DE330700C - Verstellbares, mit einem Untergestell versehenes Zeichengestell - Google Patents
Verstellbares, mit einem Untergestell versehenes ZeichengestellInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B27/00—Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein verstellbares Zeichengestell in Verbindung mit einer
Parallelreißschienenführung, wodurch es ermöglicht ist, das Reißbrett oder den Rahmen,
das auf das eigentliche Traggestell aufgeschoben wird, in vertikaler Richtung verschieben
und feststellen zu können, wobei das Reißbrett nicht nur in seiner Breite auf das Traggestell,
sondern auch in der Quere auf dasselbe geschoben werden kann. Das Reißbrett kann dabei sowohl auf das Trag- oder Untergestell
als auch auf den gegebenenfalls auf dieses aufzuschiebenden Rahmen befestigt werden, und die Beweglichkeit der Parallelreißschienenführung
wird dabei in keiner Weise beeinträchtigt. Um diese auch beim Querstellen des Reißbrettes verwenden zu können,
besitzt die Reißschiene selbst in ihrer Länge die entsprechenden, zur Fest- bzw. Einstellung
derselben auf die richtige Länge dienenden Einrichtungen, die jedoch nur auf einer
Seite verändert zu werden brauchen, während das andere Ende der Reißschiene eine entsprechende
Feststellvorrichtung trägt. Um ein enges Anliegen der beiderseitigen Schenkel der Reißschiene und gleichzeitig einen möglichst
stoßfreien, federnden Lauf derselben beim Verstellen zu ermöglichen, ist einer der beiden
Schenkel mit geteilten, voneinander unabhängigen Laufgliedern versehen, die sämtlich
unter Feder wirkung stehen und die Reißschiene in stets richtiger Lage halten. Dieselbe hat
an der unteren Kante eine Verlängerung, die nach vorn entweder gebogen oder wagerecht
steht und zur Auflage der immer zur Hand habenden Zeichenutensilien dient und gleichzeitig
eine bequeme Handauflage darstellt.
Ein zweckmäßig auf der Oberseite des Reißbrettes auswechselbar angeordnetes Ablegebrett,
das ebensogut auch an der Unterkante des Reißbrettes vorgesehen sein kann, ist durch Gelenkverbindungen tangential und
wagerecht verstellbar und kann durch Anziehen der Verbindungsschrauben festgestellt
werden, während das Bodenbrett des Traggesteiles kastenartig ausgebildet ist und im
Innern in eine beliebige Anzahl Fächer zur Aufbewahrung der Zeichenutensilien eingeteilt
sein kann, wobei der Deckel zweckmäßig an Scharnieren angeordnet aufklappbar oder auch
ausziehbar gestaltet ist. Das Trag- oder Untergestell selbst kann in jeder Höhe verstellt
werden.
In den Figuren der Zeichnung ist ein derartiges Zeichengestell in einer beispielsweisen
Ausführungsfoim zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt
Fig. ι eine Vorderansicht im angeschraubten Zustand auf einer Tischplatte o. dgl.,
Fig. 2 eine Seitenansicht in derselben Stellung,
Fig. 3 eine Hinteransicht.
Fig. 4 stellt das Trag- oder Untergestell mit aufgeschobenem Rahmen dar und .
Fig. 5 eine Seitenansicht davon.
Fig. 6 ist die Hinteransicht des Reißbrettes und
Fig. 7 eine Draufsicht desselben.
Fig. 8 sind Einzeldarstellungen der Feststell- und Verstelleinrichtungen der Parallelreißschienenführung.
Das Zeichengestell besteht in der Hauptsache aus sechs Teilen, nämlich dem Untergestell,
dem je nach Bedarf auf dieses aufzuschiebenden Reißbrett oder Rahmen, dem verstellbaren Ablegebrett, ferner der Parallelreißschienenführung
und dem Aufbewahrungskasten für Zeichenutensilien.
