DE4336623A1 - Vorrichtung mit einer Tragstange zur Beförderung von Gütern in Transportbehältnissen, wie Lastkraftwagen - Google Patents

Vorrichtung mit einer Tragstange zur Beförderung von Gütern in Transportbehältnissen, wie Lastkraftwagen

Info

Publication number
DE4336623A1
DE4336623A1 DE19934336623 DE4336623A DE4336623A1 DE 4336623 A1 DE4336623 A1 DE 4336623A1 DE 19934336623 DE19934336623 DE 19934336623 DE 4336623 A DE4336623 A DE 4336623A DE 4336623 A1 DE4336623 A1 DE 4336623A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hole
rod
connection head
head
nose
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934336623
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Prof Dipl Ing Berns
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TS GES fur TRANSPORT und SICH
Original Assignee
TS GES fur TRANSPORT und SICH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TS GES fur TRANSPORT und SICH filed Critical TS GES fur TRANSPORT und SICH
Priority to DE19934336623 priority Critical patent/DE4336623A1/de
Publication of DE4336623A1 publication Critical patent/DE4336623A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/004Contents retaining means
    • B65D90/0053Contents retaining means fixed on the side wall of the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/135Securing or supporting by load bracing means
    • B60P7/15Securing or supporting by load bracing means the load bracing means comprising a movable bar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2590/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D2590/0041Contents retaining means
    • B65D2590/005Contents retaining means adaptable to the size of the transport goods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/18Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for wearing apparel, headwear or footwear
    • B65D85/185Containers for shipping garments on hangers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Es gibt verschiedene Einsatzgebiete für derartige Tragstangen. Eine Möglichkeit besteht darin, die Tragstangen als Träger für Bodenplatten zu verwenden, auf denen Güter in Transportbe­ hältnissen befördert werden können. Ein weiterer Anwendungsfall besteht darin, die Tragstange als Transportvorrichtung für Kleidungsstücke zu ver­ wenden, die mittels Kleiderbügel auf der Stange aufgehängt sind. Diese Tragstange besitzt jedenfalls an ihren beiden Stangenenden Anschlußköpfe, mit denen sie in hinterschnittene Löcher einkuppelbar ist, die sich an gegen­ überliegenden Seitenwänden des damit auszurüstenden Transportbehältnisses befinden. Der Anschlußkopf läßt sich dabei in drei Axialabschnitte gliedern, die im Kupplungsfall unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen haben.
Es gibt einen Mittelabschnitt, der sich im Kupplungsfall im Bereich der Lochlaibung abstützt. Ferner einen Endabschnitt mit wenigstens einer radi­ al zur Stangenachse verlaufenden Nase, welche im Kupplungsfall ein hinter­ schnittenes Loch in der Seitenwand zu hintergreifen hat. Schließlich umfaßt der Anschlußkopf noch einen an der Tragstange befestigten Anfangsabschnitt, der im Kupplungsfall vor dem Loch zu liegen kommt. Die Nase am Endab­ schnitt soll möglichst bequem durch das Loch eingekuppelt werden können.
Dazu mußte die Lochkontur der bekannten Vorrichtung (DE-OS 41 01 323) mindestens so groß wie der Umriß des mit der Nase ausgerüsteten Endabschnitts vom Anschlußkopf sein. Der zur Abstützung des Anschlußkopfs dienende Mittelabschnitt hatte dann, weil bei ihm mindestens die radial vorspringende Nase wegfällt, eine gegenüber der lichten Weite des Lochs geringere Bauhöhe. Es blieb also im Kupplungsfall ein freier Lochbereich, der bei Bewegungen des Transportbehältnisses ungewollt ein Entkuppeln des Anschlußkopfs hervorrufen konnte. Die Kupplungssicherheit war bei einer durch große Belastung verbogenen Tragstange nicht mehr gegeben. In diesem Fall konnte nämlich der Anschlußkopf mit seiner Nase aus dem großen Loch kippen. Der Freiraum zwischen der Lochkontur und dem Umriß des abgestützten Mittelabschnitts verursacht ferner Klappergeräusche, die zum Verschleiß und schließlich zur Beschädigung der Anschlußköpfe führen können. Paßte man aber den Umriß des in der Lochlaibung sich abstützenden Mittelabschnitts der Lochkontur an, dann gab es Schwierigkei­ ten beim Ein- und Auskuppeln des Anschlußkopfs. Die gegenüber dem Mittel­ abschnitt radial vorspringende Nase im Endabschnitt des Anschlußkopfs erschwerte prinzipiell den Entkupplungsvorgang. Um die Sicherheit der eingekuppelten Anschlußköpfe zu erhöhen, hat man den Lochinnenrand mit einer nach innen gerichteten Rippe ausgerüstet und am Ende der vor­ springenden Nase eine diese Rippe umgreifende Klaue vorgesehen. Doch auch bei einer sich durchbiegenden Tragstange konnte die Klaue über die das Loch einfassende Rippe hinweg schnappen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art die folgenden einander scheinbar widersprechenden Forderungen zu erfüllen. Die Anschlußköpfe sollen schnell und bequem in die Löcher der Behälter-Seitenwände ein- bzw. wieder ausgekuppelt werden können; und zwar auch dann, wenn die eingekuppelten Anschlußköpfe die Lochlaibung möglichst vollständig ausfüllen. Ferner soll ein unerwünschtes Entkuppeln der Anschlußköpfe, sei es durch Verbiegungen der Tragstange infolge hoher Belastung durch das aufzunehmende Gut, sei es durch Erschütterungen oder Bewegungen des mit der Tragstange ausgerüsteten Transportbehältnisses, mit Sicherheit verhindert werden. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen erreicht, denen folgende besonde­ re Bedeutung zukommt.
Durch den verschieblichen Riegelteil nach der Erfindung läßt sich die Profil­ form des erfindungsgemäßen Anschlußkopfs den beiden vorerwähnten unter­ schiedlichen Funktionen optimal anpassen. Zum Ein- und Auskuppeln des Anschlußkopfs bringt man den Riegelteil in eine Freigabelage, wo die Nase so weit eingefahren ist, daß sie sich möglichst weitgehend innerhalb der Lochkontur befindet. In dieser Freigabelage springen die Nasen nur wenig oder gar nicht gegenüber dem angrenzenden Mittelabschnitt vor, wodurch der Querschnitt in diesem Bereich des Anschlußkopfs minimiert ist und sich durch eine ganz einfache axiale Steckbewegung in das Loch ein- oder auskuppeln läßt. Nach dem Einkuppeln aber wird der Riegelteil in seine Sperrlage überführt, wo die Nase den Lochinnenrand hintergreift. In der Sperrlage hat der Anschlußkopf einen gegenüber der Lochkontur wesentlich größeren Kopfquerschnitt. Solange sich der Riegelteil in seiner Sperrlage befindet, läßt sich jedenfalls der eingekuppelte Anschlußkopf nicht mehr ungewollt aus dem Loch entkuppeln. Jetzt kann der angrenzende, zum Stützen der Tragstange dienende Mittelabschnitt des Anschlußkopfs eine der Lochkontur weitgehend angepaßte Bauhöhe aufweisen, was auch hinsichtlich der Baubreite gilt, um einen guten Formschluß zu erhalten. Bei einem Untermaß des Mittelabschnitts genügt es, die verblei­ bende Restlücke kleiner als den radialen Vorsprung der Nase in der Sperrla­ ge auszubilden.
Es ist ausreichend, wenn man nur einen der beiden Anschlußköpfe der Nase als einen solchen, mit einem Riegelteil versehenen stellbeweglichen Anschlußkopf ausbildet. Der am gegenüberliegenden Stangenende befindliche Anschlußkopf kann in sich starr, gemäß Anspruch 17, ausgebildet sein. Dies gilt insbesondere für eine, gemäß Anspruch 15, aus zwei teleskopartig auseinanderschiebbaren Stangenteilen zusammengesetzte Tragstange. Eine Federbelastung zwischen diesen Stangenteilen, gemäß Anspruch 16, ist nicht erforderlich. Der starre Anschlußkopf läßt sich dann einfach einknöp­ fen, wie in Anspruch 20 näher erläutert ist. Das Einkuppeln des vorerwähn­ ten stellbeweglichen Riegelteils erfolgt dann schnäpperartig, gemäß Anspruch 4.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, die Anwendung der Vorrichtung in einem Transportbehältnis,
Fig. 2 in Bruchstücken, die Ansicht der in Löchern des Transportbehält­ nisses eingekuppelten Tragstange der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung,
Fig. 3 in Vorderansicht, die Ausbildung der in der Seitenwand des Behält­ nisses von Fig. 1 und 2 ausgebildeten Löchern,
Fig. 4 einen Axialschnitt durch das eine, mit einem starren Anschlußkopf ausgerüstete Stangenende,
Fig. 5 und 6 die Stirnansicht bzw. die Draufsicht des in Fig. 4 verwende­ ten starren Anschlußkopfs vor dessen Befestigung am Tragstangen­ ende,
Fig. 7 in Seitenansicht, das Stangenende in einer Zwischenphase beim Einkuppeln des Anschlußkopfes von Fig. 4, aber im Vertikalschnitt durch die Seitenwand des Behältnisses mit der dort eingelassenen Lochschiene,
Fig. 8 zwar in einer der Fig. 7 entsprechenden Darstellung, dieses Stan­ genende in seiner endgültigen Kupplungsstellung, wo aber, zur Verdeutlichung des Kupplungseingriffs, der Vertikalschnitt durch die mit dem Loch versehene Seitenwand längs der aus Fig. 9 ersichtlichen, versprungenen Schnittlinie VIII-VIII zu entnehmen ist, während das Stangenende selbst ungeschnitten dargestellt ist,
Fig. 9 die Stirnansicht auf den in Fig. 8 eingekuppelten Anschlußkopf, in Blickrichtung auf die Innenseite der Lochschiene,
Fig. 10 in einem mit Fig. 4 entsprechenden Axialschnitt, das andere Stangenende mit dem daran befestigten, stellbeweglichen Anschluß­ kopf,
Fig. 11 und 12 in einer zu Fig. 5 und 6 entsprechenden Darstellung, die Stirnansicht und Draufsicht auf den stellbeweglichen Anschluß­ kopf von Fig. 10 vor dessen Verbindung mit der Tragstange,
Fig. 13 in einer der Fig. 7 entsprechenden Darstellung, eine erste Phase beim Einkuppeln des in Fig. 10 gezeigten Anschlußkopfes in einer Lochschiene der Seitenwand,
Fig. 14 die gleiche Darstellung ein einer gegenüber Fig. 13 späteren, zweiten Phase,
Fig. 15 die endgültige Kupplungsstellung des stellbeweglichen Anschlußkopfs von Fig. 10, wobei, ähnlich wie bei dem vorausgehenden starren Anschlußkopf von Fig. 8, die Schnittführung durch das Loch aus der versprungenen Schnittlinie XV-XV von Fig. 16 zu erkennen ist, während der Anschlußkopf selbst in Seitenansicht erscheint und
Fig. 16 in Analogie zu Fig. 9, die Endansicht auf den eingekuppelten Anschlußkopf gemäß Fig. 15, und zwar in Blickrichtung auf die Innenseite der Lochschiene.
Die Tragstange 10 besteht, ausweislich der Fig. 2, vorzugsweise aus zwei teleskopartig auseinander schiebbaren Stangenteile 11, 12. An dem Ende des einen Stangenteils 11 befindet sich ein noch näher zu beschreibender starrer Anschlußkopf 20, während am gegenüberliegenden Stangenende sich ein dem gegenüber anders ausgebildeter, stellbeweglicher Anschlußkopf 30 befindet. Wie noch näher erläutert wird, liegt ein formschlüssiger Eingriff der Anschlußköpfe 20, 30 im Montagefall vor, weshalb es normaler­ weise nicht erforderlich ist, zwischen den beiden Stangenteilen 11, 12 eine im Ausschubsinne, gemäß dem Pfeil 13, wirksame Federbelastung vorzu­ sehen. Zur Anbringung der Tragstange 10 dienen hinterschnittene Löcher 41, die sich in gegenüberliegenden Seitenwänden eines beispielsweise in Fig. 1 dargestellten Transportbehältnisses 14 befinden. Die Löcher 41 sind vorteilhaft, wie aus Fig. 3 ersichtlich, Bestandteil einer Lochschiene, wo sie, als Lochreihe, in einer Schienenzone 42 angeordnet sind. Mindestens zwei horizontal verlaufende Lochschienen 40 sind, wie schon Fig. 2 zeigt, in die beiden Seitenwände 15 eingelassen und bereichsweise, bei 43, hinter­ schnitten, um in ausgewählte Löcher 41 die beiden Anschlußköpfe 20, 30 eingekuppelt werden zu können.
Die so montierten Tragstangen 10 dienen zur Beförderung von Gütern in dem Transportbehältnis 14. Wie bereits erwähnt wurde, können diese Tragstangen beispielsweise zur Stütze von Bodenplatten im Transportbehältnis 14 dienen. Im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 handelt es sich um einen Lastwagenaufbau, der zum Transport von Kleidungsstücken 16 dienen soll. In diesem Fall dienen die Tragstangen 10 zum Aufhängen die Kleidungs­ stücke 16 aufnehmenden Kleiderbügeln 17. Damit die an der Tragstange 10 aufgehängten Kleiderbügel-Haken nicht ungewollt abfallen, verwendet man, wie in solchen Fällen üblich, eine in Fig. 2 angedeutete Sicherungs­ stange 18, die an endseitig auf der Tragstange sitzenden festen Lagerplat­ ten 19 über Lenker 49 schwenkbeweglich gelagert ist. Zur Sicherung einer Anklapplage der Sicherungsstange 18 kann beispielsweise ein in Fig. 2 angedeuteter, an der Tragstange 10 befindlicher Spannfinger 48 dienen, dessen Aufbau und Funktion an sich bekannt ist (vergl. DE-OS 41 01 323).
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Lochschienen 40 horizontal in die Seitenwände 15 eingelassen und besitzen im Bereich der mit Löchern 41 ausgerüsteten Schienenzone 42, auf der aus Fig. 7 ersichtlichen Schienen­ innenfläche, eine vorzugsweise in Schienenlängsrichtung durchlaufende Deck­ platte 46, die einen gewölbten Plattenquerschnitt aufweist. Die Deckplatte 46 ist mit der Lochschiene 40, wie Fig. 7 zeigt, über Nutleisten 47 verbun­ den, die sich auf der Schieneninnenfläche befinden und im Verbindungsfall die Plattenrandstreifen umgreifen. Günstig ist es, für die Reinigung, einen aus Fig. 7 ersichtlichen Absatz zwischen der montierten Deckplatte 46 einerseits und der Lochlaibung 44 andererseits vorzusehen. Dadurch kann, ohne daß Wasser zurückgehalten wird, eine Reinigung durch Aussprit­ zen der Löcher 41 erfolgen. Die Verbindung der Deckplatte 46 zwischen den beiden Nutleisten 47 kann durch stirnseitiges Einschieben oder, über eine elastische Verformung, durch Einschlagen von der Schieneninnenfläche aus erfolgen. Durch die Wölbung der Deckplatte 46 entstehen mindestens bereichsweise die bereits erwähnten Hinterschneidungen des Lochs 41 in der Schienenwand, die stellenweise den Lochrand um grenzen, von denen für den noch näher zu beschreibenden Kupplungsfall die in Fig. 7 nur gestri­ chelt dargestellte und in Fig. 8, wegen der erläuterten versprungenen Schnittführung VIII-VIII von Fig. 9, sichtbare Lochinnenrand 43 eine entschei­ dende Rolle spielt. Von Bedeutung ist auch die aus Fig. 7 ersichtliche Lochlaibung 44 vom ausgeschnittenen Loch 41 in der Schienenwand 45, wie noch näher erläutert werden wird.
Vorteilhaft ist es, den Löchern die aus Fig. 3 ersichtliche besondere Loch­ kontur 50 zu geben. Sie läßt sich als eine Rechteck-Kontur 51 beschreiben, deren beide unteren, in Fig. 3 strichpunktiert hervorgehobenen Eckbereiche durch einen V-förmigen Konturverlauf 52 überbrückt sind. Weil die Recht­ eck-Kontur 51 der Löcher 41 bei montierter Lochschiene 40 vertikal ver­ läuft, entstehen durch den V-förmigen Konturverlauf 52 zwei geneigt zur Vertikalen verlaufende Laibungsflanken 53, die vorzugsweise zueinander spiegelbildlich verlaufen und zwischen sich ein Horizontalstück schließen. Fig. 3 zeigt die Ansicht der Lochschiene 40 von der Schieneninnenfläche her. Die Eckbereiche unterhalb der beiden Laibungsflanken 53 erzeugen die bereits oben erwähnten Lochinnenränder 43, die, wie noch näher zu beschreiben ist, im Kupplungsfall von den Anschlußköpfen 20 bzw. 30 hinter­ griffen werden.
Trotz ihrer abweichenden Handhabung beim Kuppeln und Entkuppeln weisen, ausweislich der Fig. 4 und 10, beide Anschlußköpfe 20, 30 prinzipiell eine übereinstimmende axiale Gliederung auf. Sie umfassen einen Mittelabschnitt 22 bzw. 32, der sich im Kupplungsfall, gemäß Fig. 8 bzw. 15, im unteren Konturbereich 52 abzustützen hat. Außerhalb davon liegt dann ein Endab­ schnitt 21 bzw. 31, der im vorliegenden Fall mit zwei, radial zu der Stan­ genachse 54 von Fig. 4 und 10 verlaufenden Nasen 24, 34 versehen ist, deren Lage durch Punktschraffur in den Fig. 9 und 16 verdeutlicht ist, obwohl die für den Hintergriff wirksamen Nasenflächen unsichtbar sind. In den Fig. 9 und 16 ist die Ansicht auf den in der Lochschiene 40 einge­ kuppelten Anschlußkopf 20 bzw. 30 gezeigt, und zwar, von der in die Seitenwand 15 eingelassenen Schieneninnenfläche aus, wenn die Deckplat­ te 46 entfernt ist. Die punktschraffierten Nasen haben die Aufgabe, die im Kupplungsfall vorbeschriebenen beiden Lochinnenränder 43 zu hinter­ greifen.
Ausweislich der Ansicht auf den Anschlußkopf 20, 30 in Fig. 5 und 11 besitzt der jeweilige Endabschnitt 21; 31 einen Rechteckumriß 26 bzw. 36, dessen Umrißbreite 25 bzw. 35 der Konturbreite 55 der aus Fig. 3 ersichtlichen Lochs 41 angepaßt ist. Ausweislich der aus Fig. 6 und 12 ersichtlichen Ansicht auf die Anschlußköpfe 20, 30 setzt sich diese Umriß­ breite 25, 35 auch im vorbeschriebenen jeweiligen Mittelabschnitt 22 bzw. 32 fort. Die beiden Mittelabschnitte 22, 32 haben aber in ihrem stützwirksa­ men unteren Bereich ein zum vorbeschriebenen unteren Konturbereich 52 des Loches 41 von Fig. 3 angepaßtes Komplementärprofil, zu welchem die in Fig. 9 bzw. 16 gestrichelten beiden Schrägen 27 bzw. 37 gehören. Zwischen den beiden Schrägen 27 bzw. 37 befindet sich ein in Fig. 9 bzw. 16 sichtbares Zwischenstück 28 bzw. 38, das im Kupplungsfall nicht anliegt. Im Kupplungsfall kommen folglich die beiden Schrägen 27 bzw. 37 an den in Fig. 3 erkennbaren geneigten Laibungsflanken 53 zu liegen. Die Schrägen 27, 37 der jeweiligen Mittelabschnitte 22, 32 grenzen in dem vorausgehenden Endabschnitt 21, 31 die beiden Nasen 24, 34 ab, wel­ che damit, ausweislich der bereits mehrfach erwähnten Punktschraffur in Fig. 9 bzw. 16, Dreieckflächen für den vorerwähnten Hintergriff aufwei­ sen.
