DE29519755U1 - Vorrichtung zur Beschickung eines Autoklaven - Google Patents
Vorrichtung zur Beschickung eines AutoklavenInfo
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Description
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· · *
HAUCK, GRAALFS, WEHNERT, DÖRING, SIEMONS
HAMBURG - MÜNCHEN - DÜSSELDORF
K-39 427-19
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PATENT- U. RECHTSANW. · NEUER WALL 41 ■ 20354 HAMBURG
Hermann Stock Maschinenfabrik GmbH Rendsburger Str. 93
2 4537 Neumünster
EDO GRAALFS, Dipl.-Ing. NORBERT SIEMONS, Dr.-Ing.
HEIDI REICHERT, Rechtsanwältin Neuer Wall 41, 20354 Hamburg Postfach 30 24 30, 20308 Hamburg
Telefon (040) 36 67 55, Fax (040) 36 40 Telex 2 11 769 inpat d
HANS HAUCK, Dipl.-Ing. WERNER WEHNERT, Dipl.-Ing. Mozartstraße 23, 80336 München
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WOLFGANG DÖRING, Dr.-Ing. Mörikestraße 18, 40474 Düsseldorf
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HAMBURG, 12. Dezember 1995
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beschickung eines Autoklaven nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Autoklaven, wie sie in der Nahrungsmittelindustrie und auch auf anderen Gebieten angewendet werden, weisen zumeist
liegend angeordnete Behälter auf. Das zu behandelnde Gut wird über eine endseitige Aufgabeöffnung eingebracht.
Zur einfachen Beschickung weist der Autoklavenbehälter eine annähernd horizontale Bahn auf, auf der entlang das
zu behandelnde Gut bzw. die Träger für das Gut bewegt werden. Beispielsweise kann eine Rollenbahn vorgesehen wer-
Patentanwälte · European PateniAtt(jMiey3»&igeI$isse,ne.Viftfijter b{fm*Eprepäischen Patentamt
Rechtsanwalfc*zügefeS&*.bei BerTHaJnbiirger GefithtSfi",
Deutsche Bank; AG Hamburg, Nr. 05 284OS^(JBLA S0ft7Ö0 öö>
· Rosibank Hamburg, Wi>.*28 42 206 (BLZ 200 100 20)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
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den. Es ist üblich, daß die zu behandelnden Gegenstände, zum Beispiel Konservendosen, in geeigneten Käfigen oder
dergleichen untergebracht sind, die Einheitsabmessungen haben und an die Kontur des Innenraums des Autoklaven angepaßt
sind.
Die Beschickung erfolgt derzeit durch entsprechendes Bedienungspersonal.
Die entsprechenden Arbeiten erfordern einen nicht unerheblichen körperlichen Einsatz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Beschickung eines Autoklaven zu schaffen, mit der die
Beschickungsarbeiten vereinfacht werden können. Darüber hinaus soll eine automatische Beschickung möglich sein.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst .
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein fahrbarer
Untersatz vorgesehen, der eine annähernd horizontale Auflagerfläche aufweist. Die Auflagerfläche dient zur Aufnahme
des zu behandelnden Gutes bzw. der entsprechenden Träger, beispielsweise von Käfigen oder Käfigstapeln für
das zu behandelnde Gut. Die Auflagerfläche ist mit der
Bahn im Autoklavenbehälter ausrichtbar, so daß das Gut bzw. der Träger von der Auflagerfläche des Untersatzes auf
die Bahn des Autoklaven schiebbar ist und umgekehrt. Erfindungswesentlich
ist ferner, daß ein längliches aufwickelbares Triebelement im Untersatz gelagert und von
einer geeigneten Antriebsvorrichtung antreibbar ist. Das Triebelement ist so beschaffen, daß es in eine horizontale
Lage ausgefahren mehr oder weniger starr ist und einen einseitig eingespannten Balken darstellt, der zum Beispiel
in einer Schiene geführt ist. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Triebelement von einer sogenannten
Schubkette gebildet, die, wie erwähnt, in der Horizontalen wie ein balkenförmiges Element wirkt und eine gewisse
Strecke frei auskragend überbrücken kann. Mit Hilfe des Triebelements kann daher das Gut oder der Träger für das
zu behandelnde Gut von der Auflagerfläche des Untersatzes
auf die Bahn in den Autoklaven geschoben und vollständig in den Autoklaven eingefahren bzw. umgekehrt aus dem Autoklaven
heraus auf die Auflagerfläche des Untersatzes gezogen
werden. Dabei ist vorzugsweise die ausfahrbare Länge des Triebelements so gewählt, daß es auch das Gut bzw. den
Träger am entfernt liegenden geschlossenen Ende des Autoklaven noch erfassen kann.
