DE29519755U1 - Vorrichtung zur Beschickung eines Autoklaven - Google Patents

Vorrichtung zur Beschickung eines Autoklaven

Info

Publication number
DE29519755U1
DE29519755U1 DE29519755U DE29519755U DE29519755U1 DE 29519755 U1 DE29519755 U1 DE 29519755U1 DE 29519755 U DE29519755 U DE 29519755U DE 29519755 U DE29519755 U DE 29519755U DE 29519755 U1 DE29519755 U1 DE 29519755U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
autoclave
base
goods
drive element
treated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29519755U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STOCK HERMANN MASCHINENFABRIK
Original Assignee
STOCK HERMANN MASCHINENFABRIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STOCK HERMANN MASCHINENFABRIK filed Critical STOCK HERMANN MASCHINENFABRIK
Priority to DE29519755U priority Critical patent/DE29519755U1/de
Publication of DE29519755U1 publication Critical patent/DE29519755U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/04Loading land vehicles
    • B65G67/20Loading covered vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

# PATENTANWÄLTE.; "&bgr; ;
• f>RMKG. H. NS(SBNBANK &iacgr;«&idigr;973> · · *
HAUCK, GRAALFS, WEHNERT, DÖRING, SIEMONS
HAMBURG - MÜNCHEN - DÜSSELDORF
K-39 427-19
PATENT- U. RECHTSANW. · NEUER WALL 41 ■ 20354 HAMBURG
Hermann Stock Maschinenfabrik GmbH Rendsburger Str. 93
2 4537 Neumünster
EDO GRAALFS, Dipl.-Ing. NORBERT SIEMONS, Dr.-Ing. HEIDI REICHERT, Rechtsanwältin Neuer Wall 41, 20354 Hamburg Postfach 30 24 30, 20308 Hamburg Telefon (040) 36 67 55, Fax (040) 36 40 Telex 2 11 769 inpat d
HANS HAUCK, Dipl.-Ing. WERNER WEHNERT, Dipl.-Ing. Mozartstraße 23, 80336 München Telefon (089) 53 92 36, Fax (089) 53 12
WOLFGANG DÖRING, Dr.-Ing. Mörikestraße 18, 40474 Düsseldorf Telefon (0211) 45 07 85, Fax (0211) 454 32 Telex 8 584 044 dopa d
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT/PLEASE REPLY TO:
HAMBURG, 12. Dezember 1995
Vorrichtung zur Beschickung eines Autoklaven
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beschickung eines Autoklaven nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Autoklaven, wie sie in der Nahrungsmittelindustrie und auch auf anderen Gebieten angewendet werden, weisen zumeist liegend angeordnete Behälter auf. Das zu behandelnde Gut wird über eine endseitige Aufgabeöffnung eingebracht. Zur einfachen Beschickung weist der Autoklavenbehälter eine annähernd horizontale Bahn auf, auf der entlang das zu behandelnde Gut bzw. die Träger für das Gut bewegt werden. Beispielsweise kann eine Rollenbahn vorgesehen wer-
Patentanwälte · European PateniAtt(jMiey3»&igeI$isse,ne.Viftfijter b{fm*Eprepäischen Patentamt
Rechtsanwalfc*zügefeS&*.bei BerTHaJnbiirger GefithtSfi",
Deutsche Bank; AG Hamburg, Nr. 05 284OS^(JBLA S0ft7Ö0 öö> · Rosibank Hamburg, Wi>.*28 42 206 (BLZ 200 100 20)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
den. Es ist üblich, daß die zu behandelnden Gegenstände, zum Beispiel Konservendosen, in geeigneten Käfigen oder dergleichen untergebracht sind, die Einheitsabmessungen haben und an die Kontur des Innenraums des Autoklaven angepaßt sind.
Die Beschickung erfolgt derzeit durch entsprechendes Bedienungspersonal. Die entsprechenden Arbeiten erfordern einen nicht unerheblichen körperlichen Einsatz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Beschickung eines Autoklaven zu schaffen, mit der die Beschickungsarbeiten vereinfacht werden können. Darüber hinaus soll eine automatische Beschickung möglich sein.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst .
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein fahrbarer Untersatz vorgesehen, der eine annähernd horizontale Auflagerfläche aufweist. Die Auflagerfläche dient zur Aufnahme des zu behandelnden Gutes bzw. der entsprechenden Träger, beispielsweise von Käfigen oder Käfigstapeln für das zu behandelnde Gut. Die Auflagerfläche ist mit der
