DE886570C - Zusammenlegbare Reissbretthalterung - Google Patents

Zusammenlegbare Reissbretthalterung

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Publication number
DE886570C
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DE
Germany
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drawing board
bolt
strut
board
struts
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Active
Application number
DENDAT886570D
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English (en)
Inventor
Adolf Griesfeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ADOLF GRIESFELLER FRANKFURT/M
Original Assignee
ADOLF GRIESFELLER FRANKFURT/M
Publication of DE886570C publication Critical patent/DE886570C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B27/00Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Zusammenlegbare Reißbretthalterung Die Erfindung bezieht sich auf eine zusammenlegbare Reißbretthalterung, die mit einer Klemm-oder Schraubverbindung, wie Schraubzwingen od. d'gl., an einem Tisch od. dgl. anschließbar ist und mit deren Hilfe ein Reißbrett mit an der Rückseite befindlichen Reißbrettstreben in. Höhe und Neigung beliebig eingestellt werden kann.
  • Die bisherigen Halterungen dieser Art sind meistens so ausgebildet, daß sie aus zwei Rahmen bestehen, wobei der untere durch Schraubzwingen an einem Tisch befestigt werden kann, während der scharnierartig an diesem angelenkte zweite Rahmen das Reißbrett selbst aufnimmt.
  • Zur Einstellung verschiedener Neigungen des Brettes sind gewöhnlich beide Rahmen durch eine Strebe gegeneinander abgestützt, die beispielsweise am unteren oder oberen Rahmen gelenkig befestigt und an dem anderen verstellbar geführt wird.
  • Die Befestigung des Reißbrettes an dem oberen Rahmen erfolgte nun bisher auf eine sehr komplizierte Weise, die Vorrichtung war unhandlich und gestaltete sich meist sehr teuer. Meistens sind hierzu besondereLeisten oder Schienen an. dem Reißbrett oder an dem Rahmen und entsprechend mit diesem zusammenwirkende Elemente zusätzlich angeordnet.
  • Durch die Erfindung wird eine Reißbretthalterung geschaffen, die sehr einfach zu handhaben ist und sich durch einen billigen Aufbau besonders auszeichnet. Ferner erlaubt es die neue Vorrichtung, daß sie nach Gebrauch, gegebenenfalls zum Transport mit sämtlichen Zubehörteilen, wie Klemmvorrichtung, zusammenklappbar ist, was mit den bisherigen Halterungen dieser Art kaum durchführbar war.
  • Erfindungsgemäß ist die Halterung mit einer Klemm- oder Spreizvorrichtung versehen, die in form- oder reibungsschlüssiger Verbindung mit den Reißbrettstreben steht, und zwar vorzugsweise zwischen den Streben. Insbesondere ist diese Verbindung als Spreizvorrichtung ausgebildet, die zwischen den beiden Brettstreben liegt und die mit einer Handbetäti,gungsvorrichtung versehen ist, und zwar so, daß auf der einen Seite ein oder mehrere mit der einen Brettstrebe zusammenwirkende Abstützpunkte, z. B. Gummipuffer, und auf der anderen Seite ein oder mehrere mit der anderen Strebe zusammenwirkende Riegel angeördnet sind.
  • Der Riegel kann beispielsweise auf einer Querleiste an der Halterung versehieblich gelagert sein und Laschen besitzen, die mit einer Brettstrebe in reibungs- oder formschlüssige Verbindung treten, wobei die Betätigung mittels eines Hebels erfolgt,-der unter Zwischenschaltung eines Kreuzschleifengetriebes mit dem Riegel gekuppelt ist, vorzugsweise derart, daß der Riegel selbst als hin und her gehendes Kreuz ausgebildet ist.
  • Eine andere Ausbildungsform der Erfindung sieht vor, daß der Riegel als Schiebekeil ausgebildet ist, dessen Betätigungsvorrichtung, die beispielsweise als Schubgelenk, Lenkerkupplung od. dgl. besteht, mit einem Kurbelgetriebe gekuppelt ist. :Andererseits kann der Riegel auch als federbelasteter Bolzen ausgebildet sein und in entsprechende Ausnehmungen in der Reißbrettstrebe eingreifen. Hierbei :gleiten die Riegel inRiegelführungen, .deren Enden in Längsnuten der Reißbrettstreben, die im Bereich der Ausnehmungen angeordnet sind, geführt sind. Die stangenförmig ausgebildeten Riegelführungen sitzen in weiterer Ausbildung in den Endpunkten zweier paralleler, als Bretthalterung dienender Kniehebel.