Vom Mittelabschnitt 22 bzw. 32 nach innen schließt sich ein aus Fig. 2 und 10 ersichtlicher Anfangsabschnitt 23 bzw. 33 an, der zur Befestigung am zugehörigen Stangenteil 11 bzw. 12 dient. Dort ist im Anschlußkopf eine Bohrung für einen Montagestift 56 vorgesehen, der das Innere der als Hohlprofil hier ausgebildeten Stangenteile 11, 12 durchsetzt, und in einem hier von einem Plattenpaket gebildeten Einsatz 80 verankert ist. Dieser Einsatz 80 wird durch weitere Stifte im zugehörigen Stangenteil 11, 12 gehalten. Im Falle des starren Anschlußkopfs 20 ist dieser zur Stan­ genbefestigung dienende Anfangsabschnitt 23 aus Herstellungsgründen radial abgesetzt. Der Anfangsabschnitt 23 bzw. 33 ist nach innen zu durch einen Flansch 29 bzw. 39 begrenzt, vor dem ein Absatz 59 mit unrundem Umfangsprofil angeordnet sein kann. Auf dem Absatz 59 und vor dem Flansch 29 bzw. 39 können bedarfsweise jeweils die eingangs erwähnten beiden Lagerplatten 19 sitzen, welche für die Bewegungsmechanik der beschriebenen Sicherungsstange 18 dienen.
Beim Anbringen der Tragstange 10 an den gelochten Seitenwänden 15 wird zuerst der am Stangenteil 11 sitzende starre Anschlußkopf 20 eingekup­ pelt. Der Anschlußkopf 20 wird dabei, wie aus Fig. 7 zu erkennen ist, zunächst geneigt zur Lochebene gehalten und in Richtung des aus Fig. 7 ersichtlichen Bewegungspfeils 58 in das Loch 41 gesteckt, bis der Kopf an dem im Zusammenhang mit Fig. 3 bereits beschriebenen unteren Kontur­ bereich 52 der Laibung 44 zur Anlage kommt. Dabei fährt die Nase 24 hinter die aus Fig. 3 erkennbaren Laibungsflanken 53. Dann erfolgt eine Schwenkbewegung im Sinne des aus Fig. 7 ersichtlichen Schwenkbewegungs- Pfeils 68, bis der Anschlußkopf 20, gemäß Fig. 8, in eine Parallellage zur Lochebene überführt worden ist. Bei dieser Verschwenkung 68 dient die zur Kopfabstützung dienende Kontur 52 als Gelenkpunkt für den Kopf 20.
Im Kupplungsfall gemäß Fig. 8 hintergreift, wie bereits erwähnt wurde, die Nase 24 den Lochinnenrand 43, wobei der angrenzende Mittelabschnitt 22 sich im unteren Konturbereich 52 des Loches 41 abstützt. Aus Gründen einer Materialersparnis kann der starre Anschlußkopf 20, wie aus Fig. 8 zu erkennen ist, mit seitlichen Aussparungen 69 versehen sein. Außerdem können, im Bereich des an den abgestützten Mittelabschnitt 22 sich an­ schließenden Anfangsabschnitts 23, seitlich herausragende Zapfen 67 od. dgl. vorgesehen sein. Diese aus Fig. 5 und 6 erkennbaren Zapfen 67 überragen den Rechteckumriß 26 vom Kopf-Endabschnitt 21 und im Kupp­ lungsfall die Lochkontur 50, wie aus Fig. 9 zu erkennen ist. Damit das Einschwenken 68 nicht behindert wird, ist der Anschlußkopf 20 an seinem beim Kuppeln durch die Lochlaibung 44 hindurchzuführenden oberen Bereich seines Endabschnitts 21 mit einer Abstufung 66 versehen. Anstelle einer Abstufung könnte natürlich auch eine Abkantung od. dgl. vorgesehen sein.
Abgesehen von den vorbeschriebenen Übereinstimmungen mit dem starren Anschlußkopf 20 ergeben sich aber beim stellbeweglichen Anschlußkopf 30 folgende wesentlichen Unterschiede. Ausweislich der Fig. 10 bis 12 besitzt der Anschlußkopf 30 einen quer zur Stangenachse 54 querverschiebli­ chen Riegelteil 70, der bereichsweise einen an dem Stangenteil 12 befestig­ ten, ruhenden Kernteil 60 umhüllt. Der Kernteil 60 verläuft, ausweislich der Fig. 10, lediglich über den Mittel- und Anfangsabschnitt 33 des Kopfes 30, während der Riegelteil 70 sich zwar vom Endabschnitt 31, über den Mittelabschnitt 32 bis zum Anfangsabschnitt 33 hin erstreckt, aber eine aus Fig. 10 untere Öffnung 76 und einen aus Fig. 12 erkennbaren oberen Ausschnitt 77 aufweist. Die Innenflächen zwischen dem Kern- und Riegelteil 60, 70 erzeugen einerseits, wie aus Fig. 12 zu entnehmen ist, Führungen 61, 71 für die Querverschiebung und andererseits aus Fig. 10 ersichtliche Aufnahmen 62; 72 für eine Druckfeder 78, die bestrebt ist, den Riegelteil 70 im Ausfahrsinne, gemäß der in Fig. 10 und 11 angedeuteten Schubpfeile 79 zu bewegen.
Weil der Endabschnitt 31 zum Riegelteil 70 gehört, befinden sich die vorbe­ schriebenen, radial vorspringenden Nasen 34 beim Anschlußkopf 30, wie aus Fig. 15 hervorgeht, am Riegelteil 70 und sind aufgrund der vorbeschrie­ benen Federkraft 79 bestrebt, in ihre ausgefahrene Lage zu gelangen, wo sie, wie schließlich aus Fig. 15 ersichtlich, den Lochinnenrand 43 hintergreifen. Es liegt dann die "Sperrlage" des Riegelteils 70 vor, die durch folgende Endanschläge zwischen dem Kern- und dem Riegelteil 60, 70 begrenzt ist. Gemäß Fig. 13 sitzt der zur Befestigung dieses Anschluß­ kopfs 30 am Stangenteil 12 dienende Montagestift 56 zwar im Kernteil 60, erstreckt sich aber, wie aus Fig. 10 hervorgeht, auch weiter radial nach außen und gelangt somit, wie in Fig. 12 gestrichelt angedeutet ist, in den Bereich des umhüllenden Riegelteils 70. Der Riegelteil 70 besitzt, gemäß Fig. 12, den Kernteil 60 beidlängsseits umschließende Flanken 74, in welche, zur Führung zwei Innennuten 71 eingelassen sind. Dementspre­ chend ist der Kernteil 60 endseitig T-förmig hinterschnitten und bildet zwei in der Nut 71 geführte Rippen 61. Die Flanken 74 bestimmen die Umrißbreite 35 des Kopfes 30 und sind mit einer als Langloch fungierenden Aussparung 75 versehen, deren Begrenzungen als Endanschläge für den herausragenden Montagestift 56 dienen. Wie aus Fig. 13 ersichtlich ist, legt die obere Begrenzung die beschriebene Sperrlage des Riegelteils 70 gegenüber dem Kernteil 60 fest.
