DE561387C - Luntenverdichter - Google Patents

Luntenverdichter

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DE561387C
DE561387C DEC44546D DEC0044546D DE561387C DE 561387 C DE561387 C DE 561387C DE C44546 D DEC44546 D DE C44546D DE C0044546 D DEC0044546 D DE C0044546D DE 561387 C DE561387 C DE 561387C
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roller
arm
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DEC44546D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der den Gegenstand des Patents 553 596 bildenden Luntenverdichter, die, lose auf der Unterwalze eines Streckwerkes aufliegend, durch deren Drehung in dem Winkel zwischen Unter- und Oberwalze gehalten werden und paarweise durch eine Hülse frei beweglich miteinander verbunden sind.
Die Erfindung besteht darin, daß in der Hülse Einkerbungen vorgesehen sind, die in Abflachungen auf den die Luntenverdichter tragenden Stangen eingreifen und so eine frei bewegliche, staubdichte Verbindung zwischen Hülse und Verdichterstangen herstellen. Auf der Hülse kann ein nach vorn gerichteter Arm angeordnet sein, der als Handhabe zum Erfassen der Verdichter und gleichzeitig als Gegengewicht zum Ausgleich des Verdichtergewichts sowie zur Sicherung der richtigen Arbeitslage der Verdichter während des Ganges der Maschine dient. Außerdem kann an der Hülse ein sich nach vorn um den Halsteil der zugehörigen Unterwalze legendes biegsames Glied befestigt sein, an welchem ein Gewicht hängt. Ferner kann nach der Erfindung eine mit hakenförmig umgebogenen Enden versehene, an der Unterwalze aufhängbare Gabel vorgesehen sein, die in dem von den Haken gebildeten Winkel die Hülse der Luntenverdichter umschließt und damit ein Herabfallen der Verdichter beim Abheben der Oberwalze während des Ganges der Maschine verhindert.
In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Abb. ι ist eine schaubildliche Ansicht zweier Luntenverdichter mit erfindungsgemäß angeordneter Kupplung;
Abb. 2 ist eine schaubildliche Darstellung dieser Kupplung in stark vergrößertem Maßstab;
Abb. 3 ist eine schaubildliche Ansicht eines Paares von Verdichtern, deren Kupplungshülse mit dem beweglichen Zusatzglied nach der Erfindung versehen ist;
Abb. 4 ist ein Längsschnitt in vergrößertem Maßstab, welcher die Verbindung des Zusatzgliedes mit der Kupplungshülse zeigt;
Abb. 5 ist eine schaubildliche Vorderansicht der Streckwalzen nebst dem Verdichterpaar, welches erfindungsgemäß mit dem Zusatzglied und dem Zusatzgewicht versehen ist, und zwar in Arbeitstellung;
Abb. 6 ist ein senkrechter Schnitt durch die Streckwalzen und die Kupplung der Verdichter der Abb. 5 ;
Abb. 7 und 8 sind schaubildliche Ansichten zweier Ausführungsformen für die Haltegabel.
Wie aus den Abb. 1 und 2 ersichtlich ist,
hat jeder der beiden Verdichter ι eine Stange 2; beide Stangen sind miteinander mittels einer Hülse 3 wie im Hauptpatent gekuppelt. Abweichend davon erfolgt jedoch gemäß vorliegender Erfindung die Verbindung zwischen den Stangen 2 und der Hülse 3 dadurch, daß an den Enden der Stangen, und zwar auf dem Teil, der innerhalb der Hülse 3 liegt, eine flache Aussparung 22 vorgesehen wird, während auf der Hülse 3 eine in diese Aussparung eingreifende Kerbe 32 eingearbeit ist. Die Stangen 2 können sich daher gegenüber der Hülse 3 auf einer der Länge der Abflachung 22 entsprechenden Strecke verschieben. Die Hülse 3 wird jedoch nicht geschwächt und bleibt überdies vollkommen geschlossen, so daß keinerlei Staub oder Verunreinigungen in das Hülseninnere, eintreten können.
Um die Handhabung des Verdichterpaares 1 zu erleichtern und gleichzeitig seine richtige Lage in der Maschine zu sichern, kann ein aus Bandmetall gefertigter kleiner Arm 33 vorgesehen werden, welcher nach vorn gerichtet ist und die Hülse 3 umschlingt. Dieser Arm endigt zweckmäßigerweise in einer tellerartigen Erweiterung 34, damit man ihn leichter erfassen kann. Der Arm 33 kann mit der Hülse 3 durch ein Gelenk mit senkrechter Achse verbunden sein, um den beiden Teilen eine gewisse Bewegungsfreiheit zu lassen. Diese Verbindung läßt sich dadurch verwirklichen, daß ein Drahtstift an der Verbindungsstelle zwischen Arm 33 und Hülse 3 eingeführt wird. Die Verbindung kann jedoch auch, wie in Abb. 4 dargestellt, dadurch erfolgen, daß auf dem Arm 33 durch einen Stempel