DE2324558C3 - Schubladenführung mit Laufwagen - Google Patents

Schubladenführung mit Laufwagen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schubladenführung mit jeweils an den Schubladenseiten angeordneten korpusseitigen und schubladenseitigtii Führungsschienen und jeweils einem in einem Laufkanal der einer Führungsschiene verschiebbaren, an oberen und unteren Laufflächen abrollenden Laufwagen, an dem lastübertragende Rollen angeordnet sind, die an der Unter- bzw. Oberseite des lastübertragenden Schenkels der anderen Führungsschiene abrollen, wobei ein Anschlag im Endbereich des lastübertragenden Schenkels dieser Führungsschiene an eine Rolle des Laufwagens zur Anlage bringbar ist und im vorderen Bereich der einen Führungsschiene eine Sicherung gegen ein Herausfallen des Laufwagens angeordnet ist
Es ist eine Schubladenführung dieser Gattung bekannt (DE-GM 7242315), bei der innerhalb der korpusseitigen Führungsschiene ein mit vier Rollen ausgestatteter Laufwagen verschiebbar angeordnet ist Zwischen den Rollen ist der horizontale Schenkel der schubladenseitigen Führungsschiene aufgenommen, der einen Anschlag im Endbereich dieser Führungsschiene aufweist, der im ausgezogenen Zustand der schubladenseitigen Führungsschiene zur Anlage an einer der hinteren Rollen des Laufwagens gebracht wird.
WHt dieser Anordnung ist jedoch die Auszugslange relativ gering, weil der Anschlag im Endbereich des lastübertragenden Schenkels an der hinteren Rolle des Laufwagens anschlagt Mit dieser Anordnung ist es weiterhin nicht möglich, den lastübertragenden Schenkel der schubladenseitigen Führungsschiene vollständig aus dem Laufwagen zu entfernen. Eine vollständige Entfernung gelingt nur, wenn die Rollen des Laufwagens demontiert werden, um den lastübertragenden Schenkel vollständig aus dem Laufwagen herauszuziehen, wobei gleichzeitig der Laufwagen dann in der korpusseitigen Führungsschiene verbleiben würde.
Ebenso ist ein Wiedereinführen der Schublade bei montierten Führungsschienen nicht ohne weiteres möglich.
In der US-PS 23 76 121 ist eine weitere Schubladenführung mit Laufwagen gezeigt, bei der der Laufwagen innerhalb von Laufkanälen von Teleskopschienen verschiebbar ist Dabei sind die Rollen am Laufwagen in den Spitzen eines rechtwinkligen Dreiecks angeordnet, mit einer oberen Rolle, die senkrecht über der hinteren
in unteren Rolle angeordnet ist
Auch diese Rollenanordnung erlaubt es nicht, daß die volle Schubladenlänge ausgezogen werden kann, weil die Auszugsbegrenzung am hinteren Teil des Laufwagens stattfindet
Is. Mit der US-PS 29 97 355 ist weiterhin eine laufwagenlose Schubladenführung bekannt geworden, bei der die korpusseitige Führungsschienenanordnung aus jeweils einer ortsfest montierten Führungsschiene mit drei drehbar darin gehalterten Rollen besteht, die in den
2i> Spitzen eines auf seiner Grundseite stehenden gleichschenkligen Dreiecks angeordnet sind. Hier wird die Schublade nicht im ausgezogenen Zustand wirksam unterstützt, weil ein Laufwagen fehlt, der beim Herausziehen der Schublade in den vorderen Bereich
j-, der korpusseitigen Führungsschiene mitgezogen wird. Mit dieser Anordnung ist deshalb auch eine maximale Auszugslänge der Schublade nicht möglich, weil die lastübertragende korpusseitige Führungsschienenanordnung etwa in der Mitte des Korpus montiert werden
vi muß, um eine befriedigende Unterstützung der Schublade sowohl im eingeschobenen als auch im ausgezogenen Zustand zu gewährleisten.
Ausgehend von einer Führungsschienenanordnung der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die
s> Aufgabe zugrunde, die Rollenanordnung am Laufwagen so zu treffen, daß nicht nur der Auszugsweg der Schublade vergrößert wird, sondern auch die Schublade leicht ganz herausnehmbar und wieder leicht einffihrbar ist
ίο Diese Aufgabe wird nach, der Erfindung dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise am Laufwagen die Rollen mit einer oberen Rolle im Dreieck angeordnet sind, und daß steh die obere Rolle mit horizontalem Abstand zwischen den unteren Rollen
■i> befindet und als Gegenrolle an den Anschlag des lastübertragenden Schenkels zur Anlage bringbar ist
Mit einer solchen Rollenanordnung wird eine maximale Auszugslänge der Schublade erreicht, weil erfindungsgemäß der Anschlag im Endbereich des
V) lastübertragenden Schenkels der schubladenseitigen Führungsschiene im ausgezogenen Zustand der Schublade nicht mehr an der hinteren Rolle des Laufwagens anschlägt, sondern an der oberen mittleren Rolle des Laufwagens, die sich zwischen den beiden unteren
ν, Rollen befindet Auf diese Weise ist der Auszugsweg verlängert, ohne daß die Unterstützung der vollständig herausgezogenen Schublade hierdurch leidet
Ein weiterer Vorteil ist, daß der lastübertragende Schenkel der schubladenseitigen Führungsschiene voll-
Μ« standig aus dem Laufwagen entfernt werden kann, ohne daß dabei die Rollen des Laufwagens demontiert werden müssen.
