DE1284593B - Grossregistratur aus verschiebbaren Schrank- oder Regaleinheiten - Google Patents
Grossregistratur aus verschiebbaren Schrank- oder RegaleinheitenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B53/00—Cabinets or racks having several sections one behind the other
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Großregistratur wegende Einheit erfolgt über eine Kupplungseinrichaus
hintereinander oder nebeneinander unter Ein- tung, durch welche der Hebel mit der Stirnwand verschaltung
einer Gasse angeordneten Schrank- oder bunden ist. Es gibt mehrere annähernd gleichwertige
Regaleinheiten, die mittels Rollen auf Schienen so Lösungen für die Konstruktion der Kupplungseingelagert
sind, daß bei Benutzen der Registratur zur 5 richtungen.
Bildung der Gasse jede Einheit um etwa die Breite Eine dieser Lösungen besteht darin, daß die
ihrer Stirnwand verschiebbar ist. Kupplungseinrichtung zwischen Hebel und Stirn-
Bei den bekannten Großregistraturen dieser Art wand aus zwei formschlüssig gegeneinander höhenerfolgt
das Verschieben der Schrank- oder Regal- verschiebbaren Teilen besteht,
einheiten durch elektromotorische Kraft, indem die io Dabei kann eine Ausführungsform so gewählt wereinzelne
jeweils zu verschiebende Einheit an eine den, daß die Kupplungseinrichtung aus einer an der
meist im Fußboden untergebrachte Fördereinrichtung, . . Stirnwand befestigten Profilschiene und einer darin
beispielsweise eine vom Motor angetriebene endlose höhenverschiebbaren, am Hebel angebrachten Füh-Kette,
angekuppelt wird. rungsrolle oder einem entsprechenden Gleitstück be-
Eine solche Registratur erfordert viele aufwendige 15 steht. Vorteilhafterweise wird zur Führung ein Hut-Einrichtungen,
wie die Kette und ihren Antriebs- profil als Schiene verwendet und die Führungsrolle
motor, Vorrichtungen zum Ein- und Auskuppeln der als Wälzlager ausgebildet.
Regaleinheiten, dazu eine komplizierte Sicherheits- Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß die
vorrichtung, um ein Verschieben der Regale unmög- Kupplungseinrichtung aus einem an der Stirnwand
Hch zu machen, während eine Gasse benutzt wird. ao befestigten Lager oder einem entsprechenden Gleit-Außerdem
haben bei einer so betriebenen Regi- stück bestehen kann, über das eine am Hebel zwistratur
auch kleine Störungen, wie sie überall auftreten sehen seinen Enden vorgesehene Führungsnut oder
können, recht unangenehme Folgen. Bei Stromausfall Aussparung höhenverschiebbar greift,
ist sie nicht benutzbar. Ein Schaden an der Förder- Auch bei dieser Ausführungsform ist zweck-
anlage, beispielsweise der Kette, erfordert umstand- 25 mäßigerweise ein Lager, besonders ein Wälzlager,
liehe Instandsetzungsarbeiten, vor allem, wenn die einem Gleitstück vorzuziehen. Der Hebel ist über
Anlage unter den Regalen oder Schränken im Fuß- seine ganze Länge, mindestens aber über die Länge
boden untergebracht ist. der Führungsnut entsprechend breiter auszubilden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Groß- Eine weitere Konstruktive Lösung der Verbindung
registratur so auszubilden, daß das Verschieben der 30 zwischen verschiebbarer Einheit und Hebel beruht
Schrank- oder Regaleinheiten mit einfachen Mitteln darauf, daß die Kupplungseinrichtung aus wenigstens
leicht und störungsfrei zu bewerkstelligen ist. zwei vorzugsweise elastischen Zuggliedern bestehen
Dies wird bei der Erfindung dadurch erreicht, daß kann, die an den Seiten der Stirnwand symmetrisch
zum Verschieben jeder Einheit von Hand je ein zu deren vertikaler Mittellinie und an dem Punkt des
Hebel vor der Stirnwand der zugehörigen Einheit 35 Hebels, der sich auf dieser bewegt, befestigt sind,
schwenkbar am Boden befestigt und mit einer das Als solche Zugglieder können zweckmäßigerweise
Schwenken des Hebels zulassenden Kupplungsein- Federn oder Seile verwendet werden. Sie können in
richtung mit der Stirnwand verbunden ist. einfacher Weise an der Stirnwand und dem Hebel
Die Vorteile des Handbetriebes sind leicht zu er- befestigt werden.
kennen: Wesentlich einfachere und billigere Gestal- 40 Während bei der Kupplung mit formschlüssigen
tung und Einbau, praktisch störungsfreies Arbeiten Teilen die Kraft vom Hebel sofort in die Beschleuniunabhängig
von der Stromversorgung, keine Absiche- gung der verschiebbaren Einheit umgewandelt wird,
rung gegen unerwünschtes Verschieben nötig. Daß ist der Verlauf der Kraftübertragung bei Kupplung
trotzdem zuerst die motorisierte Anlage gebaut mit Zuggliedern ansteigend, da zuerst die Federn gewurde,
beruht im wesentlichen wohl darauf, daß 45 dehnt bzw. die Seile gespannt werden. Das Anselbst
für den Fachmann nicht leicht zu erkennen ist, fahren erfolgt weniger ruckartig,
daß sich die schweren Einheiten einer solchen An- Ein heftiges Aufprallen der rollenden Regaleinheit
lage mit einer geeigneten Bedienungseinrichtung ohne auf eine stehende kann dadurch vermieden werden,
übermäßigen Kraftaufwand von Hand verschieben daß zweckmäßigerweise der Ausschwenkwinkel des
lassen. Das Überraschende der Erfindung ist die Ent- 50 Hebels durch federnde Anschläge an der Stirnwand
Wicklungsrichtung vom motorisierten Betrieb zur der entsprechenden Schrank- oder Regaleinheit beHandbedienung,
also dem allgemeinen Zug der Tech- grenzt ist. Die Anschläge werden vorteilhafterweise
nik gerade entgegengesetzt. im oberen Bereich des Hebelarmes angeordnet und
Die erfindungsgemäß ausgeführte Registratur ist können aus Gummi oder einem ähnlich elastischen
überraschend leicht zu bedienen. Es lassen sich 55 Werkstoff bestehen.
mit einer Hebelbetätigung mehrere hintereinander- Zum angenehmeren Bedienen kann der Hebel an
stehende Einheiten ohne besondere Mühe auf einmal - seinem freien Ende mit einer Handhabe versehen
verschieben. - werden.
Zum Bewegen jeder Einheit dient ein Hebel, dessen Eine Sicherung gegen das Zurückprallen beim Auf-
eines Ende am Fußboden schwenkbar gelagert ist. 60 fahren einer Einheit auf eine stehende kann dadurch
Lager und Hebel sind so vor der Einheit angeordnet, erzielt werden, daß jeweils zwei zusammengeschobene
daß sie in keiner Stellung das Betreten der Gasse Einheiten durch eine federnd gelagerte Magnetzwischen
den Einheiten behindern. Die Länge des kupplung verbunden sind.
Hebels ist so gewählt, daß bei bequemer Griffhöhe Möglichst günstige Verschiebebedingungen können
eine günstige Kraftübersetzung erreicht wird. Durch 65 dadurch erzielt werden, daß die Schrank- oder Regaldie
Lagerung des Hebels an der Stirnwand ist seine einheiten auf ein Ecken derselben verhindernden
Wirkungsweise die eines doppelarmigen Hebels. Profilschienen mittels Rädern oder Rollen verschieb-
Die Kraftübertragung vom Hebel auf die zu be- bar sind, beispielsweise in Form von Eisenbahn-
schienen. Die Gestaltung der Räder und Schienen ist hier besonders wichtig, da durch die an einer Seite
der Regaleinheit einwirkende, möglicherweise ruckartig einsetzende Anfahrbeschleunigung die Gefahr
eines Eckens gegeben ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt
F i g. 1 die Stirnansicht einer verschiebbaren Registratur-Regaleinheit in einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 die gleiche Einheit in einer weiteren Ausführungsform,
F i g. 3 eine gleiche Einheit mit anderer Anordnung der Hebellagerung,
F i g. 4 die gleiche Einheit in anderer Ausführungsform,
F i g. 5 das Schema der Hebelbewegung bei Kupplung durch Seile oder Zugfedern und
F i g. 6 und 7 Einzelheiten der Gestaltung der Profilschiene, ao
F i g. 8 eine Ausführungsform der Magnetkupplung.
Auf am Fußboden befestigten Schienen 1 sind Regaleinheiten 2 auf Rädern 3 verschieblich angeordnet.
Jede Regaleinheit 2 wird mittels eines Hebels 4 bewegt, der am Boden in einem Schwenklager 5 befestigt
ist. Er ist an seinem freien Ende mit einer Handhabe 6 versehen. Der Ausschlagwinkel des
Hebels 4 wird durch federnde Anschläge 7 begrenzt, die an der Stirnwand der Regaleinheit 2 angebracht
sind.
Die in F i g. 1 gezeigte Ausführungsform weist eine an der Stirnwand des Regals 2 befestigte Schiene 8
mit einem Hutprofil auf, in welcher durch einen Schlitz 9 der Hebel 4 mittels einer Führungsrolle, die
in 10 am Hebel 4 gelagert ist, geführt wird.
Jede Regaleinheit 2 hat an einer Vorderkante einen kleinen federnden Puffer 16, vorteilhafterweise aus
Gummi, der eine Magnetplatte trägt. An der entsprechenden Stelle der Rückwand jeder Einheit ist eine
Eisenplatte 16' gleicher Größe vorgesehen. Beim Aufprall federt der Puffer 16 den Stoß — unterstützt
von der Federung des Hebelanschlags 7 — ab, und die Magnetplatten 16, 16' haften genügend fest aneinander,
um ein Zurückprallen der geschobenen Einheit 2 zu verhindern.