Das Trag- oder Untergestell besteht aus den beiden seitlichen Führungsleisten a, der
Stellschiene b, den Verbindungsleisten c und dem Querholm ä mit Armleisten e. Die letzteren
sind bei e1 an der Bodenplatte f drehbar befestigt, während ihr anderes Ende an
dem Verbindurigsholm d beiderseits angreift.
Dieser läuft in dem Führungsschlitz a1 der
Führungsleisten α und trägt an der einen Seite eine Feststelleinrichtung «2, die ein Feststellen
der Führungsleisten a in jeder beliebigen Neigung ermöglichen.
In die beiden Führungsleisten α sind an der vorderen äußeren Kante je eine Führungsnut
eingefräßt, in denen sich die Führungsschienen g, auf der Rückseite des Reißbrettes
angeordnet, beim Aufschieben desselben führen (Fig. 6). Diese Führungsschienen g sind drehbar
angeordnet und ausschwenkbar zu dem Zweck, das Reißbrett auch in der Längsrichtung
aufschieben zu können, wie in Fig. 6 strichpunktiert dargestellt. Die Führungsleisten
können durch die Stellschrauben g1 beliebig festgestellt werden. Anstelle der ausschwenkbaren
Führungsleisten g können aber auch einzelne Leisten auf der Rückseite des
Reißbrettes fest oder beweglich angebracht werden (Fig. 3).
Ebenso wie das Reißbrett, kann auf das Untergestell auch ein Rahmen h aufgeschoben
werden (Fig. 4 und 5), um auch andere Gegenstände, wie Skizzenbücher, Zeichenblocks,
weitere Reißbretter zum Zwecke eines etwaigen Wechselns derselben usw. leicht aufbringen zu
können. Zu diesem Zweck sind zweckmäßig an der Unterkante des Rahmens h zwei oder
mehr drehbare Auflagewirbel &1 vorgesehen, die zur Auflage der Skizzenbücher, Reißbretter
usw. dienen. Die Einschnitte h2 ermögliehen
ein leichtes bequemes Umlegen dieser Auflagewirbel Ji1. Zur Feststellung des Rahmens
Ji in jeder beliebigen ■ Höhe innerhalb der Führungs- oder Stellschiene δ sind dem
Führungsschlitz der letzteren entsprechend drei oder mehr Steller hs angeordnet, die als
Mutter für eine auf der Rückseite der Stellleiste δ in deren Schlitz laufende Stellschraube δ1
dienen und· dadurch beim Anziehen das Feststellen des Rahmens Ji in jeder beliebigen
Höhe bewirken.
Um einen festen, sicheren Sitz eines auf diesen Rahmen aufzubringenden Reißbrettes
o. dgl. zu erreichen, können bei Wegfall der Auflagewirbel Ji1 Einhängeösen i auf der Oberfläche
des Rahmens befestigt werden, während die in diese Ösen einzuhängenden Riegel i1
auf der Rückseite des Reißbrettes o. dgl. angeordnet werden, und zwar in einer zu der
Anordnung der Einhängeösen i entsprechenden Abmessung, um ein leichtes Einhängen und
einen sicheren, festen Sitz zu gewährleisten. Ferner können die Riegel i1 und Ösen i
auch dadurch ersetzt werden, daß die Stellschraube δ1 etwas langer gehalten ist, so daß
diese gleichzeitig durch den als Mutter für die Stellschraube δ1 dienenden Steller hz im
Rahmen Ji und Reißbrett t hindurchgehen kann und dadurch das letztere auf dem Rahmen
Ji in der jeweiligen Höhe festhält.
Auf der beim entsprechenden Stellen des Reißbrettes t zu oberst stehenden Kante wird
das Ablegebrett k angeordnet, und zwar durch - Einsetzen von zwei Haltern k1 in dazu vorgebohrte
Löcher, während das Ablegebrett reibst tangential oder wagerecht durch die Anordnung eines Klemmgelenkes k2 verstellt
werden kann. Diese Halter k1 sind am Ablegebrett
Jt verschiebbar angeordnet, um sie auch beim Querstellen des Reißbrettes t verwenden
zu können.