zwei Aushöhlungen 38 eingetrieben werden. Da der Arm 33 auf der Hülse 3 sitzt, so wird auch diese durch· den Stempel mit deformiert und erhält zwei Einbuchtungen 37, wodurch sie im Schnitt die Form einer 8 annimmt. Diese Verbindungsart vermeidet die Nachteile, welche bei einer starren Verbindung auftreten würden, sobald man während des Ganges der Maschine den Hals der unteren Walze 6 von den sich dort ansammelnden Fasern reinigt; da sich der Arm 33 auf diesen Halsteil stüzt, so würde bei einer starren Verbindung zwischen Arm und . Verdichterkupplung bereits die geringste Berührung des Armes 33 die Verdichter aus ihrer ordnungsmäßigen Lage bringen und das Vorgespinst brechen. Wenn dagegen diese Verbindung gelenkartig ist, so kann diese Hülse sich seitlich verschieben, ohne die Lage der Verdichter 1 und ihre Funktion zu stören, selbst dann, wenn bei der Säuberung des Halses der Walze 6 der Arm 33 berührt werden sollte.
Der Arm 33, der, wie erwähnt, mit der Hülse 3 verbunden ist, bildet ferner ein Gegengewicht für die Verdichter 1, welches während des Spinnens auf dem Halsteil der unteren Streckwalze 6 ruht (Abb. 5) und welches dazu dient, die Verdichter an der richtigen Stelle zu halten, abgesehen von der Erleichterung beim Erfassen der Verdichter von der Vorderseite des Streckwerkes bei ihrer Fortnahme oder ihrem Einsetzen. Bei den bekannten Spinnmaschinen mit geneigter Anordnung, wie sie im Hauptpatent dargestellt sind, bleiben die Verdichter infolge ihres Eigengewichts, welches um das des Armes 33 vermehrt ist, nunmehr zwischen den unteren und oberen Streckwalzen sitzen.
Bei den Vorrichtungen dagegen, bei denen die Streckebene, d. h. die Richtung des Vorgespinstes M1 im wesentlichen waagerecht ist, z. B. bei Strecken- und Wagenspinnern, haben die Verdichter infolge ihres wenn auch sehr geringen Eigengewichts das Bestreben, nach dem rückwärtigen Teil der Streckwalzen zu fallen, und zwar besonders bei Stillstand der Maschine. Die Ausgleichswirkung des Armes 33 würde nicht ausreichen, um diesen Mangel zu beheben, da man den Arm 33 dann übermäßig lang machen müßte.
In diesem Falle wendet man ein Zusatz- go gewicht 35 an (Abb. 5 und 6), das einen Zug nach vorn ausübt. Dieses Gewicht kann mit dem Arm 33 durch eine Schnur oder eine andere biegsame Verbindung 36 vereinigt sein, die aus beliebigem nachgiebigem Material, ζ. B. Hanf, Jute, Därmen o. dgl., bestehen kann. Diese Schnur hängt auf dem Vorderteil der unteren Streckwalze 6 und stützt sich dabei so auf deren Halsteil ab, daß sich der Arm 33 seinerseits unter Zwischenlegung der Schnur 36 auf den Halsteil auflegt. Durch das Gewicht 35 sowie durch die Reibung der Schnur 36 auf dem Halsteil der unteren Walze 6 werden die Verdichter gezwungen, vorn zu bleiben, und sie können selbst dann nicht nach vorn fallen, wenn die Maschine stillgesetzt wird.
Das Gewicht 35 setzt nicht das Vorhandensein des Armes 33 voraus, vielmehr kann auch von diesem Arm abgesehen und die Schnur 36 unmittelbar an der Hülse 3 befestigt werden.
Der Arm 33 hat noch einen weiteren Zweck, und zwar dient er zur Kenntlichmachung des Verdichtertyps, damit in jedem besonderen Fall auch zuverlässig der richtige Verdichter gewählt werden kann. Um gute Spinnergebnisse zu erreichen, müssen die Verdichter in jedem Falle dem zu bearbeitenden Vorgespinst angepaßt sein, und die Entfernung zwischen den Achsen der Verdichter eines jeden Paares muß möglichst genau der
Streckwerksteilung der Spinnmaschine entsprechen, auf der die Verdichter verwendet werden sollen. Infolgedessen hat man in einer Spinnerei zweckmäßig einen Satz von Verdichtern von verschiedenen Abmessungen und mit den verschiedenen gebräuchlichen gegenseitigen Achsenabständen. Um nun im Betriebe die Verdichter leicht voneinander zu unterscheiden, damit sie der Arbeiter bei ίο ihrem Einsetzen in die Spinnmaschine nicht verwechselt, werden auf die Teller 34 der Arme 33 Scheiben aus Celluloid o. dgl. von verschiedenen Farben aufgebracht, je nach der Entfernung, welche die Achsen der beiden Verdichter voneinander haben. Ist dann einmal der in der Spinnmaschine zu verwendende Verdichtertyp festgesetzt, so braucht der Arbeiter nur einen Verdichter mit der entsprechend farbigen Scheibe 34 auszuwählen, um sicher zu sein, daß er stets den passenden Verdichter für die Maschine vor sich hat.
Die Abb. 7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der im Hauptpatent beschriebenen Gabel, welche das Verdichterpaar an der Kupplungshülse erfaßt, um sein Abfallen beim Anheben der oberen Streckwalze 7 zu verhindern. Diese Gabel hat die Besonderheit, daß sie sich mit zwei geraden Armen 44 auf den Halsteil der unteren Zwischenwalze 5 stützt und infolge ihrer Neigung, nach vorn zu fallen, gegen den Halsteil der unteren Walze 6 stößt. Die Gabel 40 kann daher bei jedem Abstand zwischen den Streckwalzen und den Zwischenwalzen verwendet werden. Bekanntlich ist in der Spinnerei dieser Abstand je nach der Art der zur Verarbeitung gelangenden Fasern verschieden. Die Gabel 40 bietet nun die Besonderheit, daß für jeden Abstand nicht mehr eine besondere Gabel notwendig ist, denn ihre Lage ist durch die vordere Walze 6 bestimmt, und sie bleibt infolgedessen auch stets in der richtigen Lage zu den Verdichtern 1.
Die Gabel 40 nach der Abb. 7 hat ebenso wie die nach dem Hauptpatent den Nachteil, daß sie die Vorrichtung durch ihr dauerndes Verbleiben zwischen den Walzen etwas verwickelt macht. Da diese Gabeln nun in der Praxis lediglich zu bestimmten Zeitpunkten wirksam werden, so ist es in vielen Fällen zweckmäßig, die in Abb. 8 dargestellte abnehmbare Gabel 45 zu verwenden. Diese Gabel 45 ist aus Eisendraht gebogen oder aus Blech gestanzt und kann während des normalen Ganges der Maschine entfernt werden. Die Bedienung hat nun bloß eine einzige dieser Gabeln zu ihrer Verfügung. Wenn die obere Streckwalze 7 abgehoben werden soll, ohne dabei gleichzeitig auch die Verdichter 1 zu entfernen, so wird vorher eine solche Gabel eingesetzt, die hinter die Walze 6 eingeschoben wird, so daß sie nach unten fallen kann (Abb. 8). Wenn einmal die Gabel 45 diese Stellung eingenommen hat, so lassen sich die oberen Streckwalzen 7 ungehindert abheben, ohne daß die Verdichter fallen oder sich verschieben. Nach dem Wiederaufsetzen der oberen Streckwalzen wird die Gabel 45 herausgenommen und steht alsdann zum nächsten Gebrauch zur Verfügung.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Luntenverdichter, die, lose auf der Unterwalze eines Streckwerkes aufliegend, durch deren Drehung in dem Winkel zwischen Unter- und Oberwalze gehalten werden und paarweise durch eine Hülse frei beweglich miteinander verbunden sind, nach Patent 553 596, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse (3) Einkerbungen
(32) vorgesehen sind, die in Abflachungen (22) auf den die Luntenverdichter tragenden Stangen (2) eingreifen und so eine frei bewegliche, staubdichte Verbindung zwischen Hülse und Verdichterstangen herstellen.
2. Luntenverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hülse (3) ein nach vorn gerichteter Arm
(33) angeordnet ist, der als Handhabe zum Erfassen der Verdichter und gleichzeitig als Gegengewicht zum Ausgleich des Verdichtergewichts sowie zur Sicherung der richtigen Arbeitslage der Verdichter während des Ganges der Maschine dient.
3. Luntenverdichter nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülse (3) ein sich nach vorn um den Halsteil der zugehörigen Unterwalze legendes biegsames Glied (z. B. eine Schnur 36) befestigt ist, an welchem ein Gewicht (35) hängt.
4. Luntenverdichter nach den An-Sprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine mit hakenförmig umgebogenen Enden versehene, an der Unterwalze aufhängbare Gabel, die in dem von den Haken gebildeten Winkel die Hülse (3) der Lun- n0 tenverdichter umschließt und damit ein Herabfallen der Verdichter beim Abheben der Oberwalze während des Ganges der Maschine verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC44546D 1930-03-17 1931-03-17 Luntenverdichter Expired DE561387C (de)

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ES361237X 1930-03-17

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DE561387C true DE561387C (de) 1932-10-13

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ID=8245198

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DEC44546D Expired DE561387C (de) 1930-03-17 1931-03-17 Luntenverdichter

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US (1) US1926475A (de)
DE (1) DE561387C (de)
FR (1) FR39833E (de)
GB (1) GB361237A (de)

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