DE3705802A1 - Einrichtung zum palettieren von quaderfoermigen gegenstaenden - Google Patents

Einrichtung zum palettieren von quaderfoermigen gegenstaenden

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Palettieren von insbesondere quaderförmigen Gegenständen, wie Versandpackun­ gen od. dergl., gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Beim Beladen von Paletten ist es erforderlich, die Gegen­ stände zu vorbestimmten Lagemustern zu ordnen, wobei sich die Muster der einzelnen Lagen des zu bildenden Stapels wie­ derum voneinander unterscheiden können. Dies ist erforderlich, um den Stapel in sich zu stabilisieren und um ebene Seiten­ flächen des Stapels zu erhalten.
Bekannte, diesem Zweck dienende Palettiereinrichtungen sind mit mechanischen, oder elektromechanischen Vorrichtungen aus­ gerüstet, die, nach einem vorgegebenen Programm gesteuert, in den Förderweg der Gegenstände eingreifen und so die Lage der Gegenstände relativ zur Förderrichtung und ihre gegen­ seitigen Abstände bestimmen.
Diese Art der Bildung der Lagemuster ist jedoch mit einem erheblichen technischen Aufwand verbunden. Dies gilt ins­ besondere auch hinsichtlich der Umstellung auf andere Lage­ muster, oder auf andere Abmessungen der zu palettisieren­ den Gegenstände.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diesen technischen Aufwand zu verringern, gleichzeitig aber auch die Verstellmöglichkeiten der Palettiereinrichtung zu erweitern und zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst. Weitere, vorteilhafte Ausgestal­ tungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist in einem Ausführungs­ beispiel in den Zeichnungen dargestellt und nachfolgend be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Palettiereinrichtung im Grundriß,
Fig. 2 die Einrichtung gemäß Fig. 1 in einer Sei­ tenansicht.
Die dargestellte Palettiereinrichtung ist im Prinzip ähn­ lich aufgebaut, wie die in der DE-OS 34 17 490 beschriebene Palettiermaschine und besteht im wesentlichen aus einer Sta­ pelvorrichtung 1, ausgerüstet mit einem heb- und senkbaren, mit einem Rolladen 18 versehenen Beladetisch 2, dem ein, pa­ rallel zu letzterem laufendes Förderband 14 und ein quer zu diesem arbeitender Querschieber 3 zugeordnet sind, sowie aus einem, an seinem Auslaufende mit dem Förderband 14 in Verbin­ dung stehendes Zwischenförderband 4, dessen Einlauf 5 in Ver­ bindung steht mit einer ortsfesten, durch einen Elektromotor 15 schrittweise angetriebenen Drehscheibe 6, die von einem Schieber 7 beschickt wird, der sich am Ende eines Zuführför­ derbandes 8 befindet.
Das von der Drehscheibe 6 zum Beladetisch 2 führende Zwischen­ förderband 4 besteht seinerseits aus einem, unmittelbar mit dem Beladetisch 2 verbundenen, waagrechten, mit dem Tisch 2 heb- und senkbaren Teil 9 und einem, die Verbindung zwischen diesem Teil 9 und der Drehscheibe 6 bildenden Teil 10.
Zur Steuerung der beschriebenen Einrichtung dienen ein End­ schalter 11, eine Lichtschranke 12 und eine weitere Licht­ schranke 13. Alle diese Steuerelemente 11, 12, 13 sind mit einem programmierbaren Computer bekannter Art, der nicht dar­ gestellt ist, verbunden.
Die Arbeitsweise dieser Einrichtung ist nachfolgend beschrie­ ben:
Die Gegenstände G werden der Reihe nach auf dem Förderband 8 zugeführt. Sobald ein Gegenstand G am Endschalter 11 anläuft, steuert dieser den Querschieber 7 derart, daß dieser den Ge­ genstand auf die Drehscheibe 6 schiebt, wo dieser von der Licht­ schranke 12 erfaßt wird. Diese gibt einen Impuls an den Com­ puter, der, je nach Programm, veranlaßt, daß sich die Dreh­ scheibe 6 um 90°, 180° der auch um 270° dreht und damit den auf ihr stehenden Gegenstand G in die, im Lagemuster vorge­ sehene Lage bringt. Die Drehscheibe dreht sich hierbei immer nur in einer Richtung.
Sobald der nächste Gegenstand auf die Drehscheibe geschoben wird, schiebt dieser selbst den noch auf der Drehscheibe be­ findlichen Gegenstand auf den Einlauf 5 des Förderbandes 4. Dieses fördert den Gegenstand dann auf den waagrechten Teil 9 des Förderbandes 4, an dessen Auslauf sich die Lichtschran­ ke 13 befindet.
Sobald die Vorderkante des anlaufenden Gegenstandes G diese Lichtschranke 13 beeinflußt, wird, in Zusammenwirken mit dem Computer das Förderband 14 in Bewegung gesetzt. Die Zeitspanne, während der sich nun das Förderband weiterbewegt, setzt sich zusammen aus der Länge des betreffenden Gegenstands, die von der Lichtschranke 13 erfaßt wird und aus einer zusätz­ lichen Zeitspanne, die im Computerprogramm eingegeben ist und dem gewünschten Abstand zwischen den, auf das Förderband 14 aufgeschobenen Gegenständen entspricht. Nachdem aber das För­ derband stets dieselbe Fördergeschwindigkeit hat, wird der ge­ nannte Abstand unmittelbar durch diese zusätzliche Zeitspanne bestimmt. Soll dieser Abstand gleich Null sein, die Gegenstän­ de also unmittelbar aneinanderliegen, so wird eine negative Zeitspanne in den Computer gegeben, die mindestens der üblichen Nachlaufzeit des Förderbandes beim Stillsetzen entspricht. Das bedeutet, es erfolgt dann das Wiedereinschalten des Förderban­ des 14 um diese Negativzeitspanne später, als zu dem Zeitpunkt, zu dem die Lichtschranke 13 die Vorderkante des nachfolgenden Gegenstandes G erfaßt. Damit läuft der nachfolgende Gegenstand auf den vorhergehenden auf.
Über die Lichtschranke 13 werden gleichzeitig auch die auf das Förderband 14 gelangenden Gegenstände gezählt. Nach Erreichen der vorgegebenen Anzahl, wird der Querschieber 3 betätigt, der diese Reihe von Gegenständen auf den Rolladen 18 des Belade­ tisches schiebt. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis die vorbestimmte Zahl von Reihen auf dem Rolladen aufgescho­ ben ist. Dann wird der Rolladen unter diesen Gegenständen weg­ gezogen, so daß sich letztere auf der Palette absetzen.
Um allseits ebene Seitenflächen am Stapel zu erzielen, ist es vielfach notwendig, einen Zwischenraum zwischen zwei Reihen einer Lage zu belassen. Zu diesem Zweck ist der Querschieber 3 an seiner Vorderseite mit einer Mehrzahl von Saugern 16 versehen, die, wiederum vom Computer gesteuert, an den, vor dem Querschieber 3 befindlichen Gegenständen G angreifen. Das Lagemuster wird in diesem Fall so gebildet, daß zunächst beispielsweise zwei Reihen in beschriebener Weise auf den Rolladen aufgeschoben werden, wobei der Querschieber 3 die jeweils von letzterem erfaßte Reihe von Gegenständen soweit auf den Beladetisch schiebt, daß die Rückseite des später auf der Palette stehenden Stapels mit der jetzigen Reihe bündig ist.
Die nun letzte Reihe der zu bildenden Lage wird, wie die Rei­ hen zuvor, auf den Rolladen des Beladetisches 2 aufgeschoben, jedoch sind jetzt die Sauger 16 von der Programmsteuerung des Computers eingeschaltet worden, so daß die Gegenstände am Schieber festgehalten werden. Wird nun, um die neugebildete Lage auf der Palette abzusetzen, der Rolladen des Beladeti­ sches 2 unter den Gegenständen weggezogen, so werden diese dabei gegen den hinteren Anschlag 17 des Beladetisches 2 ge­ schoben, die aufgeschobenen Reihen bleiben also dicht anei­ nander, während die letzte Reihe noch von den Saugern 16 des jetzt stillstehenden Querschiebers 3 solange festgehalten wird, bis der Rolladen unter dieser Reihe weggezogen wird. Die Ge­ genstände setzen sich nun in der bereits beschriebenen Weise auf der Palette, bzw. auf den schon auf der Palette befind­ lichen Lagen von Gegenständen ab, wobei der durch das vorü­ bergehende Festhalten der letzten Reihe entstandene Abstand A zwischen der vorletzten und der letzten Reihe erhalten bleibt.
