 an der Kolbenstange begrenzt ihre Bewegung. Die Innenteilstempe1.56 sind aufeinander zu beweglich und werden durch in Bohrungen 6o der Teilstempel eingeschobene Rohre6i geführt; über die Rohre 61 sind Schraubenfedern 62 .zur Abfederung geführt. Durch die Stange 63 wird dieser Innenstempel 56 geineinsam gehoben und gesenkt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Das Einlegen der Tuchstücke und der Leineneinlagen geschieht nahezu gleichzeitig durch beide Hände der Bedienungsperson, indem zunächst das Tuchstück 38 zwischen den Führungsleisten -.o und .Ii (Fig.6) bis zum Anschlag an den Bügel 42 verschoben wird, wobei gleichzeitig durch Fingerdruck auf den Griff 52 der Anschlagbügel.; in die strichpunktierte Stellung der Fig. @ gebracht wird. lach erfolgtem Einschieben der Gewebeeinlage 38 wird der Griff 52 losgelassen, so daß die Führungsleisten 50, 51 sich auf die Gewebeeinlage 38 auflegen und nunmehr eine Führung für die Leineneinlage 53 bilden.
  • Der Umbugstempe154 wird bis zur Auflage auf die Leineneinlage 53 herabgesenkt; alsdann wird über die Stange q.5 die Anschlagvorrichtung in Richtung des Pfeiles a aus dem Bereich des Umbugstempels heraus bewegt.
  • Der Umbugstempel 54 wird nunmehr weiter abwärts bewegt, wodurch der Gegenhalter 27 durch Zusammendrücken der Feder 26 sich nach abwärts in die strichpunktierte Stellung der Fig. i senkt. Hierbei werden die Ränder des Gewebeteiles rechtwinklig umgefaltet (strichpunktiert in Fig. i angedeutet). Nachdem der Umbugstempel seine untere Stellung erreicht hat, werden die Kolbenplatten 57 über die Kolbenstangen 58 so weit abwärts bewegt, bis deren Bunde 59 auf dem Zylinderdeckel zum Anschlag kommen. Hierdurch wird der Hohlraum der Stempel 55 verkleinert und etwas Klebstoff aus den seitlichen Öffnungen 559 gegen die Ecken der umgebogenen Ränder gedrückt, wodurch gewährleistet ist, daß auch die Ecken beim nachfolgenden Pressen fest ankleben.
  • Die Teilstempel 55 werden alsdann mittels der Stangen 58 aufwärts bewegt; gleichzeitig werden hierbei die Kolbenplatten 57 so weit gehoben, bis sie am Deckel des Stempels zur Anlage kommen. Hierdurch sind die Stempel in die vorbereitende Stellung für den nächstfolgenden Preß- und Klebvorgang gebracht.
  • Nach Beendigung dieses Arbeitsvorganges werden die Steuerringe 6 und 17 durch den Riemen 5 in Umdrehung versetzt, so daß zurächst über die Rollen i2 die Schmalschieber 8 und 9 durch Eintritt in die Nutenteile 14 und 15 nach einwärts bewegt werden, wodurch die schmalen Ränder des Gewebeteiles um i8o° umgefaltet werden. Durch Auflaufen der Endrollen 23 auf die Wulste 22 werden gegen Ende des Faltvorganges die Schmalschieber 8 und 9 um die vordere Kante 311 am Deckel 3 verschwenkt, so daß die vorderen Enden fest auf das Gewebe aufgepreßt werden, wodurch ein gutes Umfalten gewährleistet ist. Nachdem die Schmalschieber 8, 9 aus den Kurventeilen 14 und i5 herausgetreten und damit wieder in die Ruhestellung zurückbewegt worden sind, treten die Rollen i8 der Breitschieber io, i i in die Kurventeile 2i, 2o der oberen Kurvennut i9 ein, so daß die breiten Kanten umgefaltet werden; gleichzeitig drücken diese Schieber die Innenteilstempel 56 aufeinander zu durch Überwindung der Federn 62. Auch bei diesen Breitschiebern tritt ein Verschwenken um Kante 311 am Deckel 3 durch Auflaufen auf Wulste 22a ein. Kurz. vor Beendigung dieses zweiten Faltganges wird der ganze Faltstempel 54 etwas angehoben. Ein Nachfolgen des Gegenhalters 27 findet hierbei nicht statt, weil dieser durch den Riegelbolzen 31 gehalten wird. Erst wenn die Breitstempel io, ii völlig zurückbewegt worden sind, wird durch die Nocken in der Nut 35 ein Zurücktreten des Riegelbolzens 31 möglich, so daß der Gegenhalter 27 in seine obere Stellung (Fig. i) durch die Feder 26 bewegt wird. Der fertige Uniformspiegel wird jetzt nach vorn geschoben, wo er von einer beheizten Walze (in der Zeichnung nicht dargestellt) unter Anpressen auf eine ebenfalls beheizte Unterlage weiterbewegt und in einen Auffangbehälter geschoben wird.
