DE2324558A1 - Schubladenfuehrung fuer schwere schubladen - Google Patents

Schubladenfuehrung fuer schwere schubladen

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Rennerle 10 · Postfach 3160
• 15.Mai 1973
KUMEPA Patentgesellschaft Etablissement, Vaduz/Liechtenstein, Herrengasse (Postfach 34.771)
Schubladenführung für schwere Schubladen
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 22 56 o65.2)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schubladenführung mit seitlichen ortsfesten und verschieblichen Führungsschienen, wobei die Lastübertragung über frei geführte Wälzkörper erfolgt.
Nach der Hauptanmeldung waren die Wälzkörper als Rollen ausgebildet. In der einen z.B. ortsfesten Führungsschiene
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gegen Herausfallen gesichert angeordnet, wobei die andere Führungsschiene Laufflächen besaß, die gleichzeitig das Auflager der Wälzkörper bildete.
Bei dieser Ausführung, die nur mit 2 Rollen arbeitete, war es möglich, daß besonders bei schweren oder ungleichmäßig belasteten Schubladen, die Schublade kippte, wenn sie ganz herausgezogen war. Derselbe Vorgang konnte auch auftreten, wenn sie ganz eingeschoben war. Sie ließ sich dann schwerer herausziehen. Eine Verstärkung der Führungsschienen ,um größere Lasten aufzunehmen war nicht ohne weiteres möglich, da in den Führungsschienen Schlitze 5,6 erforderlich waren, um die Zapfen der Rollen zu führen. Diese Schlitze stellten eine erhebliche Querschnittsschwächung dar und die Belastbarkeit dieser Führungsschienen wurde dadurch erheblich herabgesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit Führungsschienen kleineren Querschnittes größere Lasten übertragen zu können, und insbesondere auch die Schublade gegen Kippen zu sichern, wenn sie sich an ihren Endpunkten, d.h. beim Auszug oder beim Hereinschieben befindet.
Ausgehend von einer Schubladenführung mit seitlichen ortsfesten und verschieblichen Führungsschienen und Wälzkörpern, die als Rollen ausgebildet in der einen, z.b. ortsfesten
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Führungsschiene, z.B. durch Ansätze gegen Herausfallen gesichert angeordnet sind, wobei die andere Führungsschiene Laufflächen besitzt, die gleichzeitig das Auflage der Wälzkörper bilden, besteht die Erfindung darin, daß die Zapfen der Rollen derart auf einem Träger befestigt sind, daß deren Verbindungslinien ein Dreieck bilden, in dessen Spitze die Gegenrolle angeordnet ist, die bei herausgezogener Schublade 2 am Rückhalter bzw. an der Abkröpfung anliegt, während in Auszugsrichtung vorn am Dreieck eine Stützrolle und hinten eine Sicherungsrolle angeordnet ist.
Nach diesem Merkmal ist also ein Träger für 3 Rollen vorhanden. Es sind nicht nur 2 Rollen und Schlitze in den Führungsschienen kommen in Fortfall, das die Last großflächig von dem Träger auf die Führungsschiene übertragen wird.
Eine bevorzugte Ausbildung besteht darin, daß die Verbindungslinien ein gleichschenkliges Dreieck bilden mit einem stumpfen Spitzen-Winkel und spitzwinkligen Basiswinkeln.
Konstruktiv einfach und die Herstellung vereinfachend ist es, wenn der Träger ein Kunststoffteil mit angegossenen Zapfen ist.
Wesentlich ist ferner, daß die an der Schublade befestige
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Schiene U-förmigen Querschnitt besitzt, dessen einer kurzer Schenkel oben und unten die Laufflächen für die Rollen und an seinem Ende die Abkröpfung aufweist.
Es ist genauso möglich, daß diese Schiene als Flachprofilschiene mit den beiden Laufflächen und der Abkröpfung am Ende ausgebildet ist.
Wesentlich ist, daß die Schiene, die&m Korpus befestigt ist, ein U-Profil besitzt, dessen kurze Schenkel abge-
kröpfte Ansätze zur Lagensicherung der Rollen bilden, wobei zwischen den kurzen Schenkeln der Träger 25 geführt ist.
Durch diese Maßnahme wird ohne, daß die Schiene durch Schlitze geschwächt ist von einem zusätzlichen Trägerteil, welches die Zapfen der Rollen trägt, über den ganzen Querschnitt dieses Trägers die Last großflächig auf die ü-Schiene übertragen, so daß spezifisch hohe Flächenbelastungen, wie sie nach der Hauptanmeldung in der Nähe der Schlitze durch die Rollenzapfen auftragen , in Wegfall kommen.
Die Lastübertragung von den Zapfen auf den Träger kann verschieden sein. Eine Möglichkeit besteht darin, daß der Träger abgesetzte Bohrungen zur Aufnahme der von der Korpusseite her einsteckbaren Zapfen besitzt.
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Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Dabei gehn aus der Zeichnung und der Beschreibung weitere Erfindungsmerkraale hervor.
Fig. 1 zeigt schematisch im Schnitt die Anordnung von Korpus, Schublade und dazwischengeschalteten Wälzkörpern, bzw. Rollen;
Fig. 2 zeigt schematisch eine Ansicht in Richtung A der Fig. ohne Schublade;
Fig. 3 zeigt eine mögliche Ausbildung einer Schiene, die an der Schublade befestigt ist;
Fig. 4 zeigt eine mgöliche Ausbildung der BEfestigung der Zapfen im Träger.
In den Fig. ist der Korpus 1 mit der Schubladen, bzw. den Schubladenboden 2 dargestellt. Die Lastübertragung von der Schublade 2 auf den Korpus 1 erfolgt über die Schiene 3, die beidseitig der Schublade mit der Schublade fest verbunden sind und über eine Stützrolle 13 und eine Gegenrolle 12, die gegen Herausfallen gesichert in der Schiene 4 angeordnet sind, die mit dem Korpus 1 fest verbunden ist, was z.B. durch die schematisch dargestellte Schraube 35 veranschaulicht ist.
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Die Lastübertragung von den Rollen 12, 13 auf die Schiene erfolgt mittels eines Trägers 25. Dieser Träger 25 ist nach einer Ausführungsform der Erfindung so ausgebildet, daß seine Seiten gleichzeitig die Verbindungslinien 2'8 sind, zwischen Zapfen 26, die mit diesem Träger fest verbunden sind. Auf diese Zapfen werden dann die Rollen 12,13,24 gesteckt. Als Ansetze 22 ausgebildete Abkröpfungen verhindern, daß die Rollen 12,13,24 nach der Schubladenseite herausfallen können. Diese Rollen werden dann mit dem Träger senkrecht zur Papierebene der Fig. 1 eingeschoben. An der Schublade ist noch die Schiene 3 befestigt, wobei der zwischen die Rollen 12,13,24 ragende Teil dieser Schiene obere und untere Laufflächen 3o,3l für die Rollen 12,13,24 aufweist. Eine Abkröpfung 23, die als Rückhalter wirkt verhindert, daß die in Auszugsrichtung 27 herausgezogene Schublade herausfallen kann.
Bei der Fig. 2 kann man erkennen, daß in dieser Lage die Sicherungsrolle 24 verhindert, daß die Schublade 2 nach unten wegkippt. Es wird dadurch also der Abstand zwischen Stützrolle 13 und Gegenrolle 12 durch eine weitere zusätzliche Rolle 24 vergrößert, sodaß ein sehr viel größeres Drehmoment aufgenommen werden kann, insbesondere weil diese Rolle 24 sich in der gleichen Ebene wie die Rolle 13 befindet. Die Zapfen 26, der Fig. 1 und 2 können in den Träger 25, der zweckmäßig ein Kunststoffteil ist, eingegossen sein.
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Es ist aber auch möglich, den Träger 25 mit abgesetzten Bohrungen 33 zu versehen, damit die Zapfen 34, wenn sie von der Korpusseite her in diese Bohrungen eingesetzt werden, mit ihren Köpfen 36 bündig mit der dem Korpus zugewandten Seite des Trägers 25 abschließen. Der Abstand zwischen den kurzen Schenkeln der U-förmig ausgebildeten Schiene 4 ist dann so bemessen, daß der Träger 25 ohne Verkanten hin- und hergeschoben werden kann. Die Länge der Ansätze 22 ist sobemessen, daß sie nur wenig nach der Rollenmitte hineinragen, um größere Reibungen zu vermeiden.
Statt einer U-förmig ausgebildeten Schiene 3, die an der Schublade befestigt ist, kann man auch ein Flachprofil verwenden, wobei ebenfalls die Laufflächen 3o ,31 wieder vorhanden sind und am Ende dieses Flachprofils eine Abkröpfung 23. Es ist sogar möglich, den Schubladenboden, sofern es sich um Stahlschubladen handelt, so weit über die Seiten der Schublade herausragen zu lassen, daß dieser verbreiterie Schubladenboden gleichzeitig die Funktion der Schiene 3 übernimmt.
Je nach der Höhe der Seitenwand der Schublade und den Erfordern! ssen, kann der Spitzenwinkel des Dreiecks stumpf oder auch rechteckig, gegebenenfalls sogar spitzwinklig sein. Wesentlich ist immer nur, daß die Last jetzt über eine
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Dreipunkt-Auflade übertragen wird, die Zapfen der Wälzkörper nur der Lagensicherung dienen und die eigentliche Last über den Rollenquerschnitt übertragen wird, sodaß also keine Lagerreibung etwa unter Lasteinwirkung auftritt. Je nach der Gewichtsverteilung der Schublade kann es sich um ein gleichschenkliges oder ungleichschenkliges Dreieck handeln, welches von den Verbindungslinien zwischen den Zapfen 26 gebildet wird, welche die Lage der Rollen 12,13,24 sichern. Der Träger selbst ist ebenfalls weitgehend von der Last-Übertragung ausgeschlossen, da die Lastübertragung ausschließlich über die Laufflächen 3o,31 der Schiene 3 üben den Querschnitt der Rollen, bzw. Wälzkörper auf die kurzen Schenkel des U-förmigen Profils der Schiene 4 erfolgt. Diese Schenkel übertragen die Last dann über das Verbindungsstück 37 der Schenkel und die Schrauben 35 auf den Korpus Ein spielend leichter und störungsfreier Lauf wird durch die Lagensicherung der Rollen 12,13,24 erreicht, die in ihrer Lage auf dem Träger 25 durch Zapfen 26 gesichert sind.
Patentansprüche
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Claims (7)

Patentansprüche
1.} Schubladneführung mit seitlichen ortsfesten unc1 verschieblichen Führungsschienen und Wälzkörpern, die als Rollen ausgebildet in der einen, z.B. ortsfesten Führungsschiene z.B. durch Ansetze gegen HErausfallen gesichert angeordnet sind, wobei die andere Führungsschiene Laufflächen besitzt, die gleichzeitig das Auflager der Wälzkörper bilden, Zusatz zu Pat (Patentanmeldung P 22 56 065.2), da durch gekennzeichnet, daß die Zapfen(26) der Rollen (12,13,24) derart auf einen Träger (25) befestigt isind, daß deren Verbindungslinien (28) ein Dreieck bilden, in dessen Spitze die Rolle (12) angeordnet ist, die bei herausgezogener Schublade (2) am Rückhalter (23) anliegt,während in Auszugsrichtung (27) vornam Dreieck die Stützrolle (13) und hinten am Dreieck die Sicherungsrolle (24) angeordnet ist.
2. Schubladenführung nach Anspruch 1,dadurch g e kennz ei chnet, daß die Verbindungslinien (28) ein gleichschenkliges Dreieck bilden mit einem stumpfen Spitzenwinkel und spitzwinkligen Basiswinkeln.
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- Io -
3. Schubladenführung nach Anspruch 1,dadurch g e kennzeich.net, daß der Träger (25) ein Kunststoffteil mit angegossenen Zapfen (26) ist.
4. Schubladenführung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die an der Schublade (2) befestigte Schiene (3) U-förmigen Querschnitt besitzt, dessen einer kurze Schenkel (29) oben und unten die Laufflächen (3o,31) für die Rollen (12,13) und an seinem Ende die Abkröpfung (23) aufweist.
5. Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (3) als Flachprofil Schiene (32) mit den beiden Laufflächen (3o,3l) und der Abkröpfung (23) ausgebildet ist.
6. Schubladenführung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß die Schiene (4) ein U-Profil besitzt, dessen kurze Schenkel abgekröpft, Ansätze 22 zur Lagensicherung der ROLLEN (12,13,24) bilden, wobei zwischen den kürzeren Schenkeln der Träger (25) geführt ist.
7. Schub1adneführung nach Anspruch 1, d a du r c h g e kennzeichnet , daß der Träger (25) abgesetzte Bohrungen (33) zur Aufnahme der von der Korpusseite her einsteckbaren Zapfen (34) besitzt.
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