Bahn im Autoklavenbehälter ausrichtbar, so daß das Gut bzw. der Träger von der Auflagerfläche des Untersatzes auf die Bahn des Autoklaven schiebbar ist und umgekehrt. Erfindungswesentlich ist ferner, daß ein längliches aufwickelbares Triebelement im Untersatz gelagert und von einer geeigneten Antriebsvorrichtung antreibbar ist. Das Triebelement ist so beschaffen, daß es in eine horizontale Lage ausgefahren mehr oder weniger starr ist und einen einseitig eingespannten Balken darstellt, der zum Beispiel in einer Schiene geführt ist. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Triebelement von einer sogenannten Schubkette gebildet, die, wie erwähnt, in der Horizontalen wie ein balkenförmiges Element wirkt und eine gewisse Strecke frei auskragend überbrücken kann. Mit Hilfe des Triebelements kann daher das Gut oder der Träger für das zu behandelnde Gut von der Auflagerfläche des Untersatzes auf die Bahn in den Autoklaven geschoben und vollständig in den Autoklaven eingefahren bzw. umgekehrt aus dem Autoklaven heraus auf die Auflagerfläche des Untersatzes gezogen werden. Dabei ist vorzugsweise die ausfahrbare Länge des Triebelements so gewählt, daß es auch das Gut bzw. den Träger am entfernt liegenden geschlossenen Ende des Autoklaven noch erfassen kann.
Das Triebelement ist zusammen mit der Auflagerfläche
zweckmäßigerweise höhenverstellbar gelagert, um eine Ausrichtung auf das Niveau der Bahn im Autoklaven vornehmen zu können. Die Höhenverstellbarkeit kann auch dazu verwendet werden, den Eingriff des freien Endes des Triebelements mit dem zu behandelnden Gut bzw. dem entsprechenden Träger aufzuheben oder herzustellen. So kann beispielsweise am freien Ende des Triebelements eine Klaue vorgesehen werden, die mit einer entsprechenden Ausnehmung am zu behandelnden Gut bzw. am Träger, zum Beispiel einem Käfig, in Eingriff bringbar ist. Wird die Klaue angehoben, wird auch der Eingriff beseitigt. Eine derartige Klaue kann auch schwenkbar sein, so daß zum Beispiel für das Ineingriffbringen keine Höhenverstellung erfolgen muß, vielmehr das klauenförmige Kupplungsteil automatisch mit dem Gegenkupplungsteil verrastet. Nur bei Aufhebung der Kupplung kann dies durch die Höhenverstellung des Triebelements erfolgen.
Besonders vorteilhaft ist die Anordnung des Triebelements und des Antriebs dafür auf einem selbstfahrenden Untersatz, insbesondere auf dem Lastaufnahmemittel (Gabel) eines Flurförderzeugs. Flurförderzeuge sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt und erhältlich. Auch Triebelemente in Form von Schubketten sind an sich bekannt und erhältlich. Es ist daher lediglich erforderlich, eine
Schubketteneinheit auf der Gabel eines Gabelhubwagens anzubringen. Zusätzlich ist die Anbringung einer Auflagerfläche für das zu behandelnde Gut bzw. den Träger vorzusehen. Diese Bahn wird entweder auf der Schubketteneinheit angebracht oder auf der Gabel des Gabelhubwagens. Die Länge der Auflagerfläche ist an das Einheitsmaß, z.B. der Träger für das zu behandelnde Gut, angepaßt.
Der fahrbare Untersatz muß in seiner Relativlage zum Autoklaven unverrückbar sein, damit eine einwandfreie Beschickung bzw. Entnahme möglich ist. So können beispielsweise die Räder des fahrbaren Untersatzes abgebremst sein. Alternativ oder zusätzlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß Koppelmittel zwischen Untersatz und Autoklaven vorgesehen sind, die eine Verbindung zwischen diesen beiden Gegenständen herstellen, so daß insbesondere beim Einschieben von Gut bzw. Trägern in den Autoklaven ein ausreichendes Widerlager geschaffen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung in Verbindung mit einem Autoklaven.