Zwar könnte die andere Begrenzung der Aussparung 75 eine zweite Endlage des Riegelteils 70 bestimmen, doch wird im vorliegenden Fall hierfür ein innerer Endanschlag zwischen der aus Fig. 10 ersichtlichen hülsenförmi­ gen Handhabe 73 einerseits und der gegenüberliegenden Innenfläche des Kernteils 60 andererseits genutzt. Es liegt dann eine "Freigabelage" des Riegelteils 70 vor. Zur Umsteuerung ist eine Handhabe 73 am Riegelteil 70 angeformt, die im Sinne des Gegenpfeils 79′ von Fig. 11 bzw. 15 gegen die Federkraft 79 betätigt werden kann. Diese Freigabelage ist in Fig. 14 verdeutlicht; der Montagestift 56 befindet sich an der gegenüberliegen­ den, unteren Begrenzung der Langloch-Aussparung 75. Die Handhabe 73 ist, wie am besten aus Fig. 10 hervorgeht, im Bereich des Anfangsabschnitts 33 vom Kopf 30 angeordnet und erstreckt sich aber gegenüber dem Endab­ schnitt 31 weiter radial nach außen. Wie aus dem nicht längsgeschnittenen Bereich des Kopfes 30 von Fig. 10 in Verbindung mit Fig. 11 oder 16 zu erkennen ist, befinden sich die durch dreieckförmige Hinterschnitte erzeugten Nasen 34 im unteren Bereich des Endabschnitts 31. Wird nun der Riegelteil in die aus Fig. 14 ersichtliche Freigabestellung gedrückt, so sind die Nasen 34 soweit radial eingefahren, daß sie im Kupplungsfall, in axialer Projektion gesehen, sich im wesentlichen radial innerhalb der aus Fig. 3 und 16 erkennbaren Lochkontur 50 befinden.
In der normalerweise vorliegenden Ausfahrlage des Riegelteils 70 gemäß Fig. 11 oder 13 besitzen die ins Lochinnere gelangenden Bereiche, nämlich der End- und Mittelabschnitt 31, 32, gemäß Fig. 13, eine Ausfahr-Höhe 81, die größer als die in Fig. 3 erkennbare Lochkontur-Höhe 57 des schie­ nenseitigen Lochs 41 ausgebildet ist. Dies liegt daran, daß in dieser Aus­ schublage auf der der Nase gegenüberliegenden Seite auch das Kernstück 60 mit einem Profilstück 64 aus dem bereits erwähnten und am besten aus Fig. 12 ersichtlichen Ausschnitt 77 des Riegelteils 70 nach oben heraus­ ragt. In Fig. 13 stützt sich das Unterende des Endabschnitts 31 am unteren Konturbereich 52 der Lochlaibung 44 ab, während der Mittelabschnitt 32 des Kopfes 30 sich noch vor dem Loch 41 befindet. Obwohl vor der Stirnfläche des Endabschnitts 31 in Fig. 13 noch ausreichend Platz für eine weitere Axialbewegung des Kopfes 30 wäre, kann diese zunächst nicht ausgeführt werden. Das nach oben ausgefahrene Profilstück 64 vom Kernteil 60 stützt sich mit seiner aus Fig. 13 ersichtlichen vorderen Stirnfläche 63 an der Vorderseite der Lochschiene 40 ab.
Währenddessen befindet sich der am gegenüberliegenden Stangenende befind­ liche starre Anschlußkopf 20 in seiner vorbeschriebenen, aus Fig. 8 erkenn­ baren Kupplungsstellung. Die beiden Stangenteile 11, 12 können ineinanderge­ fahren werden. Eine im Ausschubsinne wirksame Federbelastung, gemäß Kraftpfeil 13 von Fig. 13 ist, wie bereits erwähnt wurde, nicht erforderlich. In der Fig. 13 liegt eine gewisse Vorraststellung der anzubringenden Trag­ stange 10 vor. Die Überführung des Anschlußkopfes 30 aus dieser Vorrast­ stellung von Fig. 13 in die volle Kupplungsstellung von Fig. 15 ist in folgen­ der, sehr einfacher Weise ausführbar.
Ausgehend von Fig. 13, genügt es, von Hand einen durch den Pfeil 82 ersichtlichen Abwärtsdruck auf die Tragstange auszuüben. Dann wird näm­ lich, gegen die in Fig. 10 erläuterte Federkraft 79, der Riegelteil 70 rela­ tiv zum Kernteil 60 eingeschoben, bis, wie erläutert wurde, auch das Unter­ ende vom Endabschnitt 31 am unteren Konturbereich 52 des Loches 41 anschlägt. Die sich daraus ergebende Folge ist in Fig. 14 dargestellt. Es wird immer noch der abwärts gerichtete Druck 82 ausgeübt, weshalb der Endabschnitt 31 des Kopfes 30 sich immer noch am unteren Konturbe­ reich 52 abstützt. Der Kernteil 60 ist aber jetzt zusammen mit dem ab­ wärts gedrückten Stangenteil 12 in den Riegelteil 70 eingefahren und so­ mit seine, in Fig. 13 noch anschlagwirksame vordere Stirnfläche 63 weitge­ hend verschwunden. In Fig. 14 liegt die bereits beschriebene Freigabelage vor. Die beiden ineinander gefahrenen Kern- und Riegelteile 60, 70 weisen jetzt die aus Fig. 14 ersichtliche, gegenüber der Konturhöhe 57 des Loches 41 von Fig. 3 geringere Einfahrhöhe 83 auf. Die der Tragstange innewoh­ nende und auch in Fig. 14 durch den Kraftpfeil 13 verdeutlichte Federbela­ stung vermag, unter axialer elastischer Verlängerung der gesamten Tragstan­ ge, den Kopf 30 axial ins Lochinnere hineinzubewegen. Das vorbeschriebene Komplementärprofil 37, 38 des Kopfes 30 kann axial einfahren und wirksam werden. In diesem Bereich ist der Kopf 30 in folgender Weise gestaltet.
Wie bereits erwähnt wurde, besitzt der den Kernteil 60 umhüllende Riegel­ teil 70 auch eine aus Fig. 10 ersichtliche untere Öffnung 76. Diese Öffnung 76 liegt zwischen der Handhabe 73 einerseits und dem am Unterende mit seinen Nasen 34 ausgerüsteten Endabschnitt 31 andererseits. Das zur Abstützung des Kopfes 30 maßgebliche Komplementärprofil mit dem Zwi­ schenstück 38 und den beiden Schrägen 37 liegt also stets frei. Das Umriß­ profil 36 ist im Bereich der gebildeten Nasen 34 so ausgestaltet, daß in der Vorraststellung von Fig. 13 und damit auch in der Zwischenphase von Fig. 14 das am Kernteil 60 befindliche Komplementärprofil 37, 38 in definierter Position gegenüber dem im Kupplungsfall stützwirksam werden­ den unteren Konturbereich 52 des Loches 41 angeordnet ist und daher, ohne Störungen, sich axial ins Lochinnere hineinbewegen kann. Dieses Kom­ plementärprofil 37, 38 fährt also auf die Lochkontur 52 innerhalb der Loch­ laibung 44, während der vorausgehende Endabschnitt 31 hinter die Lochlai­ bung 44 gelangt. Dann sind die am Riegelteil 70 befindlichen Nasen 34 frei und werden von der einwirkenden Federkraft 79 der Freigabelage von Fig. 14 in die aus Fig. 15 ersichtliche Sperrlage verschoben. Der An­ schlußkopf fällt somit schnäpperartig in das Loch 41 ein. Es kommt zu dem bereits mehrfach beschriebenen Hintergriff der Nasen 34 am Lochinnen­ rand 43, gemäß Fig. 15.
