DE1556119A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Legen von Lagen zueinander paralleler,unterschiedlich breiter Bretter mit vorgegebener waehlbarer Lagengesamtbreite - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Legen von Lagen zueinander paralleler,unterschiedlich breiter Bretter mit vorgegebener waehlbarer Lagengesamtbreite

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DE1556119A1 DE19671556119 DE1556119A DE1556119A1 DE 1556119 A1 DE1556119 A1 DE 1556119A1 DE 19671556119 DE19671556119 DE 19671556119 DE 1556119 A DE1556119 A DE 1556119A DE 1556119 A1 DE1556119 A1 DE 1556119A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

  • Verfahren und Verriohtung zum Legen von Lagen zueinander paralleler1 unterschiedlich breiter Bretter mit Vergegebener wählbarer Lagengesamtbreite Die erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Legen ven Lagen zueinander paralleler unterschiedlich breiter Bretter mit vorgegebener wählbarer Lagengesamtbreite, wobei die Bretter auf einem Querförderer senkrecht zu ihrer Längsausdehnung aufliegend in unbestimmten Abständen angeliefert werden. Desweiteren bezieht sich die Erfindung auf eine Verrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
  • Das Aufschichten von Brettern zu Brettstapeln vergegebener Brsite, in denen die Bretter lagenweisse @ tibereinander liegen, daß die beiden jußenbretter der einzelnen Lagen ven Lage zu Lage bündig abschließen, ist ein Arbeitsvergang, der in jedem Sägewerk durchgefuhrt werden muß. Di. Kunden ven Sägewerken verlangen häufig die Bereitstellung der absuhelenden holenden Bretter in Stapeln, deren Breite, d.h. also die zur Längsausdehnung senkrechte Abmessung der einzelnen Lagen, der Breite der Ladefläche des Transportfahrzeuges entspricht.
  • Auch für die Trocknung in Treckenanlagen, mit denen die Sägewerke zum Teil ausgerüstet sind, erfordert des Beugen der von den Sägen kommenden Bretter zu Stapeln von gegebener Breite, den webei zudem die Bretter infteinzelnen Lagen so gelegt werden mssen, daß vertikale Luftkanäle in den Brettstapeln für den Durchzug der Warmluft zum Trocknen entstehen.
  • Bisher wurde das Legen der einzelnen Lagen auf die gewünschte Breite entweder unter dem Gesichtspunkt, in jeder Lage der vorgegebenen Breite ein Maximum der kontinuierlich anker lieferten Bretter unterschiedlicher Breite unterzubringenR oder unter dem Gesichtspunkt des Einhaltens verbestimmter Abstände in den einzelnen Brettlagen vorbestimmter Breite von Hand durchgeführt, und mit dieser anstrengenden Arbeit waren meistens mehrere Arbeiter den ganzen Tag beschäftigt, wobei sie wegen der eroeen physischen Belastung, die diese Arbeit bedingt, immer wieder abgelöst werden mußten. Eine vellautomatische Durchführung der Stapelarbeit, deren schwierigstes Problem das Legen der einzelnen Lagen auf die vorgegebene Breite ist, ist bisher nicht gelungen. Für die voTlautomatische Stapelung muß mindestens die gleiche Betriebssicherheit verlangt werden werden, ie mit der Stapelarbeit von Hand erreicht wird, und dieses Problem ist bisher noch nicht zufriedenstellend gelöst worden, Die Erfindung schlägt nun ein Verfahren zu dem eingangs genannten Zweck vor, das die automatische Durchführung der Stapelarbeit mit der zu fordernden Betriebssicherheit gestattet-. Desweiteren schlägt die Erfindung eine Vorrichtung vor, mit der das erfindungsgemäße Verfahren auf wirtschaftliche Weise durch@geführt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Legen von Lagen zueinander paralleler unterschiedlich breiter Bretter mit vorgegebener wählbarer Lagengesamtbreite bei Anlieferung der Bretter auf einem Querförderer senkrecht zu ihrer Längsausdehnung in unbestimmten Abständen ist dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Breite der einzeln ankommenden Bretter automaüsch gemessen und registriert wird, dann das erste Brett einer Lage im Verlaufe seines weiteren Transportes zur Stapelstelle solange angehalten wird, bis sich von den nachfolgenden Brettern so viele an das erste Brett satt anschließen, als maximal in die Lagenbreite passen, im Anschluß daran die für die betreffende Lage bestimmten, sich aneinander anschließenden Bretter im Verlaufe ihres weiteren Transportes zur Stapel stelleauf einen n einem bestimmten Verhältnis zu ihrer jeaugen weiligen Breite stehenden vorgegebenen maximalen Abstand auseinandergezogen werden, diese Bretter durch Verkleinern des maximalen gegenseitigen Abstandes mittels vorübergehenden Anhaltens der vorhergehenden, schon auf richtigen Abstand gelegten Bretter bei weitergehendem Transport der folgenden Bretter der Lage auf den sich aus dem Verhältnie von Bretter-Gesamtbreite zu -Lagenbreite automatisch errechneten richtigen Abstand gelegt werden, woraufhin die gesamte auf richtigen Brettabstand gelegte Lage on dem Transportmittel abgehoben und unter Aufrechterhaltung des Brettabstandes den bereits abgelegten Lagen des Stapels fluchtrecht hinzugefügt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auf wirtschaftliche Weise mit einer Vorrichtung durchführen, die gekennzeichnet ist durch eine mit einer Datenverarbeitungsmaschine gekoppelte Einrichtung zum Messen und Registrieren der Breite und zum Abzählen der in bekannter Weise auf einem ersten Querförderer senkrecht zu ihrer Längsausdehnung aufliegend ankommenden Bretter, einenvon der Datenverarbeitungsmaschine gesteuerten, in die Bewegungsbahn der Bretter ausfahrbaren Anschlag zum Anhalten eines ankon.. menden Brettes, einen sich an den ersten Querförderer anschließenden, schneller als dieser laufenden zweiten Querförderer, eine Vorrichtung zum Hochheben und Absenken der auf dem zweiten Querförderer befindlichen Bretter vom bzw. zum Förderer von einer bestimmten Stelle im zweiten örderer Querförderer an und durch eine von der Datenverarbeitungsmaschine und den sich der vorgenannten Stelle nähernden Brettern gesteuerte Vorrichtung zum wechselweisen Betätigen der Hubvorrichtung in die gehobene und die abgesenkte Stellung,' wobei die Datenverarbeitungsmaschine den nötigen Abstand der in eine Lage zu-legenden Bretter aus der Bratt-Einzelbreite, der Gesamtbreite und der Anzahl der zu der Lage gehörigen Bretter sowie aus der gewünschten Lagenbreite und einspeisbaren gewählten Leerabständen errechnete Beim Einlaufen in die erfindungsgemäße Vorrichtung wird die Breite der Bretter einzeln gemessen und registriert. Das erste Brett einer Lage wird, nachdem es an der Meßverrichtung vor beigelaufen ist, im Abstand hinter dieser durch einen in seine Bewegungsbahn-ausgefahrenen Anschlag angehalten. Die Datenverarbeitungsmaschine speichert von diesem ersten Brett an die Einzelbreiten der Brettern die an der Meßverrichtung-vorbeilaufen, summiert diese und vergleicht die Summe, zu der gegebenenfalls noch gewollte Leerabstände hinzugerechnet werden, laufend mit einer wählbaren vereingestellten Maximalbreite, die der Lagenbreite entspricht. Wenn diene Maximalbreite durch ein an der Meßvorrichtung ankommendes Brett überschritten wird, ist dies ein Zeichen dafür, daß mit den vorhergehenden Brettern die Lage gefüllt ist. Das Brett, mit dem die Breitenüberschreitung angezeigt wird,stellt dann das erste Brett für für die nächste'lage dar, und der Anschlag, der das erste Brett der vorhergehenden Lage, an das sich inzwischen die angehalten hat, anderen Bretter angeschlossen haben, wird aus der Bewegungsbahn der Bretter zurückgezogen, sobald das letzte Brett der Lage sich an die vorhergehenden angeschlossen hat.
  • Die zu der Lage gehörenden, Bretter werden nun auf dem ersten Querförderer sqtt aneinander anliegend weitertransportiert.
