DE2514948C2 - Schubladenführung mit Laufwagen - Google Patents

Schubladenführung mit Laufwagen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schubladenführung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Schubladenführung ist Gegenstand des Hauptpatents 23 24 558. Dort wird eine Gestaltung der Rollenanordnung am Laufwagen und der Führungsschiene derart vorgeschlagen, daß nicht nur der Auszugsweg der Schublade vergrößert wird, sondern auch die Schublade leicht ganz herausnehmbar ist. War jedoch die Schublade einmal vollständig aus dem Korpus entfernt worden, so bereitete das Wiedereinführen, insbesondere von schweren Schubladen, in den Laufwagen Schwierigkeiten, weil eine Beschädigung der Rollen am Laufwagen durch das vorderste Ende dt" schubladenseitigen Führungsschiene nicht ganz ausgeschlossen werden konnte.
Mit der US-PS 19 26 453 ist zwar eine Schubladenführung bekanntgeworden, wonach in Einschubrichtung vorne am Laufwagen eine Führungsrippe angeordnet ist, so daß der nach oben gebogene Ansatz der schubladenseitigen Führungsschiene beim Einführen dieser Führungsschiene zwischen die Rollen des Laufwagens an einer schrägen Anschlagfläche entlanggleitet, um eine Beschädigung der oberen Rolle zu vermeiden. Mit dieser bekannten Anordnung wird jedoch nicht die untere Rolle vor Beschädigung beim Einführen des lastübertragenden Schenkels der schubladenseitigen Führungsschiene in den Laufwagen geschützt. Es besteht also die Gefahr, daß die hintere Rolle beschädigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Wiedereinführen auch von schweren Schubladen in den Laufwagen so zu gestalten, daß eine Beschädigung der Laufrollen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an dem Laufwagen Führungsrippen angeordnet sind, die sich zu den Rollen hin keilförmig erweitern.
Durch die sich keilförmig zur jeweiligen Rolle hin erweiternden Führungsrippen wird das einzuführende Ende der schubladenseiiigen Führungsschiene an den Rollen vorbeigeführt und kann diese nicht beschädigen. Durch die keilförmige Ausbildung der Führungsrippen wird eine große Einschuböffnung am Laufwagen gebildet
Besonders bevorzugt wird es hierbei, wenn die rohrungsrippen aus Längs- und Querwänden gebildet sind, weil diese dann Hohlräume zwischen sich lassen, so daß Material und Gewicht am Laufwagen gespart wird und die Kunststoffkeile die nötige Stabilität erhdten.
Ferner ist wesentlich, daß sich die Führungsrollen über die gesamte Länge des Laufwagens erstrecken, weil sich hiermit die Biegesteifigkeit des Laufwagens erhöht
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Schubladenführung gemäß der Linie I-I aus F i g. 2;
Fig.2 eine teilv^eise geschnittene Seitenansicht gemäß der Linie H-II aus Fig. 1 mit der Ansicht eines Rollenträgers, mit darauf drehbar angeordneten Führungsrollen und einer bis zum Endanschlag ausgezogenen Schubladenführungsschiene.
In F i g. 1 sind der Korpus 1 und die Schublade 2 schematisch im Schnitt dargestellt Dabei ist am Korpus eine Führungsschiene 4 fest mit Befestigungsschrauben 43 angeordnet während an der Schublade 2 eine Führungsschiene 3 befestigt ist, die in bezug zur Führungsschiene 4 zusammen mit der Schublade 2 verschiebbar ist
Die korpusseitige Führungsschiene 4 enhält einen Laufwagen 25, auf dessen Zapfen 26 drei in der Form eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnete Rollen 24,12,13 drehbar gelagert sind (siehe auch F i g. 2).
Aus F i g. I ist ersichtlich, daß die schubladenseit'/e Führungsschiene 3 einen Schenkel 29 aufweist de in kraftschlüssiger Verbindung mit den Rollen 24,12, 'J ist. Die Rolle 12 rollt dabei an der oberen Lauffläche Λ des Schenkels 29 der Führungsschiene 3 ab, währen', die — in der Basis des gleichschenkligen Dreiecks angeordneten — Rollen 24,13 die Lauffläche 31 an der Unterseite des Schenkels 29 der Führungsschiene 3 trap-n.
Aus F i g. 1 geht die besondere Form de Laufwagens 25 hervor. Der Laufwagen 25 weist ar seiner — der Führungsschiene 4 zugewandten Seite — jeweils eine Schulter 35 auf, die sich an. einer ^Jkröpfung 36 der Führungsschiene 4 abstützt. Die Führungsschiene 4 weist an ihrer zur Schublade 2 -»-eisenden Seite eine Abkröpfung 22 auf, die den Laur*agen 25 mit den darin drehbar angeordneten Rol'-n 12, 13, 24 gegen Herausfallen in Richtung zu' Schublade 2 hin sichert.
In der Fi g. 2 ist die korpusseitige Führungsschiene 4 in der Gegend der At-k'öpfung 22 geschnitten. Der Schenkel 29 der schubladenseitigen Führungsschiene 3 weist an seinem En'.'e einen Anschlag 23 auf.
Um bei schwren Schubladen ein Einführen der Führungsschiene 3 mit der daran befestigten Schublade 2 in den Laufwagen 25 in Einschubrichtung 45 (Gegenrichtung zur Auszugsrichtung 27) zu erleichtern, sind d'j Rollen durch Führungsrippen 37 (siehe Fig.2)
vor jeglicher Beschädigung geschützt. Die Führungsrippen 37 sind auf dem Laufwagen 25 so angeordnet, daß sie sich zur jeweilig zu schützenden Rolle 24,12,13 hin keilförmig erweitern. Die Führungsrippen 37 umfassen dabei die jeweilig zu schützende Führungsrolle 12, 13 und, im Ausführungsbeispiel nicht dargestellt, auch die Rolle 24. Die keilförmige Erweiterung der Führungsrippen 37 in der Gegend der jeweiligen Rolle wird dadurch erreicht, daß beispielsweise vor der Rolle 12 eine schräge Längswand 41 angeordnet ist, die in eine, den Radius der Rolle 12 umfassende Querwand 40 der Führungsrippe 37 mündet Die Längswand 41 gewährleistet das Abgleiten der abgerundet geformten Abkröpfung des Endanschlages 23, so daß beim Einführen der Führungsschiene 3 mit dem Schenkel 29 die Rolle 12 nicht beschädigt werden kann. Die Längswand 41 der Verstärkungsrippe 37 setzt dabei in der Gegend der Einschuböffnung 44 an, so daß die Einschuböffnung 44 die maximal mögliche lichte Weite aufweist, um ein leichtes Einführen des Schenkels 29 der Führungsschiene 3 in den Laufwagen 25 zu gewährleisten.
Die in der Basis des gleichschenkligen Dreiecks, in Auszugsrichtung 27 hinten liegende Rolle 13 ist ebenfalls mit einer keilförmig zulaufenden Fühningsrippe 37 gegen Beschädigung geschützt. Die Führungsrippe 37 weist an dieser Steile eine schräge Längswand 42 auf, die in der Gegend gegenüber der Rolle 12 ansetzt und sich in Richtung zur Rolle 13 keilförmig erweitert und schließlich die Rolle 13 mit einer Querwand 39 s umfaßt Dadurch, daß die Längswand 42 in der Gegend der in Auszugsrichtung 27 davor liegenden Rolle 12 ansetzt, wird auch unterhalb der Rolle 12 die maximal mögliche lichte Weite des Laufwagens 25 zum Einführen des Schenkels 29 der Führungsschiene 3
ίο erreicht
Hinter der Rolle 24 ist in Auszugsrichtung 27 eine schmale, keilförmig zulaufende Führungsrippe 37 angeordnet, um den unteren Teil des Laufwagens 25 gegen Beschädigung durch den Schenkel 29 der Führungschiene 3 zu schützen, wenn die Führungsschiene 3 unter extremer Neigung in den Laufwagen 25 eingeführt wird.
Die Führungsrippen 37 sind vorteilhaft durch VerstärkungEwände 38 abgestützt, die den schmal ausgebildeter. Kunststoffkeilen die nötige Stabilität verleihen.
Die Führungsrippen 37 erstrecken si>"h über die gesamte Länge des Laufwagens 25, der dadurch noch eine zusätzliche Stabilität gegen Verbiegen und Verwerfen erhält, so daß der Laufwagen 25 auch zur Übertragung schwerster Schubladenlasten geeignet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Schubladenführung mit jeweils an den Schubladenseiten angeordneten korpusseitigen und schubladenseitigen FQhrungsschienen und jeweils einem in einem Laufkanal der einen Führungsschiene verschiebbaren, an oberen und unteren Laufflächen abrollenden Laufwagen, an dem lastübertragende Rollen angeordnet sind, die an der Unter- bzw. Oberseite des lastübertragenden Schenkels der anderen Führungsschiene abrollen, wobei ein Anschlag im Endbereich des lastübertragenden Schenkels dieser Führungsschiene an eine Rolle des Laufwagens zur Anlage bringbar ist und im vorderen Bereich der einen Führungsschiene eine Sicherung gegen ein Herausfallen des Laufwagens angeordnet ist, und wobei am Laufwagen die Rollen, mit einer oberen Rolle, im Dreieck angeordnet sind und sich die obere Rolle mit horizontalem Abstand zwischen den unteren Rollen befindet und als Gegenrolle an den Anschlag des lastübertrager.den Schenkels zur Anlage bringbar ist, nach Patent 23 24558, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Laufwagen (25) Führungsrippen (37) angeordnet sind, die sich zu den Rollen (12, 13, 24) hin keilförmig erweitern.
2. Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippen (37) aus Längs- und Querwänden (38,39,40,41) gebildet sind.
3. Schubladenführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsrippen (37) über die gesamte Lange des Laufwagens (25) erstrecken.
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AT0233676A AT364483B (de) 1975-04-05 1976-03-31 Schubladenfuehrung
CH414976A CH587034A5 (en) 1975-04-05 1976-04-02 Drawer guide with end stop for heavy drawers - has protective guide ribs enclosing guide rollers allowing easy insertion of drawer

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