DE19836498A1 - Spreizvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufweitung des Zwischenraums zwischen Wirbeln der Wirbelsäule, mit an den Wirbeln direkt oder über Halteteile angreifenden Spreizelementen, die zur Zwischenraumaufweitung gegeneinander verstellbar und in einer Spreizstellung arretierbar sind. DOLLAR A Durch die Erfindung wird eine neue, die Durchführung von Operationen an der Wirbelsäule erleichternde Vorrichtung geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Spreizelemente bewegliche, an eine Neigung der Wirbel zur Wirbelsäulenlängsachse anpaßbare Greifköpfe aufweisen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufweitung des Zwischenraumes zwischen Wirbeln
der Wirbelsäule, mit an den Wirbel direkt oder über Halteteile angreifenden Spreizelemen
ten, die zur Zwischenraumaufweitung gegeneinander verstellbar und in einer Spreizstellung
arretierbar sind.
Solche Vorrichtungen werden vor allem bei Bandscheibenoperationen zur Freihaltung des
Zwischenraums zwischen den Wirbeln eingesetzt. Insbesondere ist eine solche Spreizvorrich
tung erforderlich, wenn in den Wirbelzwischenraum ein mit Knochengewebe zu durchset
zendes Implantat eingeführt werden soll.
Bekannte derartige Vorrichtungen weisen eine Trägerschiene auf, an denen Querträger als
Spreizelemente parallel zueinander verschoben und in gewünschten Abständen befestigt
werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Spreizvorrichtung der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, durch welche Operationen an der Wirbelsäule und
insbesondere Implantierungen in Wirbelzwischenbereiche erleichtert sind.
Die diese Aufgabe lösende Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizelemente bewegliche, an eine Neigung der Wirbel zur Wirbelsäulenlängs
achse anpaßbare Greiferköpfe aufweisen.
Durch diese Erfindungslösung kann bei Operationen in gekrümmten Bereichen der Wirbel
säule die Vorrichtung zwanglos zur Spreizung angesetzt werden, indem sich die beweg
lichen Greiferköpfe den jeweiligen Stellungen der Wirbel bzw. Halteteile anpassen. Beim
Spreizen kann die Vorrichtung sich dadurch ergebenden weiteren Änderungen der Neigung
folgen, so daß sich ein bestimmter Spreizzustand mit einem gewünschten Spreizabstand und
einer gewünschten Neigung der Wirbel zur Wirbelsäulenlängsachse ergibt.
In einer Ausführungsform der Erfindung sind bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der Vor
richtung die Greifköpfe um eine zur Wirbelsäulenlängsrichtung und zur Richtung ihrer Spreiz
verstellung senkrechte Achse drehbar.
In dieser Ausführungsform sind die Greifköpfe vorzugsweise auf die Halterungsteile aufsteck
bar, wobei die Greifköpfe insbesondere Rohrabschnitte zum Aufstecken auf von Wirbeln
vorstehende, in den Wirbeln als Halterungsteile verankerbare Stifte aufweisen. Diese Stifte
können von der Vorderseite her in die Wirbel der Wirbelsäule eingeschraubt werden. Die je
nach Lage der Wirbel in bezug auf die Wirbelsäulenlängsachse unterschiedliche Neigung
der Wirbel bzw. Stifte behindert in keiner Weise das Ansetzen der Vorrichtung, indem die
Rohrabschnitte der Greifköpfe durch Drehung entsprechend der Stiftneigung ausgerichtet
werden können. Beim Spreizen kann eine weitere Anpassung der Greifköpfe an die Neigung
der Stifte erfolgen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an den Greifköpfen
Greifelemente derart angeordnet, daß durch Verstellung der Greifköpfe für eine gegebene
Spreizstellung der Spreizelemente unterschiedliche Spreizgrundabstände einstellbar sind.
Durch diese Maßnahme ist die Vorrichtung vielseitig zur Spreizung unterschiedlich großer
Wirbel bzw. mehrerer Wirbelsegmente einsetzbar.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit Rohrabschnitte aufweisenden Greif
köpfen ist die Achse des Rohrabschnitts von wenigstens einem der Greifköpfe zur Greifkopf
drehachse versetzt angeordnet. Insbesondere sind die Achsen der Rohrabschnitte der Greif
köpfe zur jeweiligen Greifkopfdrehachse unterschiedlich weit versetzt. Durch Drehung der
Greifköpfe um 180° können so drei verschiedene Spreizgrundeinstellungen gewählt werden.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Spreizelemente in der Art
von Zangenteilen gegeneinander verschwenkbare Spreizschenkel. Anstelle einer solchen
Ausbildung der Vorrichtung als Spreizzange können auch parallel zueinander verschiebbare
Spreizschenkel vorgesehen sein.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weisen die Spreizschenkel aus der
Spreizebene ausschwenkbare Griffteile auf, wobei die Griffteile in den ausgeschwenkten
Stellungen arretierbar sind. Durch die Verschwenkbarkeit der Griffteile ist auch bei Verwen
dung sehr kurzer Haltestifte, wobei die Spreizvorrichtung eng am Körper anliegt, Zugriffsfrei
heit zu den Griffteilen gewährleistet.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf
diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert und beschrieben
werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Form einer Spreizzange in einer Draufsicht,
Fig. 2 verschiedene Stellungen von Greifköpfen der Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 3 die Vorrichtung von Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 4 die Vorrichtung von Fig. 1 in der Ansicht von Fig. 3 mit unterschiedlich verschwenkten
Griffteilen,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Spreizvorrichtung mit
zueinander parallel verschiebbaren Spreizschenkeln,
Fig. 6 die Vorrichtung von Fig. 5 mit einer zu der Anordnung von Fig. 5 unterschiedlichen
Anordnung der Spreizschenkel, und
Fig. 7 eine die Funktionsweise der Spreizvorrichtungen gemäß Fig. 1 bis 6 erläuternde Dar
stellung.
In den Fig. 1 bis 4 sind mit den Bezugszeichen 1 und 2 Spreizschenkel einer in Form einer
Spreizzange ausgebildeten Spreizvorrichtung bezeichnet. Über ein Zangengelenkteil 3 mit
einander verbundene Spreizschenkel weisen jeweils ein Scharniergelenk 4 bzw. 5 mit einem
gezahnten Innenteil auf. In die Zahnung greift jeweils ein gefederter Raststift 6 bzw. 7 ein.
Mit den Bezugszeichen 8 und 9 sind an den Spreizelementen 1 und 2 angebrachte Greif
köpfe bezeichnet, welche über einen Zapfen 10 bzw. 11 drehbar an den Spreizelementen 1,
2 gehaltert sind. In eine Ringnut des Zapfens eingreifende Rastelemente 12 und 13 sichern
den Verbleib der Zapfen 10, 11 in ihrer Drehlagerung. Die Greifköpfe 8, 9 sind jeweils mit
einem Rohrabschnitt 14 bzw. 15 als Greifelement versehen. Diese Rohrabschnitte sind auf
stiftförmige, mit Wirbeln verbindbare Halteelemente aufsteckbar.
Zwischen den Enden von Griffteilen 16 und 17 der Spreizschenkel 1, 2 erstreckt sich ein Bügel
18 mit einer in den Figuren nicht sichtbaren Führung, in die eine Arretierungsschraube 19 ein
greift, welche in eine Endstirnfläche des Spreizschenkels 1 eingeschraubt ist. Der Bügel 18 ist
an einem Ende mit dem Spreizschenkel 2 verbunden.
Die Rohrachsen der Rohrabschnitte 14 und 15 sind zu den Drehachsen der zugehörigen
Zapfen 10, 11 unterschiedlich weit versetzt.
Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, ergeben sich aufgrund dieses Versatzes je nach Drehstellung
der Greifköpfe 8 und 9 unterschiedliche Grundspreizungen (a) bis (c). In dem in Fig. 1
gezeigten Zustand der Spreizzange, in welchem die Spreizschenkel greifkopfseitig ihren
minimalen Abstand haben, betragen die einstellbaren Grundspreizungen a = 20 mm,
b = 30 mm und c = 40 mm. Der maximale Abstand zwischen den Achsen der Rohrabschnitte
14, 15 im Zustand der vollständigen Öffnung der Zange beträgt d = 80,2 mm.
Wie Fig. 4 zu entnehmen ist, können die Griffteile 16, 17 der Spreizschenkel 1, 2 über die
Scharniergelenke 4, 5 in Stellungen zwischen 0 und etwa 90° verschwenkt werden. Durch die
Rastelemente 6, 7 ist in jeder Stellung für eine Arretierung gesorgt. Diese Arretierung kann
jedoch durch einen erhöhten Schwenkkraftaufwand überwunden und die Griffteile 16, 17
können dadurch in andere Schwenkstellungen überführt werden.
Es wird nun auf die Fig. 5 und 6 Bezug genommen, wo gleiche oder gleichwirkende Teile mit
derselben, jedoch mit dem Buchstaben a versehenen Bezugszahl wie in den vorangehen
den Figuren bezeichnet sind.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von dem vorangehenden Aus
führungsbeispiel darin, daß Spreizschenkel 1a und 2a mit Greifköpfen 8a und 9a nicht zan
genartig gegeneinander verschwenkbar, sondern parallel zueinander verschiebbar sind.
Die Spreizschenkel 1a und 2a sind über daran angelenkte Stangen 20 und 21 miteinander
verbunden, weil die Stangen 20 und 21 ihrerseits untereinander in ihrer Längsmitte über ein
Gelenk 22 verbunden sind.
Die Gelenkstangen 20 und 21 sind an jeweils einem Ende zusätzlich an einen Einstellstab 23
angelenkt, wobei die Gelenkachse in einem Langloch 24 in dem Spreizschenkel 1a bzw.
Langloch 25 in dem Spreizschenkel 2a geführt ist.
An dem Einstellstab 23 ist eine Verstellmutter 26 vorgesehen, durch deren Drehung die
Anlenkpunkte voneinander entfernt werden können, wie Fig. 6 zu entnehmen ist.
Anhand der Fig. 7 soll nun die Funktionsweise der vorangehend beschriebenen Spreizvor
richtungen erläutert werden.
In Fig. 7 sind lediglich Greifköpfe 8b und 9b einer Spreizvorrichtung gezeigt. Die Greifköpfe
8b und 9b sind mit ihren länglichen Rohrabschnitten 14b, 15b jeweils auf einen Haltestift 27
bzw. 28 aufgesteckt.
Die Haltestifte 27, 28 sind jeweils in einen Wirbel 29 bzw. 30 einer Wirbelsäule 31 einge
schraubt und dadurch fest in den Wirbeln verankert.
Die Wirbel 29 und 30 sind in dem gezeigten Fall Bestandteil eines gekrümmten Abschnitts der
Wirbelsäule. Entsprechend sind diese Wirbel zur Wirbelsäulenlängsachse geneigt. Diese Nei
gung weisen auch die damit verschraubten Haltestifte 27 und 28 auf. Durch die entspre
chend dem Doppelpfeil 32 drehbaren Greiferköpfe kann ohne weiteres eine Anpassung an
diese Neigung erfolgen, so daß die Greifköpfe 8b, 9b zwanglos auf die Haltestifte 27, 28 auf
gesteckt werden können.
Bei der Spreizbewegung, bei der entsprechend dem eingezeichneten Doppelpfeil 33 die
Greifköpfe 8b, 9b unter Krafteinleitung im Bereich ihrer Drehachse auseinanderbewegt wer
den, erfolgt eine Vergrößerung des Abstandes zwischen den Wirbeln 29 und 30, so daß in
diesen Zwischenraum z. B. ein mit Knochengewebe zu durchsetzendes Implantat eingeführt
werden kann. Die Wirbel 29, 30 sind jeweils über Bandscheiben mit den angrenzenden Wir
beln verbunden, so daß entsprechend dieser verhältnismäßig flexiblen Verbindung beim
Spreizen eine Aufdehnung des Wirbelzwischenraums möglich ist. Die Aufspreizung des
Wirbelzwischenraums erleichtert die Einführung des Implantats.
In der gewünschten Spreizstellung kann die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Spreizzange über die
Arretierschraube 19 festgehalten werden.
Im Unterschied zu der Arretiermöglichkeit über die Schraube 19 wäre es auch denkbar, die
Spreizschenkel 1, 2 über eine Rastarretierung festzuhalten. In diesem Fall könnte die Vorrich
tung vorteilhaft mit einer Hand bedient werden, wobei durch erhöhten Kraftaufwand eine
Lösung der Arretierung und weitere Aufspreizung der Spreizschenkel 1, 2 möglich ist.
Abweichend von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel könnten die Greifköpfe in
gewünschten Drehstellungen arretierbar sein, so daß eine anfängliche Winkelstellung der
Greifköpfe bei der Aufspreizung erhalten bleibt.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Aufweitung des Zwischenraums zwischen Wirbeln (29, 30) der Wirbelsäule
(31), mit an den Wirbeln (29, 30) direkt oder über Halteteile (27, 28) angreifenden Spreiz
elementen (1, 2), die zur Zwischenraumaufweitung gegeneinander verstellbar und in
einer Spreizstellung arretierbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizelemente (1, 2) bewegliche, an eine Neigung der Wirbel (29, 30) zur Wirbel
säulenlängsrichtung anpaßbare Greifköpfe (8, 9) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Vorrichtung die Greifköpfe (8, 9) um
eine zur Wirbelsäulenlängsrichtung und zur Richtung ihrer Spreizverstellung senkrechte
Achse drehbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifköpfe (8, 9) auf die Halterungsteile (27, 28) aufsteckbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifköpfe (8, 9) Rohrabschnitte (14, 15) zum Aufstecken auf von den Wirbeln
(29, 30) vorstehende, in den Wirbeln als Halterungsteile verankerbare Stifte (27, 28) auf
weisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Greifköpfen (8, 9) Greifelemente (14, 15) derart angeordnet sind, daß durch
Verstellung der Greifköpfe (8, 9) für eine gegebene Spreizstellung der Spreizelemente
(1, 2) unterschiedliche Spreizabstände (a-c) einstellbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse des Rohrabschnitts (14, 15) von wenigstens einem der Greifköpfe (8, 9) zur
Greifkopfdrehachse versetzt angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen der Rohrabschnitte (14, 15) der Greifköpfe (8, 9) zur jeweiligen Greifkopf
drehachse unterschiedlich weit versetzt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizelemente in der Art von Zangenteilen gegeneinander verschwenkbare
(1, 2) oder/und parallel (1a, 2a) zueinander verschiebbare Spreizschenkel umfassen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizschenkel (1, 2) aus der Spreizebene ausschwenkbare Griffteile (16, 17) auf
weisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Griffteile (16, 17) in einer ausgeschwenkten Stellung arretierbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich zwischen den Enden der Griffteile (16, 17) ein Bügel (18) mit einer Langlochfüh
rung für den Eingriff wenigstens einer, in eines der Spreizelemente einschraubbaren
Arretierungsschraube (19) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998136498 DE19836498A1 (de) | 1998-08-12 | 1998-08-12 | Spreizvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1998136498 DE19836498A1 (de) | 1998-08-12 | 1998-08-12 | Spreizvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19836498A1 true DE19836498A1 (de) | 2000-02-17 |
Family
ID=7877279
Family Applications (1)
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DE1998136498 Withdrawn DE19836498A1 (de) | 1998-08-12 | 1998-08-12 | Spreizvorrichtung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19836498A1 (de) |
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- 1998-08-12 DE DE1998136498 patent/DE19836498A1/de not_active Withdrawn
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