DE4334255A1 - Vorrichtung zum Festlegen eines Gegenstandes auf einer bewegbaren Platte - Google Patents

Vorrichtung zum Festlegen eines Gegenstandes auf einer bewegbaren Platte

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Description

Werden auf flachen Ladeflächen von Schienen- und Straßenfahr­ zeugen Frachtcontainer, das sind Behälter in der Form liegender Quader, befördert, so müssen diese so auf der Ladefläche ge­ sichert werden, daß sie beim Bremsen und Beschleunigen des Fahrzeugs auf der Ladefläche nicht verrutschen. Hierzu dienen Riegel, Vorleger, schwenkbare Haken und dgl. Diese Festlege­ mittel sollen im wesentlichen automatisch zur Wirkung kommen, indem sie automatisch beim Aufsetzen eines Containers auf eine Ladefläche zur Wirkung kommen und automatisch den Con­ tainer freigeben, wenn auf diesen eine definierte Kraft auf­ gebracht wird, die den Container von der Ladefläche entfernt. Die Zuordnung des Containers zur Ladefläche erfolgt im Regel­ fall durch sein Absenken auf die Ladefläche. Entsprechend wird der Container beim Abnehmen von der Ladefläche senkrecht nach oben abgehoben. Beim Bremsen und Beschleunigen des Fahrzeugs besteht aber nicht nur die Gefahr, daß ein auf der Ladefläche abgestellter Container parallel zu sich selbst verrutscht, sondern es können Betriebsverhältnisse vorliegen, die den Container zu einem Kippen um eine Querachse veranlassen, wenn das Fahrzeug abgebremst oder beschleunigt wird. Dieses Problem könnte insbesondere bei Straßenfahrzeugen auftreten, die beim Bremsen und Beschleunigen zum Nicken neigen.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit diesem Problem. Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung aufzu­ zeigen, die einen Container auf einer Ladefläche selbsttätig festlegt, wenn der Container ordnungsgemäß auf der Ladefläche abgesetzt wird und die den Container selbsttätig freigibt, wenn er ordnungsgemäß von der Ladefläche abgehoben wird, die den Container jedoch zuverlässig auf der Ladefläche sichert, wenn die Ladefläche durch Kräfte bewegt wird, die den Container zum ungewollten Abheben von der Ladefläche veranlassen könnten, die insbesondere ein ungewolltes Kippen des Containers gegen­ über der Ladefläche um eine Querachse veranlassen könnten.
Die Lösung der Aufgabe, also die Erfindung, ergibt sich aus den Patentansprüchen. Sie ist nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil der Ladeplattform eines Eisenbahnwagens bzw. LKW,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1.
Der Kern der Erfindung besteht demnach in zwei abhängig vonein­ ander verstellbaren Teilvorrichtungen, die den Container frei­ geben, wenn er ordnungsgemäß unter Beibehaltung der Parallelität zur Ladefläche abgehoben wird, wobei die Haltekraft jedoch nicht aufgehoben wird, wenn der Container gegenüber der Ladefläche schräg gestellt wird; in diesem Fall begünstigt zwar der Con­ tainer das öffnen der einen Teilvorrichtung, verstärkt jedoch die Haltefunktion der anderen Teilvorrichtung, sorgt jedoch zumindest für die Beibehaltung dieser Haltefunktion und die Kupplung zwischen beiden Teilvorrichtungen sorgt dafür, daß das Verbleiben auch nur einer Teilvorrichtung in der Verrie­ gelungsposition ein ungewolltes Öffnen der anderen Teilvor­ richtung verhindert.
Entlang eines jeden von zwei Längsträgern 1 eines Schienen- oder insbesondere Straßenfahrzeugs ist eine Welle 3 ange­ ordnet, die an jedem ihrer Enden drehbar in einem Lager 4 bzw. 5 der Ladeplattform 2 eines LKW bzw. Eisenbahnwagens gehalten ist. Nahe jedem Wellenende ist jeder Welle 3 eine Klaue 6 drehfest zugeordnet. Das obere Ende 7 jeder Klaue ist hakenförmig gebogen und dieses Klauenende 7 ist dazu bestimmt, nach dem Aufsetzen eines Containers C auf die Ladeplattform über ein containerfestes Teil C′ zu greifen, so daß der Container auf der Ladeplattform festgehalten ist. Von dem hakenförmigen Ende 7 aus jenseits der Welle 3 ist an einem horizontalen Endabschnitt der jeweiligen Klaue 6 eine Hülse 12 befestigt. Im Bereich jeder Klaue 6 ist auf der jeweiligen Welle 3, ebenfalls drehfest, ein Federhebel 8 befestigt, wobei wesentlich eine drehfeste Verbindung zwischen Klaue 6 und Federhebel 8 ist, so daß der Feder­ hebel 8 auch unmittelbar der jeweiligen Klaue zugeordnet oder Teil der jeweiligen Klaue sein kann. Am unteren Ende ist in den Federhebel 8 eine Wickelfeder 9 eingehängt, die mit ihrem anderen Ende in einer Öse 10 eingehängt ist, die ihrerseits in einem Gegenlager 11 gehalten ist, das am je­ weiligen Längsträger 1 befestigt ist.
In der in Fig. 2 dargestellten Betriebsstellung hält der Container C mittels einer vertikalen Druckkraft P die Hülse 12 in einem Fenster 1a hinter der oberen Längsträgerwand (bzw. unterhalb der Oberseite der Ladeplattform). Die Klaue 6 ist entgegen der Richtung eines Pfeiles A in die darge­ stellte Position geschwenkt, in der sie mit dem Klauenende 7 auf dem Containerteil C′ auf liegt und den Container C auf der Ladeplattform festhält. Die Wickelfeder 9 ist gespannt. Wird der Container 6 nach oben abgehoben, so hört die Kraft P auf, die Hülse 12 innerhalb des Längsträgers 1 zu halten, die Wickelfeder 9 entspannt sich und schwenkt die Klaue 6 in Richtung des Pfeiles A so lange bis ein bestimmter Ent­ spannungszustand der Feder 9, gegebenenfalls unter Zuhilfe­ nahme eines Anschlages erreicht ist.
Entsprechend wird beim Absetzen des Containers auf die aus dem Längsträgerfenster heraus stehende Hülse 12 eine Druck­ kraft P aufgebracht, die Hülse 12 wird nach innen in den Längsträger 1 zurückgedrängt und die Klaue 6 wird unter Span­ nung der Feder 9 mit ihrem hakenformigen Ende 7 über das Containerteil C′ gelegt und der Container C ist in der ge­ wollten Position gehalten.
Der mit der Erfindung erzielte Effekt ist nun folgender.
Da die Längsachsen der beiden Wellen 3 die Längsachse des Containers und der Ladefläche als zu ihnen parallele Achse definieren, kann es vorkommen, daß die Ladeplattform insbe­ sondere eines LKW beim Bremsen oder Anfahren des LKW um eine Querachse nach vorn oder hinten kippt und die Gefahr besteht, daß der Container mit seinem vorderen bzw. hinteren Ende von der Ladeplattform freikommt. Die Haltemittel gemäß Fig. 2 an den vier Containerecken können dies nicht verhindern, wenn sie unabhängig voneinander sind. Die beiden Haltemittel an dem Containerende, das sich von der Ladeplattform zu ent­ fernen sucht, werden von den Vertikalkräften P entlastet und der Abstand zwischen Container und Ladeplattform kann sich an diesem Ende des Containers ohne behindert zu werden vergrößern, der Container hebt sich an diesem Ende von der Ladeplattform ab und kippt um seine Querachse.
Sitzt dagegen erfindungsgemäß auf jeder Längswelle 3 an jedem Ende und im Bereich jedes Containerendes eine Klaue 6 bzw. sind die beiden Klauen 6 jeder Containerlängsseite durch eine der beiden Wellen 3 drehfest miteinander verbunden und will sich der Container mit seinem einen Ende von der Lade­ fläche abheben, so werden zwar auch die Haltemittel an diesem Containerende tendenziell entlastet, das Haltemittelpaar am anderen Ende wird aber bei weiterwirkenden Kräften P in der dargestellten Halteposition gehalten, sie halten aber durch die Verbindungsmittel der Wellen 3 auch die tendenziell ent­ lasteten Haltemittelpaare in der in Fig. 2 dargestellten Halteposition.
In jeder Hülse 12 ist ein federbelasteter Zapfen 13 angeordnet, wobei die Federn 12b, wie dargestellt, den Zapfen 13 etwas über das Hülsenende vorstehen lassen, solange die Kraft P nicht wirkt. Das Auftreffen des Containers auf die jeweilige Hülse 12 wird dadurch etwas gedämpft, indem der auftreffende Container unter Spannung der jeweiligen Federn den jeweiligen Zapfen 13 in die jeweilige Hülse 12 zurückdrängt.
Bisher wurde davon ausgegangen, daß es sich bei der bewegten Platte um die Ladefläche eines Fahrzeuges handelt, bei dem Betriebszustände eintreten können, die auf der Ladefläche abgestellte und durch Klauen 6 gesicherte Container veran­ lassen können, um eine Querachse zu kippen, wodurch wiederum Kräfte auftreten können, die Klauenpaare am einen Ende eines solchen Containers zum Öffnen veranlassen, so daß der Container tatsächlich kippt. Dies wird durch die erfindungsgemäße Kupp­ lung mit den in diesem Fall in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen­ den Wellen 3 verhindert. Dies ist der Hauptanwendungsfall der Erfindung und nochmals in besonderem Maße dann, wenn auf ein und derselben Ladefläche mehrere, relativ kurze Container hintereinander abgestellt sind, weil in diesem Fall das Ver­ rutschen bzw. Kippen der Container relativ leicht möglich ist und besonders gravierende Folgen haben kann. In einem solchen Fall verlaufen die Wellen 3 über die gesamte Ladeflächenlänge und eine entsprechende Anzahl von Klauen sind in frei wähl­ baren Abständen auf den Wellen festlegbar.
Es können jedoch auch z. B. beim Kurvenfahren entsprechende Situationen mit dem Kippen von Containern in Querrichtung auftreten und wenn solchen Möglichkeiten begegnet werden soll, sind in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandete Klauen gekuppelt, die Wellen 3 verlaufen in Fahrzeugquerrich­ tung.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Festlegen eines Gegenstandes auf einer Platte mit zumindest einer definierten Bewegungsrichtung, wobei die Vorrichtung beim vertikalen Aufsetzen des Gegen­ standes auf die Platte diesen automatisch gegenüber der Platte verriegelt, bei Aufbringen einer definierten Hub­ kraft auf den Gegenstand ebenfalls automatisch die Ver­ riegelung des Gegenstandes auf der Platte löst und wobei die Vorrichtung zumindest zwei gleiche Teilvorrichtungen aufweist, die in der Bewegungsrichtung der Platte vonein­ ander beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest zwei Teilvorrichtungen miteinander derart ge­ koppelt sind, daß die automatische Entriegelung nur dann bewirkt wird, wenn im Bereich beider Teilvorrichtungen Komponenten der Hubkraft wirken, die sowohl bezüglich Richtung nach oben als auch bezüglich Stärke zumindest annähernd gleich sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppelmittel eine drehbar gelagerte Welle (3) ist, die in der definierten Bewegungsrichtung verläuft und drehfest je eine Klaue (6) beider Teilvorrichtungen trägt, wobei die Baugruppe aus Welle und beiden Klauen federbelastet ist, daß die Klauen in ihrer einen End­ stellung von der Federkraft gehalten werden, beim Auf­ setzen und Abnehmen des Gegenstandes auf die bzw. von der Platte jedoch unter vorübergehender Erhöhung der Federkraft aus dieser Endstellung herausschwenkbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die definierte Bewegungsrichtung die Längsrichtung eines Fahrzeuges und die Platte die Lade­ fläche dieses Fahrzeuges ist, wobei dann die zwei Teil­ vorrichtungen, die miteinander gekoppelt sind, in Fahr­ zeuglängsrichtung voneinander beabstandet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die definierte Bewegungsrichtung, zumin­ dest eine Komponente von ihr, die Querrichtung eines Fahrzeuges und die Platte die Ladefläche dieses Fahr­ zeuges ist, wobei dann die zwei Teilvorrichtungen, die miteinander gekoppelt sind, in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandet sind.
5. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 bei einem Fahrzeug, auf dessen Ladefläche hinter­ einander mehrere, relativ kurze Container abstellbar sind, wobei dann die Welle (3) über die gesamte Ladeflächen­ länge verläuft und entsprechend viele Klauen (6) auf ihnen in verschiedenen Abständen voneinander festlegbar sind.
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