  • Sobald alle Bretter an dem Ansc ; hiag vorbeigengangen sind, wird dieser unmittelbar darauf wieder in die Bewegungsbahn ausgerückt, ! daß das erste Brett der nächstfolgenden Lage wieder daran angehalten wird, während die vorhergehende Lage weiterrückt. Der erste Querförderer endet an einem zweiten Querförderer, der in der gleichen Richtung arbeitet wie der erste, aber schneller läuft als dieser Sobald ein Brett auf dem ersten Querförderer an dem zweiten ankommt, wird es von diesem erfaßt und sofort mit dessen größerer Geschwindigkeit w@itertransportiert, während das nächstfolgende Brett und die sich daran anschließenden zunächst mit der langsameren Geschwindigkeit des eraten Querförderers noch weitertransportiert werden, bis das nächste Brett an dem zweiten Querförderer angekommen ist und nunmehr ebenfalls mit dessen größerer Geschwindigkeit von dem ersten Querförderer abgezogen wird, usw. Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise die Bretter einen gegenseitigen Abstand erhalten, der durch die Geschwindigkeissdifferenz der beiden Querförderer und und durch die Breite der Bretter bestimmt ist. Der Abstand von einem Brett zum nächsten ist immer ein bestimmter Prozentanteil der Breite des voreilenden Brettes, weil dessen Breite dafür maßgeblich ist, um wieviel früher der Anfang seines Transportes mit der Geschwindigkeit des zweiten Querförderers stattgefunden hat als der Anfang des Transportes des nächsten Brettes mit der letztgenannten Geschwindigkeit.
  • Die auf den vorstehenden maximalen Abstand gelegten, zu einer bestimmten Lage gehörenden Bretter gelangen dann auf dem zweiten Querförderer zu einer Stelle, von der an sie mittels einer Hubvorrichtung von dem letzteren hochhebbar sind0 Die Bretter, die die vorgenannte Stelle bereits Das siert haben werden von der Hubvorrichtung in wechselnder Folge im Takt der ankommenden nächsten Bretter vom Förderer hochgehoben und auf diesen wieder abgesenkt, so daß sie zeitweilig, nämlich während des hochgehobenen Zustandes bezüglich des weiterlaufenden zweiten Querförderers stehenbleiben. Dadurchswird der naximale Abstand, den die Bretter vor der vorgenannten Stelle noch haben, unter der Steuerrung durch die datenverarbeitende Maschine auf den gewünschten richtigen Abstand verkleinerte Sobald das letzte Brett einer Lage die vorgenannte Stelle passiert hat, liegen alle Bretter im richtigen Abstand, wobei die Distanz von der Vorderkante kante des ersten Brettes zur Rückkante des letzten Brettes der eingestellten Lagenbreite entspricht.
  • Es empfiehlt sich, die ffubvorrichtung in Abhängigkeit von den an der vorgenannten Stelle ankommenden Brettern und dem Rechenergebnis der datenverarbeitenden Maschine so ZU steuern, daß sie sich unverzilglich bei Ankunft der Vorderkante eines Brettes an einer unmittelbar vor dieser Stelle angeordneten Signalvorrichtung (z .3. einer Lichtschranke, eines Schaltkontaktes od.dgl.) in die abgesenkte Stellung bewegt, jedoch erst nach einer von der Datenverarbeitungsmaschine errechneten, dem einzuhaltenden richtigen Abstand entsprechenden Zeitverzögerung nach dem Vorbeilaufen der Hinterkante dieses Brettes an der Signalvorrichtung wieder in die angehobene Stellung zurückkehrt. Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise ein Brett, das die Signalvorrichtung passiert hat, mit seiner Hinterkante in einem der Zeitverzögerung entsprechenden Abstand hinter der Signalvorrichtung solange jeweils zusammen mit allen anderen vor ihm befindlichen, bereits auf richtigen Abstand gelegten Bretter zum Stillstand kommt, bis das nächstfolgende Brett mit der Vorderkante, an der Signalvorrichtung angekommen ist. In diesem Augenblick wird das vorher daran vorbeigegangene Brett weitertransportiert, bis auch das letztgenannte Brett an der Signalvorrichtung vorbeigegangen und und zusammen mit den anderen davor beSindlichen-Brettern nach der errechneten Zeitverzögerung angehoben und am weiter transport gehindert wird. Dieser Vorgang wiederholt sich von Brett zu Brett, so daß nach dem Vorbeilaufen aller Bretter an der Signalvorrichtung alle Bretter auf richtigen ALstand gelegt sind und von dem Querförderer abgenommen werden können, um unter Aufrechterhaltung des eingestellten Abstandes den bereits zusammengestellten Lagen des Stapels hinzugefügt werdenzum können@ Als Hubvorriohtung zum neben und Senken der Bretter hinter der vorgenannten Stelle im zweiten Querförderer kann eine von unten an den Brettern angreifende Hubschwinge Verwendung finden. Eine solche Hubschwinge läßt sich konstruktiv einfach realisieren. Ee käme aber auch andere als rein mechanische Hubverrichtungen, z.B. eine Saugvorrichtung, die die Bretter von oben her mittels Saugnäpfen erfaßt, in Frage.
