DE4319893C1 - Vorrichtung zum Beladen von Paletten - Google Patents

Vorrichtung zum Beladen von Paletten

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Gerd-Ditmar Steffen
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TRAPO AG, 48712 GESCHER, DE
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TRAPO STUMPF GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
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    • B65G57/22Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement
    • B65G57/24Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement the layers being transferred as a whole, e.g. on pallets
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beladen von Paletten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der zur Bildung der Gattung ausgewerteten deutschen Offenlegungsschrift 38 17 536 ist es bekannt, zum Beladen von Paletten einen Drehtisch zu verwenden, der eine Aufnahmestelle aufweist, von der die zu stapelnden Gegenstände radial bzw. diametral über den Drehtisch verschoben werden, wobei die diametral angeordnete Verschiebeanlage des Drehtisches in ihrer Höhe anhebbar und absenkbar ist, um an der Abgabestelle mehrere Lagen übereinander stapeln zu können. Die Vorrichtung besitzt nur ein Packblech (Verschiebeblechplattform) auf einem Drehaggregat. Eine solche Vorrichtung ist vielfach in der Konstruktion aufwendig und führt oft nur zu geringen Arbeitsleistungen.
Die deutsche Offenlegungsschrift 41 03 636 beschreibt ebenfalls eine Vorrichtung zum Stapeln von lagenweise aufeinander aufsetzbaren Produkten, insbesondere zum Beladen von Paletten. Die Vorrichtung hat einen Greifer mit zwei Greifköpfen, wobei der Greifer zwei parallel zueinander verlaufende Bereitstellungsplattformen übergreift. Dabei ist zwischen den Bereitstellungsplattformen und unter dem Greifer eine Ladeplattform angeordnet, deren Höhe verstellbar ist. Abwechselnd werden Produkte von den zwei Bereitstellungsplattformen von jeweils einem Greifkopf des Greifers genommen und auf die auf der Ladeplattform befindliche Palette abgesetzt, wonach die Ladeplattform um die Höhe der Produkte abgesenkt wird. Dabei werden bei jedem Absetzvorgang vom leeren Greifkopf gleichzeitig Produkte von der jetzt übergriffenen Bereitstellungsplattform aufgenommen bzw. ergriffen. Sobald die auf der Ladeplattform befindliche Palette vollständig beladen ist, wird sie abgesetzt und die Ladeplattform mit einer leeren Palette bestückt. Eine solche Vorrichtung kann normalerweise, bedingt durch die Ausgestaltung der Greifköpfe, lediglich Produkte gleicher Höhe, bzw. genormte Produkte auf Paletten stapeln. Auch ist dann die Arbeitsleistung einer solchen Vorrichtung gering, wenn bei jedem Beladen des Ladekopfes der Vorrichtung mit einer leeren Palette der Greifer stillgesetzt wird.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 93 01 577 ist eine Palettiermaschine bekannt, bei der an einer Drehsäule zwei höhenverfahrbare Ausleger mit jeweils einem Greifkopf gelagert sind, wobei die Ausleger gegenüberliegend an der Drehsäule gelagert sind. Die Vorrichtung hat eine Aufnahmestelle und eine Abgabestelle, die diametral zur Drehsäule angeordnet sind. Während der eine Greifkopf die in der Aufnahmestelle befindlichen Produkte aufnimmt, setzt der andere Greifkopf gleichzeitig in der entsprechenden Stapelhöhe seine Produkte ab. Danach wird die Drehsäule um 180 Grad verdreht, wobei während der Drehbewegung die Greifköpfe bzw. Ausleger in die entsprechende Höhe verfahren werden. Die Greifköpfe müssen bei jedem Stapelvorgang in ihrer Höhe verstellt werden. Diese Verstelllung kostet Zeit und stellt im allgemeinen auch erhöhte Anforderungen an die Konstruktion.
Aus der EP 00 95 634 A1 ist eine Vorrichtung zum Palettieren von Stückgut bekannt, die die hintereinander zugeführten Stückgutteile entsprechend ihrer vorausberechneten Lage auf der Palette mittels einer Dreheinrichtung wahlweise verdreht und anschließend einer Lagenbildungseinrichtung zuführt und, sobald die Lagenbildung abgeschlossen ist, das geordnete Stückgut auf den Absetztisch geschoben wird, wo es mittels Ausrichtflächen für das nachfolgende Absetzen auf die Palette zusammengeschoben bzw. gedrückt wird. Zum Absetzen werden die beiden Absetztischhälften in entgegengesetzter Richtung seitlich unter der Stückgutlage weggezogen, so daß die Stückgutlage auf der darunter angeordneten Palette abgelegt wird. Eine solche Vorrichtung ist normalerweise in der Konstruktion aufwendig und nimmt vielfach einen großen Raum ein.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei einfacher Konstruktion eine hohe Arbeitsleistung und eine große Variabilität erreichbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß der Drehtisch mehrere Aufnahmestellen auf seinem Umfang verteilt aufweist, die jeweils gleichzeitig eine Lage von Stückgütern aufnehmen und daß jeweils die kompletten Lagen nach nur einer einzigen Winkeldrehung des Drehtisches zu den Abgabestellen gelangen, an denen jeweils die Palette von der Hubvorrichtung nach Ablegen einer Lage um deren Höhe gesenkt wird.
Diese Vorrichtung kann eine oder mehr Aufnahmestellen (Packbleche) auf dem Drehtisch haben. Hierdurch ergeben sich die folgenden wesentlichen Vorteile:
Die Zeit für das Ablegen einer fertigen Packgutlage ist praktisch vernachlässigbar, weil nach jedem Takt ein "neues", leeres Packblech an dem oder den Einläufen und Lagenblechen vorhanden ist.
Werden bei dieser Vorrichtung z. B. zwei Einläufe und vier Packbleche eingesetzt, dann können wahlweise entweder zwei verschiedene Produkte von zwei unabhängigen Linien gleichzeitig ohne Zeitverlust palettiert werden. In diesem Fall erfüllt die Vorrichtung die Funktion von zwei herkömmlichen Palettiermaschinen; oder ein Produkt, das auf einer Linie mit sehr hoher Leistung (Packstücke/h) anfällt, kann auf zwei Linien verteilt werden und von diesen beiden Linien dann gleichzeitig palettiert werden. Auch in diesem Fall erfüllt die Vorrichtung das Leistungsvermögen von zwei herkömmlichen Palettierern.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung befinden sich Hubgeräte unter den Haltepositionen der Packbleche. Die notwendigen Vertikalbewegungen werden durch diese Hubgeräte durchgeführt. Dies hat den Vorteil der Leistungssteigerung dadurch, daß Wartezeiten zur Ausübung der Vertikalbewegungen für den Drehtisch entfallen.
Die Packbleche können wahlweise aus einem Stück oder geteilt (zwei Packblechhälften) ausgeführt sein. Ein in Stapellängsrichtung geteiltes Packblech ermöglicht die Palettierung von Stückgutlagen mit Lücken in Stapelquerrichtung.
Die Packbleche können, wenn nötig, zusätzlich mit von der Steuerung kontrolliert verfahrbaren Ausrichtleisten versehen sein, die eine Ausrichtung der Stückgutlagen vor und auch während des Ablegens auf den Ladungsträger ermöglichen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels und
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel.
Die Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Gegenständen bzw. Produkten 8, insbesondere Paketen weist einen Drehtisch 4 auf, der im Ausführungsbeispiel vier Stellen 3, 6, besitzt, von denen eine Stelle die Aufnahmestelle 3 bildet und die übrigen die Abgabestellen 6. Hierbei wandelt sich eine Aufnahmestelle in eine Abgabestelle, sobald der Drehtisch sich um einen Winkelbetrag dreht, der im Ausführungsbeispiel 90 Grad groß ist.
Der Aufnahmestelle 3 werden über einen Einlauf 1, insbesondere ein Förderband oder eine Rollenbahn die Produkte 8 zugeführt, wobei zwischen der Aufnahmestelle 3 und dem Einlauf 1 sich eine Zwischenstation, insbesondere ein Zwischenblech 2 befindet. Auf dem Ende des Einlaufs 1 werden einzelne Reihen von Produkten 8 gebildet, die nach ihrer Vollständigkeit durch einen nicht dargestellten Schieber auf das Zwischenblech 2 gedrückt werden. Sobald mehrere Produktreihen auf dem Zwischenblech 2 fertiggestellt sind, werden diese vom Zwischenblech 2 in die Aufnahmestelle 3 geschoben, so daß sich dann in der Aufnahmestelle 3 eine komplette Produktlage befindet. Hierbei sind an der Aufnahmestelle 3 an drei Seiten Ausrichtflächen 9 angeordnet, an denen drei Seiten der kompletten Produktlage anliegen. Diese Ausrichtflächen sind beweglich und sorgen dafür, daß die Produktlage auf die gewünschten Lagenaußenmaße zusammengeschoben wird.
Sobald in der Aufnahmestelle 3 eine Produktlage 3 vollständig einliegt, dreht sich der Tisch 4, so daß die Produktlage zur ersten Abgabestelle 6 oder wahlweise zu einer anderen Abgabestelle gelangt. Unter jeder Abgabestelle 6 befindet sich eine Palette 10 (Fig. 2) die durch eine Hubvorrichtung 11 an- und abhebbar ist. Sobald die Produktlage die vorgesehene Abgabestelle 6 erreicht hat, öffnet sich der zweigeteilte Boden 5 dieser Abgabestelle, und die Produktlage gelangt auf die Palette 10 bzw. auf die möglicherweise bereits befindliche Produktlage der Palette. Liegt damit die neue Produktlage auf der Palette, so wird die Palette 10 durch die Hubvorrichtung 11 um die Höhe einer Lage abgesenkt, damit dann der Drehtisch wieder verdrehbar wird und die nächste Produktlage wieder aufgelegt werden kann.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 befinden sich also unter jeder Abgabestelle 6 jeweils eine Palette, die beladen wird. Dagegen weist die Aufnahmestelle 3 keine Palette auf. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 nur dadurch, daß zwei Aufnahmestellen 3 mit jeweils einer dazwischen angeordneten Zwischenlagestelle 2 und einem Einlauf 1 angeordnet sind, so daß dieselbe Vorrichtung zwei voneinander getrennte Beladearbeiten durchführen kann, wobei sogar die zu stapelnden Produkte sehr unterschiedlich sein können.
In beiden Ausführungsbeispielen ist der Boden 5 der Abgabestelle 6 und damit auch der Boden der Aufnahmestelle 3 zweigeteilt. Hier ist auch eine andere Ausführung möglich, d. h. der Boden kann auch einteilig sein, um nur nach einer Seite weggeschoben zu werden. Ferner können in beiden Ausführungsbeispielen auch mehr als drei Abgabestellen und damit mehr oder weniger als insgesamt vier Stellen 3, 6 vorgesehen sein.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stückgütern (8), insbesondere Paketen, die einen um eine senkrechte Achse verdrehbaren Drehtisch (4) mit mindestens einer Aufnahmestelle (3) aufweist, an der die Stückgüter (8) zu einer Lage zusammengestellt werden und von der die komplette Lage von Stückgüter (8) durch den Drehtisch (4) zu einer von mehreren Abgabestellen (6) bewegt wird, an der sich eine Palette (10) befindet, auf der mehrere Lagen mit einem Hubtisch zu einem Stapel abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Drehtisch mehrere Aufnahmestellen (3) auf seinem Umfang verteilt aufweist, die jeweils gleichzeitig eine Lage von Stückgütern (8) aufnehmen, und daß jeweils die kompletten Lagen nach nur einer einzigen Winkeldrehung des Drehtisches (4) zu den Abgabestellen (6) gelangen, an denen jeweils die Palette (10) von der Hubvorrichtung nach Ablegen einer Lage um deren Höhe gesenkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung einer Lage ein Boden (5) dient, der zwei- oder mehrfach geteilt ist und die Bodenteile an der Abgabestelle nach außen zu schieben sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahmestelle (3) an mindestens drei Seiten Ausrichtflächen (9) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich vor der Aufnahmestelle (3) zur Lagenbildung eine Zwischenlagestelle (2) befindet.
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