Fig. 2 zeigt eine Schubketteneinheit für die Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht eines Gabelhubwagens mit einer Schubketteneinheit gemäß Fig. 1 und aufgenommenen Träger für zu behandelndes Gut.
In Fig. 1 ist ein Autoklav 10 dargestellt in Form eines liegend angeordneten Behälters mit einer endseitigen Beschickungsöffnung 12, die von einem Deckel 14 verschließbar ist. Der Autoklav 10 ist durch geeignete Stützen 16, 18 auf einem Untergrund abgestützt. Im Inneren des Autoklaven befindet sich eine horizontale Bahn, beispielsweise eine Rollenbahn 42, auf der Käfige 20 für die Aufnahme zu behandelnden Gutes oder Käfigstapel abgestützt sind. Sie können auf der Rollenbahn entsprechend verfahren werden. In Fig. 1 sind die Käfige bzw. Käfigstapel strichpunktiert angedeutet.
Ein Gabelhubwagen 22 im Mitgehbetrieb, der von einer Deichsel 24 gelenkt und gesteuert wird, weist eine höhenverstellbare Gabel 26 als Lastaufnahmemittel auf. Auf der Gabel 2 6 ist eine Schubketteneinheit 28 montiert, die mittels der Gabel 2 6 in der Höhe verfahrbar ist. Das Gehäuse
der Schubketteneinheit ist bei 30 an den Autoklaven 10 gekuppelt. Die Kupplung läßt sich lösen.
Das Innere der Schubketteneinheit ist in Fig. 3 zu erkennen. Sie weist eine Schubkette 32 auf, die von einem geeigneten Antrieb 34 über ein Kettenrad 36 antreibbar ist. In der Horizontalen bildet die Schubkette 32 einen einendseitig abgestützten mehr oder weniger starren Balken. In Fig. 3 wird zum Beispiel ein Käfig 20 über eine Auflagerfläche 38, beispielsweise in Form von Schienen, nach rechts vorgeschoben. Die Schubkette läßt sich jedoch über die Auflagerfläche 38 hinaus nach rechts verstellen und frei kragend ausfahren. Am freien Ende der Schubkette ist ein Kupplungsmittel 40a vorgesehen, um mit dem Käfig 2 0 in Eingriff gebracht zu werden, so daß der Käfig nicht nur in den Autoklaven 10 hineingeschoben, sondern auch aus ihm herausgezogen werden kann.
In Fig. 1 ist die Auflagerfläche 38 bis zum vorderen Ende des Fahrzeugs 22 geführt, so daß es bei Ankopplung des Fahrzeugs 22 am Autoklaven 10 an die Rollenbahn 42 des Autoklaven stößt, wenn die Niveaus zueinander ausgerichtet sind. Diese Ausrichtung kann mit Hilfe des Hubmechanismus des Gabelhubwagens 22 erfolgen.
In Fig. 2 ist der Gabelhubwagen noch einmal herausgestellt, wobei die Schubketteneinheit nicht gezeigt ist. Gezeigt ist lediglich der Kupplungsmechanismus 40a für die Schubkette 32. Man erkennt einen Haken 44, der um eine horizontale Achse bei 46 schwenkbar an der Kette 32 gelagert ist. Er übergreift eine horizontale Stange oder einen Bolzen 48. Die Kopplung geschieht einfach dadurch, daß die schräge Frontfläche 50 des Hakens 44 gegen die Stange oder den Bolzen 48 anläuft und dadurch angehoben wird, so daß der Haken hinter den Bolzen 48 fallen kann. Der Haken 44 kann zu diesem Zwecke auch durch eine Feder vorgespannt sein. Zum Lösen kann der Haken bei 52 erfaßt und nach oben geschwenkt werden. Es ist jedoch auch möglich, diesen Vorgang automatisch zu gestalten. Schließlich kann das Lösen des Hakens 44 vom Bolzen 48 auch dadurch erfolgen, daß die Schubkette mit Hilfe der Gabel 2 6 etwas angehoben wird, so daß der Haken 44 mit dem Bolzen 48 außer Eingriff gelangt. Da dies nur innerhalb des Autoklaven 10 erfolgen muß, ist auf einfache Weise eine Entriegelung möglich.
Mit Hilfe der beschriebenen Vorkehrung können Träger oder Käfige 20, die auf der Auflagerfläche 38 abgesetzt werden, automatisch in den Autoklaven 10 hineingeschoben werden. Umgekehrt können nacheinander die einzelnen Käfige 20 aus dem Autoklaven mit Hilfe der Schubkette 32 entfernt werden.