  • Um die Halterung auch zur Verwendung an runden Tischen geeignet zu machen, ist diese mit mit einer Tischplatte od. dgl. zusammenwirkenden verstellbaren ,Anschlagnocken, wie Gummipuffern, versehen, die beidseitig einer mittig der Halterung befestigten Schraubzwinge liegen.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i ein an einer Tischplatte befestigtes Reißbrett in Seitenansicht, Fig. 2 dieselbe Anordnung in zusammengeklapptem Zustand, Fig: 3 einen Ausschnitt der gleichen Anordnung, wie sie auf den vorhergehenden-Figuren dargestellt ist,-an einem runden Tisch angeschlossen, von oben gesehen, Fig. 4 einen Ausschnitt einer Reißbretthalterung, die als Spreizvorrichtung ausgebildet ist und mit einem Riegel arbeitet, der durch ein Kreuzschleifengetriebe betätigt wird, in perspektivischer Darstellungsweise, Fig. 5 ebenfalls eine Spreizvorrichtung mit Riegel, die als Schiebekeil ausgebildet ist, in der Draufsicht, Fig. 6 eine Spreizvorrichtung mit federbelasteten Riegeln, die in Ausnehmungen der Reißbrettstreben eingreifen, in der Draufsicht, Fig. 7 einen. Ausschnitt aus der Anordnung gemäß Fig. 6.
  • Die Reißbretthalterung besteht aus zwei Rahmen i und 2, die mittels eines Scharniers 3 miteinander verbunden sind. Zur Einstellung eines beliebigen Neigungswinkels dient die Abstützstrebe 4, die an dem unteren Rahmen i gelenkig. angeschlossen ist und in Ausnehmungen 5 des oberen Rahmens einrastet. Am zweckmäßigsten ist es, den unteren Rahmen i, wie in der Zeichnung dargestellt ist, zweiteilig auszubilden, so daß der schwenkbar ausgebildete Rahmenteil als Strebe 4 dient.
  • Das Reißbrett 6 ist erfindungsgemäß an .dem oberen Rahmen 2 mittels einer in den folgenden Figuren dargestellten Vorrichtung verbunden. Der untere Rahmen i liegt auf der Tischplatte 7 auf und ist mittels einer Schraubzwinge! 8 daran festgeklemmt. Der Klemmbacken 9 der Zwinge ist mit dem Rahmen i fest verbunden, während der untere Teil .der Zwinge, der die Spindel i,o enthält, an dem Backen gelenkig befestigt ist, so daß beim Zusammenklappen für Transportzwecke die Schraubzwinge, wie aus Fig. 2 hervorgeht, mit in die Brettebene hineingeklappt werden kann; dasselbe gilt für :den beweglichen Rahmen i mit dem .daran hefestigten,als Strebe 4 ,di-enenden Rahmenteil.
  • Um die Halterung auch an einem runden Tisch befestigen zu können, ist es, wie Fig. 3 zeigt, zweckmäßig, lediglich mittig der Halterung, nämlich an der Rahmenverstrebung i i, eine einzige Zwinge 8 anzuordnen und an den Längsstreben Anschlagnocken 12 vorzusehen, die beispielsweise als Gummipuffer ausgebildet sein können und in Längsrichtung der Strebe beliebig verstellt werden. können, um auch die Halterung für Tische verschiedenen Durchmessers verwenden zu können. So dienen z. B. die Puffer in. der Lage 12' zum Anschließen an einen Tisch mit der Tischkante 13', während die Stellung 12" einem Tisch 13" entspricht.
  • Eine erfindungsgemäß als Spreizvorrichtung ausgebildete Halterung ist in Fig. 4 dargestellt, wobei die Längsstrebenhalterungen 14 und 15 durch eine Querstrebe 16 verbunden sind, auf der ein Riegel 17 längs verschiebl:ich angeordnet ist. Die Strebe 15 trägt zwei Gummipuffer 18, die sich gegen die eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Reißbrettstrebe abstützen, wobei noch die Distanzscheiben 19 zu erwähnen sind, um die Vorrichtung- auch für geringe Maßabweichungen der verschiedenen Reißbretter ausgleichen zu können. Der Riegel 17 trägt die beiden Seitenlaschen 2o, die sich beim Verschieben mit ihren Spitzen 21 in die Innenseite der Reißbrettstrebe 22 einfügen. Das Verschieben erfolgt durch den Betätigungshebel 23, der an der Strebe 16 mit der Achse 24 drehbar gelagert und mit einem nach unten gerichteten Zapfen 2@5 versehen ist. Der Riegel 17 enthält eine Winkelschlitzung 26 und bildet zusammen mit dem drehbaren Zapfen ein Kreuzschleifengetriebe, so daß die Drehbewegung des Hebels 23 in eine hin und her gehende Bewegung des Riegels, der die Kreuzschleife bildet, umgewandelt wird.
  • Die Handhabung dieser .Vorrichtung ist äußerst einfach, und eine einfache Drehung des Hebels bewirkt schon ein Lösen der Riegel zwischen Reißbrett und Halterung, und das erstere kann um einen beliebigen Betrag nach oben oder unten verschoben werden. Bei der Ausführunbsform gemäß Fig. 5 ist der Riegel als Schiebekeil 27 ausgebildet, der in einer schrägen. Ausnehmung 28 der Längsstrebe 14 der Halterung läuft. Die andere Strebe 15 ist mit zwei einstellbaren Puffern 28' versehen. Die Betätigung des Schiebekeiles erfolgt in den beschriebenen Beispielen mittels eines Schiebegelenkes derart, daß eine geschlitzte Lasche 29 an der Strebe 14 geführt wird, die mit einem Kurbelgetriebe 30 verbunden ist.
  • Eine Drehung des Kurbelgetriebes setzt die Lasche 29 in ihrer Längsrichtung in, Bewegung und nimmt den den Schlitz 3 1 der Lasche durchdringenden Schiebekeil 27 mit, wodurch die Halterung zwischen die Reißbrettstreben 22 geklemmt wird.
  • 'Eine andere Ausführungsform ist noch in Fig. 6 und 7 dargestellt, wobei die walzenförmig ausgebildeten Riegel 32 in rohrförmigen Riegelführungen 33 gleiten und durch eine Feder 34. abgestützt sind. Die Riegelführungen liegen. in den Endpunkten der Teile 35, 36 zweier Kniehebel, die die Bretthalterung bilden, wobei die unteren Teile 36 außerdem noch durch eine Querstrebe 37, die die Schraubzwingen trägt, verbunden sind. Die Enden der Riegelführungen 33 werden in an der Innenseite der Brettstreben 22 angeordneten Längsnuten 38 geführt, in deren Bereich die Brettstreben durchdringende Ausnehmungen 39 zur Aufnahme der Riegel 32 angeordnet sind.
  • Die Verstellung des Reißbrettes erfolgt hierbei so, daß man das Brett beidseitig umgreift und mit einem Finger die Riegel unter Überwindung der Feder 34. nach innen schiebt und die Riegelführung in eine andere gewünschte Lage bringt, wodurch der Riegel automatisch in die dazu gehörigen Ausnehmungen 39 einspringt.
  • Andererseits kann aber auch gemäß Fig. 7 vorgesehen sein, daß die Riegel 32 mit Betätigungsstiften LLo versehen sind, die die Schlitze ,4i der Riegelführung durchdringen, und wobei Querschlitze 42 vorgesehen sein können, um auch die Endstellung des Riegels zu sichern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zusammenlegbare Reißbretthalterung, die mit einer Klemm- oder Schraubverbindung, wie Schraubzwingen od. dgl., an einem Tisch od. dgl. anschließbar ist und mit deren Hilfe ein Reißbrett mit an der Rückseite befindlichen Reiß-. Brettstreben eingestellt werden kann" dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung mit einer Klemm- oder Spreizvorrichtung versehen. ist, die in form- oder reibungsschlüssiger Verbindung mit den Reißbrettstreben (22) steht, derart, daß bei Betätigung eines an der Halterung befindlichen Drehknopfes oder Hebels die Spreiz- oder Klemmvorrichtung in Funktion tritt.
  2. 2. Reißbretthalterun.g nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung zwischen den Reißbrettstreben (22) angeordnet ist.
  3. 3. Reißbretthalterung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite ein oder mehrere mit einer Reißbrettstrebe (22) zusammenwirkende Abstütz-'punkte, z. B. Gummipuffer (i8), und an der anderen Seite ein oder mehrere mit der anderen Strebe zusammenwirkende Riegel (i7) angeordnet sind. q.. Reißbrettbalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (i7) auf einer Querleiste (i6) der Halterung verschieblich gelagert ist und Laschen (20) besitzt, die mit einer Brettstrebe (22) in reibungs- oder formschlüssige Verbindung treten. 5. Reißbretthalterung nach den Ansprüchen 3 und 4., gekennzeichnet durch die Anordnung eines Bietätigungshebels (23), der unter Zwischenschaltung eines Kreuzschleifengetriebes mit dem Riegel (i7) gekuppelt ist, vorzugsweise derart, daß der Riegel als hin und her gehendes Kreuz ausgebildet ist. 6. Reißbretthalterung nach den Ansprüchen 3 und 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel als Schiebekeil (27) ausgebildet ist, dessen Betätigungsvorrichtung, beispielsweise als Schubgelenk, Lenkerkupplung od. d@g-l. ausgebildet, vorzugsweise mit einem Kurbelgetriebe (30) gekuppelt ist. 7. Reißbretthalterung nach den. Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (32) als federbelasteter Bolzen oder Schieber ausgebildet ist und in entsprechende Ausnehmungen in der Reißbrettstrebe (22) eingreift. B. Reiß:bretth.alterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (32) in Riegelführungen (33) gleiten, deren Enden in Längsnuten (38) der Reißbrettstreben (22), die im Bereich der Ausnehmungen (39) angeordnet sind, geführt sind. g. Reißbretthalterung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch .gekennzeichnet, daß :die stangenförmig ausgebildeten Riegelführungein (33) in den Endpunkten zweier paralleler, als Bretthalterung dienender Kniehebel (35, 36) sitzen. io. Reißbretthalterung nach denAnsprüchen i bis 9, .dadurch gekennzeichnet, d.aß an der Halterung mit .der Unterlage, wie Tischplatte od. dgl., zusammenwirkende verstellbare Anschlagnocken (i2), wie Gummipuffer, angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 330 700.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE330700C (de) * 1919-12-16 1920-12-21 Max Schrader Verstellbares, mit einem Untergestell versehenes Zeichengestell

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE330700C (de) * 1919-12-16 1920-12-21 Max Schrader Verstellbares, mit einem Untergestell versehenes Zeichengestell

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