In der Kupplungsstellung von Fig. 15 ragt, weil wieder die Sperrlage vor­ liegt, der Kernteil 60 mit seinem bereits in Fig. 13 erwähnten Profilstück 64 heraus. Es liegt die im Ausfahrfall maßgebliche große Bauhöhe 81 ge­ mäß Fig. 13 vor, welche, wie bereits erwähnt wurde, die Lochkontur 50 nahezu ganz in ihrer aus Fig. 3 ersichtlichen vollen Konturhöhe 57 ausfüllt. Es bleibt nur eine unbedeutende, aus Fig. 15 ersichtliche minimale Rest- Lücke 84. Die beim ausgetretenen Profilstück 64 des Kernteils 60 vorgesehe­ ne obere Stoßfläche 65 schließt diese Lücke 84 nahezu. Es liegen im we­ sentlichen konform ineinandersteckende Profile zwischen dem Mittelabschnitt 22 des Kopfes 33 und der Lochkontur 50 vor.
Selbst beim Durchbiegen der mit Gütern belasteten Tragstange 17 kann weder der starre noch der stellbewegliche Anschlußkopf 20, 30 aus dem Loch 41 herausgehebelt werden. Dennoch ist das Entkuppeln in sehr einfa­ cher Weise auszuführen. Es genügt, wie durch den Lösebewegungspfeil 79′ in Fig. 15 verdeutlicht ist, die Handhabe 73 manuell etwas nach oben zu schieben, um den Riegelteil 70 in seine aus Fig. 14 ersichtliche Freigabe­ lage zu überführen. Dann läßt sich in einer zu Fig. 14 und 13 rückläufigen Weise die Tragstange 10 mit diesem stellbeweglichen Anschlußkopf 30 aus der Lochschiene 40 entkuppeln.
Das nachfolgende Entkuppeln des starren Anschlußkopfes 20 ist dann in noch einfacherer Weise ausführbar. Es genügt einfach die Tragstange im Gegensinne zur Schwenkbewegung 68 von Fig. 7 abwärts zu schwenken, weil dann der Kopf 20 bereits von selbst aus der Lochlaibung 44 fällt.
Bezugszeichenliste
10 Tragstange
11 erster Stangenteil von 10
12 zweiter Stangenteil von 10
13 Federbelastung, Kraftpfeil (Fig. 2, 13)
14 Transportbehältnis
15 Seitenwand von 14
16 Kleidungsstück
17 Kleiderbügel
18 Sicherungsstange bei 10 (Fig. 2)
19 Lagerplatte für 18
20 starrer Anschlußkopf bei 11
21 Endabschnitt von 20
22 Mittelabschnitt von 20
23 Anfangsabschnitt von 20
24 Nase bei 21
25 Umrißbreite von 21, Baubreite
26 Rechteckumriß von 21
27 Schräge bei 22, Komplementärprofil
28 Zwischenstück bei 22, Komplementärprofil
29 Flansch von 20
30 stellbeweglicher Anschlußkopf
31 Endabschnitt von 30
32 Mittelabschnitt von 30
33 Anfangsabschnitt von 30
34 Nase an 31
35 Umrißbreite von 31, Baubreite
36 Rechteckumriß von 31, Umrißprofil
37 Schräge bei 32, Komplementärprofil
38 Zwischenstück bei 32, Komplementärprofil
39 Flansch bei 30
40 Lochschiene
41 Loch von 40
42 Schienenzone von 40
43 hinterschnittener Lochinnenrand
44 Lochlaibung von 41
45 Schienenwand von 40
46 Deckplatte zu 42
47 Nutleiste von 40
48 Spannfinger bei 18
49 Lenker für 18
50 Lochkontur von 41
51 Rechteckform von 50
52 unterer Konturverlauf von 51, unterer Konturbereich
53 geneigte Laibungsflanke in 52
54 Stangenachse von 11 bzw. 12
55 Loch-Konturbreite von 51
56 Montagestift für 20; 30
57 Loch-Konturhöhe von 51
58 geneigter Bewegungspfeil für 20 (Fig. 7)
59 Absatz für 19
60 Kernteil von 30
61 Führung in 60, Rippe
62 Aufnahme in 60 für 78
63 Stirnfläche von 64
64 austretendes Profilstück von 60
65 obere Stoßfläche von 64
66 obere Abstufung von 21
67 anschlagwirksamer Zapfen von 20
68 Schwenkbewegungs-Pfeil von 20 (Fig. 7)
69 seitliche Aussparung in 20
70 Riegelteil von 30
71 Führung in 70, Nut
72 Aufnahme in 70 für 78
73 Handhabe von 70
74 seitliche Flanken von 70
75 seitliche Aussparung in 74
76 untere Öffnung von 70
77 oberer Ausschnitt in 70 für 60
78 Druckfeder zwischen 60, 70
79 Ausfahr-Bewegungspfeil von 70, Federkraft
79′ Einfahr-Bewegungspfeil von 70
80 Montageeinsatz in 11 bzw. 12
81 Ausfahrhöhe von 30, Bauhöhe
82 abwärts gerichteter Druckbetätigungs-Pfeil (Fig. 13)
83 Einfahr-Höhe von 30
84 Restlücke zwischen 30, 44 (Fig. 15, 16)

Claims (25)

1. Vorrichtung mit einer Tragstange (10) zur Beförderung von Gütern (16) in Transportbehältnissen (14), wie Lastkraftwagen, Eisenbahnwag­ gons, Containern od. dgl.,
mit Anschlußköpfen (20, 30) an beiden Stangenenden, die an gegenüber­ liegenden Seitenwänden (15) des Transportbehältnisses (14) in hinter­ schnittene Löcher (41) einkuppelbar sind,
und der Anschlußkopf (20, 30) in mindestens drei zueinander unter­ schiedliche profilierte Axialabschnitte gegliedert ist, nämlich
in einen Mittelabschnitt (22, 32), der sich im Kupplungsfall im Bereich der Lochlaibung (44) abstützt,
ferner in einen Endabschnitt (21, 31) mit wenigstens einer radial zur Stangen-Achse (54) verlaufenden Nase (24, 34), welche im Kupp­ lungsfall einen das hinterschnittene Loch (41) mindestens stellenweise innenseitig umgrenzenden Rand (Lochinnenrand 43) hintergreift,
und schließlich in einen zur Befestigung an der Tragstange (10) die­ nenden Anfangsabschnitt (23, 33), der im Kupplungsfall vor dem Loch (41) zu liegen kommt,
gekennzeichnet durch
einen am Anschlußkopf (30) querverschieblichen (79, 79′) Riegel­ teil (70), der die radiale Nase (34) vom Endabschnitt (31) erzeugt und mit dieser zwischen zwei Endlagen verschiebbar ist, nämlich
einer radial ausgefahrenen (79) Sperrlage (vergl. Fig. 15) einerseits, wo die Nase (34) im Kupplungsfall den Lochinnenrand (43) hintergreift