Claims (7)

Ansprüche :
1. Vorrichtung zur Beschickung eines Autoklaven mit liegend angeordnetem Autoklavenbehälter, der im Inneren eine annähernd horizontale Bahn für das zu behandelnde Gut bzw. einen Träger für das zu behandelnde Gut sowie eine endseitige Beschickungsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein fahrbarer Untersatz (22) eine annähernd horizontale Auflagerfläche (38) aufweist, die mit der Bahn (42) im Autoklavenbehälter (10) ausrichtbar ist und im Untersatz (22) ein längliches aufwickelbares, von einem Antrieb (34) betätigbares Triebelement (32) gelagert ist, dessen freies Ende mit dem zu behandelnden Gut bzw. dem Träger (20) in lösbaren Eingriff bringbar ist und das vom Untersatz (22) auskragend oberhalb der Bahn (40) in das Innere des Autoklavenbehälters (10) hinein und aus diesem herausfahrbar ist zwecks Einschiebens und Herausziehens des Gutes bzw. des Trägers (20)
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebelement (32) eine Schubkette ist, die an einem Ende gehalten in der Horizontalen ein balkenförmiges Element bildet.
. . ./10
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebelement (32) höhenverstellbar auf dem Untersatz (22) gelagert ist,
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (22) selbstfahrend ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebelement auf dem Lastaufnahmeteil (26) eines Flurförderzeugs (22) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Koppelmittel (30) zwischen Untersatz (22) und Autoklavenbehälter (10) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Auflagerfläche (38) am Untersatz (22) von Schienen oder einer Rollenbahn gebildet ist.
DE29519755U 1995-12-13 1995-12-13 Vorrichtung zur Beschickung eines Autoklaven Expired - Lifetime DE29519755U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29519755U DE29519755U1 (de) 1995-12-13 1995-12-13 Vorrichtung zur Beschickung eines Autoklaven

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29519755U DE29519755U1 (de) 1995-12-13 1995-12-13 Vorrichtung zur Beschickung eines Autoklaven

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29519755U1 true DE29519755U1 (de) 1996-02-15

Family

ID=8016652

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29519755U Expired - Lifetime DE29519755U1 (de) 1995-12-13 1995-12-13 Vorrichtung zur Beschickung eines Autoklaven

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29519755U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018045444A1 (pt) * 2016-09-12 2018-03-15 Michels Irineu Elevador de carga para aves vivas
CN108996049A (zh) * 2018-08-17 2018-12-14 成都市兴三维玻璃制造有限公司 用于高压釜的进料设备

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2385624A1 (fr) * 1977-03-31 1978-10-27 Moellers Maschf Dispositif pour le chargement automatique de sacs, comportant un dispositif d'empilage
US4450400A (en) * 1981-12-04 1984-05-22 Gwyn Marion V Battery replacement system for electric vehicles
DE3335654A1 (de) * 1983-09-30 1985-04-18 Waldemar 8000 München Marinitsch Ueberfuehrungsvorrichtung fuer stueckiges transportgut
DE3316673C2 (de) * 1983-05-06 1989-03-02 Vsesojuznyj Gosudarstvennyj Proektno-Konstruktorskij Institut Po Masinam Dlja Promyslennosti Stroitel'nych Materialov, Kiew/Kiev, Su

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2385624A1 (fr) * 1977-03-31 1978-10-27 Moellers Maschf Dispositif pour le chargement automatique de sacs, comportant un dispositif d'empilage
US4450400A (en) * 1981-12-04 1984-05-22 Gwyn Marion V Battery replacement system for electric vehicles
DE3316673C2 (de) * 1983-05-06 1989-03-02 Vsesojuznyj Gosudarstvennyj Proektno-Konstruktorskij Institut Po Masinam Dlja Promyslennosti Stroitel'nych Materialov, Kiew/Kiev, Su
DE3335654A1 (de) * 1983-09-30 1985-04-18 Waldemar 8000 München Marinitsch Ueberfuehrungsvorrichtung fuer stueckiges transportgut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018045444A1 (pt) * 2016-09-12 2018-03-15 Michels Irineu Elevador de carga para aves vivas
CN108996049A (zh) * 2018-08-17 2018-12-14 成都市兴三维玻璃制造有限公司 用于高压釜的进料设备

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3159229B1 (de) Standsicherungsvorrichtung, system aufweisend eine solche standsicherungsvorrichtung und verfahren zur standsicherung eines lkw oder sattelauflegers
EP1972521A2 (de) Transportwagen
DE4335456C2 (de) Lastkraftwagen für den Transport von Gütern
DE1923134A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Be- und Entladen von Behaelteraufsaetzen auf Schienenfahrzeug-Gueterwagen
DE29519755U1 (de) Vorrichtung zur Beschickung eines Autoklaven
DE3927646A1 (de) Vorrichtung zum aufnehmen und absetzen von lasten
EP3623218B1 (de) Schlitten für ein transportfahrzeug zum transportieren von rollbehältern
DE29606845U1 (de) Hilfsrahmen für einen Lastkraftwagen für den Transport von Wechselbehältern
DE10302472B4 (de) Groß-Container zum Lagern von Gegenständen, insbesondere Reifen
DE69517580T2 (de) Behälter-kombination und verfahren zum handhaben von behältern
DE102017114881B4 (de) Ladungsträger für die Lagerung und den Transport eines Radsatzes
DE202019104060U1 (de) Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines schweren Gegenstandes sowie deren Verwendung
DE19754414A1 (de) Fahrzeuganhänger
DE4133755C2 (de) Vorrichtung zum Entladen eines Behälters, insbesondere eines Korbes zur Aufnahme von Gartenabfällen oder dergleichen
DE2618306A1 (de) Containertransport- und ueberfuehrungsanlage, z.b. zum transport von futter zu haustieren, mit einem mit einem eigenen antrieb versehenen lastwagen und mehreren containereinheiten, die austauschbar auf dem lastwagen angeordnet werden koennen
AT523752B1 (de) Multifunktionaler Anhänger
EP4450367A1 (de) Bestückungswagen und fahrzeuggestell
DE2604957C2 (de) Vorrichtung zum Ankuppeln von Großraum-Müllsammelbehältern an Hubroller
DE29805397U1 (de) Fahrzeugtransporter mit Hebevorrichtung
DE9409597U1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme und zum Transport von Stückgütern
DE3231963A1 (de) Verrriegelungseinrichtung fuer einen auf ein fahrzeug auf- und abladbaren und auf diesem kippbaren container
DE9212615U1 (de) Von Hand bewegbarer Transportwagen
DE1815357C (de) Heb- und senkbare Ladebühne an Fahrzeugen
DE202004021421U1 (de) Flurfolgefahrzeug
DE4334255A1 (de) Vorrichtung zum Festlegen eines Gegenstandes auf einer bewegbaren Platte

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19960328

R163 Identified publications notified

Effective date: 19960208

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19990308

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20020715

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20051214