DE19811242A1 - Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen - Google Patents

Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen

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DE19811242A1
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Adalbert Kuenzig
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Michael Weinig AG
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Michael Weinig AG
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Abstract

Die Maschine hat eine Transportbahn, auf der die Werkstücke mit einer Vorschubeinrichtung an mindestens einem Werkzeug vorbeitransportierbar sind. DOLLAR A Um eine Beschädigung der Werkstücke in Form von Kratzern, Riefen und dergleichen beim Durchlauf durch die Maschine zuverlässig zu verhindern, weist die Transportbahn zwei in Transportrichtung sich erstreckende, mit Abstand voneinander liegende Auflagestege auf, die die Transportbahnoberseite und deren Laufseiten Auflageflächen für die Werkstücke bei ihrem Transport durch die Maschine bilden. Bei der Maschine liegen die zu bearbeitenden Werkstücke auf den Laufseiten der Auflagestege auf. Sie bilden nur sehr kleine Auflageflächen, wodurch die Werkstücke mit ihren endbehandelten Sichtflächen ohne Probleme auf den Laufseiten der Auflagestege durch die Maschine transportiert werden können. DOLLAR A Die Maschine eignet sich zur Bearbeitung länglicher Werkstücke aus Holz, wie Paneele.

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Mit solchen Maschinen werden längliche Werkstücke aus Holz bear­ beitet, bei denen es sich um Paneele handelt, aus denen zum Bei­ spiel ein Fußboden, eine Wand- und eine Deckenverkleidung und dergleichen hergestellt werden. Diese Werkstücke sind auf ihrer späteren Sichtfläche bereits endbehandelt, d. h. versiegelt und/oder lackiert. Diese endbehandelten Werkstücke werden in umgedrehter Lage, bezogen auf ihre spätere Einbaulage, in ihrer Längsrichtung durch die Maschine gefördert, wobei die Bearbeitungswerkzeuge das Werkstück fügegenau, d. h. gerade, bearbeiten und gleichzeitig fasen oder Nut- und Federprofile anfräsen. Die Werkstücke liegen mit den endbehandelten Sichtflächen auf der Transportbahn auf und werden durch dort befindliche Späne und/oder Staubteilchen zerkratzt, meist in Transportrichtung mit Riefen versehen. Solche Werkstücke stellen darum nach dem Durchlauf durch die Maschine Ausschuß dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Ma­ schine so auszubilden, daß eine Beschädigung der Werkstücke in Form von Kratzern, Riefen und dergleichen beim Durchlauf durch die Maschine zuverlässig verhindert wird.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Maschine erfindungs­ gemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 ge­ löst.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine liegen die zu bearbeitenden Werkstücke auf den Laufseiten der Auflagestege auf. Die Laufseiten der Auflagestege bilden nur sehr kleine Auflageflächen, auf denen sich allenfalls nur geringe Mengen an Spänen und/oder Staubteilchen ablagern. Da die Auflagestege schmal sind, können die Werkstücke mit ihren endbehandelten Sichtflächen ohne Probleme auf den Lauf­ seiten der Auflagestege durch die Maschine transportiert werden. Ei­ ne Beschädigung der endbehandelten Sichtfläche der Werkstücke tritt nicht auf. Darum können die Werkstücke nach dem Durchgang durch die erfindungsgemäße Maschine weiterverarbeitet werden und stellen keinen Ausschuß dar.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren An­ sprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer und perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Maschine,
Fig. 2 in Seitenansicht und in schematischer Darstellung die erfindungsgemäße Maschine gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine Transportbahn der Maschine gemäß Fig. 1,
Fig. 4 in vergrößerter und in schematischer Darstellung einen Schnitt durch die Transportbahn der erfindungsgemäßen Maschine,
Fig. 5 bis Fig. 7 in einer Darstellung entsprechend Fig. 4 weitere Ausfüh­ rungsformen der erfindungsgemäßen Maschine,
Fig. 8 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die Transportbahn gemäß Fig. 6,
Fig. 9 in vergrößerter Darstellung und in Seitenansicht die Vor­ schubeinrichtung der erfindungsgemäßen Maschine,
Fig. 10 in einer Darstellung entsprechend Fig. 9 eine zweite Ausführungsform der Vorschubeinrichtung der erfin­ dungsgemäßen Maschine,
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Vorschubeinrichtung gemäß Fig. 10,
Fig. 12 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie XII-XII in Fig. 10.
Die Maschine dient zum Bearbeiten von Hölzern, die an einer Seite endbehandelt sind. Es handelt sich vorzugsweise um Mehrschicht­ parketthölzer. Die Maschine hat eine Transportbahn 1 (Fig. 2), auf der Hölzer 2 (Fig. 1) mit einer Vorschubeinrichtung 3, vorzugsweise einem Kettenvorschub oder Riemen- bzw. Bandvorschub, transpor­ tiert werden. Die Vorschubeinrichtung 3 hat ein endlos umlaufendes Transportelement 4, mit dem die Hölzer 2 in Transportrichtung 5 (Fig. 1) absolut gerade durch die Maschine transportiert werden. Die Transportbahn 1 ist für den Durchtritt einer Bürste 6 unterbrochen, die um eine horizontale Achse drehbar angetrieben ist und deren Achse unterhalb der Transportbahn 1 angeordnet ist. Die Bürste 6 erstreckt sich über die Breite der zu behandelnden Hölzer 2 und bür­ stet die Unterseite der Hölzer 2 bei ihrem Durchgang durch die Ma­ schine.
In Transportrichtung 6 mit Abstand hinter der Bürste 6 ist die Maschi­ ne mit einem unteren Ritzaggregat 7 versehen, das zwei auf einer gemeinsamen Welle 8 sitzende Ritzscheiben 9 aufweist. Die Welle 8 liegt unterhalb der Transportbahn 1 und erstreckt sich horizontal. Die in Vertikalebenen drehenden Ritzscheiben 9 bearbeiten die Hölzer 2 an ihren einander gegenüberliegenden Längsseiten. Es ist auch möglich, zwei voneinander getrennte Ritzaggregate mit jeweils einer Welle einander gegenüberliegend vorzusehen.
In Transportrichtung 5 mit Abstand hinter dem unteren Ritzaggregat 9 sind zwei obere Ritzaggregate 10, 10' vorgesehen, die jeweils eine Welle 11, 11 ' mit einer Ritzscheibe 12, 12' aufweisen. Die Wellen 11, 11 ' liegen fluchtend zueinander und erstrecken sich horizontal. Mit den Ritzscheiben 12, 12' werden die Hölzer 2 ebenfalls an ihren ein­ ander gegenüberliegenden Längsseiten bearbeitet. Die Ritzscheiben 9, 12, 12' drehen in bezug auf die Transportrichtung 5 der Hölzer 2 im Gleichlauf, d. h. der Spandruck der einzelnen Schneide der Werk­ zeuge geht stets zum festen Teil des Holzes 2. Dadurch sind die Kantenausbrüche, insbesondere bei kurzfaserigem Holz, minimal. Mit den Ritzaggregaten 7, 10, 10' werden die Hölzer 2 an ihren Längs­ seiten geradebearbeitet.
In Transportrichtung 5 mit Abstand hinter den Ritzaggregaten 10, 10' befinden sich auf einander gegenüberliegenden Seiten Werkzeuge 13 und 14, die auf vertikalen Spindeln sitzen und die Hölzer 2 an ihren Längsseiten hobeln und fasen oder mit Nut- und Federprofilen verse­ hen. Die im Gegenlauf zur Transportrichtung 5 drehenden Werkzeuge 13, 14 sind mit entsprechenden Profilmessern versehen.
Mit den Hölzern 2 wird beispielsweise ein Stab- oder ein Mehr­ schichtparkett mit einer lackierten oder versiegelten Oberfläche her­ gestellt. Die Hölzer 2 sind vorwiegend Paneele, die auf der späteren Sichtfläche endbehandelt, d. h. bereits versiegelt und/oder lackiert sind. Die Hölzer werden wegen der genauen Brüstungshöhe umge­ kehrt zur späteren Einbaulage in ihrer Längsrichtung durch die Ma­ schine gefördert. Die einzelnen Werkzeuge bearbeiten die Hölzer 2 fügegenau. Die Werkzeuge 9, 12, 12' arbeiten im Gleichlauf, um später zum Beispiel bei einem Fußboden oder bei Wand- und Dek­ kenverkleidungen, die aus diesen Hölzern hergestellt werden, keine beschädigten Stoßfugen zu erhalten. Der Gleichlauf der Werkzeuge führt zu extrem starkem Auswurf der Bearbeitungsspäne, die in Richtung des in Transportrichtung 5 vorderen Endes des Holzes 2 geschleudert werden und auf einem Maschinentisch 17 landen und somit unter das darüber gleitende Holz gelangen. Während bei den herkömmlichen Maschinen durch diese Späne die endbehandelte Sichtseite zerkratzt wird und Längsriefen gebildet werden, werden solche Beschädigungen an der Sichtseite der endbehandelten Hölzer 2 bei der beschriebenen Maschine vermieden.
Hierzu ist die Transportbahn 1 beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 durch zwei parallel zueinander liegende, in Trans­ portrichtung 5 sich erstreckende Längsstege 18 und 19 gebildet, die mit Abstand voneinander angeordnet und verhältnismäßig schmal und ohne scharfe Kanten ausgebildet sind. Darum liegen die Hölzer 2, wie Fig. 4 zeigt, nur mit sehr kleinen Flächen auf den ebenen Laufseiten 20, 21 der Längsstege 18, 19 auf. Da die Laufseiten 20, 21 sehr schmal sind, gelangt der weitaus größte Teil der bei der Be­ arbeitung anfallenden Späne nicht auf die Laufseiten 20, 21, sondern fällt zwischen den beiden Längsstegen 18, 19 nach unten in einen Absaugraum 22. Er wird von einer nach unten geschlossenen Wanne 23 begrenzt, die vorteilhaft rechteckigen Querschnitt hat und an ei­ nen Absaugkanal 24 anschließt (Fig. 2), der den Absaugraum 22 mit einem Sauggebläse 25 verbindet. Die Breite der Längsstege 18, 19 muß mindestens so groß sein, daß die Flächenpressung noch zu kei­ nen Glanzspuren in der Sichtfläche der Hölzer 2 führt.
Die Wanne 23 hat zueinander parallele, in der Einbaulage vertikal verlaufende Seitenwände 26, 27, von denen die Seitenwand 26 in Höhe des außen liegenden Längssteges 18 liegt, während die ge­ genüberliegende Seitenwand 27 mit Abstand auf der vom Längssteg 18 abgewandten Seite des Längssteges 19 verläuft. Im Bereich zwi­ schen den Längsstegen 18, 19 ist eine Vertiefung 28 vorgesehen, die durch einen Boden 29 gegen den Absaugraum 22 geschlossen ist. (m Boden 29 befindet sich wenigstens eine Durchtrittsöffnung 30 (Fig. 3). Vorteilhaft sind über die Länge des Bodens 29 mehrere Durchtrittsöffnungen 30 vorgesehen, die unterschiedlichste Quer­ schnittsformen haben können. In Fig. 3 ist beispielhaft dargestellt, daß die Durchtrittsöffnungen 30 runden und länglichen Querschnitt haben können. Über die Durchtrittsöffnungen 30 ist eine Verbindung von der Vertiefung 28 zum Absaugraum 22 geschaffen, durch die die in die Vertiefung 28 fallenden Bearbeitungsspäne abgesaugt werden können.
Während der Bearbeitung der Hölzer 2 ist das Sauggebläse 25 ein­ geschaltet, so daß die bei der Bearbeitung anfallenden Späne sofort vom Arbeitsbereich über die Durchtrittsöffnungen 30 in den Absaug­ raum 22 abgesaugt werden. Die Späne und Staubteilchen gelangen somit nicht auf die Laufseiten 20, 21 der Längsstege 18, 19, da sie schon im Flug in der beschriebenen Weise in den Absaugraum 22 abgesaugt oder in Spänefängern der Bearbeitungsspindeln abtrans­ portiert werden.
Auch ohne Absaugung gelangt nur ein sehr geringer Anteil an Spä­ nen und Staubteilchen auf die sehr schmalen Laufseiten 20, 21 der Längsstege 18, 19, so daß die endbehandelte Oberseite der Hölzer 2 durch solche Späne oder Staubteilchen nicht beschädigt wird. Der Ausschuß der Hölzer beim Durchlauf durch die Maschine ist darum im Vergleich zu herkömmlichen Maschinen äußerst gering. Wird die Absaugung während der Bearbeitung der Hölzer 2 eingeschaltet, ist nahezu kein Ausschuß durch zerkratzte endbehandelte Sichtflächen der Hölzer 2 mehr zu befürchten. Eventuell auf die Laufseiten 20, 21 gelangende Staub- und Schmutzteilchen werden augenblicklich über die Durchtrittsöffnungen 30 abgesaugt.
Werden breitere Hölzer 2 in der Maschine bearbeitet, sind, wie Fig. 5 zeigt, die Längsstege 18, 19 mit größerem Abstand nebeneinander angeordnet. Zwischen den gleich hohen Längsstegen 18, 19 ist ein parallel zu ihnen und damit in Transportrichtung 5 verlaufender Ver­ steifungssteg 32 vorgesehen, der vorzugsweise mittig zwischen den Längsstegen 18, 19 liegt. Der Versteifungssteg 32 ist flacher als die beiden außen liegenden Längsstege 18 und 19 und dient zur Ver­ steifung der Transportbahn 1. Dadurch liegt das breitere Holz 2 wie­ derum nur auf zwei Längsstegen 18, 19 im Längsrandbereich auf. Da die Laufseiten 20, 21 der Längsstege 18, 19 wiederum sehr schmal sind, ergibt sich nur eine sehr geringe Auflagefläche für die Hölzer 2. Aufgrund der sehr geringen Auflageflächen bleiben die Späne oder Staubteilchen auf diesen Laufseiten 20, 21 nicht liegen, so daß die endbehandelten Sichtseiten der Hölzer 2 nicht beschädigt werden.
Zwischen den benachbarten Stegen 18, 32 und 32, 19 befindet sich jeweils eine Vertiefung 28, 41, in deren Boden 29, 42 Durchtrittsöff­ nungen 30 vorgesehen sind, die in gleicher Weise wie bei der Aus­ führungsform nach Fig. 4 ausgebildet und/oder angeordnet sein kön­ nen. Über die Durchtrittsöffnungen 30 werden Späne und Staubteil­ chen in Richtung der eingezeichneten Strömungspfeile in den Ab­ saugraum 22 gesaugt, der gleich ausgebildet ist wie beim vorigen Ausführungsbeispiel.
Insbesondere für ein Mehrschichtparkett vorgesehene Hölzer 2 ha­ ben infolge des Schichtaufbaues die Tendenz, sich in Längsrichtung leicht zu krümmen. Dadurch liegen die Hölzer 2 nicht flächig auf den Laufseiten der Längsstege 18, 19 auf. Da als Vorschubeinrichtung 3 ein Endlosvorschub verwendet wird, wird das entsprechende Holz 2 durch das Untertrum der Vorschubeinrichtung 3 von oben plan ge­ drückt. Wird als Vorschubeinrichtung 3 ein Walzenvorschub mit Transportwalzen verwendet, führt die Krümmung der Hölzer 2 zu ei­ nem flatternden, unruhigen Lauf. Wird das Sauggebläse 25 einge­ schaltet, dann werden diese leicht gekrümmten Hölzer 2 aufgrund des im Absaugraum 22 sich bildenden Unterdruckes sanft gegen die Laufseiten 20, 21 der Längsstege 18, 19 gezogen, wodurch ein ruhi­ ger Holzdurchlauf durch die Maschine ohne größere Vibrationen er­ zielt wird. Dadurch ergibt sich eine hohe Schnittkantenqualität und eine hohe Lebensdauer der Werkzeuge. Darüber hinaus erzeugt das Sauggebläse 25 in dem infolge der Krümmung der Hölzer entstehen­ den Spalt zwischen den Laufseiten 20, 21 der Längsstege 18, 19 und der endbehandelten Sichtfläche der Hölzer 2 einen starken Ansaug­ druck, der dazu führt, daß die Späne bzw. Staubteilchen zuverlässig von der Laufseite 20, 21 der Längsstege 18, 19 der Transportbahn 1 abgesaugt werden.
Die Absaugkammer 22 erstreckt sich vorteilhaft über die Länge der entsprechenden Längsstege 18, 19. Die an einer Seite bereits end­ behandelten Hölzer 2 werden beim Durchlauf durch die Maschine nicht zerkratzt oder beschädigt, sondern hervorragend geschont, so daß der Ausschuß an Hölzern 2 minimal ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6, das im wesentlichen gleich ausgebildet ist wie die Ausführungsform nach Fig. 4, sind die Längs­ stege 18, 19 an ihren einander zugewandten Innenseiten 33, 34 mit Ansätzen 43, 44 versehen, die jeweils blockförmig ausgebildet und beispielsweise an den beiden Enden der Längsstege 18, 19 und vor­ teilhaft auch in halber Länge der Längsstege vorgesehen sind. Die blockförmigen Ansätze 43, 44 werden von Schrauben 45, 46 durch­ setzt, mit denen die Längsstege 18, 19 auf dem Maschinentisch 17 befestigt werden (Fig. 8). Der Längssteg 19 ist auf seiner vom Längssteg 18 abgewandten Längsseite außerdem mit drei in seiner Längsrichtung sich erstreckenden Ansätzen 47 (Fig. 6 und 8) verse­ hen, die ebenso wie die blockförmigen Ansätze 43, 44 auf dem Ma­ schinentisch 17 aufliegen und jeweils von einer Schraube 48 durch­ setzt sind, mit denen die Ansätze 47 und damit der Längssteg 19 auf dem Maschinentisch 17 lösbar befestigt wird. Die Ansätze 47 sind schmal ausgebildet. Die beiden an die Enden des Längssteges 19 anschließenden Ansätze 47 sind kürzer als der mittlere Ansatz 47, der mit Abstand zu den endseitigen Ansätzen vorgesehen ist (Fig. 8). Wie Fig. 6 zeigt, haben die Ansätze 47 gleiche Querschnittsform wie die Ansätze 44.
Der Längssteg 18 weist auf seiner vom Längssteg 19 abgewandten Längsseite ebenfalls Ansätze 49 auf, die in Draufsicht gemäß Fig. 9 ähnliche Querschnittsform haben wie die gegenüberliegenden Ansät­ ze 47. Während sich die Ansätze 43, 44, 47 nur etwa über die halbe Höhe der Längsstege 18, 19 erstrecken, haben die Ansätze 49 annä­ hernd gleiche Höhe wie der Längssteg 18. In Transportrichtung 5 ge­ sehen (Fig. 6) haben die Ansätze 49 einen vom Maschinentisch 17 aus nach oben sich verjüngenden, vorzugsweise etwa trapezförmigen Querschnitt. Durch die Ansätze 49 wird der Längssteg 18 optimal ab­ gestützt.
Die Ansätze 43, 44, 47, 49 dienen zur Versteifung und Befestigung der Längsstege 18, 19 und sind nur im Bereich der Werkzeuge 7, 10, 10', 13, 14 unterbrochen. Die zwischen den Längsstegen 18, 19 lie­ genden Ansätze 43, 44 bilden eine innere Versteifung der Längsste­ ge 18, 19 und sind lediglich durch die Öffnungen 30 unterbrochen.
Die dem Längssteg 19 zugeordneten Ansätze 44, 48 sind zusammen mit dem Längssteg 19 quer zur Transportrichtung 5 verstellbar, um die Maschine einfach an unterschiedlich breite Hölzer 2 anpassen zu können. Der Maschinentisch 17 ist hierfür mit mehreren, quer zur Transportrichtung 5 hintereinander liegenden Gewindebohrungen für die Schrauben 46, 48 versehen. Es ist auch möglich, die Ansätze 44, 48 nutfederartig auf dem Maschinentisch 7 zu führen, z. B. mittels T- Nutensteinen, so daß sie stufenlos quer zur Transportrichtung 5 ver­ stellt und mit geeigneten Klemmitteln in der eingestellten Lage fest­ geklemmt werden können.
Die Ansätze 49 sind auch bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 5 vorgesehen. Die dem Längssteg 19 außenseitig zugeordneten Ansätze 47 sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 im Querschnitt ebenfalls trapezförmig ausgebildet und erstrecken sich nahezu über die gesamte Höhe des Längssteges 19. Die Längsstege 47 sind bei dieser Ausführungsform jedoch wesentlich breiter als die Längsstege 49 (Fig. 3 und 4). Dadurch erstrecken sich die Ansätze 47, in Trans­ portrichtung 5 gesehen (Fig. 4), über die Seitenwand 27 der Wanne 23 hinaus. In Draufsicht (Fig. 3) haben die Ansätze 47 ebenso wie die gegenüberliegenden Ansätze 49 trapezförmigen Umriß.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die Ansätze 47, 49 gleich ausgebildet. Die Seitenwände 26, 27 der Wanne 23 liegen in Höhe der Längsstege 18, 19, so daß die Ansätze 47, 49 im Bereich außer­ halb der Wanne 23 angeordnet sind.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6, 8 liegt die Seitenwand 26 der Wanne 23 in Höhe des Längssteges 18, der entsprechend den vorigen Ausführungsbeispielen seitlich über die Seitenwand 26 über­ steht. Die gegenüberliegende Seitenwand 27 der Wanne 23 liegt im Bereich neben den Vorsprüngen 47 und schließt rechtwinklig an ei­ nen Deckel 50 an, der parallel zum Boden der Wanne 29 verläuft und sich bis zu den Ansätzen 47 bzw. bis zum Längssteg 19 erstreckt. Im Bereich zwischen den inneren Ansätzen 43, 44 ist zwischen den Längsstegen 18, 19 eine durchgehende Öffnung 30 vorgesehen, durch welche die bei der Bearbeitung der Hölzer 2 entstehenden Späne und Staubteilchen in Richtung der eingezeichneten Strö­ mungspfeile in der beschriebenen Weise in den Absaugraum 22 ab­ gesaugt werden. Die Hölzer 2 werden in der gleichen Weise durch die Maschine transportiert, wie dies anhand der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 erläutert worden ist.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform einer Transportbahn, die für sehr breite Hölzer 2 geeignet ist. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 dienen alle Längsstege 18, 19, 31 als Auflage für die Hölzer 2 bei deren Transport durch die Maschine. Dementsprechend sind die drei Längsstege 18, 19, 31 jeweils gleich hoch. Wie beim vo­ rigen Ausführungsbeispiel sind die Längsstege 18, 19 mit den block­ förmigen Ansätzen 43, 44, 47 versehen, die in der beschriebenen Weise auf dem Maschinentisch 17 (Fig. 2) aufliegen und von den Schrauben 45, 46, 48 durchsetzt sind. Der mittlere Längssteg 31 mit seiner Laufseite 31 ' ist auf beiden Längsseiten ebenfalls mit den An­ sätzen 44 versehen, durch die die Schrauben 46 gesteckt sind. Die Ansätze sind in gleicher Verteilung längs der Längsstege 18, 19, 31 vorgesehen wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 8. Der Bereich zwischen den Ansätzen 43, 44, die sich zwischen den Längsstegen 18, 19, 31 befinden, ist zum Absaugraum 22 offen, so daß die bei der Bearbeitung der Hölzer 2 anfallenden Späne und Staubteilchen zuverlässig in den Absaugraum 22 gelangen und in der beschriebenen Weise abgesaugt werden können.
Fig. 9 zeigt die Vorschubeinrichtung 3 der Maschine im Detail. Sie hat die beiden Umlenkscheiben 35, 36 für das Transportelement 4, das als Rippenband ausgebildet ist. Die Umlenkscheibe 35 ist als Antriebsriemenscheibe ausgebildet, über die der Transportriemen 4 so angetrieben wird, daß die Hölzer 2 in Transportrichtung 5 trans­ portiert werden. Das untere Trum 37 wird mit Rollen 38 gegen die zu transportierenden Hölzer 2 gedrückt. Die Rollen 38 sind über die Länge des unteren Trums 37 gleichmäßig verteilt angeordnet und sind jeweils an einem Rollenhebel 39 drehbar gelagert. Die Rollen­ hebel 39 sind schwenkbar auf einer parallel zur Rollenachse liegen­ den Achse 40 gelagert, die sich zwischen jeweils benachbarten Rol­ len 38 befindet. An jedem Rollenhebel 39 greift ein Andruckzylinder 51 an, der vorzugsweise pneumatisch betrieben ist. Die Andruckzy­ linder 51 sind jeweils an einem Zylinderhalter 52 vorgesehen. Die Andruckzylinder 51 greifen im Bereich oberhalb der Rollenachse und der Schwenkachse 40 am jeweiligen Rollenhebel 39 an. Durch Betä­ tigen der Andruckzylinder 51 werden die Rollen 38 im erforderlichen Maße gegen das Untertrum 37 gedrückt. Es ist möglich, die Andruck­ zylinder 51 unabhängig voneinander zu betätigen.
Die Ausführungsform nach den Fig. 10 bis 12 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 lediglich dadurch, daß die Rollen 38 im Bereich des jeweiligen Werkzeuges enger zusammengesetzt sind als im übrigen Bereich des Untertrums 37. Das Werkzeug ist in Fig. 10 symbolisch durch den Kreis 53 gekennzeichnet und kann eines der Werkzeuge 7, 10, 10', 13 oder 14 sein (Fig. 1). Die Rollen 38 sind wie bei der vorigen Ausführungsform mittels der Andruckzylinder 51 gegen das Untertrum 37 verstellbar.
Anhand der Fig. 10 bis 12 wird beschrieben, wie die Rollen 38 sowohl bei der Vorschubeinheit 3 nach Fig. 9 als auch nach den Fig. 10 bis 12 axial verstellt werden können. In Fig. 11 ist die Ausgangslage des Untertrums 37 mit einer ausgezogenen Linie dargestellt. Durch die strichpunktierten Linien wird angedeutet, daß durch Axialverstellen der Rollen 38 das Untertrum 37 seitlich ausgelenkt werden kann, so daß das Untertrum 37 in Draufsicht leicht bogenförmig verläuft. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist der Verlauf des Untertrums 37 stark vergrößert gezeichnet. Die Andruckrollen 38 werden in der Praxis nur etwa 0,2 bis 0,3 mm verstellt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 bis 12 sind nur die mit ei­ nem Doppelpfeil in Fig. 11 gekennzeichneten Rollen 38 axial ver­ stellbar. Um den bogenförmigen Verlauf des Untertrums 37 zu erhal­ ten, werden die Rollen 38 axial unterschiedlich weit verstellt, was durch die Länge der Doppelpfeile in Fig. 11 angedeutet ist. Es ist auch möglich, die Rollen 38 axial gleich weit zu verstellen. Auch in diesem Fall ergibt sich wegen der nur geringen Verstellwege der bo­ genförmige Verlauf des Untertrums 37.
Wie Fig. 12 zeigt, sitzen auf jeder Rollenachse 62 zwei Rollen 38 mit geringem axialem Abstand nebeneinander. Sie sind mit jeweils zwei Wälzlagern 54 drehbar auf den Achsen 62 gelagert. Der Rollenhebel 39 hat einen zwischen den beiden gleichachsig zueinander angeord­ neten Rollen 38 liegenden Steg 39'. Die Wälzlager 54 liegen im Be­ reich zwischen Sicherungsringen 55 und Muttern 56, die auf die frei­ en Enden der Rollenachse 62 geschraubt sind. Die Sicherungsringe 55 greifen in Ringnuten 57 in der Innenwandung der Rollen 38 ein.
Das Rippenband 4 greift mit seinen innenseitigen keilriemenartigen Profilabschnitten 58 in die entsprechend profilierten Rollen 38 ein, wodurch das Rippenband ohne axiales Spiel exakt geführt wird. Auch die beiden Umlenkrollen 35, 36 (Fig. 10) sind entsprechend profiliert.
Die axial verstellbaren Rollen 38 werden durch eine gemeinsame Verstelleinrichtung 59 (Fig. 10) verstellt. Sie hat einen Verstellhebel 60, der, in Achsrichtung der Umlenkrollen 35, 36 gesehen, im Bereich zwischen den beiden Trums des Riemenbandes 4 liegt. An den Ver­ stellhebel 60 sind Lenkhebel 61 angelenkt, die mit ihrem anderen Ende auf den Schwenkachsen 40 sitzen. Wie Fig. 12 zeigt, haben die Schwenkachsen 40 einen Bund 63, der zwei im Durchmesser unter­ schiedliche Achsabschnitte 64 und 65 voneinander trennt. Der dicke­ re Achsabschnitt 64 hat einen zentralen Gewindeansatz 66, auf den eine Mutter 67 geschraubt ist. Sie liegt unter Zwischenlage einer Scheibe 68 an der Stirnseite eines Trägers 77 an. Er ist zur Aufnah­ me der Scheibe 68 stirnseitig vertieft ausgebildet und umgibt den dickeren Achsenabschnitt 64 der Schwenkachse 40. Der Träger 77 ist vorteilhaft bezüglich der Höhe und der Breite der Hölzer 2 in be­ kannter Weise verstellbar angeordnet und hält die Schwenkachse 40 mit dem Rollenhebel 39 und den Rollen 38. Die Schwenkachse 40 liegt mit dem Bund 63 am Träger 77 an.
Am Bund 63 liegen Tellerfedern 69 an, die auf dem dünneren Achs­ abschnitt 65 sitzen. Auf ihm sitzen Radiallagerbuchsen 70, die zwi­ schen Axialnadellagern 71 angeordnet sind. Das in Fig. 12 rechte Axialnadellager 71 wird durch den Lenkhebel 61 lagegesichert, der auf dem über den Rollenhebel 39 vorstehenden Ende der Achse 40 sitzt. Der Lenkhebel 61 weist ein Innengewinde auf, mit dem er auf dem mit Gewinde versehenen Achsenende 72 sitzt. Der Lenkhebel 61 liegt in Höhe der benachbarten Mutter 56 und damit in Höhe der vom Steg 39' abgewandten Stirnseite der Rolle 38. In Draufsicht auf das Untertrum 37 gesehen (Fig. 11) liegen die Lenkhebel 61 in Höhe des einen Randes 73 des Untertrums 37. Auf diese Weise sind sämtliche Lenkhebel 6) mit den Rollenhebeln 39 verbunden. Die anderen En­ den der Lenkhebel 61 sind lediglich schwenkbar am gemeinsamen Verstellhebel 60 angelenkt.
Wird der Verstellhebel 60 translatorisch verschoben, werden die Lenkhebel 61 je nach Verschieberichtung im oder entgegen Uhrzei­ gersinn geschwenkt. Da die Lenkhebel 61 mit ihren Innengewinden auf den mit Gewinde versehenen Achsenenden 72 sitzen, werden die Lenkhebel 61 durch diese Schwenkbewegung auf der Schwenkachse 40 axial verstellt. Über die Axialnadellager 71 wird dabei der Rollen­ hebel 39 gegen die Kraft der Tellerfedern 69 axial verschoben. Die am Rollenhebel 39 gelagerten Rollen 38 werden in entsprechendem Maße axial verstellt. Da die Rollen 38 formschlüssig mit dem Rippen­ band 4 verbunden sind, wird auf diese Weise das Rippenband in die in Fig. 11 durch strichpunktierte Linien dargestellte Lage verstellt, in der es einen, in Draufsicht gesehen, bogenförmigen Verlauf hat. Die Bogenform des Untertrums 37 ergibt sich dadurch, daß die in der Mitte befindlichen Rollen 38 axial mehr verstellt werden als die weiter außen liegenden Rollen 38. Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß die Achsenenden 72 und dementsprechend die Lenkhebel 61 je nach Lage der Rollen 38 längs des Untertrums 37 unterschiedliche Gewindesteigungen haben.
Durch den bogenförmigen Verlauf des Untertrums 37 ergibt sich eine Korrektur in der Laufrichtung. Insbesondere kann dadurch einem Krümmungseffekt nach rechts oder links der Hölzer 2 beim Durchlauf durch die Maschine begegnet werden bzw. ihn beeinflussen.
Das Rippenband 4 ist an seiner Laufseite vorteilhaft mit einer die Reibung erhöhenden Laufschicht bzw. einem Laufbelag 74 (Fig. 12) versehen. Er kann beispielsweise durch ein Riemenband gebildet sein, das mit dem Rippenband 4 in geeigneter Weise verbunden ist, beispielsweise verklebt.
Am Obertrum 75 und/oder am Untertrum 37 des Rippenbandes 4 können, wie Fig. 1 beispielhaft zeigt, Spannrollen 76 angreifen.
Das Rippenband 4 hat eine hohe Laufruhe und Laufgenauigkeit und ist kostengünstig in der Herstellung. Es erlaubt insbesondere we­ sentlich höhere Vorschubgeschwindigkeiten als eine Kette als Trans­ portelement, da die bewegten Massen geringer sind. Des weiteren ist der Verschleiß der Führungselemente beim Rippenband geringer, da es über die mitlaufenden Rollen 38 geführt und angedrückt wird. Die Kette als Transportelement muß demgegenüber für den exakten Lauf über Gleitschienen geführt werden, was insbesondere bei hohen Vor­ schubgeschwindigkeiten zu Verschleiß führt. Das Rippenband 4 kann auch bei anderen Maschinen eingesetzt werden, bei denen Werk­ stücke transportiert werden.
Bei den Rollen 38, die nicht über die Lenkhebel 61 axial verstellbar sind, bzw. bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sitzt auf den Achsen­ enden 72 anstelle der Lenkhebel 61 jeweils eine (nicht dargestellte) Mutter, die gegebenenfalls mit einer Kontermutter gesichert ist. Durch Drehen der Mutter werden die entsprechenden Rollen 38 axial verstellt, wie dies anhand der vorigen Ausführungsform erläutert wor­ den ist. Während die Lenkhebel 61 sämtlicher Rollen 38 gleichzeitig geschwenkt und damit die Rollen gleichzeitig verstellt werden, müs­ sen die Muttern einzeln nacheinander verstellt werden. Über diese einzelnen Muttern lassen sich die Rollen 38 exakt fluchtend einstel­ len, so daß ein absolut gerade oder, falls notwendig, ein bogenförmi­ ger Rippenbandlauf gewährleistet ist.

Claims (29)

1. Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen, mit einer Transportbahn, auf der die Werkstücke mit wenigstens einer Vorschubeinrichtung an mindestens ei­ nem Werkzeug vorbeitransportierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbahn (1) wenigstens zwei in Transportrichtung (5) sich erstreckende, mit Abstand voneinander liegende Auflagestege (18, 19, 31) aufweist, die die Transportbahnoberseite bilden und deren Laufseiten (20, 21, 31') Auflageflächen für die Werkstücke (2) bei ihrem Transport durch die Maschine bilden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufseiten (20, 21, 31') der Auflagestege (18, 19, 31) eben sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei drei Auflagestegen (18, 19, 31) alle Auflagestege gleiche Höhe haben.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Auflagestege (18, 19, 31) gleich ausgebildet sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestege (18, 19, 31) rechteckigen Querschnitt haben.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestege (18, 19, 31) hochkant angeordnet sind.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen benachbarten Aufla­ gestegen (18, 19, 31) befindliche Raum (28, 41) unter Unter­ druck setzbar ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (28, 41) über wenig­ stens eine Öffnung (30) im Boden (29) des Raumes (28, 41) mit mindestens einem Absaugraum (22) verbunden ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugraum (22) an ein Sauggerät (25) angeschlossen ist.
10. Maschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugraum (22) breiter ist als der Raum (28, 41) zwischen benachbarten Auflagestegen (18, 19, 31).
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der eine Auflagesteg (18, 19, 31) quer zur Transportrichtung (5) der Werkstücke (2) verstellbar ist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (3) ein Endlosvorschub, vorzugsweise ein Rippen- oder ein Kettenvor­ schub, ist.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Untertrum (37) des Endlosvor­ schubes (3) auf dem Werkstück (2) aufliegt.
14. Vorschubeinrichtung, insbesondere zur Verwendung bei einer Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, mit wenigstens zwei Umlenkrollen für ein endlos umlaufendes Transportelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement (4) ein Rip­ penband ist.
15. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rippenband (4) mit einem Laufbelag (74) versehen ist.
16. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufbelag (74) ein Riemen­ band ist.
17. Vorschubeinrichtung, insbesondere zur Verwendung bei einer Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, mit wenigstens zwei Umlenkrollen für ein endlos umlaufendes Transportelement, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Trum (37) des Transportelementes (4) zumindest über einen Teil seiner Länge quer zu seiner Längsrichtung belastbar ist.
18. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Trum (37) formschlüssig mit Rollen (38) verbunden ist, die auf Rollenhebeln (39) sitzen.
19. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenhebel (39) schwenkbar auf Achsen (40) gelagert sind, die parallel zu den Drehachsen der Rollen (38) liegen.
20. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (38) durch Andruckein­ richtungen (51), vorzugsweise Andruckzylinder, gegen das Trum (37) verstellbar sind.
21. Vorschubeinrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Trum (37) des Transportelementes (4) wenigstens über einen Teil seiner Länge quer zu seiner Längsrichtung und quer zu seiner Belastungs­ richtung ausbiegbar ist.
22. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Rollenhe­ bel (39) axial verstellbar sind.
23. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenhebel (39) durch Lenk­ hebel (61) verstellbar sind.
24. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkhebel (61) mit einem En­ de über eine Gewindeverbindung auf einem mit Gewinde verse­ henen Ende (72) der Schwenkachsen (40) sitzen.
25. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkhebel (61) über wenig­ stens ein Axialdrucklager (71) an den Rollenhebeln (39) angrei­ fen.
26. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenhebel (39) durch Mut­ tern verstellbar sind, die auf Gewindeenden (72) der Schwenk­ achsen (40) sitzen.
27. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenhebel (39) gegen Fe­ derkraft verstellbar sind.
28. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkhebel (61) mit ihrem an­ deren Ende an einem gemeinsamen Verstellhebel (60) angelenkt sind.
29. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement (4) ein Rip­ penband ist.
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