Die Verwendung einer sich schrittweise um 90° drehenden Drehscheibe 6 hat einen wesentlichen Vorteil. Vielfach sind die Gegenstände, insbesondere Versandpackungen aller Art, mit einem einseitigen Aufdruck, oder einem Etikett versehen und es ist meist erwünscht, daß dieser Aufdruck, oder das Etikett E lesbar ist, auch wenn sich die Packung im Stapel der Palette befindet. Um dies zu erreichen, wird dem Compu­ ter ein entsprechendes Programm eingegeben, derart, daß der Gegenstand G, im vorliegenden Fall die Packung, wenn sie sich auf der Drehscheibe 6 befindet, um einen, zwei, oder drei Schaltschritte, d. h. um 90°, 180° oder 270° gedreht wird, je nachdem, welche Position die Packung nachher innerhalb des Lagemusters einnimmt. Damit ist jederzeit erreichbar, daß das Etikett E, oder der Aufdruck auf der Packung, auch wenn sie sich im Stapel der Palette befindet, gelesen werden kann.

Claims (4)

1. Einrichtung zum Palettieren von, insbesondere quader­ förmigen Gegenständen, wie Versandpackungen od. dergl., bestehend aus einer Zuführvorrichtung für die zu sta­ pelnden Gegenstände, mechanisch oder elektromechanisch arbeitenden, in den Förderweg der Gegenstände ragende Vorrichtungen zur Bestimmung der gegenseitigen Abstän­ de und der Lage der Gegenstände relativ zur Förder­ richtung, einem, von der genannten Zuführvorrichtung beschickten, mit einem Rolladen ausgerüsteten, heb- und senkbaren, über der zu beladenden Palette angeord­ neten Beladetisch mit einem, diesem vorgeschalteten, parallel zum Beladetisch verlaufenden Förderband, dem seinerseits ein Querschieber zugeordnet ist, und aus einer zentralen Steuereinrichtung, welche die genann­ ten Vorrichtungen vorwählbar steuert, gekennzeichnet durch eine am Ende der Zuführförderbänder (8, 4) angeordne­ te Lichtschranke (13), die in Verbindung mit einem pro­ grammierbaren Computer bekannter Art die Länge des wei­ teren Förderwegs der Gegenstände (G), die auf das dem Beladetisch (2) vorgeordnete Förderband (14) aufgescho­ ben werden, bestimmt, derart, daß der Computer nach je­ dem von der Lichtschranke (13) erhaltenen Impuls, das vorgenannte Förderband (14) über eine vorgewählte Zeit­ spanne in Betrieb setzt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Computer eingegebene Laufzeit für das För­ derband (14) bestimmt wird durch die jeweilige, von der Lichtschranke (13) erfaßten Länge der Gegenstände (G) und von einer, durch den gewünschten Abstand zwischen den auf das Förderband (14) aufgeschobenen Gegenstän­ den einer Reihe gegebene zusätzliche Zeitspanne.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den beiden Zuführbändern (8 und 4) für die Gegenstände (G) eine in Schaltschritten von je 90° drehbare Drehscheibe (6) eingeordnet ist und daß die für die Lage der auf der Scheibe (6) befind­ lichen Gegenstände maßgebliche Zahl von diesen Schalt­ schritten mittels des Computers vorwählbar ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der dem Beladetisch (2) und dem pa­ rallel zu diesem verlaufenden Förderband (14) zugeord­ nete Querschieber (3) an seiner Vorderseite mit einer Mehrzahl von Saugern (16) versehen ist, die, gesteuert vom Computer, die letzte der auf den Rolladen (18) des Beladetisches aufgeschobenen Reihen von Gegenständen beim Wegziehen des Rolladens vorübergehend am Quer­ schieber (3) festhalten.
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