  • Die Übergabe der auf richtigen Abstand und gewünschte Lagenbreite gelegten Bretter vom zweiten Querförderer zum Stapel kann gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung mittels einer in Endabschnitt des zweiten Querförderere angeordnOten Hubgabel, die die Bretter vom zweiten Querförderer abhebt und über die bereits gelegten Lagen des Stapels transportiert1und mittels eines Lamellenvorhangs erfolgen, der auf auf die auf der Hubgabel befindlichen Bretter über dem Brett stapel absenkbar ist und senkrecht zur Längsausdehnung der Bretter unmittelbar aufeinanderfolgende hochstoßbare Lamellen von geringer Stärke in Richtung senkrecht zur LängSausdehnung der Bretter aufweist. Der Lamellenvorhang wird auf die auf der Hubgabel befindlichen Bretter abgesenkt, sobald sich die Lage über dem Brettatapel an dem richtigen Platz befindet und verhindert mit seinen beim Absenken in die Abstände zwischen den Brettem hineingefallenen Lamellen ein Verrutschen der Bretter und eine Abstandsänderung zwischen diesen beim Zurückziehen der Hubgabel.
  • Um den Hub der Hubgabel nicht veränderlich bis zu einer großet Höhe einrichten zu müssen empfiehlt es sich, für den Brettstapel eine in vertikaler Richtung bewegliche Plattform vorzusehen, die nach dem Legen einer jeden Lage um eine Lagenhöhe abgesenkt wird, so daß die Oberseite-des Brettstapels im wesentlichen immer auf die gleiche Höhe bezüglich des zweiten QuerfUrderers zu liegen kommt.
  • Der Aufbau der Datenverarbeitungsmaschine erfolgt nach bekannten Grundsätzen und bereitet dem Fachmann keine Schwierig keiten. Sie läßt sich obne weiteres so einricKten, daß unter Einbeziehung der gemessenen Einzelbrettbreiten und Brettanzahl für eine Lage sowie der in die Maschine -einzugebenden gewünschten gewünsähten Lagenbreite und gegebenenfalls zusätzlicher gewünschter Leerabständer für bestimmte Stellen im Stapel als zu berücksichtigende Größe mannigfaltige Programme erzielbar sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Die Fig.1 zeigt die Anlage schematisch in Ansicht von der Seite, also mit Blickrichtung senkrecht zur Förderrichtung, im Ganzen.
  • In Fig.2 ist die Draufsicht auf-die Maschine gemäß Fig. 1 dargestellt.
  • Die Fig.3 zeigt den-in Fig, 1 mittels eines strichpunktierten Kreises umrissenen Ausschnitt aus dem Lamellenvorhang in größerem Maßstab Die in der Zeichnung'dargestellte Richtvorrichtung für die Lagen eines Brettstapels ist auf einem Grundgestell 1 in solcher Höher aufgebaut, daß sich die Förderebene der Bretter mindestens auf der Höhe der obersten Lage- des Brettstapels 2 befindet, wenn dieser auf einer Hubplattform 3 rhend bis in die Nähe des Bodens abgesenkt ist.
  • Die Förderebene för die Bretter bestimmen ein erster Querförderer förderer 4 und ein zweiter Querförderer 5, von denen der letztere ein wenig höher angeordnet ist als der erstere, Beide Förderer arbeiten für den Betrachter der Fig. 1 und 2 mit Förderrichtung von links nach rechts, wobei sie sich an den einander zugewendeten Enden ein Stück überlappen.
