AT238016B - Wickeldorn zum Aufwickeln von Drahtgittern u. dgl. - Google Patents

Wickeldorn zum Aufwickeln von Drahtgittern u. dgl.

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AT238016B
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AT
Austria
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mandrel
winding
pawls
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slot
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AT88962A
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Alois Ing Sackl
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Evg Entwicklung Verwert Ges
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Description


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  Wickeldorn zum Aufwickeln von Drahtgittern u. dgl. 



   Die Erfindung betrifft einen Wickeldorn zum Aufwickeln von Drahtgittern, Drahtnetzen u. dgl. 



   Beim Wickeln von Drahtgitterbahnen zu Rollen muss der Anfangsteil der Gitterbahn vom Wickeldorn erfasst und an diesem festgehalten werden, wonach durch Drehen des Dornes die Gitterbahn zu einer Rolle gewickelt und die Rolle anschliessend in axialer Richtung vom Dorn wieder abgezogen werden kann. 



   Bei einer bekannten Drahtgitter-Aufwickelvorrichtung besteht der Wickeldorn aus einer Welle, die zur Aufnahme des Gitteranfangsteils einen in axialer Richtung durchgehenden Schlitz aufweist, in den   dielängsdrähte   des Gitters mit hakenförmig umgebogenenDrahtendteilen eingehängt werden. Eine sichere Halterung des Gitteranfangsteils am Wickeldorn ist bei dieser Dornausbildung nur dann gewährleistet, wenn sich der Schlitz in einer nahe dem Dornmantel verlaufenden Sehnenebene erstreckt. Hiebei müssen die Endteile der Längsdrähte des Gitters um nahezu 1800 zu Haken umgebogen werden. Es ist dann aber das 
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 meist nacheinander von Hand vom Dornende her in den Schlitz des Domes eingeschoben werden müssen.

   Ausserdem erfordert das Abziehen der fertig gewickelten Rolle vom Dorne einen   grossen Kraftaufwand,   weil die scharf umgebogenen Drahtendteile an der schmalen Randlippe des   Schlitzes starke Reibungskräfte   hervorrufen. 



   Ein anderer bekannter Wickeldorn weist einen der Länge nach durchgehenden Schlitz auf, der an seinem Boden zu einer Längsbohrung erweitert ist, deren Durchmesser grösser als die Schlitzweite ist. In diese Bohrung wird ein Stab eingeschoben, der eine Vielzahl von durch den Schlitz nach aussen ragenden Haken zum Einhängen des Gitteranfangsteils trägt. Auch bei diesem bekannten Wickeldorn muss das Gitter von Hand aus in die Haken eingehängt werden ; überdies muss aber bei jedem Abziehen einer fertigen Rolle auch der Hakenstab mit aus dem Dorn herausgezogen, hernach aus dem Gitteranfangsteil ausgehängt und für den nächsten Wickelvorgang wieder in den Dorn eingeschoben werden. 



   Bei einem andern bekannten Wickeldorn ist in dessen Innerem eine parallel zu   seiner Längsachse, je-   doch exzentrisch in bezug auf diese gelagerte Welle angeordnet, an welcher Haken zum Einhängen des Gitteranfangsteils befestigt sind. Bei Verdrehen der Welle in der Drehrichtung des Wickeldorns treten die Haken über den Dornumfang heraus, so dass das Gitter eingehängt werden kann. Nach der Beendigung des   Aufwickelns können die Haken durch Verdrehen der Welle   gegen die Drehrichtung des Wickeldornes aus dem Gitter ausgehängt und in den Dorn hinein zurückgezogen werden, wonach die Gitterrolle vom Dorn abgezogen werden kann.

   Auch bei diesem bekannten Wickeldorn muss aber   das Einhängen des Gitteranfangsteils   und   die Verdrehung der Hakenwelle beim Einhängen und Abziehen des Gitters   von Hand ausgeführt werden. 



   Die Erfindung zielt nun darauf ab, einen Wickeldorn zum Aufwickeln von Drahtgittern u. dgl. gitterartigem oder durchbrochenem Material so auszubilden, dass der Anfangsteil des Gitters ohne jede Vorarbeit, insbesondere ohne hakenförmiges Umbiegen der Längsdrahtteile bei Drahtgittern, und ohne komplizierte Manipulationen an Mitnehmern des Wickeldornes verankert werden kann und die fertig gewickelte Rolle beim Abziehen in sehr einfacher Weise von den Mitnehmern des Dornes lösbar ist, wobei der Dorn sofort zum Verankern des nächsten Gitters od. dgl. bereit stehen soll. 



   Diese Ziele werden bei einem Wickeldorn gemäss der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, dass in Achsrichtung des Domes im Dornkörper zwei V-förmig, vorzugsweise im rechten Winkel zueinander angeordnete Nuten vorgesehen sind, wobei der Verschneidungsbereich der beiden Nuten durch eine'schlitz-   förmige Eingangsöffnung   des Dornes zugänglich ist und die eine Nut zum Einführen des vorderen Randteils 

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 des aufzuwickelnden Drahtgitters od. dgl. dient, während in der andern Nut zwei oder mehr Klinken schwenkbar gelagert sind, die in ihrer Arbeitsstellung in den Verschneidungsbereich der beiden Nuten hineinragen. 



   Es sei in diesem Zusammenhang   erwähnt.   dass zum Aufwickeln von Blechen oder Blechstreifen schon ein Wickeldorn bekannt ist, der   einen Einführungsschlitz   für den Endteil des Bleches od. dgl. aufweist, der an einer Seite eine Klemmfläche bildet. Gegen diese Klemmfläche wird das eingeführte Blech mit Hilfe   von selbstklemmenden Organen, z. B. unter Federvorspannung stehenden Kugeln,   gedrückt, die in einem weiteren Schlitz des Dornes angeordnet sind. Das Blech wird dabei   durch Reibungsschluss   festgehalten.

   Eine solche Klemmung wäre aber bei Gittern nicht anwendbar, weil der von den selbstklemmenden Organen erfasste, oft relativ dünne Querdraht unter dem Klemmdruck verquetscht werden kann und dann zwischen diesen Organen durchtritt, ohne dass, wie bei Blechen, weiteres Material in den Klemmspalt eintritt, das schliesslich zu einer Selbsthemmung führt. 



   Beim   erfindungsgemässen Wickeldorn   wird der Anfangsteil der Drahtgitterbahn in Richtung der Längsdrähte in die schlitzförmige Eingangsöffnung des Dornes soweit eingeschoben, bis die Klinken hinter dem ersten Querdraht einfallen und diesen festhalten. Um die fertig gewickelte Rolle vom Dorn abzuziehen, werden die Klinken einfach aus ihrer eingerückten Arbeitsstellung in eine ausgerückte Freigabestellung gebracht, in der sie mit dem Gitter nicht mehr in Eingriff stehen. Nach dem Abziehen der Rolle ist der Wickeldorn sofort wieder zur Aufnahme des Anfangsteil der nächsten Gitterbahn bereit. 



   Um die Klinken vor dem Einführen des Gitteranfangsteils in den Schlitz bzw. vor dem Abziehen der Gitterrolle vom Dom in die Arbeitsstellung bzw. in die Freigabestellung zu bringen, können nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Klinken durch ein Betätigungsgestänge auf   Ein-und Ausrückbewe-   gung gekuppelt sein.   DiesesBetätigungsgestänge   kann ausser von Hand aus vorteilhafterweise ferngesteuert oder vollautomatisch, z. B. durch eine pneumatische, hydraulische, mechanische oder elektromagnetische Steuerung angetrieben werden. 



   Wenn die Klinken nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung federbelastet sind und auf der der Eingangsöffnung zugekehrten Seite schräge Auflaufflächen aufweisen, so hebt beim Einführen des Gitteranfangsteil in die Eingangsöffnung der erste Querdraht des Gitters bei seinem Vorbeigang an diesen Auflaufflächen die Klinken entgegen der Wirkung der Belastungsfedern selbsttätig aus der Arbeitsstellung an, so dass das erwähnte Betätigungsgestänge nur noch für die Ausrückbewegung der Klinken beim Abziehen der Gitterrolle vom Dorn benötigt wird. 



   Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Klinken federbelastet und bilden in eingerückter Arbeitsstellung innerhalb des Verschneidungsbereiches der beiden Nuten zueinander parallele, gegen die Dornachse geneigte Auflaufflächen. Hiebei gleiten beim Abziehen der Gitterrolle vom Dorn die Längsdrähte des Gitters unter selbsttätigem Anheben der Klinken unter deren Auflaufflächen weg, so dass für   das Lösen der Verankerung   des Gitters am Dorn kein Betätigungsgestänge benötigt wird, sondern allenfalls nur noch bei der Herstellung der Verankerung. 



   Bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung werden beide der vorstehend erwähnten Auflaufflächen an den Klinken vorgesehen, so dass die Klinken sowohl beim Einführen des Gitteranfangsteils in den Dornschlitz als auch beim Abziehen der Gitterrolle selbsttätig verstellt werden und daher überhaupt kein besonderes Betätigungsgestänge für die Klinken erforderlich ist. 



   Wenn der Wickeldorn, wie bei Aufwickelvorrichtungen üblich, fliegend gelagert ist, wobei das freie Dornende durch ein axial abziehbares oder vom Dornende wegschwenkbare Lager abgestützt ist, so verläuft vorzugsweise die schlitzförmige Eingangsöffnung durchgehend bis mindestens zum freien Ende des Dornes. 



   Zum besseren Verständnis werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Wickeldornes näher erläutert. Die Fig. l und 2 zeigen eine erste Ausführungsform des Wickeldornes in Ansicht bzw. im Querschnitt nach der Linie   II-II   in Fig. l und die Fig. 3-5 veranschaulichen eine zweite Ausführungsform des Wickeldornes in Ansicht und in zwei Querschnitten nach der Linie IV-IV in   Fig. 3,   wobei die Fig. 4 und 5 die Lage der Klinken beim Einführen des Gitters in den Dorn bzw. beim Aufwickeln des Gitters erkennen lassen. 



   Der in den Fig. l und 2 gezeigte Wickeldorn besteht aus einer zylindrischen Welle   l,   die an einem Ende mit einem gelagerten Wellenteil 2 fest verbunden ist und an ihrem freien Ende 3 durch ein nicht dargestelltes, axial oder schwenkbar verstellbares Lager abgestützt sein kann. In Achsrichtung des Domes sind in der Welle 1 V-förmig zwei Nuten 4 und 5 angeordnet, wobei die beidenSchenkel der V-Anordnung einen rechten Winkel einschliessen. Die beiden Nuten treffen sich in einem Verschneidungsbereich 6, der durch eine schlitzförmige Eingangsöffnung 7 von der Umfangsfläche des Domes her zugänglich ist. 

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   In der einen Nut 4 sind mehrere, umStifte 8 schwenkbare Klinken 9 angeordnet, die durch Federn 10 in ihre Arbeitsstellung'gedrückt werden, in welcher sie in die zweite Nut 5 hineinragen. Am Boden der ersten Nut 4 ist eineBetätigungsstange 11 verschiebbar, die durch eine Feder 12 in ihrer Ruhelage gehalten wird und Zapfen 13 trägt, welche beim Verschieben der Stange 11 gegen die oberen Enden 14 der Klinken 9 drückt und diese gegen die Wirkung der Federn 10 verschwenkt, wobei die unteren Enden 15 der Klinken aus dem Verschneidungsbereich der beiden Nuten 4 und 5 entfernt werden.

   Nun kann der Anfangsteil eines Drahtgitters frei in den Eingangsschlitz 7 eingeschoben werden, bis der erste Querdraht 16 hinter die Ebene der Klinken gelangt, wonach bei Freigabe der Betätigungsstange 11 die Klinken 9 durch die Federn 10 wieder in den Verschneidungsbereich gedrückt werden und das Gitter am ersten Querdraht 16 festhalten. 