Das Triebelement ist zusammen mit der Auflagerfläche
zweckmäßigerweise höhenverstellbar gelagert, um eine Ausrichtung
auf das Niveau der Bahn im Autoklaven vornehmen zu können. Die Höhenverstellbarkeit kann auch dazu verwendet
werden, den Eingriff des freien Endes des Triebelements mit dem zu behandelnden Gut bzw. dem entsprechenden
Träger aufzuheben oder herzustellen. So kann beispielsweise am freien Ende des Triebelements eine Klaue vorgesehen
werden, die mit einer entsprechenden Ausnehmung am zu behandelnden Gut bzw. am Träger, zum Beispiel einem
Käfig, in Eingriff bringbar ist. Wird die Klaue angehoben, wird auch der Eingriff beseitigt. Eine derartige Klaue
kann auch schwenkbar sein, so daß zum Beispiel für das Ineingriffbringen
keine Höhenverstellung erfolgen muß, vielmehr das klauenförmige Kupplungsteil automatisch mit dem
Gegenkupplungsteil verrastet. Nur bei Aufhebung der Kupplung kann dies durch die Höhenverstellung des Triebelements
erfolgen.
Besonders vorteilhaft ist die Anordnung des Triebelements und des Antriebs dafür auf einem selbstfahrenden Untersatz,
insbesondere auf dem Lastaufnahmemittel (Gabel) eines Flurförderzeugs. Flurförderzeuge sind in den verschiedensten
Ausführungen bekannt und erhältlich. Auch Triebelemente in Form von Schubketten sind an sich bekannt und
erhältlich. Es ist daher lediglich erforderlich, eine
Schubketteneinheit auf der Gabel eines Gabelhubwagens anzubringen.
Zusätzlich ist die Anbringung einer Auflagerfläche für das zu behandelnde Gut bzw. den Träger vorzusehen.
Diese Bahn wird entweder auf der Schubketteneinheit angebracht oder auf der Gabel des Gabelhubwagens. Die
Länge der Auflagerfläche ist an das Einheitsmaß, z.B. der
Träger für das zu behandelnde Gut, angepaßt.
Der fahrbare Untersatz muß in seiner Relativlage zum Autoklaven unverrückbar sein, damit eine einwandfreie Beschickung
bzw. Entnahme möglich ist. So können beispielsweise die Räder des fahrbaren Untersatzes abgebremst sein.
Alternativ oder zusätzlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß Koppelmittel zwischen Untersatz und
Autoklaven vorgesehen sind, die eine Verbindung zwischen diesen beiden Gegenständen herstellen, so daß insbesondere
beim Einschieben von Gut bzw. Trägern in den Autoklaven ein ausreichendes Widerlager geschaffen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung in Verbindung mit einem Autoklaven.
Fig. 2 zeigt eine Schubketteneinheit für die Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht eines Gabelhubwagens mit einer Schubketteneinheit gemäß Fig. 1 und aufgenommenen
Träger für zu behandelndes Gut.
In Fig. 1 ist ein Autoklav 10 dargestellt in Form eines liegend angeordneten Behälters mit einer endseitigen Beschickungsöffnung
12, die von einem Deckel 14 verschließbar ist. Der Autoklav 10 ist durch geeignete Stützen 16,
18 auf einem Untergrund abgestützt. Im Inneren des Autoklaven befindet sich eine horizontale Bahn, beispielsweise
eine Rollenbahn 42, auf der Käfige 20 für die Aufnahme zu behandelnden Gutes oder Käfigstapel abgestützt sind. Sie
können auf der Rollenbahn entsprechend verfahren werden. In Fig. 1 sind die Käfige bzw. Käfigstapel strichpunktiert
angedeutet.
Ein Gabelhubwagen 22 im Mitgehbetrieb, der von einer Deichsel 24 gelenkt und gesteuert wird, weist eine höhenverstellbare
Gabel 26 als Lastaufnahmemittel auf. Auf der Gabel 2 6 ist eine Schubketteneinheit 28 montiert, die mittels
der Gabel 2 6 in der Höhe verfahrbar ist. Das Gehäuse
der Schubketteneinheit ist bei 30 an den Autoklaven 10 gekuppelt. Die Kupplung läßt sich lösen.
Das Innere der Schubketteneinheit ist in Fig. 3 zu erkennen. Sie weist eine Schubkette 32 auf, die von einem geeigneten
Antrieb 34 über ein Kettenrad 36 antreibbar ist. In der Horizontalen bildet die Schubkette 32 einen einendseitig
abgestützten mehr oder weniger starren Balken. In Fig. 3 wird zum Beispiel ein Käfig 20 über eine Auflagerfläche
38, beispielsweise in Form von Schienen, nach rechts vorgeschoben. Die Schubkette läßt sich jedoch über
die Auflagerfläche 38 hinaus nach rechts verstellen und
frei kragend ausfahren. Am freien Ende der Schubkette ist ein Kupplungsmittel 40a vorgesehen, um mit dem Käfig 2 0 in
Eingriff gebracht zu werden, so daß der Käfig nicht nur in den Autoklaven 10 hineingeschoben, sondern auch aus ihm
herausgezogen werden kann.
In Fig. 1 ist die Auflagerfläche 38 bis zum vorderen Ende
des Fahrzeugs 22 geführt, so daß es bei Ankopplung des Fahrzeugs 22 am Autoklaven 10 an die Rollenbahn 42 des
Autoklaven stößt, wenn die Niveaus zueinander ausgerichtet sind. Diese Ausrichtung kann mit Hilfe des Hubmechanismus
des Gabelhubwagens 22 erfolgen.