Die Anordnung einer Parallelreißschienenführung ist an sich nichts Neues, doch wird
bei derjenigen nach der Erfindung die umständliche unzuverlässige Draht- oder Bandseilführung
vollständig ausgeschaltet. An Stelle dieser Führung ist eine einfache, sicher arbeitende und in jeder beliebigen Höhe feststellbare,
auf Hoch- und Querformat des Reißbrettes einstellbare Reißschienenführung angeordnet,
Die Einrichtung besteht, wie in Fig. 8 bis 11 der Zeichnung dargestellt, zunächst
aus der üblichen Reißschiene I mit den beiderseitigen Schenkeln m und n. Davon trägt
derjenige m die Feststelleinrichtung, der gegenüberliegende
η hingegen die Justier- oder Reguliereinrichtung, die eine stets richtige Lage
der Schenkel zu der Gleitfläche der Reißschiene und einen sicheren, leichten Lauf der
Reißschiene ermöglicht. Die Feststelleinrichtung eines Schenkels« besteht aus einem
Umlegehebel m1, der entweder fest oder beweglich
mit einem Gewinde tragenden Federbolzen ni2 verbunden ist. Der letztere trägt
eine Feder ms, die einerseits in eine Aussparung
auf der Rückseite des Schenkels in, in der sie sitzt, drückt und anderseits gegen
eine Platte m4 drückt, die auf ihrer Unterfläche zweckmäßig geriffelt ist, nachdem sie
zum Festklemmen oder Feststellen des Schenkels tn und der Reißschiene / dient. Eine
Schraube m5 regelt die Spannung der Feder ?w3.
Beim Umlegen des Hebels mx nimmt dieser
den Federbolzcn m? mit, dieser wiederum die
Mutter ms, die auf der Platte m4* aufliegt.
Dadurch wird die letztere angezogen und drückt mit ihrer geriffelten Unterfläche gegen
das Reißbrett, so daß ein Weitergleiten derselben nicht möglich ist, was erst durch Auslösen
der Klemmvorrichtung wieder erfolgen kann.
An Stelle der Feststelleinrichtung mit Umlegehebel kann auch eine solche mit Schraubklemme
treten, die derart gebaut ist, daß zwar auch ein Hebel vorgesehen ist, dieser auch in horizontaler Richtung gedreht werden
kann. Die Schraube, die die Platte m5 dabei an das Reißbrett drückt, hat am oberen Ende,
an welches der Hebel angreift, sehr steiles Gewinde, damit eine halbe Umdrehung des
letzteren genügt, um ein Lösen der Reißschiene oder Festklemmen derselben zu ermöglichen.
Ein Justierstift kann dabei die Umlaufweite des Hebels begrenzen. Damit sich nun die Schraube nicht drehen kann, ist
in das untere Ende derselben in der Längsrichtung eine Nut eingefräst, die in die entsprechende
Bohrung in der Platte mB gepaßt wird.
Der Schenkel n, der die Reguliereinrichtung trägt, kann dem jeweiligen Format des Reißbrettes
t entsprechend verstellt werden, zu welchem Zweck die Reißschiene I einige weitere
Längs- oder Querschlitze in ihrer Länge besitzt (Fig. 1), die den jeweiligen Abmessungen des
Reißbrettes entsprechend verändert werden können. Die Flügelmutter n1 kann dabei unter
Zwischenlegung einer Unterlegscheibe n2 den Schenkel festhalten. In das Holz des letzteren
ist eine Gewindebüchse n3 eingelassen,
die als Mutter für die Feinstellschraube τι4
dient. Zur leichteren Handhabung derselben ist diese mit einem Rändelrad ns versehen.
Durch diese Einrichtung wird ein ganz genaues Anlegen des Schenkels η als auch des
gegenüberliegenden m an die Reißschienengleitkante ermöglicht.
Der sichere, leichte Lauf der Schenkel an der Gleitkante der Reißschiene wird jedoch
eigentlich erst dadurch erreicht, daß die Gleitfläche des Schenkels η in vier oder mehr Laufglieder
0 eingeteilt ist. Dabei hat jedes dieser vier Laufglieder einen festen Drehpunkt p,
und zwar zweckmäßig je zwei aneinanderstoßende Enden. Die äußeren Enden hingegen
stehen unter Wirkung je einer Feder r (Fig. 8), die im Schenkel eingelassen sind und
dadurch die Gleitfläche desselben stets federnd machen. Diese Federn r können sowohl Spiralals
auch Bandfedern sein,. jedoch eignen sich erstere infolge ihrer größeren Elastizität besser
als letztere. Die einzelnen Laufglieder 0 können je nach Bedarf im Falle einer Reparatur
o. dgl. entfernt werden, indem die Stifte, die die Drehpunkte φ bilden, herausgezogen werden.
Diese Teilung und das Einlegen der Federn braucht nur auf einer Schenkelseite zu erfolgen,
wobei ein guter, leichter Lauf beider Schenkel gewährleistet ist. Der Unterteil der
Reißschiene I kann zweckmäßig zu einer Ablageleiste ν gebogen sein, um die ständig gebrauchten
Zeichenutensilien schnell zur Hand zu haben und gleichzeitig als bequeme Handauflage
beim Zeichnen zu dienen. Dabei ist es unbenommen, ob diese Ablageleiste ν mit
der Reißschiene aus einem Stück besteht, gebogen oder gerade gehalten ist.
Ebenso, wie das Feststellen des Rahmens h in jeder beliebigen Höhe erfolgen kann, kann
dasselbe auch mit dem Reißbrett erfolgen, was wiederum durch die Stellschraube δ1 erfolgen
kann.
Zweckmäßig ist es, die Lauf- oder Gleitflächen mit Metallstreifen zu armieren, um
einesteils eine geringere Abnutzung derselben und andernteils einen noch leichteren Lauf
zu erreichen. Auch kann bei größeren Zeichengestellen das Einsetzen der Federn durch
Kugel- oder Rollenführungen ersetzt werden. Auch können die glatten Gleitflächen der
beiden Reißschienenschenkel durch Kugeloder Rollenlager ersetzt werden und müssen
schon aus diesem Grunde die Federn an der einen Schenkelseite hinter den Laufgliedern
sitzen.
Zum Befestigen des Zeichengestelles auf einer Tischplatte 0. dgl. ist eine Befestigungseinrichtung
s vorgesehen, während die drehbaren Halter s1 zur Sicherung dienen.
Das Bodenbrett f ist kastenartig ausgebildet und hat zweckmäßig eine Flächenausdehnung,
die den weitesten Ausladungen des Gesteiles entspricht. Im Innern ist dieser kastenartige
Behälter zu einem Aufbewahrungsort für Zeichenutensilien 0. dgl. eingerichtet, d. h.
in eine Anzahl. Fächer eingeteilt, deren Anzahl und Abmessung beliebig gehalten sein
kann. Den Verschluß bildet ein Deckel f1,
der entweder durch Anordnung von Scharnieren aufklappbar oder, in entsprechenden
Führungen gleitend, ausziehbar angeordnet sein kann. Ein Verschluß fz sichert den
Deckel f1 .gegen unfreiwilliges Öffnen.
Claims (7)
- Patent- Ansprüche :i. Verstellbares, mit einem Untergestell versehenes Zeichengesteli, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellen des Untergestelles durch zwei seitliche, an das Bodenbrett (f) angelenkte Führungsleisten (a) einem in den Führungsleisten (a) geführten Querholm (d) und zwei seitliche, mit dem Querholm (ä) verbundene und an das Bodenbrett (f) angelenkte Stützleisten (β) erfolgt, wobeiein Feststellen des Querholms (d) in jeder beliebigen Höhe durch eine Flügelmutter oder sonstige Feststelleinrichtung (α2) ermöglicht wird.
- 2. Verstellbares, mit einem Untergestell versehenes Zeichengestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Führungsleisten^) bzw. in deren eingefräste Führungsnuten (β3) oder Rillen das Reißbrett (t)to oder ein Rahmen (h) aufgeschoben und in jeder beliebigen Höhenlage durch eine in einer Stellschiene (δ) des Untergestells geführte Stellschraube (δ1) und eine im Reißbrett (t) oder dem Rahmen Qi) angeordnete Mutter (ks) festgestellt wird, wobei das. Reißbrett durch die Anordnung von ausschwenkbaren und feststellbaren Führungsleisten (g), sowohl in Hoch- als Querformat aufgeschoben werden kann.
- 3. Verstellbares, mit einem Untergestell versehenes Zeichengestell nach Anspruch 1 und 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (A) Einhängeösen (i) besitzt, in die entsprechende, auf der Rückseite von, :Reißbrettern anzubringende Riegel (i1) ein- ; gehängt werden können.
- 4. Verstellbares, mit. einem Untergestell versehenes Zeichengestell nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, 1 . daß auf der Oberkante des Reißbrettes (t) in entsprechende Bohrungen die Halter (k1) eines Ablegebrettes (k) eingesetzt werden, die an dem letzteren verschiebbar angeordnet sind und ein Klemmgelenk (ß2) be* sitzen, um ein Verstellen des Ablegebrettes (Jt) zu ermöglichen.
- 5. Verstellbares, mit einem Untergestell versehenes Zeichengestell nach den Ansprüchen ι bis 4, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Parallelreißschienenführung, bestehend aus einer Längsschiene (/) mit je einem Schenkel (m und n) an jedem •Ende, wovon der eine (#) eine Reguliereinrichtung besitzt, während derjenige (m) eine Feststelleinrichtung aufweist.
- 6. Verstellbares, mit einem Untergestell versehenes Zeichengestell nach den Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (n) der Reißschienenanordnung eine geteilte Gleitfläche besitzt, wobei die einzelnen Laufglieder (0) unabhängig voneinander angeordnet und drehbar befestigt sind, während jeder Teil durch eine Feder (r) beim Lauf abgefedert wird, und wobei die Stifte (fi) als Drehzapfen und gleichzeitig zum leichten Entfernen jedes einzelnen Laufgliedes dienen.
- 7. Verstellbares, mit einem Untergestell versehenes Zeichengestell nach den Ansprüchen ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (f) kastenartig ausgebildet ist und als Aufbewahrungsbehälter für Zeichenutensilien dienen kann, wobei dieser in eine Anzahl Fächer eingeteilt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE330700T | 1919-12-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE330700C true DE330700C (de) | 1920-12-21 |
Family
ID=6192065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1919330700D Expired DE330700C (de) | 1919-12-16 | 1919-12-16 | Verstellbares, mit einem Untergestell versehenes Zeichengestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE330700C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE886570C (de) * | Adolf Griesfeller | Zusammenlegbare Reissbretthalterung | ||
US2503807A (en) * | 1946-09-17 | 1950-04-11 | Dolas Michael | Artist's equipment |
DE1004969B (de) * | 1955-12-10 | 1957-03-21 | Hans Ritsert | Verstellbares Zeichengestell |
US4116413A (en) * | 1976-12-01 | 1978-09-26 | Andersen Peter A | Collapsible book stand |
DE202014100860U1 (de) | 2014-02-26 | 2014-03-26 | Klein Umformtechnik Gmbh | Bodenplatte für Industrieböden |
-
1919
- 1919-12-16 DE DE1919330700D patent/DE330700C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE886570C (de) * | Adolf Griesfeller | Zusammenlegbare Reissbretthalterung | ||
US2503807A (en) * | 1946-09-17 | 1950-04-11 | Dolas Michael | Artist's equipment |
DE1004969B (de) * | 1955-12-10 | 1957-03-21 | Hans Ritsert | Verstellbares Zeichengestell |
US4116413A (en) * | 1976-12-01 | 1978-09-26 | Andersen Peter A | Collapsible book stand |
DE202014100860U1 (de) | 2014-02-26 | 2014-03-26 | Klein Umformtechnik Gmbh | Bodenplatte für Industrieböden |
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