Hierbei kann der Laufwagen in der korpusseitigen Führungsschiene verbleiben und ist damit gegen
(v. Beschädigungen gesichert. Das Wiedereinfuhren des lastübertragenden Schenkels der schubladenseitigen Führungsschiene zwischen die Rollen des Laufwagens erfolgt dann einfach dadurch, daß die Schublade etwas
vorne angehoben wird, so daß der Anschlag im Endbereich des lastübertragenden Schenkels dieser Führungsschiene hinter die obere mittlere Rolle eingeschoben werden kann.
Von Vorteil ist es, wenn die Rollen in den Spitzen eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet sind, weil hierdurch die Rollen gleichmäßig beansprucht werden.
Im folgenden wird die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 im Eshnitt die Anordnung von Korpus, Schublade und darin verschiebbar angeordnetem Laufwagen;
Fig.2 schematisch eine Ansicht der Anordnung in Richtung A der F i g. 1 ohne Schublade.
Am Korpus 1 ist der vertikale Schenkel 32 der korpusseitigen Führungsschiene 4 mit Hilfe von Schrauben 35 befestigt Die Lastübertragung von der Schublade 2 auf den Korpus 1 erfolgt Ober die schubladenseitige Führungsschiene 3, die mit der Schublade 2 fest verbunden ist, und aber in einem Laufwagen 25 angeordnete Rollen 12,13,24, die gegen Herausfallen gesichert in der korpusseitigen Führungsschiene 4 angeordnet sind. Die Rolle 13 wirkt hierbei als Stützrolle, während die Rolle 12 als Gegenrolle wirkt Die Lastübertragung von den Rollen 12, 13 auf die korpusseitige Führungsschiene 4 erfolgt mittels des Laufwagens 25. Dieser Laufwagen 25 ist so ausgebildet, daß seine Seiten gleichzeitig Verbindungslinien 28 zwischen Zapfen 26 sind, die mit diesem Laufwagen 25 fest verbunden sind.
Auf diese Zapfen 26 werden die Rollen 12, 13, 24 aufgesteckt An der korpusseitigen Führungsschiene 4 sind als Ansätze 22 ausgebildete Abkröpfungen vorhanden, die verhindern, daß die Rollen 12, 13, 24 nach der Schubladenseite herausfallen. Diese Roller werden mit dem Laufwagen 25 senkrecht zur Papierebene der Fig. 1 eingeschoben. Der zwischen die Rollen 12,13,24 ragende, lastübertragende Schenkel 29 ί der schubladenseitigen Führungsschiene 3 weist obere und untere Laufflächen 30,31 für die Rollen 12, 13, 24 auf. Ein Anschlag 23 im Endbereich des lastübertragenden Schenkels 29 der schubladenseitigen Führungsschiene 3 verhindert, daß die in Auszugsrichtung 27
ι ο herausgezogene Schublade 2 herausfallen kann.
Je nach der Höhe der Seitenwand der Schublade 2 und den Erfordernissen kann der Spitzenwinkel des Dreiecks stumpf oder auch rechtwinklig, ggf. sogar spitzwinklig sein. Je nach der Gewichtsverteilung der
ι -, Schublade 2 kann es sich um ein gleichschenkliges oder ungleichschenkliges Dreieck handeln, welches von den Verbindungslinien 28 zwischen den Zapfen 26 gebildet wird, welche die Lage der Rollen 12, 13, 24 sichern. Wesentlich ist immer nur, daß die Last jetzt über eine Dreipunkt-ähnliche Auflage fibertragen wird.
Die Zapfen 26 der Rollen 12^ 13, >J dienen nur der Lagensicherung und die eigentliche Last wird über den Rollenquerschnitt übertragen, so daö also keine Lagerreibung unter Lasteinwirkung auftritt Der Laufwagen 25 selbst ist ebenfalls weitgehend vor. der Lastübertragung ausgeschlossen, da diese ausschließlich über die Laufflächen 30, 31 der schubladenseitigen Führungsschiene 3 und über den Querschnitt der Rollen auf die kurzen Schenkel der korpusseitigen Führungs-
jo schiene 4 erfolgt
Diese Schenkel übertragen dann die Last über den vertikalen Schenkel 32 und die Schrauben 35 auf den Korpus 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Schubladenführung mit jeweils an den Schubladenseiten angeordneten korpusseitigen und schubladenseitigen Führungsschienen und jeweils einem in einem Laufkanal der einen Führungsschiene verschiebbaren, an oberen und unteren Laufflächen abrollenden Laufwagen, an dem lastübertragende Rollen angeordnet sind, die an der Unter- bzw. Oberseite des lastübertragenden Schenkels der anderen Führungsschiene abrollen, wobei ein Anschlag im Endbereich des lastübertragenden Schenkels dieser Führungsschiene an eine Rolle des Laufwagens zur Anlage bringbar ist und im vorderen Bereich der einen Führungsschiene eine Sicherung gegen ein Herausfallen des Laufwagens angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise am Laufwagen (25) die Rollen (12,13, 24), mit einer oberen Rolle (12), im Dreieck angeordnet sind und daß sich die obere Rolle (12) mit horizontalen) Abstand zwischen den unteren Rollen (13,24) befindet und als Gegenrolle an den Anschlag des lastübertragenden Schenkels (29) zur Anlage bringbar ist
2. Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Rollen (12, 13, 24) in den Spitzen eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet sind.
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DE2324558B2 DE2324558B2 (de) 1979-09-13
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