In Fig. 2 ist der Gabelhubwagen noch einmal herausgestellt, wobei die Schubketteneinheit nicht gezeigt ist. Gezeigt
ist lediglich der Kupplungsmechanismus 40a für die Schubkette
32. Man erkennt einen Haken 44, der um eine horizontale Achse bei 46 schwenkbar an der Kette 32 gelagert ist.
Er übergreift eine horizontale Stange oder einen Bolzen 48. Die Kopplung geschieht einfach dadurch, daß die schräge
Frontfläche 50 des Hakens 44 gegen die Stange oder den Bolzen 48 anläuft und dadurch angehoben wird, so daß der
Haken hinter den Bolzen 48 fallen kann. Der Haken 44 kann zu diesem Zwecke auch durch eine Feder vorgespannt sein.
Zum Lösen kann der Haken bei 52 erfaßt und nach oben geschwenkt werden. Es ist jedoch auch möglich, diesen Vorgang
automatisch zu gestalten. Schließlich kann das Lösen des Hakens 44 vom Bolzen 48 auch dadurch erfolgen, daß die
Schubkette mit Hilfe der Gabel 2 6 etwas angehoben wird, so daß der Haken 44 mit dem Bolzen 48 außer Eingriff gelangt.
Da dies nur innerhalb des Autoklaven 10 erfolgen muß, ist auf einfache Weise eine Entriegelung möglich.
Mit Hilfe der beschriebenen Vorkehrung können Träger oder Käfige 20, die auf der Auflagerfläche 38 abgesetzt werden,
automatisch in den Autoklaven 10 hineingeschoben werden. Umgekehrt können nacheinander die einzelnen Käfige 20 aus
dem Autoklaven mit Hilfe der Schubkette 32 entfernt werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Beschickung eines Autoklaven mit liegend angeordnetem Autoklavenbehälter, der im Inneren
eine annähernd horizontale Bahn für das zu behandelnde Gut bzw. einen Träger für das zu behandelnde Gut sowie
eine endseitige Beschickungsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein fahrbarer Untersatz (22) eine
annähernd horizontale Auflagerfläche (38) aufweist, die
mit der Bahn (42) im Autoklavenbehälter (10) ausrichtbar ist und im Untersatz (22) ein längliches aufwickelbares,
von einem Antrieb (34) betätigbares Triebelement (32) gelagert ist, dessen freies Ende mit dem zu behandelnden
Gut bzw. dem Träger (20) in lösbaren Eingriff bringbar ist und das vom Untersatz (22) auskragend
oberhalb der Bahn (40) in das Innere des Autoklavenbehälters (10) hinein und aus diesem herausfahrbar ist
zwecks Einschiebens und Herausziehens des Gutes bzw. des Trägers (20)
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebelement (32) eine Schubkette ist, die an
einem Ende gehalten in der Horizontalen ein balkenförmiges Element bildet.
. . ./10
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Triebelement (32) höhenverstellbar auf dem Untersatz (22) gelagert ist,
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Untersatz (22) selbstfahrend ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Triebelement auf dem Lastaufnahmeteil (26) eines Flurförderzeugs (22) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Koppelmittel (30) zwischen Untersatz
(22) und Autoklavenbehälter (10) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Auflagerfläche (38)
am Untersatz (22) von Schienen oder einer Rollenbahn gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29519755U DE29519755U1 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Vorrichtung zur Beschickung eines Autoklaven |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29519755U DE29519755U1 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Vorrichtung zur Beschickung eines Autoklaven |
Publications (1)
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---|---|
DE29519755U1 true DE29519755U1 (de) | 1996-02-15 |
Family
ID=8016652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29519755U Expired - Lifetime DE29519755U1 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Vorrichtung zur Beschickung eines Autoklaven |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29519755U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018045444A1 (pt) * | 2016-09-12 | 2018-03-15 | Michels Irineu | Elevador de carga para aves vivas |
CN108996049A (zh) * | 2018-08-17 | 2018-12-14 | 成都市兴三维玻璃制造有限公司 | 用于高压釜的进料设备 |
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FR2385624A1 (fr) * | 1977-03-31 | 1978-10-27 | Moellers Maschf | Dispositif pour le chargement automatique de sacs, comportant un dispositif d'empilage |
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DE3335654A1 (de) * | 1983-09-30 | 1985-04-18 | Waldemar 8000 München Marinitsch | Ueberfuehrungsvorrichtung fuer stueckiges transportgut |
DE3316673C2 (de) * | 1983-05-06 | 1989-03-02 | Vsesojuznyj Gosudarstvennyj Proektno-Konstruktorskij Institut Po Masinam Dlja Promyslennosti Stroitel'nych Materialov, Kiew/Kiev, Su |
-
1995
- 1995-12-13 DE DE29519755U patent/DE29519755U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960328 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19960208 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020715 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20051214 |