In F i g. 2 ist der Hebel 4' auf die gleiche Weise am Fußboden schwenkbar gelagert und mit einer
Handhabe versehen. Er ist aber im Unterschied zu den Hebeln 4 in den F i g. 1, 3 und 4 auf einem
großen Teil seiner Länge verbreitert und weist in der Mitte eine längliche Führungsnut 11 auf, mittels der
er beim Verschieben über ein an der Stirnwand des Regals 2 befestigtes Lager 12 bzw. eine Rolle
gleitet.
In F i g. 3 ist die Kraftübertragung auf andere Weise gestaltet. Der Hebel 4 ist an der Stirnwand
mittels Seilen 13 gehalten. Sie sind am Hebel 4 im Punkt 14 befestigt, der sich beim Schwenken des
Hebels 4 auf der vertikalen Mittellinie der Stirnwand bewegt. Die Seile 13 hängen mit Rücksicht auf die
in F i g. 5 erkennbare Pfeilhöhe der Hebelbewegung etwas durch. Die Lagerung 5 des Hebels am Fußboden
ist für die Ausführungen wie in F i g. 3 und 4 so zu gestalten, daß die Schwenkbewegung des
Hebels 4 möglichst genau in einer Ebene parallel der Stirnwand der Regaleinheit 2 geführt wird.
In F i g. 4 sind die Seile 13 der Ausführung F i g. 3 durch Zugfedern 15 ersetzt, die ebenfalls in einem
Punkt 14 befestigt sind, für den das oben Gesagte gilt.
Aus F i g. 6 ist ersichtlich, wie Rad 3 und Schiene 1 gestaltet sind. Auf eisenbahnähnlichem, breitfüßigem
Schienenprofil bewegt sich ein Rad mit leicht konischem Reifen und Spurkranz bekanntlich in einem
»Sinuslauf«, der ein Ecken ausschließt.
In F i g. 7 ist eine andere Ausführungsform dargestellt,
wo eine Rolle mit Hohlkehle auf einem abgerundeten Schienenkopf läuft.
Die erfindungsgemäß ausgeführten Einrichtungen zum Verschieben von Hand von Schrank- oder Regaleinheiten,
wobei diese in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, lassen sich ohne weiteres
auch anwenden, wenn mehrere solche Reihen von Einheiten dicht hintereinanderstehen. Durch Bilden
einer durchlaufenden Gasse an der betreffenden Stelle läßt sich jede Einheit der Anlage ohne Schwierigkeit
erreichen.
Claims (9)
1. Großregistratur aus hintereinander oder nebeneinander unter Einschaltung einer Gasse
angeordneten Schrank- oder Regaleinheiten (2), die mittels Rollen (3) auf Schienen (1) so gelagert
sind, daß beim Benutzen der Registratur zur Bildung der Gasse jede Einheit (2) um etwa die
Breite ihrer Stirnwand verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben
jeder Einheit (2) von Hand je ein Hebel (4) vor der Stirnwand der zugehörigen Einheit (2)
schwenkbar am Boden befestigt (5) und mit einer das Schwenken des Hebels (4) zulassenden Kupplungseinrichtung
mit der Stirnwand verbunden ist.
2. Großregistratur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung
zwischen Hebel (4) und Stirnwand aus zwei formschlüssig zusammenwirkenden, gegeneinander
höhenverschiebbaren Teilen besteht.
3. Großregistratur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung
aus einer an der Stirnwand befestigten Profilschiene (8) und einer darin höhenverschiebbaren,
am Hebel (4) angebrachten Führungsrolle (10) oder einem entsprechenden Gleitstück besteht.
4. Großregistratur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung
aus einem an der Stirnwand befestigten Lager (12) oder einem entsprechenden Gleitstück
besteht, über das eine am Hebel (4) zwischen seinen Enden vorgesehene Führungsnut (11) oder
Aussparung höhenverschiebbar greift.
5. Großregistratur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung
aus wenigstens zwei vorzugsweise elastischen Zuggliedern (13,15) besteht, die an den Seiten der
Stirnwand symmetrisch zu deren vertikaler Mittellinie und an dem Punkt (14) des Hebels (4),
der sich auf dieser bewegt, befestigt sind.
6. Großregistratur nach Anspruch 1, 2, 3,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschwenkwinkel
jedes Hebels durch federnde Anschläge (7) an der Stirnwand der entsprechenden Schrank- oder Regaleinheit (2) begrenzt ist.
7. Großregistratur nach Anspruch 1,2, 3,4, 5
und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (4) mit einer Handhabe (6) versehen ist.
8. Großregistratur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei zusammengeschobene
Einheiten durch eine federnd gelagerte Magnetkupplung (16) verbunden sind.
9. Großregistratur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrank- oder Regaleinheiten
(2) auf ein Ecken derselben verhindernden Profilschienen (1) mittels Rädern oder Rollen (3)
verschiebbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (11)
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