DE2755700A1 - Hilfsvorrichtung fuer die stapelung oder paketierung von brettern - Google Patents

Hilfsvorrichtung fuer die stapelung oder paketierung von brettern

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Hilfsvorrichtung für die Stapelung
  • oder Paketierung von Brettern Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung für die Stapelung oder Paketierung von Brettern.
  • In Sägewerken und der holzverarbeitenden Industrie müssen Bretter zum Trocknen mit zwischengelegten Latten gestapelt, umgelagert und ohne Latten paketiert werden. Sofern dies nicht durch sehr komplizierte und teure automatische Anlagen geschieht, sind hierfür bisher zwei Personen erforderlich gewesen, die zusammen arbeiten müssen, indem jeder jeweils eines der beiden Enden der zu stapelnden Bretter ergreift.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hilfsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit deren Hilfe eine einzige Person selbst lange Bretter stapeln bzw. zu Paketen aufschichten kanne und diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Kombination eines sich einseitig längs des Stapels,quer zu den Brettern erstreckenden horizontalen Förderers und eines unterhalb von diesem parallel dazu über Rollen mit senkrechten Achsen geführten Förderbandes.
  • Btit der vorgeschlagenen Vorrichtung arbeitet die Bedienungsperson in der Weise, daß sie ein Ende eines auf einem Zubringer-Förderer bis gegen einen Anschlag unmittelbar vor die Vorrichtung vorgerückten Bretts anhebt und durch diese Kippbewegung das gegenüberliegende Ende des Bretts zur Auflage auf den neuen, kontinuierlich laufenden Förderer bringt und/oder diesen in Gang setzt. Der Förderer transportiert das aufliegende Brettende im Schrittempo längs des aufzuschichtenden Stapels oder Pakets, und die Bedienungsperson trägt dabei das andere Ende des Bretts parallel mit. Dort, wo das Brett auf dem Stapel oder Paket abgelegt werden soll, zieht es die Bedienungsperson ein wenig zu sich hin, so daß das gegenüberliegende Ende vom Förderer fällt. Liegt das Brett dann noch nicht ganz korrekt, kann es stirnseitig gegen das förderband gedrückt und von diesem in die gewünschte Stellung mitgenommen werden.
  • Einzelheiten und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigen: big. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 in einem größeren aßstab, Fig. 4 in schematischer Darstellung die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Kombination mit einer Stapelhebebühne, Fig. 5 eine schematische Darstellung nochmals eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Kombination mit einem Elevator.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 werden Bretter 10 auf einem Förderer 12, bestehend aus parallelen Förderketten 14, 16 , die am vorderen Ende über Umlenkrollen 18, 20 laufen, zu derjenigen Stelle transportiert, wo die Bretter gestapelt oder paketiert werden sollen. Normalerweise sind hierzu zwei Arbeiter erforderlich, um die Bretter an beiden Enden zu ergreifen und auf den Stapel zu legen. Die dargestellte Vorrichtung bietet den Vorteil, daß nunmehr auch ein einziger Arbeiter lange Bretter stapeln oder paketieren kann.
  • Die neue Vorrichtung besteht aus einem Förderer 22, z.B. in Form einer durch Kettenräder 24, 26 mit horizontaler Drehachse geführten und angetriebenen Förderkette. Die Steuerung der Antriebe der Förderer 12 und 22 ist im Beispielsfall so ausgeführt, daß die Bretter 10 auf dem Förderer 12 bis gegen einen Anschlag 28 vorrücken, woraufhin dann der Antrieb dieses Förderers abgeschaltet wird. Der Antrieb wird erst wieder eingeschaltet, wenn der Arbeiter das dem Förderer 22 gegenüberliegende Ende des Bretts 10 an- und über den Anschlag 28 hinweghebt. Das betreffende Brett läuft daraufhin mit seinem gegenüberliegenden Ende auf den z.B. kontinuierlich angetriebenen Förderer 22 auf und wird durch diesen im Schrittempo längs des aufzuschichtenden Stapels 30 transportiert. Wenn das Brett dabei an derjenigen Stelle des Stapels angekommen ist, wo es auf dem Stapel abgelegt werden soll, zieht der Arbeiter das Brett zu sich hin, also vom Förderer 22 herunter. Wenn danach das Brett sofort richtig liegt, kann der Arbeiter zum Anschlag 28 zurückgehen und von dort das nächste Brett zum Stapel 30 führen. Gelingt es jedoch nicht, das vom Förderer 22 heruntergezogene Brett sofort in die richtige Stellung auf dem Stapel zu bringen, so hat der Arbeiter die Möglichkeit, das gegenüberliegende Ende des Bretts gegen ein umlaufendes Förderband 32 zu drücken, welches durch Rollen 34 36 mit senkrechten Drehachsen geführt wird und beispielsweise in beiden Bewegungarichtungen antreibbar ist.
  • Eine weitere Rolle 38 sorgt für die erforderliche Spannung des Förderbands 32.
  • Die aus dem Förderer 22 und dem Förderband 32 bestehende Hilfsvorrichtung zur Stapelung von Brettern kann mitsamt (nicht dargestellten) Antriebsmotoren an einem gemeinsamen festen Rahmen neben einer Stapelhebebühne montiert sein, auf der die zu stapelnden bzw. zu paketierenden Bretter abgelegt werden. In diesem Fall wird die Stapelhebebühne schrittweise entsprechend der Zunahme der nöhe des Stapels 30 abgesenkt, und es bedarf keiner Höhenverstellung der Hilfsvorrichtung 22, 32. Zweckmäßig ist jedoch eine Verstellmöglichkeit des Querabstands zwischen dem Förderer 12 und dem Förderer 22, um unterschiedlich lange Bretter stapeln zu können.
  • In Förderrichtung vor dem Stapel 30 können neben dem Förderer 22 durch geeignete Leitbleche 40, 42, 44 Fallschächte 46, 46 gebildet sein, in welche auszusortierende Bretter, die z.B. zu kurz oder zu lang sind, fallen, wenn sie an der Stelle des betreffenden Schachts vom Förderer 22 heruntergezogen werden.
  • In Förderrichtung vor dem Stapel 30 ist im Beispielsfall weiterhin eine Aufgaberinne 50 angebracht, deren dem Förderer 22 benachbarter Bereich 52 schräg ansteigt und das vordere Ende eines auf der Rinne 50 zum Förderer 22 hin geschobenen Bretts 10 auf die Förderkette führt.
  • Mit einer derartigen Rinne 50, 52 besteht demnach die Möglichkeit, das Förderband 32 kontinuierlich in entgegengesetzter Hichtung wie den Förderer 22 laufen zu lassen und damit Bretter, die sich beim ersten Versuch nicht genau auf dem Stapel 30 positionieren ließen, wieder auf den Förderer 22 zurückzuführen und erneut an die gewünschte Stelle mitnehmen zu lassen.
  • fig. 3 demonstriert, wie ein am Anschlag 28 zunachst waagerecht auf dem Förderer 12 liegendes Brett 10 durch Anheben seines einen tnaes zum Aufsetzen des anderen Endes auf den Förderer 22 gebracht wird. Es ist außerdem aus Fig. 3 ersichtlich , daß das Förderband 32 aus mehreren schmalen, parallel laufenden Förderbändern bestehen kann. Um zu verhindern, daß die Bretter 10 beim Herunterziehen vom Förderer 22 auf die Oberkante des Förderbands 32 aufschlagen, ist es zweckmäßigaentweder das stapelseitige Trum des Förderbands 32 bis in die senkrechte Ebene durch den Förderer 22 zurückzusetzen oder durch einen Abweiser 54 zu überdecken.
  • Der in Fig. 3 insgesamt mit 56 bezeichnete gemeinsame Rahmen des Förderers 2 und des Förderbands 32 wird vorzugsweise leicht und transportabel ausgeführt, so daß die Hilfsvorrichtung an verschiedenen Orten zum Stapeln von Brettern eingesetzt werden kann. Um dabei nicht auf Stapelhebebühnen angewiesen zu sein, ist der Rahmen 56 vorzugsweise in der Höhe verstellbar. Es muß in diesem Fall jedoch auch dafür Sorge getragen werden, daß die Bretter 10 beim Heranführen an den Förderer 22 auf entsprechend unterschiedlichem Niveau zugeführt werden können. Zu diesem Zweck kann die aus dem Förderer 22 und dem Förderband 32 bestehende Hilfsvorrichtung auch noch mit einem Elevator 58 bzw. 60 gemäß Fig. 4 oder 5 gekoppelt sein, der auch zum Ausgleich der schwankenden Höhe eines Ausgangsstapels 62 zweckmäßig ist, von dem die Bretter 10 z.B. abgenommen werden, um zu einem Paket 30 umgeschichtet zu werden. Dabei kann die Anordnung gemäß Fig. 4 z.B. so getroffen sein, daß der Arbeiter ein Brett 10 vom Stapel 62 herab auf eine Röllchenbahn 64 zieht. Von dort gelangt das Brett zum Elevator 58, der z.B. aus einer in senkrechter Richtung geführten Förderkette mit daran angebrachten Nocken, Haken oder Bügeln besteht. Das Gleichgewicht der Bretter auf diesen Nocken ist insofern nicht problematisch, als der Arbeiter jeweils das eine Ende der Bretter hält.
  • während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 eine Stapelhebebühne 66 vorausgesetzt ist, welche gestattet, daß der Elevator 58 stets mit seinem oberen Ende an den Förderer 22 anschließt, ist bei der Ausführung nach Fig. 5 davon ausgegangen, daß sich nicht nur aufseiten des abzubauenden Stapels, in welchem die Bretter z.B. auf Latten luftig lagern, sondern auch aufseiten des aufzustapelnden Pakets 30 das Niveau der jeweils obersten Lage Bretter beträchtlich ändert. In diesem Fall müssen die Stützglieder 68 am Elevator 60 so ausgebildet sein, daß sie die Bretter auch halten, während sie sie über den obersten Punkt des Elevators 60 hinweg wieder abwärts transportieren.
  • Zu diesem Zweck können z.B. an einer =laufenden Elevatorkette als Trag- bzw. Stützorgane 68 für die Bretter Bügel angehängt sein, welche in einer senkrechten Ebene bewegt werden, die, vom Arbeiter aus gesehen, noch jenseits der senkrechten Ebene des ebenso wie die Röllchenbahn 64 höhenverstellbaren Förderers 22 liegt.
  • Selbstverständlich sind abweichend von den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen anaersartige Ausführungen £r verschiedenen Förderer, Förderbänder und Elevatoren nrendDar. Wesentlich ist, daß diese Föraermittel immer nur an dem einen Ende der Bretter angreifen, so daß sie einersets sehr einfach, leicht und billig ausgeführt sein könnec, andererseits aber doch beim Umlagern von Brettern eine Arbeitskraft arsetzen, ohne it den Nachteilen automa-scher Fördervorrichtungen behaftet zu sein.
  • Die Arbeit der einzigen Bedienungsperson kann noch weiter erleichtert und beschleunigt werden, indem auch auf ihrer Seite des Pakets ein Förderer angebracht ist, welcher nach vorn, d.h. zur Bedienungsperson hin, wegziehbar ist. Bei dieser Anordnung können besäumte Bretter, jeweils in der Anzahl für eine ganze Lage des Pakets dicht nebeneinander liegend, zunächst vor einem Anschlag am Ende des Förderwegs gesammelt und dann gemeinsam erst vom hinteren Förderer gezogen und d£nn vom vorderen Förderer auf den Stapel abgesenkt werden.
  • Im übrigen hat die Erfindung Bedeutung vor allem für das Stapeln und Paketieren unbesäumter Bretter, da sich diese Arbeitsvorgänge bisher nur mit außerordentlich großem Aufwand maschinell bewerkstelligen ließen, wobei zusätzlich auch noch eine Aufsichtsperson benötigt wurde.

Claims (11)

  1. Patentansprüche t )Hilfsvorrichtung für die Stapelung oder Paketierung von Brettern, g e. k e n n z e i c h n e t durch die Kombination eines sich einseitig längs des Stapels (30), quer zu den Brettern (10) erstreckenden, horizontalen Förderers (22) und eines unterhalb von diesem parallel dazu über Rollen (34, 36) mit senkrechten Achsen geführten Förderbandes (32).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Pörderer (22) und das Förderband (32) an einem gemeinsamen, ortsbeweglichen, senkrecht verstellbaren Rahmen (56) gelagert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rahmen (56) in Iängsrichtung der Bretter (10) verstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis. 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das rörderband (32) in beiden Laufrichtungen anbeibbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z ei c h n e t , daß das Förderband (32) näher am Stapel (30) angeordnet ist als der rörderer (22) und von einem senkrecht darüber angebrachten Abweiser (54) überdeckt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n et , daß dem Förderer (22) ein Zubringer-Förderer (12), auf dem die Bretter (10) in stabiler Lage aufliegen, vorgeschaltet ist, sich die Förderwege der beiden Förderer (22, 12) überlappen und sich die Transportebene des Zubringer-Förderers (12) nur so weit oberhalb der des erstgenannten Förderers (22) befindet, daß die Bretter (10) durch einseitiges Anheben des diesem gegenüberliegenden Endes darauf zur Anlage kommen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Förderer (22) ein Elevator (58; 60) und eine senkrecht verstellbare Röllchenbahn (64) vorgeschaltet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich des Förderers (22) wenigstens ein Fallschacht (46, 48) für auszusortierende Bretter angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im vorderen Bereich des Förderers (22), vor dem Stapel (30) eine Rinne (50) mit einer zum Förderer (22) hin nach oben weisenden Schrägfläche (52),deren Verlängertmg über die Transportebene des Förderers (22) führt, angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß neben dem Förderer (22) eine Stapelhebebühne (66) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der dem Förderband (32) gegenüberliegenden Seite des Stapels ein nach vorn, vom Stapel fort ziehbarer Förderer angeordnet ist, so daß die Bretter, auf beiden Förderern liegend, lagenweise über ihre Ablagestelle auf dem Stapel transportierbar und dort absenkbar sind.
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DE19811242A1 (de) * 1998-03-14 1999-09-16 Weinig Michael Ag Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen

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DE2452144A1 (de) * 1974-11-02 1976-05-06 Wurster & Dietz Maschinenfabri Vorrichtung zum stapeln und/oder paketieren von brettern oder dergleichen

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