  • Jeder Förderer besteht aus mehreren, parallel zueinander verlaufenden1 endlosen Kettenzügen, auf deren oberen Trumen die Bretter senkrecht zur Pörderrichtung liegend transportiert @erden. In der Nähe des Einlaufendes des Förderers 4, an dei die Bretter 2a aufgelegt werden, ist eine Meßvorrichtung 6 üblicher Bauart angeordnet, die die Breite der vorbeilaufenden bretter mißt und die Bretter abzählt, um entsprechende Signale an eine in der Zeichnung nicht dargestellte Registriervorrichtung zu liefern, die mit der ebenfalls nicht dargestellten Datenverarbeitungsmaschine zum am menarbeitet, in der diese und verschiedene andere Daten zur Schaffung von Steuresignalen für im Uachstehenden noch näher erläuterte Betätigung svorrichtungen verarbeitetwerden. In Förderrichtung hinter der Meßvorrichtung 6 befindet sich eine in die Förderebene der Bretter ausfahrbare Anschlagvorrichtung 7, deren Anschläge 7a zum Anhalten der auf den Förderketten 4 befindlichen Bretter dienen und unmittelbar vor dem Einlaufende des Förderers 5 angeordnet sind0 Die Anschläge 7a sitzen an den Enden von Schwenkarmen, die über eine gemeinsame Betätigungswelle 7b mittels einer geeigneten Betätigungsvorrichtung, s02. eine fydraulischen Arbeitsanders zylindersc, zwischen zwei Grenzstellungen verschwenkbar sind, in deren einer sich die Anschläge 7a in der Förderebene der Bretter befinden und in deren anderer diese Anschläge nach unten zu aus der Fördcrebene zurückgezogen sindO Ein Stück hinter dem Einlaufende des Förderers 5 befindet sich eine Barriere 8 in Form einer Lichtschranke, eines elektrischen Schaltkontaktes odOdglO, die jeweils ein Signal abgibt, wenn die Vorderkante und die Hinterkante eines an ihr vorbeilaufenden Brettes bei ihr durchläuft. Unmittelbar hinter der Barriere 8 befindet sich eine Hubvorrichtung 9 in Form einer Hubschwinge, die in der Förderrichtung verlaufende, den einzelnen Kettenzügen des Querförders 5 zugeordnete Hubarme 9a aufweist, deren Länge mindestens so groß ist wie die Breite der breitesten Stapel-Lage, für die die Vorrichtung auszulegen ist. Die Hubarme 9a der Hubschwinge 9 sind mittels einer Betätigungsvorrichtung, zQBo eines jydraulischen Arbeitszylinders 9b über eine gemeinsame Steurwelle mit je Kipphebel einem@9c zwischen zwei Grenzstellungen bewegbar0 In der einen Grenzstellung befinden sich ihre Oberkanten ein kleines Stück über den Oberkanten der oberen Trume der Forderelemente des Querförderers 51 und in der anderen Grenzstellung befinden sich diese Oberkanten darunter. Wenn somit beim Xochgehen der Arme 9a sich im Bereich von deren Länge ein Brett 2a auf dem Querförderer 5 befindet, wird dieses v.n dem letzteren abgehoben und erfährt solange keinen weiteren Vorschub, bi@ die Arme 9a wieder in die untere Grenzstellung nach unten gehen. gehen An die Hubvorrichtung 9 schließt sich in Förderrichtung gesehen eine tlberführungsgabel 10 an, die ähnlich wie die Hubvorrichtung 9 sich in der Förderrichtung erstreckende Auflagearme 10a aufweist, deren Länge ebenfalls mindestens so groß ist wie die größte Lagenbreite, für die die Vorrichtung auszulegen ist0 Auc die Auflagearme lOa der Überführungsgabel 10 sind aus einer Stellung, in der sich ihre Oberkante unter der Oberkante der Ketten des Querförderers 5 befindet, in eine Stellung bewegbar, in der sich ihre Oberkante über der Oberkante dieser Kette befindet. Darüber hinaus sind die Arme 10ader Uberführungsgabel in der oberen, d.h. also gehobenen, Grenzstellung für den Betrachter der Fig.1 und 2 nach rechts über die Pittform 3 und die darauf bereits abgelegten Brettlagen verschiebbar, wofür eine Betätigungsvorrichtung 10b vorgesehen ist. Wenn sich auf dem Querförderer 5 in der abgesenkten Stellung der Übergabegabel 10 Bretter 2a über dieser befinden, dann werden die letzteren beim Hochheben