und einer eingefahrenen Freigabelage (vergl. Fig. 14) andererseits, wo im Kupplungsfall die Umrisse der Nase (34), in axialer Projektion gesehen, sich möglichst weitgehend radial innerhalb der Lochkontur (50) befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittel­ abschnitt (32) des Anschlußkopfs (30) in Richtung der vorspringenden Nase (34) eine Bauhöhe (81) aufweist, welche im Kupplungsfall die Lochkontur (50) mindestens bis zu einer Rest-Lücke (84) ausfüllt, die kleiner als der radiale Vorsprung der Nase (34) in der Sperrlage ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelteil (70) im Ausfahrsinne (79) der Nase (34) federbelastet (78) und folglich bestrebt ist, die Nase (34) in ihre Sperrlage zu über­ führen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem querverschieblichen Riegelteil (70) versehene Anschlußkopf (30) beim Kuppeln schnäpperartig in das an der Seitenwand (10) befind­ liche Loch (41) einfährt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelteil (70) zur Umsteuerung zwischen der Sperr- und Freigabelage mit einer Handhabe (73) versehen ist, die im Bereich des Anfangsabschnitts (33) vom Anschlußkopf (30) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelteil (70) den ganzen Endabschnitt (31) des Anschlußkopfs (30) bildet und einen ebenfalls zum Anschluß­ kopf (30) gehörenden, an der Stange (12) befestigten Kernteil (60) bereichsweise umhüllt und die Innenflächen zwischen dem Kern- und Riegelteil (60, 70) sowohl Führungen (61, 71) für die Querverschie­ bung (79, 79′) aufweisen als auch Aufnahmen (62, 72) für eine den Riegelteil (70) belastende Feder (78) besitzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der umhül­ lende Riegelteil (70) sich zwar vom End- bis zum Anfangsabschnitt (31, 32, 33) des Anschlußkopfs (30) erstreckt, der Kernteil (60) aber nur den Anfangs- und Mittelabschnitt (33, 32) des Anschlußkopfs (30) durchsetzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der umhüllende Riegelteil (70) in seinem Mittelabschnitt (32) eine Öffnung (76) aufweist, aus welcher ein Profilbereich (Komplementärpro­ fil 37, 38) des Kernteils (60) herausragt und sich im Kupplungsfall in einem Bereich (unterer Konturverlauf 52) der Lochlaibung (44) abstützt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (76) im Riegelteil (70) zwischen der Handhabe (73) einerseits und der bzw. den Nasen (34) andererseits angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (73) zwar parallel zur Nase bzw. den Nasen (34) verläuft, sich aber radial weiter erstreckt.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der umhüllende Riegelteil (70) auf seiner bezüglich der Nase bzw. den Nasen (34) gegenüberliegenden Seite einen Aus­ schnitt (77) aufweist zum Austritt einer am Kernteil (60) vorgesehenen Stoßfläche (65), die im Kupplungsfall möglichst nahe an die Lochkon­ tur (50) kommt.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der umhüllende Riegelteil (70), senkrecht zur Richtung der vorspringenden Nase bzw. Nasen, eine Baubreite (35) aufweist, die annähernd der lichten Weite (Loch-Konturbreite 55) des Lochs (41) entspricht.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernteil (60) zu seiner Befestigung am Stan­ genende (Stangenteil 12) eine Bohrung für einen in der Stange veran­ kerbaren Montagestift (56) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Monta­ gestift (56) aus dem Kernteil (60) radial vorsteht und mindestens einen Endanschlag in einer Aussparung (75) des Riegelteils (70) er­ zeugt, wobei dieser Endanschlag die Freigabelage des Riegelteils (70) begrenzt.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (10) aus zwei teleskopartig ausein­ ander schiebbaren Stangenteilen (11, 12) besteht, (vergl. Fig. 2).
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stangenteile (11, 12) zueinander im Ausschubsinne federbelastet (13) sind, (vergl. Fig. 2).
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem querverschieblichen Riegelteil (70) versehene stellbewegliche Anschlußkopf (30) lediglich an dem einen Stangenende (Stangenteil 12) befestigt ist, während am gegen­ überliegenden, anderen Stangenende (Stangenteil 11) ein in sich starr ausgebildeter Anschlußkopf (20) angebracht ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Anschlußkopf (20) ebenfalls mindestens in drei Axialabschnitte (21, 22, 23) gegliedert ist, von denen der End- und Mittelabschnitt (21, 22) im wesentlichen formgleich mit den entsprechenden Abschnitten (31, 32) des stellbeweglichen Anschlußkopfs (30) ist, wenn dessen Riegelteil (70) sich in der Sperrlage befindet.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Anschlußkopf (20) zu seiner Befestigung am Stangenende (Stangenteil 11) eine Bohrung in seinem Anfangsabschnitt (23) aufweist, die zur Aufnahme eines an der Stange verankerbaren Montagestifts (56) dient.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Anschlußkopf (20) beim Kuppeln zunächst geneigt zur Lochebene gehalten und dann in Richtung des zur Kopfabstützung dienenden Lochlaibungs-Bereichs (52) verschoben (58) wird, bis seine Nase (24) hinter den Lochinnenrand (43) einfährt, und schließlich der Anschlußkopf (20) bis zu einer Parallellage in der Lochebene verschwenkt (68) wird, wobei die Kopf-Abstützung in der Lochlaibung (44) als Schwenk-Gelenkpunkt dient, (vergl. Fig. 7).
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Anschlußkopf (20) an der beim Kuppeln durch die Lochlaibung (44) hindurch zu schwenkenden Stelle seines Endabschnitts (21), die der Nase (24) gegenüberliegt, eine Ausnehmung in Form einer Abkantung, einer Abstufung (66) od. dgl. aufweist.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der im Kupplungsfall zur Abstützung des Mittelab­ schnitts (22, 32) vom Anschlußkopf (20, 30) dienende untere Konturbe­ reich (52) der Lochlaibung (44) zwei zur Vertikalen geneigt verlaufende Laibungsflanken (53) aufweist, während der Mittelabschnitt (22, 32) ein Komplementärprofil (27, 28; 37, 38) mit zwei Schrägen (27, 37) besitzt, und der Endabschnitt (21, 31) des Anschlußkopfs (20, 30) zwei Nasen (24, 34) aufweist, welche die beiden Schrägen (27, 37) überragen und im Kupplungsfall zwei Lochinnenränder (43) hintergreifen, die hinter den beiden Laibungsflanken (53) des Lochs (41) liegen.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (41) eine Rechteck-Kontur (51) mit einem die beiden unteren Eckberei­ che ausfüllenden V-förmigen Konturverlauf (52) besitzt, welcher die beiden geneigten Laibungsflanken (53) erzeugt, der Endabschnitt (21, 31) des Anschlußkopfs (20, 30) zwar einen der Lochkontur-Breite (55) angepaßten, aber gegenüber der Lochkontur-Höhe (57) verkürzten Rechteckumriß (26, 36) aufweist und an seinen beiden unteren Eckbe­ reichen zwei dreieckförmige Nasen (24, 34) erzeugt, die jenseits der beiden Schrägen (27, 37) im Komplementärprofil (27, 28; 37, 38) des Mittelabschnitts (22, 32) entstehen.
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seitenwand (15) eine mit zahlreichen Löchern (41) ausgerüstete Lochschiene (40) gehaltert ist und ausgewähl­ te Löcher (41) zum Einkuppeln der Tragstangen-Köpfe (20, 30) dienen.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Loch­ schiene (40) zur Halterung in die Seitenwand (15) eingelassen ist und ihre eingesenkte Schieneninnenfläche im Bereich der mit einer Lochreihe ausgerüsteten Schienenzone (42) von einer durchlaufenden Deckplatte (46) mit gewölbtem Querschnitt zwar abgedeckt ist, aber durch die Plattenwölbung den im Kupplungsfall zum Hintergriff der Nasen (24, 34) dienenden Lochinnenrand (43) frei hält, (vergl. Fig. 7).
DE19934336623 1993-10-27 1993-10-27 Vorrichtung mit einer Tragstange zur Beförderung von Gütern in Transportbehältnissen, wie Lastkraftwagen Withdrawn DE4336623A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934336623 DE4336623A1 (de) 1993-10-27 1993-10-27 Vorrichtung mit einer Tragstange zur Beförderung von Gütern in Transportbehältnissen, wie Lastkraftwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934336623 DE4336623A1 (de) 1993-10-27 1993-10-27 Vorrichtung mit einer Tragstange zur Beförderung von Gütern in Transportbehältnissen, wie Lastkraftwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4336623A1 true DE4336623A1 (de) 1995-05-04

Family

ID=6501118

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934336623 Withdrawn DE4336623A1 (de) 1993-10-27 1993-10-27 Vorrichtung mit einer Tragstange zur Beförderung von Gütern in Transportbehältnissen, wie Lastkraftwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4336623A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1013504A1 (de) * 1998-12-22 2000-06-28 Frizzo, Scolastica Tragstange für Kleidungsstücke für Kraftfahrzeugkarosserie
DE20206367U1 (de) 2002-04-23 2002-08-14 MV Lübtheen GmbH Fahrzeugbau und Entwicklung, 19249 Lübtheen Stahlbehälter für ein Fahrzeug
NL1019737C2 (nl) * 2001-11-08 2003-05-12 Deville Corp Nv Inrichting voor transport en opslag van volumegoederen, zoals kleding.
US10604334B2 (en) 2016-04-28 2020-03-31 Bradford Company Container having multiple layers of dunnage, at least one layer having at least one lockable crossbar assembly
US10604333B2 (en) 2016-04-28 2020-03-31 Bradford Company Container having at least one lockable crossbar assembly movable along tracks
US11174071B2 (en) 2016-04-28 2021-11-16 Bradford Company Container having multiple layers of lockable crossbar assemblies for keeping products inside container
US11254483B2 (en) 2016-04-28 2022-02-22 Bradford Company Container having at least one lockable crossbar assembly movable along tracks

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1013504A1 (de) * 1998-12-22 2000-06-28 Frizzo, Scolastica Tragstange für Kleidungsstücke für Kraftfahrzeugkarosserie
NL1019737C2 (nl) * 2001-11-08 2003-05-12 Deville Corp Nv Inrichting voor transport en opslag van volumegoederen, zoals kleding.
EP1310404A1 (de) * 2001-11-08 2003-05-14 Deville Corporation N.V. Einrichtung zum Transportieren und Lagern von Kleidung
DE20206367U1 (de) 2002-04-23 2002-08-14 MV Lübtheen GmbH Fahrzeugbau und Entwicklung, 19249 Lübtheen Stahlbehälter für ein Fahrzeug
US10604334B2 (en) 2016-04-28 2020-03-31 Bradford Company Container having multiple layers of dunnage, at least one layer having at least one lockable crossbar assembly
US10604333B2 (en) 2016-04-28 2020-03-31 Bradford Company Container having at least one lockable crossbar assembly movable along tracks
US11174071B2 (en) 2016-04-28 2021-11-16 Bradford Company Container having multiple layers of lockable crossbar assemblies for keeping products inside container
US11254483B2 (en) 2016-04-28 2022-02-22 Bradford Company Container having at least one lockable crossbar assembly movable along tracks

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69022213T2 (de) Radbremsblock für Motorfahrzeugcontainer.
DE69500037T2 (de) Vorrichtung zum Tragen von Gegenständen, insbesondere Fahrrädern, auf der Hinterseite eines Kraftfahrzeuges
EP0876541A1 (de) Gerüstknoten
DE102012218762A1 (de) Vorrichtung zur sicherung von ladegut
DE19821398A1 (de) Halterung für Stangen von Sprunghindernissen
AT518211B1 (de) Runge für einen nutzfahrzeug- oder anhängeraufbau
DE4336623A1 (de) Vorrichtung mit einer Tragstange zur Beförderung von Gütern in Transportbehältnissen, wie Lastkraftwagen
EP3115254A1 (de) Zurreinrichtung
DE20012724U1 (de) Verschluß für Türen, Bordwände o.dgl. von Transporteinrichtungen
EP3156279B1 (de) Fahrzeug für den transport von transportgütern
DE60116320T2 (de) Selbstausrichtende anhängerkupplung
EP0958949B1 (de) Seitenhalterung einer Gleitschutzkette
EP0471325B1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE3340344C2 (de)
DE4017160C2 (de) Seitenschutz
EP3912858B1 (de) Bordwand eines nutzfahrzeugs, zurrelement und zurranordnung
DE19738679C1 (de) Schiebestück mit Sicherung
DE3046250A1 (de) Staueinrichtung fuer ladegut in packraeumen von containern, lastwagen, eisenbahnwaggons o.dgl.
DE10115886A1 (de) Stoßschutzelement für einen Transportwagen
DE4334255C2 (de) Vorrichtung zum Festlegen eines Gegenstandes auf einer bewegbaren Platte
DE1945636A1 (de) Ladegutbehaelter mit senkrecht verstellbaren Ladedecks
EP3219890B1 (de) Riegelspannverschluss für türen oder bordwände von nutzfahrzeugaufbauten
DE4318724A1 (de) Befestigungsvorrichtung
EP0164744A2 (de) Vorrichtung zur lösbaren Befestigung der Plane eines Lastfahrzeuges
DE60307330T2 (de) Seitliches Fahrschutzsystem

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal