DE3046250A1 - Staueinrichtung fuer ladegut in packraeumen von containern, lastwagen, eisenbahnwaggons o.dgl. - Google Patents

Staueinrichtung fuer ladegut in packraeumen von containern, lastwagen, eisenbahnwaggons o.dgl.

Info

Publication number
DE3046250A1
DE3046250A1 DE19803046250 DE3046250A DE3046250A1 DE 3046250 A1 DE3046250 A1 DE 3046250A1 DE 19803046250 DE19803046250 DE 19803046250 DE 3046250 A DE3046250 A DE 3046250A DE 3046250 A1 DE3046250 A1 DE 3046250A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
plates
perforated
support
rails
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803046250
Other languages
English (en)
Other versions
DE3046250C2 (de
Inventor
Harald Dipl.-Ing. 5600 Wuppertal Berns
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Titgemeyer & Co Kg 4500 Osnabrueck De GmbH
Original Assignee
Herbert Sehlbach & Co KG GmbH
Herbert Sehlbach & Co Kg 5600 Wuppertal GmbH
Sehlbach Herbert Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herbert Sehlbach & Co KG GmbH, Herbert Sehlbach & Co Kg 5600 Wuppertal GmbH, Sehlbach Herbert Co KG GmbH filed Critical Herbert Sehlbach & Co KG GmbH
Priority to DE19803046250 priority Critical patent/DE3046250A1/de
Publication of DE3046250A1 publication Critical patent/DE3046250A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3046250C2 publication Critical patent/DE3046250C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/004Contents retaining means
    • B65D90/0073Storage racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/135Securing or supporting by load bracing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Kennwort: "Zwischenbodenträger"
  • Staueinrichtung für Ladegut in Packräumen von Containern, Lastwagen, Eisenbahnwaggons od.dgl.
  • -Die Erfindung bezieht sich auf eine Staueinrichtung für Ladegut in Packräumen von Containern, Lastwagen, Eisenbahnwaggons od.
  • dgl., bestehend aus in Abstand zueinander an der Seitenwand des Packraums angebrachten Lochschienen zur Ladegutsicherung, aus in auswählbare Löcher der Lochschienen einhängbaren Gliedern und aus auf die Glieder auflegbaren Bodenbrettern zur Bildung von Zwischenböden für das Ladegut in gewünschten Höhenlagen im Packraum.
  • Packräume in Containern od.dgl. müssen den jeweiligen Erfordernissen des Ladeguts schnell angepaßt werden können, wobei es auch darauf ankommt, das eingebrachte Ladegut in seiner Position zu sichern. Für die Sicherung des Ladeguts dienen an den Seitenwänden des Packraums angebrachte Lochschienen, die in einem Fall zur Verankerung von auf das Ladegut einwirkenden Gurten oder Stangen dienen. Zum anderen werden diese Lochschienen zur Bildung von Zwischenböden im Packraum genutzt, wenn es darauf ankommt, empfindliches Ladegut in mehreren Etagen übereinander im Packraum unterzubringen. Dadurch wird auch die verfügbare Höhe des Packraums gut ausgenutzt.
  • Bei den bekannten Staueinrichtungen verwendete man, als Glieder zum Auflegen von Bodenbrettern, quer durch den Packraum verlaufende Tragbalken, die an den Enden Balkenschuhe mit stirnseitigen Einhängehaken aufwiesen. Die Einhängehaken wurden in mehrere ausgewählte Löcher von Lochschienen eingeführt, die auf gegenüberliegenden Seitenwänden des Packraums sich befinden. Uber mehrere querverlaufende Tragbalken wurden dann längsweise den Packraum durchziehende Bretter aufgelegt, welche dann die nutzbaren Zwischenböden bildeten. Wegen des Längsdurchlaufs der Bretter mußten die Zwischenböden in einem Packraum zunächst in ganzer Länge aufgebaut werden, bevor man am inneren Ende des Zwischenbodens mit dem Stapeln des Ladeguts beginnen konnte. Weil dadurch die Höhe des Packraums in ganzer Länge aufgeteilt war, gestaltete sich der Lade-, aber auch der Entladevorgang, umständlich. Die Bauhöhe der den Packraum durchquerenden Tragbalken verringerte auch die vom Ladegut nutzbare Raumhöhe. Da es verschiedene Systeme von Lochschienen in Containern od.dgl. gibt, die sich voneinander durch ihr Lochprofil und ihren Lochabstand unterscheiden, sind verschiedene Tragbalken mit jeweils passenden Balkenschuhen erforderlich gewesen. Ferner sind die gegebenen unterschiedlichen Lagen der Lochschienen an den Seitenwänden des Packraums zu berücksichtigen, z.B. als Vertikalschienen oder als Horizontalschienen, weshalb die paarweise von einem Balkenschuh nutzbaren Löcher entweder horizontal nebeneinander oder vertikal übereinander liegen konnten; was in der Anordnung der Haken berücksichtigt werden mußte.
  • Schließlich mußten auch die Tragbalken gemäß der unterschiedlichen Breite des jeweiligen Packraums eine jeweils passende Länge aufweisen. Daher ist eine unübersichtliche, platzaufwendige Lagerung von verschieden gestalteten taueinrichtungen notwendig gewesen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, platzsparend aufbewahrbare Staueinrichtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, die preiswert herzustellen ist und sich durch eine einfache Handhabung beim Auf- und Abbau auszeichnet.
  • Dies wird erflndunc3sgomEiß erreicht durch luorizontal lt 3s der Seitenwand des Packraums angeordnete Winkelträger und die Winkelträger endseitig abstützende in den Lochschienen einhängbare Halter, der Halter baueinheitlich aus wenigstens einer Platte mit Nase am schienenseitigen Plattenrand und aus die Plattenflächen beidseitig überragenden Stütznocken besteht, im Montagefall die Platte vertikal in der Lochschiene gehaltert ist durch-ihre ein einzelnes Loch der Lochschiene hintergreifende Nasen und der Stütznocken zur Lochschiene eine Abstandslücke bildet, die Winkelträger jeweils mit ihrem vertikalen Winkelschenkel in die Abstands lücken eingesteckt sind, mit ihrem horizontalen Winkelschenkel auf den Stütznocken aufliegen sowie mit ihren Stirnenden den Plattenflächen benachbarter Halter zugekehrt sind und quer durch den Packraum verlaufende Bodenbretter auf den horizontalen Winkelschenkeln von zwei Winkelträgern abgestützt sind, die einander gegenüberliegend an den beiden Seitenwänden des Packraums angeordnet sind.
  • Für den Aufbau eines Zwischenbodens braucht lediglich der aus einer faustgroßen Baueinheit gebildete Halter mit den Nasen seiner Platte punktuell in ein ausgewähltes Loch der Lochschiene eingesteckt zu werden. Auf den Verlauf der Lochschiene an der Seitenwand des Packraums kommt es dabei nicht an. In die Abstandslücken zwischen den Lochschienen und'den Stütznocken der Halter werden nun die Winkelträger eingesteckt und kommen dabei mit ihren horizontalen Winkelschenkeln auf die Stütznocken zu liegen, womit die Montage beendet ist. Der Packraum selbst ist dabei zunächst für den Ladevorgang frei, denn die Winkelträger sind auf den Bereich der Seitenwände des Packraums beschränkt. Die eingesteckten Halter treten mit den Winkelträgern in doppelter Weise in Wechselwirkung. Zunächst dienen die erwähnten Abstandslücken an ihren Stütznocken zum Halten der Winkelträger. Dann aber wirken die gegen die Platten flächen der Halter gekehrten Stirnenden der Winkelträger als Anschläge für die Platten der Halter, die sich dann auch bei einseitiger Belastung nicht in ihren Löchern drehen können, obwohl das für andere Zwecke bestimmte Lochprofil eine Drehung der Platten an sich ermöglichen würde.
  • Die Winkelträger erfüllen eine doppelte Funktion. Ihre Vertikalschenkel füllen die Abstanrislücke hinter den Stütznocken der Halter aus und sichern dadurch den Einsteckzustand der Halter in der Schiene. Ein versehentliches Ausknöpfen der Halter aus den Löchern der Schiene ist damit ausgeschlossen, was sonst aufgrund von Erschütterungen bei Bewegungen von Containern zu befürchten wäre. Erst wenn der Winkelträger abgenommen ist, kann der Halter mit seinen Nasen durch Drehen oder Kippen aus dem Loch wieder gelöst werden. Neben dieser Sicherungsfunktion der Vertikalschenkel dienen die Horizontalschenkel der Winkelträger als Auflagen für die den Packraum durchquerende Bodenbretter.
  • Der Lade- und Entladevorgang ist dadurch optimal bequem. Die Montagemittel, welche die Höhe der zu bildenden Zwischenböden bestimmen, sind, wie bereits erwähnt wurde, auf den unmittelbaren Bereich der Seitenwände des Packraums beschränkt. Beginnend im hinteren Packraum werden nur so viele Bodenbretter, die jetzt quer im Packraum verlaufen, auf die vorbereiteten Winkelträger aufgelegt, wie sie für den Ladevorgang jeweils erforderlich sind.
  • Das Ladegut kann dadurch bequem bis zur Ladestelle im hinteren Packraum gebracht bzw. wieder abgeführt werden. Fahrbare Transportgeräte für das Ladegut, wie z.B. Gabelstabler, können eingesetzt werden. Der vor der Ladestelle befindliche Bereich des Packraums ist von ihn durchquerenden Elementen dabei freigehalten. Bei weiterem Fortschreiten des Ladevorgangs wird der Packraum, jeweils nach Bedarf, sukzessiv mit quer verlaufenden Bodenbrettern ausgerüstet.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich dabei durch große Einfachheit und preiswerte Herstellung aus. Die Winkelträger sind gängige L-Profilstangen, die lediglich auf die benötigte Länge gemäß dem Abstand benachbarter Halter geschnitten zu werden brauchen. Der Halter selbst besteht lediglich aus einfachen oder doppelten Platten, die als Blechstanzteile preiswert herzustellen sind, und benötigt lediglich beidseitig davon angeordnete Stütznocken. Besonders einfach ist es, als Stütznocken Rollen zu verwenden, die aufgrund ihrer günstigen Reibungswerte einen bequemen Montagevorgang beim Ein- und Ausführen der Winkelträger ermöglichen. Die beidseitig als Rollen ausgebildeten Stütznocken werden auf einem gemeinsamen, durch die dazwischen liegende Platte bzw. Platten geführten Bolzen drehgelagert. Diese Bolzen halten auch die Baueinheit des Halters, bestehend aus Platten und Rollen, zusammen. Die Platte selbst braucht flächenmäßig nur unwesentlich größer als der Querschnitt der an ihr befestigten Rolle zu sein, um den schmalen Stirnenden des Winkelträgers eine ausreichende Anschlagfläche bieten zu können und um Nasen zum Hintergreifen des Lochs in der Schiene zu bilden.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung sind aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnungen ersichtlich.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den Blick in einen Packraum eines Containers od.dgl., der mit der erfindungsgemäßen Einrichtsng ausgerüstet ist, Fig. 2 und 3 im Längs- und Querschnitt längs der jeweiligen Schnittlinien II - II bzw. III - III ausgeführte Ansichten von Details der erfindungsgemäßen Einrichtung einer ersten Ausführungsform, wobei in Fig. 3 die Bodenbretter weggelassen wurden, Fig. 4 und 5 die entsprechenden Quer- und Längsschnittansichten durch Teile einer erfindungsgemäßen Einrichtung einer zweiten Ausführungsform, wobei die jeweiligen Schnittlinien V - V und VI - VI in den Fig. 4 bzw. 5 gezeigt sind und in Fig. 5 dieBodenbretter weggelassen wurden, Fig. 6 und 7 die entsprechenden Längs-und Querschnittansichten einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung bei Lochschienen mit einer Schlüssellochprofilöffnung, wo die Lage der Schnitte VI - VI bzw. VII - VII in Fig. 6 bzw. Fig. 7 gezeigt sind und in Fig. 7 die Bodenbretter weggelassen wurden, Fig. 8 einen horizontalen, teilweise ausgebrochenen Schnitt durch die Einrichtung von Fig. 6 längs der dortigen Schnittlinie VIII - VIII, Fig. 9 und 10 die Seitenansicht bzw. Schnittansicht längs der Schnittlinie X - X von Fig. 9 eines Bestandteils der Einrichtung von Fig. 6 bis 8 und Fig.11 und 12 die Seitenansicht bzw. Querschnittansicht längs der Schnittlinie XII - XII von Fig. 11 einer Platte der in Fig. 6 bis 8 gezeigten Einrichtung.
  • Wie Fig. 1 verdeutlicht, ermöglicht es die Erfindung, den Packrauir 10 eines Containers od.dgl. in verschiedenen gewünschten Höhenlagen 11 mit Zwischenöden 12 auszurüsten. Dazu sieht die Erfindung längs der beiden Seitenwände 13 verlaufende Winkelträger 14 vor, die über Halter, die in Fig. 1 nicht gezeigt sondern erst in den nachfolgenden Figuren näher beschrieben sind, lösbar befestigt sind. Zum Anbringen dieser Halter werden im Packraum 10 bereits vorhandene Lochschienen 16 ausgenutzt, die im Falle der Fig. 1 bis 3 aus vertikal an der Seitenwand befestigten Schienen 16 bestehen, die Kreislöcher 17 mit einer Radialnut 26 aufweisen.
  • Diese Lochschienen 16 dienen normalerweise einer anderen Ladegutsicherung, z.B. zur Befestigung von Gurten; es bedarf nicht der Konzipierung, Herstellung und Montage besonderer Lochschienen.
  • Zur Bildung eines Zwischenbodens werden,wie aus Fig. 1 weiter ersichtlich ist, in sukzessiver Folge Bodenbretter 18 über horizontal liegende Winkelschenkel 30 der montierten Winkelträger 14 gelegt, wenn der Ladevorgang des Guts, beginnend im hinteren Bereich 19 des Packraums 10, allmählich nach vorne fortschreitet. Der jeweils vor den Bodenbrettern liegende Raum braucht noch nicht von Bodenplatten 18 durchquert zu sein, weshalb ein Zugang bis zur Ladestelle im hinteren Bereich 19 des Packraums 10 verbleibt.
  • Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, umfaßt ein Stiitzglied 20 eine ebene Platte 21, die an ihrem vorderen Plattenrand einen T-förmigen Umriß 22 aufweist, der mit den Enden des T-Balkens zwei Nasen 23, 24 erzeugt, von denen die untere mit einer Rundung 25 versehen ist. Im Montagefall hintergreifen die Nasen 23, 24 in einer Vertikalebene den oberen und unteren Scheitelbereich 32,33 eines ausgewählten Loches 17 und der'T-Einschnitt der unteren Nase 23 stützt sich dabei im unteren Scheitelbereich 32 des Loches 17 ab.
  • Zur Demontage wird die Platte 21 zunächst im Kreisloch 17 gedreht, bis die eine Nase 24 mit der erwähnten Radialnut 26 des Kreislochs 17 ausgerichtet ist und daher durch Verkippen der Platte aus dem Hohlraum 34 hinter der Lochschiene 16 herausgeschwenkt werden kann. Danach wird die Platte 21 in Richtung der frei gegebenen Nase 24 verschoben, wodurch auch die andere Nase 23 aus der Kreisöffnung 17 gelangt. Die erwähnte Rundung 25 der Nase 23 verhindert eine Kollision während dieser Kippbewegungen.
  • Mit dieser Bewegungsfolge ist die Platte 21 aus dem Loch 17 herausknöpfbar. Zur Montage der Platte wird man im umgekehrten Bewegungssinn verfahren.
  • Zu dem Halter 20 gehören außer der Platte 21 zwei als Stütznocken dienende Rollen 36, die im allgemeinen einen solchen Durchmesser aufweisen, daß im Montagefall, wie Fig. 2 verdeutlicht, eine Abstandslücke 37 zur schauseitigen Fläche 45 der Stegwand 35 der Lochschiene 16 hin entsteht. Die beiden Rollen 36 sind mit der Platte 21 durch einen gemeinsamen Bolzen 38 zu einer Baueinheit verbunden, der durch einen Durchbruch 39 in der Platte 21 durchgeführt ist und an gegenüberliegenden Breitseiten 40 der Platte 21, wie Fig. 3 verdeutlicht, die beiden Rollen 36 drehbar trägt.
  • Der Bolzen 38 hält die beiden Rollen 36 durch Sprengringe 41, die in umlaufenden Kerben an den Bolzenenden sitzen und in einer stirnseitigen Aussparung 42 der Rollen 36 versenkt angeordnet sind.
  • Es versteht sich, daß die Sicherung der Rollen 36 am Bolzen 38 und damit-die Schaffung der Baueinheit auch durch andere Endanschläge am Bolzen 38 erzeugt sein könnte, wie durch Stifte, Köpfe oder Schultern.
  • Im Montagefall, der in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, werden die einen Winkelschenkel 31 des Winkelträgers 14 vertikal in die erwähnten Abstandslücken 37 zwischen den Rollen 36 und der Außenfläche 45 der Stegwand 35 der Lochschiene 16 eingeschoben. Sie verlaufen, wie in Fig. 1 beschrieben wurde, parallel zur Seitenwand 13 des Packraums 10. Die Stirnenden 43 der Winkelträger 14 kommen dabei an den beiden Breitflächen 40 der Platte 21 zu liegen, womit deren Drehung innerhalb des kreisförmigen Loches 17 ausgeschlossen ist, selbst wenn einseitig, nur auf eine Rolle 36, eine Belastung wirken sollte. Wie ersichtlich, dienen die eingesteckten Winkelträger 14 zur Verriegelung der Halteglieder 20 in ihrer Eingriffslage. Wie bereits erwähnt wurde, dienen die Horizontalschenkel 30 zum Auflegen der Bodenbretter 18, die sukzessiv beim Beladen des Packraums 10 zur gewünschten Verlängerung des Zwischenbodens benutzt werden.
  • Am Ende des Packraums 10 befindet sich eine Lochschiene 16, deren Stützglied 20 nur einseitig mit einem Winkeltr.i(3er 14 versehen zu werden braucht, weil zur Abschlußwand des Packraums hin eine Fortsetzung der Winkelträger nicht mehr möglich ist. Ein solches endseitiges Stützglied 20 ist7 wie das linke Teilbild der Fig. 3 zeigt, vorteilhaft mit zueinander unterschiedlichen Rollen 36, 36 ausgerüstet. Während die eine Rolle 36 zur Aufnahme des Vertikalschenkels 31 die Abstandslücke 37 erzeugt und daher einen kleinen Rollendurchmesser 44 aufweist, ist die gegenüberliegende Rolle 36 mit einem demgegenüber vergrößerten Durchmesser 44' versehen, der hier die Abstandslücke 37 ausfüllt. Dadurch liegt im Montagefall die Rolle 36' mit ihrem Umfang an der Außenfläche 45 der Stegwand 35 der Lochschiene 16 an. Wie bereits erwähnt wurde, ist eine Drehung der dortigen Platte 21 aufgrund einer einseitigen Belastung der Rolle 36 durch den Winkelträger 14 nicht zu befürchten, weil dessen Stirnende 43 der Breitfläche 40 der Platte 21 anliegt. Eine Durchmesservergrößerung der Rolle 36' ließe sich, ausgehend von einem Stützglied mit zueinander gleichen kleineren Rollen 36, auch dadurch erzielen, indem man einen Ring über die Rolle 36 schiebt und dadurch eine im Durchmesser 44' erweiterte Rolle 36' erhält.
  • In Fig. 4 und 5 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das in vielerlei Hinsicht dem vorausgehenden Ausführungsbeispiel entspricht, weshalb insoweit die bisherige Beschreibung gilt. Es braucht lediglich auf die Unterschiede eingegangen zu werden, die in folgendem liegen: Es liegen Lochschienen 16' mit anders profilierten Löchern 17' vor, die aus Schlitzen bestehen. Darüber hinaus ist die Lochschiene 16' horizontal verlaufend an der Seitenwand des Packraums befestigt. Wegen der größeren Lochweite dieser Schlitze 17' unterscheidet sich der Halter 20' von dem vorhergehenden durch eine abweichende Profilierung seiner Platte 21'. In übriger Hinsicht besteht Übereinstimmung.
  • Der Schlitz 17' hat seine Profilform, die sich aus einer im vorliegenden Fall nicht näher interessierenden weiteren Ladegutsicherung ergibt. Diese Schlitze 17' sind zur Erstellung der erfindungsgemäßen Staueinrichtung ohne weiteres verwendbar. Die Schlitze 17' sind, abgesehen von endseitigen, eine T-Form begründenden Ausschnitten 46 rechteckförmig gestaltet, wobei allerdings in der Rechteckmitte eine kreis-förmige Ausweitung 47 vorliegt. Zwischen der Ausweitung 47 und den endseitigen Ausschnitten 46 befinden sich Lappen 48 am Schlitzrand, die aus der -t oberen Stegwand 35' ausgeschnitten und, wie insbesondere Fig. 4 i zeigt, in den Profilraum 34' der Lochschiene 16' zurückgebogen sind. Diese haben aber, wie die rechte Bildhalft vo Fiq. 5 zeigt, fÜr die Halterung des Halters 20' keinc 13edcutullcj.
  • Wie bereits erwähnt wurde, hat der Halter 20' eine in ihrem Umriß abweichend vom vorhergehenden Ausführungsbeispiel gestaltete Platte 21', die der längeren Dimension des Schlitzes 17' in der zugehörigen Lochschiene 16' Rechnung zu tragen hat. Ausgehend von der Rechteckform der vorausgehenden Platte 21, ist die vorliegende Platte 21' in ihrem vorderen Teil mit einem verlängerten Arm 49 versehen, der dazu bestimmt ist, das bereits oben funktionsmäßig beschriebene T-förmige Umrißteilstück zu bilden, welches im vorliegenden Fall 22' entsprechend länger ausgebildet ist, so daß die beiden Nasen 23', 24' in der bereits oben geschilderten Weise mit dem oberen und unteren Scheitelbereich 32', 33' des Schlitzes 17' zusammenwirken können. In übriger Hinsicht, betreffend die Wechselwirkung mit den Winkelträgern 14 zur Abstützung einer querverlaufenden Bodenplatte 18, gilt die vorausgehende Beschreibung. Das Einkuppeln bzw. Entkuppeln dieses Halters 20' an der Lochschiene 16' vollzieht eine Einrenkbewegung, wo die beiden Nasen 23', 24' durch Kippen der Platte 21' nacheinander eingeführt werden.
  • In den Fig. 6 bis 12 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, wobei es genügen soll, auch hier die abweichenden Formgebungen näher zu erläutern.
  • Hier sind Lochschienen 16" mit einem Öffnungsprofil eines Schlüsselloches 17'' verwendet. Es wäre möglich, hier auch die im Zusammenhang mit Fig. 4 und 5 beschriebenen Halter 20' mit verlängerten Platten 21' zu verwenden, wo die Nasen als Profilumrisse der Platte innerhalb der Plattenebene angeordnet sind.
  • Doch empfiehlt es sich, hierzu gesonderte Halter 20'' zu verwenden, deren Aussehen insbesondere aus den Fig. 8 bis 12 näher zu ersehen ist.
  • Man verwendet hier ein Platten-Paar, dessen beide Platten 21" von einem Abstandhalter 50 in einer Konstruktionsbreite 51 des Stützglieds 20'' gehalten werden, die, wie Fig. 7 verdeutlicht, der Spaltweite 52 des verengten Teils 53 des Schlüssellochs 17'' entspricht. Die beiden Platten 21'' sind, ausweislich der Fig.
  • 11, mit einer zungenförmigen Verlängerung 55 versehen, die aus-56 weislich der Fig. 12 ein umgebogenes Ende aufweist, welches die Nase zum Hintergriff des Schlüsselloches 17" bildet. Beide Platten 21'' besitzen die gleiche -Buisgangsform, doch sind sie in zueinander spiegelbildlicher Lage beidseitig des Abstandhalters 50 angeordnet, so daß ihre beiden Nasen 56, wie Fig. 8 verdeutlicht, voneinander weg gerichtet sind.
  • Der Abstandhalter 50 ist als Spritzgußteil aus Kunststoff od.dgl.
  • ausgebildet und, wie Fig. 9 verdeutlicht, von rechteckigem Umriß mit gerundeten Ecken, der ausweislich der Fig. 10 aus Gründen der Werkstoffersparnis von einem umlaufenden Flansch 57 bestimmt ist und eine etwa in der Flanschmittenebene verlaufende Stegwand 58 umschließt. Im Zentrum der Stegwand 58 befindet sich eine angeformte Lagerhülse 59, die im komplettierten Zustand zur Aufnahme des bereits oben erwähnten Bolzens 38 dient, dessen Bolzenenden die bereits erwähnten Rollen 36 beidseitig tragen, was aus Fig. 8 zu entnehmen ist. Im zusammengebauten Zustand ist der Bolzen 38 beidseitig der Lagerhülse 59 des Abstandhalters 50 durch die entsprechende in Fig. 11 und 12 gezeigte Zentralöffnung 60 der Platte 21'' hindurchgeführt, wobei auf den Außenflächen der beiden Platten 21'' jeweils die Rollen 36 zu liegen kommen.
  • Die Höhe des Umfangsflansches 57 stützt sich dabei an den Innenflächen der beiden Platten 21'' ab und bestimmt die aus Fig. 8 ersichtliche Konstruktionsbreite 51 dieser Baueinheit 20''. Die Stegwand 58 des Abstandhalters 50 trägt weiterhin ein Paar beidseitig angeformter Zapfen 61, die im zusammengebauten Zustand in entsprechende, aus Fig. 11 ersichtliche Durchbrüche 62 der Platte 21" eingreift und daher die beiden Platten 21'' bezüglich des Abstandhalters 50 undrehbar festhält.
  • Zur Montage wird die Baueinheit zunächst in den Bereich des aus Fig. 7 ersichtlichen erweiterten Teils 54 des Schlüssclloches 17'' gebracht und durch Verkanten zunächst die eine Nase 56 und dann die andere Nase 56 querliegend in das Schliisselloch 17'' eingeknöpft, woraufhin die Baueinheit 20'' gedreht und in den verengten Teil 53 des Schlüsselloches hinabgeschoben wird. Wegen der geschilderten Konstruktionsbreite 51 kommen die Außenflächen der beiden Platten 51 in die aus Fig. 7 ersichtliche Spaltweite 52 des verengten Schlüssellochteils 53 zu liegen und hintergreifen mit ihren beiden Nasen 56 die beiden Längsränder des Spalts, wie aus Fig. 8 hervorgeht. Das Auskuppeln der Baueinheit 20'' erfolgt im umgekehrten Sinne.
  • Nach dem Einkuppeln können in den bereits mehrfach erwähnten Abstandspalt die Vertikalschenkel der Winkelträger 14 eingcriihrt werden, worauf sich die Bodenplatten 18 in der bereits beschriebenen Weise zur Erzeugung eines Zwischenbodens aufbauen können.
  • Auch hier kommen die Stirnenden 43 der beiden Winkelträger 14 an den Außenflächen der beiden Platten 2q'' zu liegen, wie aus der Schnittansicht von Fig. 7 zu erk'ennen ist.
  • Das Platten-Paar 21'', 21'' könnte auch durch eine U-förmige Abkantung eines gemeinsamen Blechabschnitts zustande kommen, dessen U-Steg die Funktion des Abstandhalters 50 übernimmt. Zur Versteifung des Schenkelabstands einen solchen U-förmigen Gebildes könnte man ein Zwischenstück zwischen die Innenflächen der beiden Schenkelplatten 21'' setzen, wozu sich beispielsweise eine um den gemeinsamen Bolzen 38 herumgelegte Hülse anbieten würde.
  • Der Halter 20' ist gemäß Fig. 4 in seiner Kupplungslage in der Schiene 16' durch folgende einfache Maßnahme besonders gesichert: Der obere Hinterschnitt 27 der dortigen Nase 24' ist mit einer Stufe 28 versehen, weshalb in der Kupplungslage von Fig. 4 die Stoßfläche dieser Stufe 28 sich unter den oberen Scheitelbereich 33' des Schlitzlochs 17' stellt. Aufgrund des eingeführten Winkelträgers 14 ist weder eine Kippbewegung noch eine Schiebebewegung des Halters 20' möglich. Die Kupplungslage des Halters 20' wird also vom Winkelträger 14 gesichert, der damit eine weitere wichtige Funktion erfüllt.
  • Zum Entkuppeln des Halters 20' muß zunächst der Winkelträger 14 entfernt werden. Dann ist es möglich, die Platte 21' im Bereich der oberen Nase 24' im Sinne des eingezeichneten Schwenkpfeils etwas nach innen zu kippen, wobei der untere Scheitelbereich 32' des Schlitzloches als Schwenklagerstelle dient. Dadurch gelangt die Stufe 28 aus der Schlitzöffnung 17', weshalb dann die Platte 21' vertikal nach oben im Ausmaß der Tiefe des Hinterschnitts 27 verschoben werden kann und dadurch die untere Nase 23' oberhalb des unteren Scheitelbereiches 32' des Schlitzlochs 17' zu liegen kommt. Jetzt kann die Platte 21' verkippt und mit ihrer unteren Nase 23' aus dem Loch 17' ganz herausgeführt werden. Dieser Herausführungsbewegung folgt dann auch die obere Nase 24'.

Claims (8)

  1. Kennwort: "Zwischenbodenträger" Anspriiche: 1.) Staueinrichtung für Ladegut in Packräumen von Containern, Lastwagen, Eisenbahnwaggons od.dgl., bestehend aus in Abstand zueinander an der Seitenwand des Packraums angebrachten Lochschienen zur Ladegutsicherung, aus in auswählbare Löcher der Lochschienen einhängbaren Gliedern und aus auf die Glieder auflegbaren Bodenbrettern zur Bildung von Zwischenböden für das Ladegut in gewünschten Höhenlagen im Packraum, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h horizontal längs der Seitenwand (13) des Packraums (10) anordbare Winkelträger (14) und die Winkelträger (14) endseitig abstützende, in den Lochschienen (16; 16'; 16'') einhängbare Halter (21; 21'; 21''), der Halter (2C5; 201; 20") baueinheitlich aus wenigstens eine2 Platte (21; 21.';21'-')mit Nasen (23,24; 23',24'; 56) am schienenseitigen Plattenrand (22; 22'; 55) und aus die Plattenflächen (40) beidseitig überragenden Stütznocken (36; 36') besteht, im Montagefall die Platte (21; 21';21'l)vertikal in der Lochschiene (16; 16'; 16") gehaltert ist durch ihre ein einzelnes Loch (17; 17'; 17'') der Lochschiene hintergreifende Nasen (23, 24; 23', 24'; 56) und der Stütznocken (36) zur Lochschiene (16; 16'; 16'') eine Abstandslücke (37) bildet.
    die Winkelträger (14) jeweils mit ihrem vertikalen Winkelschenkel (31) in die Abstandslücken (37) eingesteckt sind, mit ihrem horizontalen Winkelschenkel (30) auf den Stütznocken (36)aufliegen sowie mit ihren Stirnenden (43) den Plattenflächen (40) benachbarter Halter (21; 21'; 21'') zugekehrt sind.
    und quer durch den Packraum (10) verlaufende Bodenbretter (18) auf den horizontalen Winkelschenkeln (30) von zwei Winkelträgern (14) abgestützt sind, die, einander gegenüberliegend, an den beiden Seitenwänden (13) des Packraums (10) angeordnet sind.
  2. 2.) Staueinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stütznocken jeweils aus einer Rolle (36; 36') bestehen, die auf einem gemeinsamen, durch die dazwischenliegende Platte (21, 21') bzw. Platten (21'') geführten Bolzen (38) drehbar gelagert und mit der Platte bzw. den Platten zu einer Baueinheit (20; 20'; 20'') verbunden sind.
  3. 3.) Staueinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abstützung eines Winkelträgers (14) dienende Rolle (36) einen um die Stärke (37) des vertikalen Winkelschenkels (31) geringeren Radius (Durchmesser~44) aufweist gegenüber einer, damit gleichachsigen trägerfrei verbleibenden Rolle (36') eines das Ende einer Zwischenbodenbildung (12) bestimmenden Stützgliedes, deren Rollenumfang (Durchmesser 44') im Montagefall der Außenfläche (45) der Lochschiene (16) anliegt.
  4. 4.) Staueinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (23, 24; 23', 24') der Platte (21; 21') in der Plattenebene angeordnet und durch ein T-förmiges Umrißteilstück (22; 22') der Platte gebildet sind, das T-Stück (22; 22') im Montagefall in ein Loch (17; 17') der Lochschiene (16;16) einknöpfbar ist, das Loch in einer Vertikalebene im oberen und unteren Lochscheitel (32, 33; 32', 33') hintergreift und einen die lichte Loctweite unterschreitenden T-Halsteil (15) aufweist.
  5. 5.) Staueinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Lochschiene mit Schlüssellochprofil-Öffnungen (17'') die Nasen durch spiegelbildliche Abkröpfungen (56) von zungenförmigen Verlängerungen (55) eines in seitlichem Abstand angeordneten Platten-Paars (21'', 21'') gebildet sind, die Platten (21'') eine der Spaltweite (52) des verengten Schlüssellochteils (53) entsprechende Konstruktionsbreite (51) aufweisen und mit den sie beidseitig überragenden Nasen (56) die beiden Längskanten des verengten Schlüssellochteils (53) hintergreifen.
  6. 6.) Staueinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Platten-Paar (21'') ein Abstandhalter (50) angeordnet ist.
  7. 7.) Staueinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (50) mit den beiden vorzugsweise zueinander formgleich ausgebildeteñ7 aber spiegelbildlich angeordneten Platten (21") formschlüssig verbunden ist, wie durch Loch-Zapfen-Verbindungen (61, 62).
  8. 8.) Staueinrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (50) auf dem durch das Platten-Paar (2l'', 21'') geführten gemeinsamen Bolzen (38) sitzt, der die beidseitig des Plattenpaars angeordneten als Stiitzkletze dienenden Rollen (36) auf seinen Bolzenenden trägt und zur Baueinheit (20'') vereinigt.
DE19803046250 1980-12-08 1980-12-08 Staueinrichtung fuer ladegut in packraeumen von containern, lastwagen, eisenbahnwaggons o.dgl. Granted DE3046250A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803046250 DE3046250A1 (de) 1980-12-08 1980-12-08 Staueinrichtung fuer ladegut in packraeumen von containern, lastwagen, eisenbahnwaggons o.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803046250 DE3046250A1 (de) 1980-12-08 1980-12-08 Staueinrichtung fuer ladegut in packraeumen von containern, lastwagen, eisenbahnwaggons o.dgl.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3046250A1 true DE3046250A1 (de) 1982-07-15
DE3046250C2 DE3046250C2 (de) 1989-12-07

Family

ID=6118637

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803046250 Granted DE3046250A1 (de) 1980-12-08 1980-12-08 Staueinrichtung fuer ladegut in packraeumen von containern, lastwagen, eisenbahnwaggons o.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3046250A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0159394A1 (de) * 1983-09-14 1985-10-30 ANCRA Jungfalk GmbH Zurrschiene zum Befestigen von Ladegut auf Fahrzeugen
EP0175958A1 (de) * 1984-09-10 1986-04-02 Walter Becker GmbH Kabine, insbesondere Überdruckkabine zur Sicherung elektrischer Einrichtungen unter Tage durch Fremdbelüftung
FR2576882A1 (fr) * 1985-02-01 1986-08-08 Rabuel Ets Conteneur de manutention
EP0512791A1 (de) * 1991-05-06 1992-11-11 Thomas James Crook Mobiles Ladeflächensystem
GB2543044A (en) * 2015-10-05 2017-04-12 Elliott Philip Shipping Container
GB2612577A (en) * 2021-10-28 2023-05-10 More Housing Ltd Mounting arrangement

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013103256U1 (de) 2013-07-21 2013-07-25 Tyroller Hydraulik Herzberg Gmbh Transportkraftfahrzeug zum Transport einer Anzahl ähnlich geformter, überwiegend quaderförmiger Verpackungsbehälter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3799070A (en) * 1972-04-27 1974-03-26 Railway Eng And Supply Co Inc Freight retaining bar

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3799070A (en) * 1972-04-27 1974-03-26 Railway Eng And Supply Co Inc Freight retaining bar

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0159394A1 (de) * 1983-09-14 1985-10-30 ANCRA Jungfalk GmbH Zurrschiene zum Befestigen von Ladegut auf Fahrzeugen
EP0175958A1 (de) * 1984-09-10 1986-04-02 Walter Becker GmbH Kabine, insbesondere Überdruckkabine zur Sicherung elektrischer Einrichtungen unter Tage durch Fremdbelüftung
FR2576882A1 (fr) * 1985-02-01 1986-08-08 Rabuel Ets Conteneur de manutention
EP0192585A1 (de) * 1985-02-01 1986-08-27 Etablissements Rabuel Transport-Container
EP0512791A1 (de) * 1991-05-06 1992-11-11 Thomas James Crook Mobiles Ladeflächensystem
GB2543044A (en) * 2015-10-05 2017-04-12 Elliott Philip Shipping Container
GB2612577A (en) * 2021-10-28 2023-05-10 More Housing Ltd Mounting arrangement
GB2612577B (en) * 2021-10-28 2024-02-28 More Housing Ltd Mounting arrangement

Also Published As

Publication number Publication date
DE3046250C2 (de) 1989-12-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69213089T2 (de) Mobiles Ladeflächensystem
EP0735209A1 (de) Längs- oder Querträger für eine Deckenverkleidung
DE3046250A1 (de) Staueinrichtung fuer ladegut in packraeumen von containern, lastwagen, eisenbahnwaggons o.dgl.
DE8714368U1 (de) Ladegerät für ein Transportfahrzeug
AT515381B1 (de) Unterdecke, welche ein Trageprofil und daran eingehängte Paneele aufweist
DE2806999A1 (de) Schienenfuehrung fuer einen fahrzeugsitz
DE4335478C2 (de) Sperrstangen-Sicherung
EP2832664A1 (de) Lagervorrichtung für einen plattenförmigen Gegenstand
DE8032618U1 (de) Bausatz zur Herstellung einer Staueinrichtung für Ladegut in Packräumen von Containern, Lastwagen, Eisenbahnwaggons o.dgl.
DE69226207T2 (de) Verbesserungen an regalen
EP0471325B1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE60022604T2 (de) System zur Befestigung von Gegenständen im Inneren eines Kraftfahrzeugs sowie gleitende Ankerelemente hierfür
DE3152360C2 (de)
EP1207766B1 (de) Kragarmregal
DE3513553A1 (de) Zerlegbares regal, insbesondere palettenregal
DE69806697T2 (de) Lagergestell mit Profilelementen und Befestigungsmitteln der Elemente
DE102010005112A1 (de) Rollenbahn mit werkzeugloser Verbindung von Rollen zu Trägern
DE2658919A1 (de) Ladeflaeche oder bruecke fuer fahrzeuge
DE3781588T2 (de) Regaleinheit mit regalbrettern samt zughaken, sowie versteifende und mit erhebung zum verhindern des rutschens und loesens versehenen seitenteilen.
DE102012108578A1 (de) Ladungssicherungshaken, Kombination aus einem Ladungssicherungshaken und einem Anschlag und Kofferaufbau für ein Nutzfahrzeug
DE2908006A1 (de) Foerdervorrichtung
DE4334255C2 (de) Vorrichtung zum Festlegen eines Gegenstandes auf einer bewegbaren Platte
EP2226272B1 (de) Regalsystem
EP1477361B1 (de) Transportbehälter mit Aufhängungsschienen und Sperrnocken
DE19945300A1 (de) Zurrmulde zum Einsatz in Aufbautenwänden von Lastkraftwagen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GEBR. TITGEMEYER GMBH & CO KG, 4500 OSNABRUECK, DE

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee