DE2939714C2 - Doppelrollenelement für Jacquardmaschinen - Google Patents
Doppelrollenelement für JacquardmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
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Description
45
Die Erfindung betrifft ein Doppelrollenelement für Jacquardmaschinen mit zwei gleichausgebildeten Seitenwänden
und zwei dazwischen auf die Seitenwände miteinander verbindenden Achsen gelagerten Umlenkrollen.
r>o
Doppelrollenelemente der vorstehend beschriebenen Gattung sind bekannt und werden beispielsweise in
Doppelhub-Ganzoffenfach-Jacquardmaschinen mit Zwei Stellungen (Hochfach und Tieffach) dazu benutzt,
um ein Doppelfach mit drei Stellungen (Hochfach, μ Mittelfach und Tieffach) zu bilden, wie es etwa zum
Weben von Rutenware oder zum doppelschützigen Weben benötigt wird und in dem DE-GM 74 33 849
beschrieben worden ist. Die beispielsweise aus der DE-AS 11 19 188 oder dem DE-GM 17 98 196 bekann- m>
Ieη Doppelrollenelemente bestehen aus wenigstens
iechs Teilen, nämlich den beiden Seitenwänden, den beiden Umlenkrollen und ihren Achsen. Zum Auswech-
»eln der Umlenkrollen wird ein Werkzeug benötigt, um
die winzigen Achsen herauszunehmen, die dabei leicht *>r>
verloren gehen, weil je jacquardmaschine hunderte von Doppelrollenelementen in einem dichten Paket nebeneinander
und voreinander liegen, die beim Auswechseln auseinandergehalten werden müssen. Die bekannten
Doppelrollenelemente sind auch nicht billig. Bei der benötigten Anzahl werden sie fast so teuer, wie die
Jacquardmaschine, unter der sie hängen. Außerdem sind die bekannten, aus Stahl hergestellten Doppelrollenelemente
verhältnismäßig schwer und deshalb für hohe Tourenzahlen der Jacquardmaschine nicht geeignet.
Beim Aneinanderstoßen erzeugen sie einen unangenehmen Lärmpegel.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Autgabe zugrunde, ein Doppelrollenelement mit möglichst wenig
Einzelteilen zu schaffen, die in Massenfabrikation billig hergestellt und auf einfache Weise montiert werden
können.
Diese Aufgabe wird für ein Doppelrollenelement der el .gangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß
jede Seitenwand im Bereich der einen Achse eine als Steckbuchse ausgebildete öffnung und im Bereich der
anderen Achse zur gleichen Seite hin einen als Stecker ausgebildeten Zapfen besitzt und daß die gieich-ausgebildeten
Seitenwände um 180° gegeneinander verdreht Züsammensteckhar sind.
Bei einer praktischen Ausführungsform kann die Steckbuchse an ihrem über die Seitenwand vorstehenden,
äußeren Umfang gleichzeitig als Lager für eine Umlenkrolle ausgebildet sein. Die Steckbuchsen besitzen
zweckmäßig einen abgesetzten Innendurchmesser, der an der Außenseite größer als an der Innenseite ist
und die Stecker eine entsprechende konische Form. Damit die Stecker leichter in die Steckbuchsen gedruckt
werden können, besitzen sie zweckmäßig eine durchgehende Bohrung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Seitenwände einschließlich der Steckbuchsen und
Stecker aus Spritzguß oder Preßteilen bestehen, vorzugsweise werden sie aber aus einem abriebfesten
und selbstschmierenden Kunststoff, beispielsweise PoIytetrafluoräthylen hergestellt.
Wenn die Doppelrollenelemente großen Belastungen ausgesetzt sind, wie sie beispielsweise '-eim Weben von
Jacquardteppichen entstehen, können die Seitenwände verlängert werden, um zwischen und auch außerhalb der
als Achsen dienenden Steckverbindungen weitere Steckbuchsen und Stecker anordnen zu können.
Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Doppelrollenelement besteht nur not h aus vier Einzelteilen, nämlich den
beiden Seitenwänden mit den einteilig angeformten Steckverbindungen und den beiden Umlenkrollen. Die
Formgestaltung dieser Einzel.eile ermöglicht es. sie in
Massenfabrikation aus Spritzguß oder auch einem Kunststoff mit entsprechenden physikalischen Eigenschaften
billig herzustellen. Die Montage der Einzelteile ist einfacher kaum noch vorstellbar. Schließlich haben
die erfindungsgemäß ausgebildeten Doppelrollenelemente in der Ausführungsform aus Kunststoff den
Vorteil, daß sie sehr leicht sind, infolgedessen auch in
hochtoungen Doppelhub-Offenfach- lacquardmaschinen verwendet werden können und beim Passieren
keinen Lärm mehr erzeugen.
Weitere Einzelheiten. Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen, in denen ein Anwendungsbeispiel und dir Doppelrollenclcmente
schematisch dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigt
Fig. I eine Doppelhub-Offenbach-Jacquardmaschine
mit in den Harnisch eingeschalteten Doppeliollenelementen
zum Erzeugen von drei Fachstellungen stark schematisiert in Seitenansicht,
F j g. 2 ein Doppelrollenelement in Seitenansicht,
F i g. 3 ein Sprengbild desselben Doppelrollenelementes im Längsschnitt,
Fig.4 ein verlängertes Doppelrollenelement mit
weiteren Steckverbindungen in Seitenansicht. ι
In einer Jacquardmaschine 1 sind über einem Platinenboden 2 mehrere U-förmig ausgebildete Platinen
3a, 36; 4a, 4b; 5a, 5b angeordnet, die jeweils paarweise über eine Doppalstrupfe 6 miteinander
verbunden sind Jede Doppelstrupfe 6 ist mit einem m Doppelrollenelement 7 verbunden, welches eine obere
Umlenkrolle 8 und eine untere Umlenkrolle 9 besitzt. Während über die obere Umlenkrolle 8 jedes
Doppelrollenelementes 7 eine Doppelstrupfe 6 geführt ist, läuft über jede untere Umlenkrolle 9 des r,
Doppelrollenelementes 7 das obere Ende einer Harnischschnur 10, welches in seinem weiteren Verlauf über
eine an einem Strupfenboden 11 oder andere Mittel drehbar gelagerte, feste Rolle 12 geführt und am
unteren Ende des Doppelrollenelementes 7 befestigt ist. Das untere Ende jeder Harnischschnur 10 steht in
bekannter Weise mit einem Kettfaden 13, 13a. 13i>
in Verbindung. Die Kettfäden 13, 13a, 136 weroVn über
einen Streichbaum 14 von einem - nicht dargestellten — Kettenbaum abgezogen, während die gewebte Ware >r>
über einen Brustverbinder 15 geführt und auf einem — nicht dargestellten — Warenbaum aufgewickelt wird.
Die Bewegung der Platinen 3a, 3b;4a. 4b;5a, 5b: in der
Jacquardmaschine 1 erfolgt mit zwei Messerkästen 16, 17, die von — nichtdargestellten — Antrieben m
gegenläufig bewegt werden. Die Auswahl der anzuhebenden oder abzusenkenden Platinen 3a, 3b; 4a, 4b; 5a,
56 erfolgt über eine aus Platinennadeln 18, Stoßnadel 19, einem Druckrost 20 und nicht dargestellten, von einer
Papierkarte gesteuerten Tastnadeln bestehenden Aus- t". wahlmechanik. Dabei werden die Stoßnadeln von den
Tastnadeln, die kein Loch in der Papierkarto gefunden haben, in der Bewegungsbahn des Druckrosies 20
erfaßt, so daß die entsprechend ausgewählten Platinen 3a, 3b; 4a, 4b; 5a; 5a, 5b über die Stoßnadeln 19 und die ·»>
zugehörigen P'atinennadeln 18 aus der Bewegungsbahn der einzelnen Messer in den Messerkasten 16, 17
herausgebogen werden können. Damit die Platinen 3a. 30;4a,40;5a, 56 in ihrer Lage zu den einzelnen Messern
in den Messerkästen 16,17 genau fixiert sind, werden sie f">
im unteren Bereich in einem Führungsrost 21 geführt.
Bei dem dargestellten Anwendungsbeispiel sind die Platinen 3a, 3b beide auf dem Platinenboden 2
abgestellt, so daß die zugehörige Harnischschnur lOj
mit dem Kettfaden 136 ein Unterfach 22 bildet. Von dem Platinenpaar 4a, 4b ist die Platine 4b in die obere
Stellung angehoben, so daß die zugehörige Harnischschnur 106 mit dem Kettfaden 13 ein Mittelfach 23
bildet. Die Platinen 5a, 5b sind beide in die obere Stellung angehoben, so daß die zugehörige Hamischschnur
10c mit dem Kettfaden 13a ein Oberfach 24 bildet. Die angehobenen Platinen 4b; 5a, 5b können mit
Haltenasen 25 auf Haltemessern 26 abgestellt werden, damit sie in der angehobenen Stellung stehen bleiben,
wenn sie von der Auswahlmechanik für die folgende Abwärtsbewegung des oberen Messerkastens 16 nicht
ausgewählt worden sind.
Der maximale Hub W der beiden Messerkästen 16,17
in der Jacquardmaschine 1 wird durch die Führung der Harnischschnüre 10 über die Umlenkrolle 9 und
zusätzlich Ober die feste Rolle 12 auf das l,5fache im Unterfach 22 und im Oberfach 24 verr-ößert. Dadurch
ist es möglich, das Unterfach 22 und das Oberfach 24 auch bei einem niehrchorigen Florgewebe soweit zu
öffnen, daß relativ große Schützen 27 ein- und ausgetragen werden können, ohne die Kettfäden IJ zu
verletzen
Jedes Üoppelrollenelement 7 besteht außer den beiden Umlenkrollen 8 und 9 aus zwei gleichausgebildeten
Seitenwänden 31 und 32 mit einer einteilig an- und ausgeformten Steckbuchse 33 und einem zur gleichen
Seite hin entsprechend an- und ausgeformten Stecker 34.
Die beiden Steckbuchsen 33 sind an ihrem über die Seitenwände 31 und 32 nach innen vorstehenden,
äußeren Umfang als Lager 35 für die Umlenkrollen 8 und 9 ausgebildet. Die Steckbuchsen 33 besitzen eine
Öffnung 36, deren Durchmesser an der Außenseite etwas größer als an der Innenseite ist. Die Stecker 34
besitzen eine entsprechend konische Form damit sie nach dem Zusammenstecken unter Vorspannung in den
Steckbuchsen 33 haften. Um das Zusammenstecken zu erleichtern, besitzen die Stecker 34 eine Bohrung 37.
In der Fig.4 ist ein verlängertes Doppelrolleneiement
7 für große Belastungen mit zwischen und außerhalb der Umlenkroller 8 und 9 vorgesehenen,
weiteren Steckverbindungen 39 dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Doppelrollenelement für Jacquardmaschinen mit zwei gleichausgebildeten Seitenwänden und
zwei dazwischen auf die Seitenwände miteinander verbindenden Achsen gelagerten Umlenkrollen,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (31, 32) im Bereich der einen Achse eine als
Steckbuchse (33) ausgebildete öffnung (36) und im Bereich der anderen Achse zur gleichen Seite hin
einen als Stecker (34) ausgebildeten Zapfen besitzt und daß die gleichausgebildeten Seitenwände (31,
32) um 180° gegeneinander verdreht zusammensteckbar sind.
2. Doppelrollenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse (33) an ihrem
über die Seitenwand (31,32) vorstehenden, äußeren
Umfang als Lager (35) für die Umlenkrolle (8, 9) ausgebildet ist.
3. Doppelr.,!lenelement nach den Ansprüchen 1
und 2, dadurcn gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser
der in der Steckbuchse (33) ausgebildeten öffnung (36) an der Außenseite größer als an der
Innenseite ist und daß die Stecker (34) eine entsprechend konische Form besitzen.
4. Doppelrollenelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (34)
eine Bohrung (37) besitzen.
5. Doppelrollenelement nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände
(31, 32) einschließlich der Steckbuchsen (33) und Stecker (34) aus Spritzguß oder Preßteilen bestehen
und vorzugsweise aus einem abriebfesten und
selbstschmierenden KunstSioff, beispielsweise Polytetrafluorethylen
hergestellt sind.
6. Doppelrollenelement nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände
(31, 32) verlängert und zwischen sowie außerhalb der Umlenkrollen (8, 9) weitere Steckverbindungen
(39) angeordnet sind.
in
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- 1980-09-26 JP JP13312880A patent/JPS5653233A/ja active Granted
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ISTA, HELGA, 4154 TOENISVORST, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |