DE2254580C2 - Luntenverdichter für Spinnereimaschinen - Google Patents

Luntenverdichter für Spinnereimaschinen

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DE2254580C2 DE19722254580 DE2254580A DE2254580C2 DE 2254580 C2 DE2254580 C2 DE 2254580C2 DE 19722254580 DE19722254580 DE 19722254580 DE 2254580 A DE2254580 A DE 2254580A DE 2254580 C2 DE2254580 C2 DE 2254580C2
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H2700/00Spinning or twisting machines; Drafting devices
    • D01H2700/247Guilding means for veil or sliver on drafting systems

Description

Bei einem bekannten Luntenverdichter für Spinnereimaschinen, mit einem einen geschlossenen Außenmantel aufweisenden rohrartigen Halter für zwei koaxial und axial begrenzt verschieblich in ihm lagernde Haltes'angen, die an ihrem aus dem Halter herausragenden Ende einen Verdichter tragen (DE-OS 16 85 970), lagern die Haltestangen mit zylindrischen Abschnitten verschieblich im Halter, der einen mittleren Bereich größeren Innendurchmessers und beidendige Bereiche geringeren Innendurchmessers hat. Der eine dieser beiden Endbereiche ist ein durch eine Schulter abgesetzter fester Teil des Inneren des Halters, und in diesem Endbereich lagert die eine Haltestange, die an ihrem Ende einen Bund aufweist, der in den mittleren Bereich größeren Innendurchmessers des Halters eingreift Das Auftreffen des Bundes auf die Schulter des Halters begrenzt die Verschiebemöglichkeit dieser Haltestange nach der einen Seite hin. Die gleichartige andere Haltstange wird, mit ihrem Endbund dem Bund
ίο der schon im Halter befindlichen Haltestange zugekehrt, in den Halter eingeführt, und in diesen wird danach eine Buchse eingepreßt, durch die im Halter der andere Endbereich geringeren Innendurchmessers gebildet wird, in welchem dann die letzgenannte Haltestange nach der einen Seite hin begrenzt verschieblich lagert. Die Verschiebebegrenzung nach der anderen Seite ist durch die gegenseitige Anlage der beiden Haltestangenbunde gegeben. Das Zusammensetzen dieses Verdichters ist aufwendig und erfordert die Benutzung einer SpezialVorrichtung.
Bei einem anderen bekannten Luntenverdichter mit einem rohrartigen Halter für zwei koaxial und axial begrenzt verschieblich in ihm lagernde Haltestangen für die Verdichter (DE-PS 5 53 596), ist in den mittleren Bereich des Halters ein Einschnitt eingebracht, in den hinein die Enden der Haltestangen abgewinkelt sind, wodurch die Stangen im Halter festgelegt werden. Da sich der Einschnitt über einen kleinen Teil der axialen Länge des Halters erstreckt, ergibt sich ein entsprechend langes axiales Spiel der Haltestangen im Halter und somit die erwünschte Beweglichkeit der beiden an den Haltestangen befestigten Verdichter gegenüber dem an Maschinenteilen festgelegten Halter. Der Einschnitt im Mantel des Halters und die aus ihm herausstehenden abgewinkelten Enden der Haltestangen bilden Ablagerungsstellen für Faserflug, und durch starke Flugablagerungen wird die axiale Beweglichkeit der Haltestangen behindert und gegebenenfalls blokkiert. Das Zusammensetzen dieses Verdichters erfordert den Gebrauch von Werkzeugen.
Bei einem anderen bekannten Verdichter (US-PS 19 92121) sind die beiden Haltestangen ebenfalls begrenzt axial verschieblich im rohrartigen Halter festgelegt, jedoch sind hier die Haltestangen mit den an ihnen befestigten Verdichtern auswechselbar im Halter angeordnet. Zu diesem Zweck sind in die beiderseitigen Endabschnitte des Halters axial verlaufende Schlitze eingebracht, und an einer der so entstandenen federnden Zungen ist ein nach dem Inneren des Halters ragender Vorsprung ausgebildet, der in eine Ausnehmung der in den Halter geschobenen Haltestange eintreten kann und diese dadurch formschlüssig im Halter verriegelt. Durch Hochbigen der Zunge wird diese Verriegelung gelöst. Zur Sicherung der Verriegelung ist jedem Ende des Halters ein auf es aufschiebbarer Ring zugeordnet, der im aufgeschobenen Zustand ein Wegfedern der Zunge verhindert. Das axiale Spiel der Haltestangen im Halter ist durch entsprechend lange Ausnehmungen in den Haltestangen gegeben.
Auch in diesem Fall hat der Halter besondere, der Festlegung der Haltestangen dienende Gestaltungen, und es sind umständliche, den Gebrauch von Werkzeugen erfordernde Handhabungen für die Montage erforderlich. Letzteres ist besonders dann von Nachteil,
μ wenn an in der Maschine angeordneten Verdichtern eine Auswechselung von Teilen vorzunehmen ist.
Schließlich ist noch ein Luntenverdichter bekannt (AT-PS 2 07 297), bei dem die freien Enden der beiden
stabförmigen Haltestangen zu die jeweils andere Haltestange lose umgreifenden geschlossenen Schlaufen gebogen sind. Dadurch ist eine feste formschlüssige Verbindung zwischen den dann im seitlichen Abstand parallel zueinander verlaufenden, in Achsrichtung gegeneinander verschieblichen Haltestangen hergestellt Dieses Verdichterpaar wird dann so in einen nach oben offenen Schlitz eines maschinenfesten Halters eingesetzt, daß seine beiden Schlaufen beidseits des Halters und mit Abstand von diesem liegen. Deswegen kann sich auch an diesem Verdichter, zu dessen Zusammenbau ebefalls Werkzeuge erforderlich sind, leicht Faserflug absetzen, der zu Funktionsstörungen führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verdichter zu schaffen, dessen Zusammenbau mit einfachen Handgriffen ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen erfolgen kann und der im zusammengebauten Zustand im Bereich der Halterung für seine Haltestangen keine für Faserflugablagerungen geeignete Gestaltungen hat
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst Im Unterschied zu den genannten bekannten Luntenverdichtern ist der erfindungsgemäße Luntenverdichter so gestaltet daß die zur gegenseitigen formschlüssigen Kupplung der beiden Haltestangen dienenden Gestaltungen gegen Faserflugablagerungen geschützt im Inneren des Halters liegen, und da der Halter als Sicherungsglied gegen das Lösen der Kupplung dient können die Kupplungsteile einfach gestaltet und als durch einfaches Ineinanderfüge,; in Verbindung kommend ausgebildet sein.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 wird in besonders einfacher Weise die die begrenzte Axialverschieblichkeit der Haltestangen gewährleistende An-Ordnung geschaffen, und durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 wird in einfacher Weise erreicht, daß die Haltestangen auch verdrehungsfest aneinander festgelegt sind. Das ist für spezielle Arten von auf die Stangen gesetzten Verdichtern und bei gewissen Arten der Anordnung der Verdichter an der Maschine von besonderem Vorteil.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand zweier Beispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Verdichter in Vorderansicht, teilweise im Schnitt;
F i g. 2 in perspektivischer Ansicht die in formschlüssige Kupplung miteinander kommenden Teile der Haltestangen in voneinander gelöster Lage;
F i g. 3 und 4 ein zweites Beispiel eines Verdichters in einer den F i g. 1 und 2 entsprechenden Darstellart.
Bei den in den F i g. 1 und 3 dargestellten Verdichtern bestimmt jeweils ein Paar Verdichterplatten 1, la zwischen sich die Durchlaßöffnung 2 für die zu verdichtende Faserlunte. Die Platten 1, la lagern lose pendelnd an in einen Halter 3 eingesetzten Haltestangen. Der Halter 3 ist seinerseits in einer Maschine festgelegt wobei das Festlegeglied zwischen zwei Außenbünden 4, 4a am Halter 3 angreift und ein sich zwischen den Bünden 4, 4a erstreckender schmaler Längssteg 5 eine drehfeste Lage des Halters 3 am Festlegeglied gewährleistet.
Im Beispiel nach den Fig. 1 und 2 sind die in den Halter 3 eingesetzten Haltestangen 6 einander gleich. Am aus dem Halter 3 herausragenden Teil ist ein zylindrischer Ansatz 7 geringeren Durchmessers ausgebildet, der an seinem freien Ende mit einem Vorsprung in Form eines Verriegelungsbundes 8 und an seiner Stirnfläche mit einem Keilschlitz 9 versehen ist der das Ansatzende in zwei Zungen aufspaltet Die dem Material der Haltestangen, vorzugsweise einem Kunststoff, innewohnende Elastizität ermöglicht ein Zusammendrücken der Zungen und somit auch des Bundes 8 im 3ereich des Keilschlitzes 9, soweit, daß die Platten 1, la über den Bund 8 hinweggeschoben werden können. Beim Aufschieben von Platten 1, la auf den Ansatz 7 wird der Bund 8 durch an seiner freien Seite angeformte
ίο Schrägen 10 selbsttätig ausreichend weit verformt Er federt dann in die dargestellte Lage zurück, in der er die Platten 1, la auf dem Ansatz 7 verriegelnd festhält wobei noch ein das lose Pendeln der Platten ermöglichendes axiales Spiel bestehen bleibt
Vor dem Aufbringen der Platten 1,1a auf die Ansätze 7 werden zwei Haltestangen 6 mit ihren dem Halter 3 zugeordneten Teilstücken, die mit Mitteln zu ihrer formschlüssigen Kupplung versehen sind, in die Kuppellage gebracht und in den Halter 3 hineingeschoben.
Die Kupplung wird durch Ineinandersetzen der hakenartig ausgebildeten Endstücke der Stangen 6 hergestellt. Die Hakenform entsteht dadurch, daß das Ende der Stange 6 mit Abdachungen 11 und 12 versehen ist, wobei die am Ende der Stange δ ausgebildete Abflachung 11 weniger tief und in Achsrichtung der Stange auch weniger lang als die sich an sie anschließende Abflachung 12 ausgebildet ist. Durch die Abflachungen ist ein Verdrehen der Stangen gegeneinander verhindert, und durch die unterschiedliche axiale Länge der Abflachungen ist eine begrenzte axiale Beweglichkeit der beiden Stangen gegeneinander gegeben. Der die zylindrischen Stangen 6 mit geringem Spiel umschließende rohrförmige Halter 3 ist durch seine Form und seine Abmessungen zugleich ein Sicherungsglied gegen ein Lösen dieser formschlüssigen Kupplung. Die axiale Länge des Halters 3 ist so bemessen, daß bei auf die Ansätze 7 aufgebrachten Platten 1, la die Stangen 6 bis zum Auftreffen der Platten 1 bzw. la auf den Halter 3 im letzteren verschoben werden können, ohne daß aber die Abflachungsbereiche 11 und 12 aus dem Halter 3 herausgeraten. Das ist erst dann möglich, wenn von einem der Ansätze 7 durch Zusammendrücken des Bundes 8 die Platten 1,1a gelöst sind.
Zum Zusammendrücken des Bundes 8 kann er an seiner den Verdichterplatten zugekehrten Seite mit einer Schräge versehen sein, die aber steiler als die an der gegenüberligenden Seite ausgebildete Schräge 10 ist, so daß es zum Zusammendrücken beim Abziehen der Platten eines größeren Kraftaufwandes bedarf als beim Aufschieben der Platten auf den Ansatz. Durch diese steilere Ausbildung der Schräge ist die Gewähr gegeben, daß sich die Verriegelung nicht durch die bei der Luntenbewegung auftretenden, auf die Platten wirkenden seitlichen Verstellkräfte lösen könnte.
Im Beispiel nach den F i g. 3 und 4 sind die in den Halter 3 eingesetzten Haltestangen 16 und 16' einander nur bezüglich der die Verdichterplatten 1,1a tragenden
bo Ansätze 7 und deren Verriegelungsvorrichtung 8, 9, 10 gleich, die so ist, wie schon an Hand der Fig. 1 beschrieben.
Im dem Halter 3 zugeordneten Teil der Haltestange 16' sind zwei Ausnehmungen 17 bzw. 18 unterschiedlich
br) großer rechteckiger lichter Form ausgebildet, und an der Haltestange 16 sind durch entsprechende Abflachungen ein der Form der Ausnehmung 18 angepaßter Ansatz 19 und ein der Form der Ausnehmung 17
angepaßter Steg 20 ausgebildet. Durch seitliches Ineinanderschieben der Teile 17, 18 und 19, 20 werden die Haltestangen 16, 16' formschlüssig miteinander gekuppelt, wie in Fig.3 dargestellt. Der über die Stangen geschobene Halter 3 sichert diese gegen ein Lösen. Die Formgebung der Teile 17, 18, 19, 20 verhindert ein Verdrehen der Stangen 16,16' gegeneinander, und die axialen Längen der Teile 17, 18, 19, 20 lassen ein entsprechend langes axiales Verschieben der Stangen 16,16' gegeneinander zu. Ein axiales Verschieben der Stangen 16,16' innerhalb des Halters 3 ist auch hier durch Auftreffen der Platten 1, la am Halter 3 begrenzt.
In beiden Beispielsfällen ist durch die Ausbildung der Kupplung gewährleistet, daß bei an der Maschine festgelegtem Halter 3 die Verdichteröffnungen 2 leicht in gewissen Grenzen den Bewegungen der Faserlunten unabhängig voneinander folgen können. Unabhängig von den speziellen Gestaltungen der formschlüssigen Kupplungsvorrichtungen zwischen den Haltestangen ist der Halter 3 ein einfach geformtes und für beide Fälle gleichgestaltetes rohrförmiges TeiL Der beschriebene
ίο Aufbau der Verdichter gestattet es, alle Bauteile spanlos als Kunststoffteile zu erstellen und diese, ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen, zu den dargestellten Verdichtern zusammenzustecken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Luntenverdichter für Spinnereimaschinen, mit einem einen geschlossenen Außenmantel aufweisenden rohrartigen Halter für zwei koaxial und axial begrenzt verschieblich in ihm lagernde Haltestangen, die an ihrem aus dem Halter herausragenden Ende einen Verdichter tragen, dadurch gekennzeichnet, daß an den sich innerhalb des Halters (3) erstreckenden Endbereichen der Haltestangen (6; 16, 16') Mittel zu ihrer gegenseitigen formschlüssigen Kupplung ausgebildet sind und der Halter (3) ein Sicherungsglied gegen ein Lösen dieser Kupplung ist.
2. Verdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Ansatz (11; 19) an der einen Haltestaiige (6; 16) an der anderen Haltestange (6; 16') eine ihm angepaßte Ausnehmung (12; 18) ausgebildet ist, wobei die Längsausdehnung der Ansätze und der Ausnehmungen in Achsrichtung der Haltestangen so gewählt ist, daß die begrenzte Axialverschieblichkeit der Haltestangen (6, 6; 16, 16') gegeneinander gegeben ist.
3. Verdichter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Achsrichtung einander übergreifende Teile der Haltestangen (6, 6; 16, 16') mit in Anlage aneinander kommenden Abflachungen (11, 12; 17,18,19,20) versehen sind.
4. Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in eine der beiden miteinander gekuppelten Haltestangen (16') Ausnehmungen (17,18) eingebracht sind und die andere Haltestange (16) mit den Ausnehmungen angepaßten Ansätzen (19,20) versehen ist (F i g. 3,4).
5. Verdichter nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch an den Haltestangen (6; 16, 16') ausgebildete Ansätze (7) für das Lagern von Verdichterplatten (1,1a/
6. Verdichter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen am freien Ende des Ansatzes (7) ausgebildeten Verriegelungsvorsprung (8) für die auf dem Ansatz (7) lagernden Verdichterplatten (1, Xa), wobei der Vorsprung (8) auf einer Zunge liegt, die durch einen in die Stirnfläche des Ansatzes (7) eingebrachten Keilschlitz (9) entstanden ist.
7. Verdichter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an die freie Seite des Vorsprunges (8) Schrägen (10) angeformt sind.
8. Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) mit zwei umlaufenden Außenbünden (4, 4a) und einem sich zwischen diesen erstreckenden Längsteg (5) versehen ist.
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NL28108C (de) * 1929-04-25
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