  • Die Vorrichtung kann auch so gestaltet werden, daß sie zur gleichzeitigen Herstellung von rechten und linken Spiegeln dient, indem zwei in den entsprechenden Teilen spiegelbildlich ausgebildete Vorrichtungen verwendet werden. Es ist vorgesehen, von einer Bedienungsperson jeweils zwei Vorrichtungen für rechte und zwei für linke Spiegel zu bedienen.
  • Die gesamte Vorrichtung kann auch vollautomatisch gestaltet werden, indem die Gewebe und Leinenzuschnitte mittels geeigneter Greifer in genau vorgeschriebener Lage in die Vorrichtung eingelegt werden.
  • Sofern thermaoplastis,che Klebmittel Anwendung finden sollen, können in die Teilstempel- elektrische Heizeinrichtungen eingebaut werden, die beim Aufpressen die Gewebeteile erhitzen und so die Klebwirkung zur Geltung kommen lassen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Umbugen und Pressen von Formteilen, insbesondere von Uniformspiegeln, mit einem in eine Matrizenaussparung einfuhrbaren Stempel und zwei Paar für das vollständige Umfalten um i8o° dienende Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (54) aus zwei Paar im Ouerschnitt parallelogrammartigen, der Breite der umzufaltenden Ränder entsprechenden Teilstempeln (55, 56) besteht, von denen zwei gegenüberliegende Teilstempel (Außenstempel 55) kurz vor dem vollständigen Umfalten der Gewebeteilkanten um i8o° angehoben werden und die beiden anderen Teilstempel (Innenstempel 56) derart gegeneinander abgefedert (Federn 62) sind, daß sie dem Druck der zugehörigen Schieber (io, ii) ausweichend sich nach innen aufeinander zu bewegen können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenstempel (55) zur Aufnahme von Klebstoff hohl ausgebildet und an den schmalen Außenflächen Austrittsöffnungen (55d) für den Klebstoff haben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Außenstempel (56) Kolbenplatten (57) vorgesehen sind, derenKolbenstangen (58) mit Anschlägen '(59) für die begrenzte Bewegung versehene Hubstangen bilden. d..
  4. Vorrichtung nach -Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Form des Gewebeteiles (38) entsprechende Anschlagvorrichtung (39) angeordnet ist, die am inneren Ende eine um Scharniere (d.8, 49) schwenkbare Schwingführung (q.7) zum Ausrichten des Formteiles (53) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (8, 9, io, i i), die zwischen der Gehäusegrundplatte (2), dem Bodensteuerring (6) und dem Deckel (3) mit Deckelsteuerring (i7) geführt wird, längsbeweglich und um die vordere Kante (3a) -am Deckel schwenkbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Bodensteuerring (6) vier Hubleisten (22, 2211) angeordnet sind, die auf an den Schiebereeden angeordnete Rollen (23) bei der Drehung des Steuerringes zur Einwirkung kommen, wodurch die Schieber (8, 9, io, i i) verschwenkt werden.
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