     Die Betätigungsstange   11 braucht nur   beim Einführen   des Gitteranfangsteils verstellt zu werden. Beim Abziehen der fertigen Rolle vom Dorn werden die Klinken 9 durch   die Längsdrähte   17 zurSeite gedrückt und geben dadurch das Gitter in axialer Richtung zum Abziehen der Rolle vom Dorn frei. 



   Bei der in den Fig. 3-5 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bilden die durch die Federn 10 belasteten Klinken 19 in eingerückter Arbeitsstellung innerhalb des Verschneidungsbereiches 6 der beiden Nuten 4 und 5 zueinander parallele, gegen die Dornachse geneigte Auflaufflächen 20, welche das Verschwenken der Klinken durch die Längsdrähte des Gitters beim Abziehen der Rolle vom Dorn begünstigen. Wie aus dem Querschnitt in Fig. 5 ersichtlich ist, weisen die Klinken 19 auch auf der der Eingangsöffnung 7   zugekehrten Seite schräge Auflaufflächen   21 auf, wodurch die Klinken beim Durchtritt des ersten Querdrahtes 16 des Gitters beim Einschieben desselben in die Eingangsöffnung 7 automatisch über den Querdraht 16 gehoben werden und hinter ihm in die Festhaltestellung zurückschnappen. 



   Bei beiden, in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen geht die Eingangsöffnung 7 bis an das freie Ende 3 des Wickeldornes durch, doch ist ein Abziehen der fertigen Rolle vom Dorn auch bei einer an beiden Dornenden begrenzten Eingangsöffnung möglich, wenn vor dem Entfernen des abnehmbaren Stützlagers nach Anheben der Klinken der Dorn bei festgehaltener Rolle noch weitergedreht wird, bis der Anfangsteil des Gitters aus der Eingangsöffnung herausgezogen wird, so dass auch dieser Anfangsteil in Längsrichtung des Dornes über den geschlossenen Endteil der Eingangsöffnung hinweggleiten kann. 



   Der beschriebene Wickeldorn kann selbstverständlich im Rahmen der Erfindung in seinen konstruktiven Einzelheiten noch verschiedenartig abgewandelt werden und eignet sich zum Aufwickeln von ebenflächi-   gen Gittern verschiedenster Art, z. B. geschweissten Drahtgittern,   Drahtgeflechten, Gittermatten, Streckmetall usw. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Wickeldorn zum Aufwickeln von Drahtgittern u. dgl. gitterartigem oder durchbrochenem Material, dadurch gekennzeichnet, dass inAchsrichtung desDornes im Dornkörper zwei V-förmig, vorzugsweise im rechten Winkel zueinander angeordnete Nuten (4, 5) vorgesehen sind, wobei der Verschneidungsbereich (6) der beiden Nuten durch eine   schlitzförmige   Eingangsöffnung (7) des Dornes zugänglich ist und die eine Nut (5) zum Einführen des vorderen Randteils des aufzuwickelnden Drahtgitters od. dgl. dient, während in der andern Nut (4) zwei oder mehr Klinken (9   ;   19) schwenkbar gelagert sind, die in ihrer Arbeitsstellung in den Verschneidungsbereich (6) der beiden Nuten (4, 5) hineinragen.

Claims (1)

  1. 2. Wickeldorn nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinken durch ein Betätigungsgestänge (11) auf Ein- und bzw. oder Ausrückbewegung gekuppelt sind.
    3. Wickeldorn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinken (19) federbelastet sind und auf der der Eingangsöffnung (7) zugekehrten Seite schräge Auflaufflächen (21) für das in den Schlitz einzuführende Material aufweisen (Fig. 4).
    4. Wickeldorn nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinken (19) federbelastet sind und in eingerückter Arbeitsstellung innerhalb des Verschneidungsbereiches der beiden Nuten (4, 5) zueinander parallele, gegen die Dornachse geneigte Auflaufflächen (20) für das beim Abziehen in Längsrichtung aus der Nut gleitende Material bilden (Fig. 3).
    5. Wickeldorn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzförmige Eingangsöffnung (7) in bekannterWeise durchgehend bis zu mindestens einem Ende (3) des Dornes verläuft.
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