der Arme 10a zunächst von dem Querförderer 5 abgehoben und dann bei der Verschiebung der Arme 10a nach rechts von diesen bis über die Plattform 3 und den gegebenenfalls bereits darauf befindlichen teilweise fertiggestellten Stapel gebracht. Sobeld dies geschehen ist, wird auf die Arme 10a mit den darauf befindlichen Brettern ein Lamellenvorhang Lamellenvorhang abgesenkt, der aus zwei von einem Traggerüst lla getragenen Lamellenreihen lib besteht. In den in der Förderrichtung verlaufenden Lamellenreihen lib liegen die einzelnen Lamellen 11c hintereinander. Die Lamellen 11c haben eine geringe Stärke in der Förderrichtung, beispielsweise eine Stärke von 1 - 2 mm und sind bezüglich des fC t mit dem Traggestell lla verbundenen Lamellenträgers@hochstoßbar. Wenn der Lamelletäger@1 mit den @amellenreihen 11b abgesenkt wird, dann bewegen sich diejenigen Lamellen, die über Abstände zwischen den Brettern zu liegen kommen, in diese Zwischenräume zwischen den Brettern nach unten, während die dazwischen befindlichen über die Bretter zu liegen kommenden Lamellen Yon den Brettern hochgestoßen werden. Die nicht hochgestoßenen Lamellen füllen die Zwischenräume zwischen den Brettern infolge ihrer feinen, durch ihre nur geringe Dicke gegebenen Stufung im wesentlichen vollständig eus, so daß beim anschließenden Zurückführen der Gabel-Arme 10a in die Ausgangsstellung unterhalb der Transportebene des Querförderers 5 der Brettabstand erhalten bleibt und die Bretter nicht mehr mit zurückgezogen werden können. Sie fallen beim Zurückziehen der Gabelarme 1Oa eins nach dem anderen für den Betrachter der Fig. 1 und 2 gesehen von rechts nach links auf den darunter befindlichen Stapel ab und haben damit ihre gewünschte endgültige Stellung erreichte Das Das Legen der Bretter auf den gewünschten richtigen Abstand unter der Steuerung durch die Datenverarbeitungemaschine, die die von der Meßvorrichtung 6 gemessenen Daten verarbeitet und in Steuersignale für die Betätigungsvorrichtungen 9b und 7c verwandeln geht folgendermaßen vor sich: Es sei angenommen, daß an den Anschlägen 7a durch Festhalten eines ersten Brettes an der Vorderkante und Auflaufen jedes nachfolgenden Brettes an das vorhergehende s viele Bretter angehalten worden sind, daß das an der Meßvorrichtung 6 vorbeigehende nächste Brett die zulässige Lagenbreite überschreiten wurde. Dann werden durch einen Steuerbefehl von der Datenverarbeitungsmaschine die Anschläge 7a auf die Dauer während welcher die vorher angehaltenen Bretter, jedoch ohne das bereits nicht mebr zulässige Brett, darüber hinweggehen, zurückgezogen. Vor dem letztgenannt Brett werden die Anschläge ta durch einen weiteren Steuerbefehl von der Datenverarbeitungsmaschine wieder angehoben. Nach dem Absenken der Anschläge 7a werden die aneinander anliegenden, zu der zu legenden Lage gehörenden Bretter gleichzeitig von der Fördervorrichtung 4 in der Förderrichtung weiter transportiert. Sie gelangen dabei eines nach dem anderen an den Arbeitsbereich des Querförderers 5, der schneller läuft als der Querförderer 4. Sobald sie mit ihrer Vorderkante auf den Querförderer 5 auflaufen laufen, werden sie von diesem erfaßt und mit der Geschwindigkeit des letzteren von den mit der langsameren Geschwindigkeit des Querförderers 4 zunächst weiterlauf-enden Brettern nach vorn weggezogen. Dieser Vorgang wiederholt sich an jedem einzelnen Brett, so daß die Bretter in einem durch die Breite des voreilenden Brettes und die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Querförderern 4 und 5 gegebenen maximalen Abstand sich der Schranke 8, beispielsweise einer Lichtschranke, nähern. Sobald der Lichtstrahl durch das Einlaufen der Vorderkante des ersten Brettes der Lage unterbrochen wird, wird durch das dabei von der Schranke 8 abgegebene Signal die Hubschwinge 9 abgesenkt.
  • Das erste Brett läuft somit ungehindert mit gleichbleibendem Abstand von den folgenden Brettern weiter bis seine Hinterkante die Lichtschranke passiert. Dabei wird von der Schranke 8 wiederum ein Signal abgegeben, das aber nicht unmittelbar zum der Hubschwinge 9 gelangt, sondern-von der Datenverarbeitungsmaschine eine zeitliche Verzögerung erfährt, bis es an der Hubsohwinge 9 wirksam werden kann. Die Zeitverzdgerung errechnet die DatenverarbeitungsmaBchine aus den in sie eingespeisten Meßwerten und gegebenenfalls gewünschten Leerabständen sowie der einzuhaltenden Lagen breite und der vorher abgezählten Anzahl von zu der Lage gehörenden Brettern. Bls zum Wirksamwerden des Schlußsignals, das von der Datenverarbeitungsmasohine kommt, läuft das Brett Brett über der Hubschwinge 9 weiter bis es nach dem Ablauf der Zeitverzögerung im der letzteren entsprechenden Abstand von der Schranke 8 hochgehoben und somit am Weitertransport gehindert wird. Wenn nun das nächstfolgende Brett an der Lichtschranke 8 ankommt, wird durch das dabei entstehende Signal die Hubschwinge 9 unverzüglich wieder abgesenkt, womit auch das erste Brett sich wieder mit der Geschwindigkeit des Förderers 5 und damit mit der Geschwindigkeit des nächstfolgenden Brettes weiterbewegt.
  • Es bleibt alse zwischen den beiden ersten Brettern der Abstand erhalten, den die Hinterkante des ersten Brettes bis zum Beginn seines Weitertransportes von der Lichtschranke 8 hatte Sobald das zweite Brett mit seiner Hinterkante an der Lichtschranke 8 angekommen ist, wiederholt sich der verzögerte Aufwärtshub der Hubschwinge 9, so daß nunmehr die beiden ersten Bretter mit dem zwischen ihnen eingestellten Abstand hochgehoben und am Weitertransport gehindert werden. Der vorbeschriebene Vargang wiederholt sich für Jedes einzelne ankommende Brett, so daß schließlich nach dem Durchlaufen des letzten Brettes durch die Lichtschranke alle Bretter im errechneten richtigen Abstand auf der Hubsohwinge 9 liegen. Diese wird dann letstmalig für die Lage abgesenkt und solange unten gehalten, bis alle über ihr befindlichen Bretter ihren Arbeitsbereich verlassen haben. Dieee Bretter gelangen dann aber über die Übergabegabel 10 und werden von dieser in der bereits beschriebenen Weise oben auf dem teilweise bereits fertiggestellten Stapel oder, wenn es sich um die erste Lage handelt, auf der Plattform 3 abgestzt.
  • Nach jedem Absetzen einer Lage auf dem Stapel 2 wird die Plattform 3 um die Höhe einer Lage abgesenkt, bis die gewünscht Stapelhöhe erreicht ist. Dann wird der Stapel 2 im Ganzen durch' eine nicht dargestellte Vorrichtung, z,B. einen Gabelstapler, von der Plattform 3 abgehoben und weggeschafft, Anstelle einer Lichtschranke können natürlich auch Schaltkontakte, die durch direkte Berührung mit den Brettern geschaltet werden, Verwendung finden Die Betätigungsvorrichtungen für die Anschläge 7a und die Hubschwinge 9 brauchen auch nicht hydraulische Arbeitszylinder zu sein. Es eignen sich auch meschanische Vorrichtungen, Elektromotore, Elektromagneten u.dgl. mehr, Für die Hubschwinge 9 und die Übergabegabel 10 können auch von oben an den Brettern angreifende pneumatische Saugverrichtungen Verwendung finden.
  • Patentansrüche:

Claims (1)

  1. P a t e n t a n 8 ç r ü c h e 1e Verfahren zum Legen von Lagen zueinander paralleler unterschiedlich breiter Bretter mit vorgegebener wählbarer Lagengesamtbreite, wobei die Bretter auf einem Querförderer senkrecht zu ihrer Längsausdehnung aufliegend in unbestimmten Abständen angeliefert werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Breite der einzeln ankommenden Bretter automatisch gemessen und registriert wird, dann das erste Brett einer Lageim Verlaufe seines weiteren Transportes zur Stapelstelle solange angehalten (7a) wird, bis sich von den nachfolgenden Brettern (2a) so viele an das erste satt anschließen, als maximal in die Lagenbreite passen, im Anschluß daran die für die Lage bestimmten,sich aneinander anschließenden Bretter auf einen in einem bestimmten Verhältnis zu ihrer jeweiligen Breite stehenden vorgegebenen maximalen Abstand auseinandergezogen werden und schließlich die einzelnen Bretter nacheinander durch Verkleinern des maximalen Abstandes mittels vorübergehenden Anhaltens der vorhergehenden, schon auf richtigen Abstand gelegten Bretter bei weitergehendein Transport der folgenden Bretter der Lage auf den sich aus dem Verhältnis von Bretter-Gesamtbreite zu Lagenbreite, der Anzahl der Lage zugehöriger höriger Bretter und anderer Einflußgrößen wie gewünschter Leerabstände und dgl. automatisch errechneten richtigen Abstand gelegt werden0 2e Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anapruch 1, gekennzeichnet durch eine mit einer Datenverarbeitungsmaschine gekoppelte Einrichtung (6) zum Messen und Registrieren der Breite und zum Abzählen der in bekannter Weise auf einem ersten Querförderer senkrecht zu ihrer Längsausdehnung aufliegend ankommenden Bretter, einen von der Datenverarbeitungsmaschine gesteuerten, in die Bewegungsbahn der Bretter (2a) ausfahrbaren Anschlag (7a) zum Anhalten eines ankommenden Brettes (2a), einen sich an den ersten Querförderer (4) anschließenden, schneller als dieser laufenden zweiten Querförderer (5), eine Vorrichtung (9) zum Hochheben und Absenken der auf dem zweiten Querförderer aufliegenden Bretter vom bzw. zum zweiten Querförderer (5) von einer bestimmten Stelle (8) im zweiten Querförderer (5) an und durch eine von der Datenverarbeitungsmaschine und den sich der sorge nannten Stelle (8) nähernden Brettern (2a) gesteuerte Vorrichtung (9b) zum wechselweisen Betätigen der Hubvorrichtung (9) in die gehobene und abgesenkte Stellung, wobei die Datenverarbeitungsmaschine den nötigen Ab@ stand stand der in eine Lage zu legenden Bretter aus der Anzahl zu der Lage gehöriger Bretter, deren gemessenen Einzelbreiteder aufsummierten Gesamtbreite und aus der gewählten eingegebenen Lagenbreite sowie aus nach Bedarf einspeisbaren gewünschten Leerabständen errechnet.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Rubvorrichtung (9) in Abhängigkeit von den an der vorgenannten Stelle (8) im zweiten Querfürderer (5) ankommenden Brettern (2a) und dem Rechenergebnis der Datenverarbeitungsmaschine so gesteuert ist, daß sie sich unverzüglich bei Ankunft der Vorderkante eines Brettes an einer unmittelbar vor dieser Stelle angeordneten Signalvorrichtung (8) (Lichtschranke, Schaltkontakt od.dgl.) in die abgesenkte Stellung bewegt, jedoch erst nach einer von der Datenverarbeitungsmaschine errechneten, dem einzuhaltenden richtigen Abstand entsprechenden Zeitverzögerung nach dem Vorbeilaufen der Hinterkante dieses Brettes an der Signalvorrichtung (8) wieder in die angehobene Stellung zurückgeht.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (9) eine ven unten an an den Brettern (2a) angreifende Hubschwinge ist0 50 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine im Endabschnitt des zweiten Querförderers (5) angeordnete Hubgabel (10) zum Abheben der auf richtigen Abstand gelegten Bretter (2a) von dem zweiten Querförderer (5) und zum Transport dieser Bretter über die bereits gelegten Lagen des Stapels (2) und durch einen auf die auf der Hubgabel (10) befindlichen Bretter absenkbaren Lamellen vorhang (11) mit senkrecht zur Längsausdehnung der Bretter unmittelbar aufeinanderfolgenden hochstoßbaren Lamellen (11c) von geringer Stärke in hichtung senkrecht zur Längsausdehnung der Bretter (2) e L e e r s e i t e
DE19671556119 1967-12-29 1967-12-29 Verfahren und Vorrichtung zum Legen von Lagen zueinander paralleler Bretter mit vorgegebener wählbarer Lagengesamtbreite Expired DE1556119C3 (de)

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