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Auszugvorrichtung für Schubladen und dergleichen Die bisher bekannten
Auszugvorrichtungen für Schubladen bestehen, je nach Artdes Auszuges, pro Einheit
aus zwei bis drei Schienen, welche ineinanderschiebbar sind und ungefähr die Länge
der Schublade aufweisen. Die eine ist als Trägerschiene am Schubladengehäuse des
Möbels immer feststehend, währenddem die zweite oder dritte als an der Schublade
seitlich angeordnete Auszugschiene verschiebbar ist.
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Pro Einheit zwei und pro Schublade vier relativ lange Schienen müssen-somit
einzeln montiert und genau planparallel. eingebaut werden, ^nsonst der Schubladenlauf
nicht einwandfrei funktioniert. Dies ist aber auch dann der Fall., wenn beispielsweise
die Schublade infolge Verzug oder zu grosser Belastung deformiert wird. Zudem muss
bei der Montage stets auf vorstehende Schraubenköpfe geachtet werden, weil die Verschraubungen
direkt an den inneren. Führungsflächen der -Schienen angeordnet sind, wo zu wenig
Raum vorhanden ist.
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Ferner wird bei den üblichen Ausführungen das gesämte Gewtdxt der
Schublade über die an ihr befestigten Auszugschienen auf die anderen Teile des Auszuges
übertragen. infolge der grossen Auszuglänge und. der daraus resultierenden Hebelverhältnisse
entstehen an allen Teilen grosse Beanspruchungen, welche eine massive und schwere
Ausführung erfordern, die dementsprechend auch dimensoniert werden zusäa Die Belastung
der Auszugteile mit dem gesamten-Gewicht der Schublade erschwert aber auch Tieren
Lauf. Das richtige Einsetzen der entsprechenden beweglichen Teile in die linken
und rechten Trägerschienen bedarf überdies bei vielen Konstruktionen guter Anleitungen
und einiger Ueberlegungenß und zwar deshalb, weil die Auszugteile eine linhe und
eine rechte Ausführung aufweisen.
Die vorliegende Erfindung
bezweckt, die- vorgenannten Nachteile zu beseitigen. Sie ist, eine Auszugvorrichtung
für Schubläden und =der-' -gleichen mit folgenden Merkmalen: Die am Schubladengehäuse
feststehende äussere- Träger"sch.ehe°lildeteine mindestens annähernd geschlossene-
Fi'rhrung,--Welche - mnäe@st`ens"Y -eine- auf Rollen bewegliche und teilweise ausziehbare
Schiene aufnimmt-, und-weist an mindestens einer Stegseite mindestens einens aus
dem. Grundprofil ragenden Befestigungsschenkel auf, der, sich mindestens teilweise
über ihre Länge erstreckt.- In dieser Ausführung Liegen folgende Vorteiles - _ Die
Trägerschiene wird verstärkt- und versteift. durch die Refest-7-gungsschenkel, an
welche sich die Verschraubungen befinden, sodass diese: aus den inneren FUhrunpsflächen
der Schienen entfernt `werdenkönnen. Die Kontage wirä : dadurch erleichtert und
ermöglicht, praktisch nun jede Art von'Befestigungsmitteln zu versvendeno we.l'der"
dafür erforderliche Raum zur Verfügung steht. Der Einbau wird noch mehr vereinfacht,
indem jetzt die Trägerschiene, mit allen anderen ihr-zugeordneten Teilen, als komplett
zusammengebaute linke oder rechte Einheit eingesetzt wird. Eine Zerlegung ist nicht
mehr n®twendige Pro uszagvorrichung müssen- an langen Schienen nur noch die zwei
-Trägerschienen, nlanparallel angebracht. werden. Die@Schublade sshbste. an welcher
sich keine langen Auszugschienen mehr befinden, -nun .-vorne an mindestens einem
Punkt nur- noch .am vorderen freier L'nde der ausziehbaren Schiene, hinten -dagegen
mit geeigneten Mitteln direkt auf der T.rägerschgne, gelagert .- Selbstverständlich
.erfolgt dies beldseitig;o. Das Schubladengewicht wird somit. vorne auf den: be-
,-weglichcn und ausziehbaren,- hinten aber auf den- feststeherden,-Te.i7#- -len
der Auszugvorrichtung abgestÜtzt. Weil dadurch die ersterer wenigerheiastet' werden,.
kann eine leichtere @usFÜnr-ung erfolgen. Zweifellos wird! aber auch der Schubladenlauf
leichter. -Die. vier,.Abstützungspunlte an der. Schublade, je, zwei vor dere:. und.",.."
.,@ zwei hintere,, ve-rmägan ahne-: weiteres .normale; Plassabwechuxen, Yx,; er.pf
tragev,-vaas.:wiederum, die;-Moptage -begünstigt @... ern r-. kann die :Schub-..:.,-
lade
ohne schwierig ausführbare Bewegungen aus dem Schubladengehäuse herausgenommen
und wieder eingesetzt werden.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäs-sen
Auszugvorrichtung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine linke Einheit
als aus-
gebildet, in perspektivischer Seitenansicht, voll _-
ausgezogen, ` Fig. 2 denselben eingestossen, i Fis. 3 .
einen Querschnitt davon, nach Linien I - I
Fig. 4 ein Detail.
Fig.
1 zeigt die feststehende Trägerschiene 1 am-Schubladengehäuse 2. Sie
weist, hier im Grundprofil einen rohrförmigen, rechteckigen Querschnitt
auf, der eine vollständig geschlossene Führung 3 bil-
det. Ist diese
nur mindestens annähernd geschlossen, so wäre das
Grundprofil
dementsprechend C-förmig. Aus dem Grundprofil ragend
und an den
Stegseiten 4 angeordnet, sind die Befestigungsschenkel 5 ersichtlich.
In dieser Anordnung ist die Trägerschiene 3 sehr sta-
bil. denn
sie wird von den Befestigungsschenkeln 5 verstärkt und
versteift.
Sie kann daher aus dünnwandigem Material hergestellt werden, und so wie das
Beispeil zeigt, aus zwei zusammengepunkteten Blechteilen 6 und 7 bestehen:
Natürlich könnte sie auch nur ein:teilig, als Profilstab gepresst
oder gezogen, ausgeführt sein.
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Es ist durchaus möglich, die Trägerschiene 1 auch nur mit einem
Befestigungsschenkel 5 zu versehen, der sich über ihre ganze Länge,
aber auch nur über einen Teil davon -erstreckt. Er könnte auch als
Flansch,
oder als abgebogener Lappen geformt sein, welcher in eine
im-Schubladengehäuse
2 eingelassene Lochschiene eingehängt wird.
Die Befestigungsschenkel 5
weisen Bohrungen 8 auf, durch welche die
Trägerschiene 1 am Schubladengehäuse
2 mittelst an sich bekannte Verschraubungselemente montiert werden kann.
Letztere können mit
jeder Kopfart verwendet werden, eil dafür ja genügend
Raum vorhan-
den ist. Anstelle der Bohrungen 8 sind selbstverständlich auch
an-
dere, für die vielen Befestigungsarten üblichen Stanzungen
möglich.
Die Führung 3 der Trägerschiene 1 ist zur Aufnahme
der beweglichen und ausziehbaren Teile des Auszuges«bestimmt,. Beim ei.nfachen-Auszug
ist es nur eine Schiene, hingegen beim Voll- oder Differenzial-Auszug
sind es deren zwei.'In der Zeichnung ist nur die letztere Aus-
führungsart
dargestellt.
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Die Stützschiene 9 besteht aus einer hochgestellten Flachschiene
(Fig.3)
mit einer Führungsfläche 10 einerseits und mindestens vier
alle
in derselben Ebene liegenden Rollen anderseits. Die Führungs-
fläche 10
gleitet an :der Inneren-senkrechten Wand 11 des am Schubladengehäuse
2 anliegenden Blechteiles 7 der Tsägerschiene'l. Das
stets
innletzterer verbleibende hintere Ende der Stützschiene 9
verläuft rechtwinklig
meinen Führungslappen 12, welcher annähernd
dem Querschnitt der Führung
3 entspricht und in dieser der Stütz-
schiene 9 als Führungsteil
dient.'Die Stützschiene 9 kann selbst-
verständlich auch eine ganz
andere Querschnittsform aufweisen:. Für eine besonders starke: Ausführung
:ist beispielsweise ein U-Profil denkbar, das am unteren und am oberen
horizontalen Steg Durchbrechungen für die Rollen besitzt.
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Die _Auszugschiene 13 mit einer breiten Flanschfläche
.14 und einem
Rollensteg 15 ist hier z.B. T-förmig ausgebildet.
Die innere Lauf-
fläche 16 der-vertikalen Blechwandung :6 der Trägerschiene
1 -dient der Flanschfläche 14 und somit der Auszugschiene' 13 als
Führung.
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Der Rollensteg 15 läuft auf der- TragrolIe 17 und auf der
Tranaportrolle 18, welch, letztere auf .dem untern -horizontalen
Steg 19 der-# -Trägerschiene 1.rollt und gleichzeitig dien Rollensteg
15 gegen: eine
obere Rolle 20 andrückt. Dazu ist die Transportrdlle
'18 in an sich
bekannter Weise- in der vertikalen . Ebene leicht
verschiebbar ange-
ordnet. 14:n der Stützschiene 9 .ist noch
eine hintere Rolle 21 be-
festigt, welche auf der unteren horizontalen
Fläche des oberen Ste-
ges 22 der Trägerschiene 1 rollt: Die Tragrolle
17, die obere Rolle
20 und die hintere Rolle 21 sind fest
an- der Stützschiene 9.angebracht. _ Gegenüber bestehenden Konstruktionen
unterscheidet sich diese Aus-
führungsart ,grundsätzlich dadurch, das die
Auszugschiene 13 nun vollständig von der Führung 3 der Trägerschiene 1
aufgenommen wird
. und nicht mehr an der Schublade S befestigt
ist, und dass letztere nur vorne und hinten und nicht mehr auf ihrer ganzen Länge
abge-
stützt wird und dass demzufolge, aus dem gesamten Schubladengewicht
eine Aufteilung desselben in ein vorderes und ein hinteres Teirgewicht entsteht.
Das vordere 'wird von den beweglichen-und ausziehbaren Teilen, also von der Stützschiene
9 mit den Rollen und von der Auszugschiene 13 getragen, an deren vorderen freien
Ende 23 die mit fest angeordnetem Halter 24 versehene Schublade S vorne abgestützt
wird. Das hintere Teilgewicht hingegen wird direkt auf der feststehenden
Trägerschiene 1 abgestützt, derart, dass an der Schublade S ein Support 25 mit einer
Rolle 26 angebracht ist, welche auf der äusseren Fläche 2? des oberen horizontalen
Steges 22 der Trägerschiene 1 läuft. Diese vordere und hintere Abstützung der Schublade
wird selbstverständlich links und rechts derselben ausgeführt. Zweifellos werden
bei dieser neuartigen Ausführung alle Teile der Auszugvorrichtung weniger beansprucht,
sodass diese leichter gebaut oder aber in den bisherigen Abmessungen für grössere
Belastungen des Auszuges verwendet werden kann.
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Die Schublade S kann vorne auf verschiedene Arten an der Auszugschiene
13 angebracht werden. So sind in Fig.l beispielsweise am vorderen freien Ende 23
Ausstanzungen 2$ ersichtlich, in welche entsprechende am Halter 24 sich befindliche
Zähne 29 einrasten. Sind an der Auszugschiene 13 anzahlmässig mehr A usstanzungen
28 vorhanden, als der Halter 24 gähne 29 aufweist, so kann bei. gleicher
Teilung natürlich, die Schublade S inbezug auf .die Auszugschiene 13 in der Auszugrichtung
versetzt werden. Der Halter 24 muss jedenfalls so ausgebildet sein, dass an ihm
die Flanschfläche 14 der Auszugschiene 13 plan anliegt-, und so dimersioniert sein,
dass zwischen der Schublade S und der Flanschfläche 14 ein bestimmter Anstand eingehalten
wird, welcher der-St:drke der senrechten Blechwandung 6 und dem beidseitigen Spiel
derselben mit der Flänschfläche 14 und der . Schublade S entspricht. Die Träpwrschienf
weist vorne an der vertikalen Blechwandung 6 eine schlitzartige nach vorn geöffnete
Aussparung 30 auf, welche den Halter 24 an der. Schublade. S einfahren lässt
und bei "eingestossener Schublade aufnimmt. Mit dem Anstossen- -des
Halters
24-an die Kante 31: der Aussparung 30 wird der Anschlag'-für die eingestossene Endstellung
der Auszugschiene 13 erzelt.Mt einfachen Mitteln ist an der Trägerschiene
-1, an der Auszugschdne-13 oder am Halter 24 eine Feineinstellung des-Anschlages-iri-Auszugrichtung
-durchführbar: Der Halter 24 ist an der Schublade fest angeordnet, wird aber an
der Auszugschiene 13 lösbar eingehängt. Er kann aber auch an der Auszugschiene 13
befestigt sein, sodass daran-de Schublade-mit- -den erforderlichen Ausstänzungen
lösbar, eingesetzt wird-. Sogar das vordere freie Ende 23 der Auszugschiene-13 selbst
kann als Halter ausgebldet sein, der wiederum die Schublade lösbar aufnimmt. Eine
weitere Variante besteht darin, an den Schenkeln eines U-förmigen Bügels je "einen
Halter 24 anzubringen, welche dann fest oder lösbar an den - Auszugschienen 13 befestigt
resp. eingesetzt werden. Die Schublade würde-hier im Bügel zu liegen- kommen. Endlich
könnten auch zwei Auszugschlenen 13 an ihrer vordersten Kante mittelst eines hochgestellten
Querstabes direkt verbunden sein, und die Schublade ebenfalls anfliegend aufnehmend
In Pogm 2 wird, mit unterbrochen starken Linien gezeigt, wie die Rolle 26 am Support
25 die in ihrer äussersten Lage befindlichen Schublade nach hinten überragt, um
noch auf der äusseren Fläche 27 des oberen-. Steges 22 der Trägerschiene 1 zu stehen..
und-. die Schublade abzustü= tzen. Zuvorderst am oberen'Steg 22 ist ein nicht gezeichneter
An-.-. schlag angebracht, welcher die Rolle 26 anhält und somit auch den . vollen
Auszugweg der Schublade begrenzt,- welche ihrerseits durcu - . -den Halter 24 die
Auszugschiene 13 stoppt. Der genannte Anschlag an der Trägerschiene 1 könnte verschiebbar
angeordnet sein, wodurch die Länge des Auszugweges der Schublade verändert werden
könnte.
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Die Schublade kann hinten., natürlich nicht durch .:die Trägerschiene
1$ sondern muss.. .mit kleinem obergleichem. Spielraum wie vorne-, .-v019 der des.
Halters 24 abhängig,. geführt- we@rd-n..=Dazu. wird die l#oll,e;_ -26 -mit einer
Führungsscheibe j2 _verse_he,n..De- .g1L#ic1#r Aufgabe erfüllen aber auch Dstanzs.tiicke
33-.aus::a-brebfeptf-.ym;.riaterAx-. welche an.=der--frä;gerschi.ene .der_ Schublady-
S. <adQ-r atz:uppot° @,- -. 25 angebracht werden
Die genannten
Rollen 17, 18, 20, 21 und 26 können natürlich auch
aus Kugellagern bestehen.
Bei einer preisgünstigeren Ausführung für niedrigere-Anforderungen
können beispielsweise anstelle der
Rollen oder der Kugellager 17, 21 und
26 auch Kunststoffgleiter
eingesetzt-werden, sodass an diesen Punkten anstelle
einer rollen-
den eine gleitende Bewegung stattfindet.
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Zwei Rollen 26, je eine links und eine rechts der Schublade, kön- nen
auch auf einer quer durchgehenden, gemeinsamen Welle_oder Achse fest montiert
sein. Ferner könnte ihre-Iäuffläche verzahnt ausgebildet-sein
und in einer entsprechenden zahnatangenartigen laufbahn
abrollen, welche auf der äusseren Fläche 27 den oberen Steges
22 der Trägerschiene
1 angeordnet wäre. Nun könnte mit einem klei-
nen Elektromotor, mit beidseitiger
Laufrichtung, die durchgehende -Welle, und ähmit auch beide Rollen
26 angetrieben werden, sodass die Schublade selbsttätig heraus- und zurückgerollt
werden kann. Selbstverständlich können die Rollen 26, der in diesem Abschnitt
.-beschriebenen aber nicht gezeichneten Ausführungen:, nicht aus_Kugellagern
bestehen.
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Bekanntlich wird die zurückrollende,Schublade.-einige
Zentimeter vor
dem Endschlag automatisch eingezogen, indem-bestimmte
Rollen in Ver-
tiefungen an den Schienen einfallen. In Fig.
4 wird eine vielsetigers Lösung gezeigt. Inder Taufrichtung
der Rolle@26 Ist-auf der
äusseren Fläche 27 des@oberen
Steges 22 der Trägerschiene 1 ein
kulissenartiger Teil 34 angebracht, welcher
zwei von einem höchsten
Punkt entgegengesetzt abfallende und gut
auslaufende Flächen aufweist. üeberrollt nun die Rolle 26 den Teil-34,
so muss diese auf
der einen Fläche desselben vorerst steigen, um
hernach auf der an-
deren ablaufen zu können. Die Schublade S wird somit in
ihrem lauf vorerst etwas abgebremst, um hernach selbsttätig und ruhig
in did Endstellung, entweder der voll ausgezogenen oder ganz
eingestossenen Schublade, einzulaufen. Somit ist gesagt, dass derselbe Teil 34
wie
genannt am hinteren und am vorderen Ende der Trägerschiene l.angeordnet
werden kann. Hinten dient er zum Einziehen der Schublade,
vorne hingegen
zum Arretieren derselben in der äussersten Lage. Es
versteht sich von
selbst, dass die abfallenden Flächen des Teiles 34-
verschiedene
Neigungswinkel-aufweisen können.
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Es gleiten die Führungsflächen 10 der Stützschiene 9 an der inneren
Wand 11, und die Flanschfläche 14 der Auszugschiene-13 an.der inneren Lauffläche
16 der Trägerschiene 1. Die Reibung dieser Fiihrungsflächen kann ohne weiteres -reduziert
werden, indem an diesen ein -springende Wülste-oder Nocken vorgesehen sind.
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Ein in fabrikationstechnischer Hinsicht wesentlicher Vorteil-dieser
neuen Auszugvorrichtungliegt darin, dass sich mindestens die Trä-.gerschiene 1 und
-die_Auszugschiene 13, jeweils in der gleichen Ausführung, für die Anordnung links
und rechts der Schublade S eignen. Auch die Stützschiene 9 könnte für diesen Zweck
:gebaut werden, doch" wirtschaftlich ist es sicher nicht interessant, deshalb pro
Einheit mehr Rollen zu verwenden. Der Halter 24*und der Support :25 sind-natürlich
ebenfalls für die beidseitige: Verwendung an der Schublade .vorgesehen. Weitere
Vorzüge dieser neuen Konstruktion sind .bereits in der Einleitung genannt worden.-
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