CH429121A - Furnier-Beschickungseinrichtung für eine Furnierzusammensetzmaschine zum Verleimen von Furnieren - Google Patents

Furnier-Beschickungseinrichtung für eine Furnierzusammensetzmaschine zum Verleimen von Furnieren

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CH429121A
CH429121A CH786965A CH786965A CH429121A CH 429121 A CH429121 A CH 429121A CH 786965 A CH786965 A CH 786965A CH 786965 A CH786965 A CH 786965A CH 429121 A CH429121 A CH 429121A
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veneer
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rails
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CH786965A
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Hunziker Ernst
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Fischer Ag Brugg Georg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description


      Furnier-Beschickungseinrichtung        für        eine        Furnierzusammensetzmaschine        zum    Verleimen  von Turnieren    Die vorliegende Erfindung betrifft eine     Furnier-Be-          schickungseinrichtung    für eine     Furnierzusammensetz-          maschine,    zum Verleimen von Furnieren quer zur  Faserrichtung zu einer     Furnierbahn.     



  Es sind Beschickungseinrichtungen bekannt, bei  denen die     Furnierblätter    in bezug auf das bereits zusam  mengesetzte Band solange     verschwenkt    werden, bis ihre  Kanten in der Stossfuge     parallel        zueinanderstehen.     Dazu werden Förderketten in Verbindung mit Rutsch  kupplungen verwendet, die dauernd ein- und ausge  schaltet werden müssen, was zu Betriebsschwierigkeiten  und ungleichmässigem Endprodukt führt. Bei dünnen  Furnieren kommt es oft vor, dass die Blätter     übereinan-          dergeschoben    werden, was zu Ausschuss führt.  



  Gemäss der Erfindung ist die     Einrichtung,    die die  erwähnten Nachteile nicht aufweist, gekennzeichnet  durch einen Rahmen mit einer Mehrzahl von parallel  zur Förderrichtung des Gutes stehenden, über die ganze  Länge der     Einrichtung    reichenden, unterhalb der zu för  dernden     Furnieren    befindlichen     Fördergut-Gleitschienen     mit Gleitflächen und, den letzteren gegenüberstehend,  eine gleiche Anzahl von oberhalb der zu fördernden  Furnieren     befindlichen,    an einem gemeinsamen Quer  balken angeordneten     Fördergut-Führungsschienen    mit  Führungsflächen, ferner durch eine Mehrzahl von recht  winklig zu den Gleit- und den Führungsschienen ange  ordneten,

   dauernd von einem Motor über ein gemeinsa  mes, endloses Antriebsmittel angetriebenen, je eine  Mehrzahl von     Mitnahmeorganen    tragenden Vorschub  wellen und, den     Mitnehmeorganen    gegenüberstehend,  eine gleiche     Anzahl    von an Gehäusen des Querbalkens  und an     Rollenführungsschienen    angeordneten, einzeln  unter Federwirkung stehenden Gegenrollen.  



  Die Zeichnung stellt den Gegenstand der Erfindung  beispielsweise dar, es zeigt:       Fig.l        eine    Seitenansicht der erfindungsgemässen       Furnierbeschickungseinrichtung,          Fig.2    eine Vorderansicht der Einrichtung     in    der       Durchlauf-Richtung    des Pfeiles 60 in     Fig.    1 und 3 gese  hen, teilweise im Schnitt dargestellt,         Fig.3    eine Draufsicht auf die Einrichtung nach       Fig.    1 und 2,       Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie     IV-IV    in     Fig.    3,

         Fig.    5 einen Schnitt nach der Linie     V-V    in     Fig.    4  einer ersten     Ausführungsform,    und       Fig.    6 einen Schnitt gemäss     Fig.    5 durch eine weitere  Ausführungsform.  



  In den     Fig.    1 und 3 ist durch strichpunktierte Linien  angedeutet, dass die erfindungsgemässe     Furnierbeschik-          kungseinrichtung    einer kontinuierlich oder diskon  tinuierlich fördernden, an sich bekannten     Querfugen-          Verleimmaschine    70 vorgeschaltet ist.  



  Wie aus den     Fig.    1 bis 3 hervorgeht, ist auf zwei  parallel zueinander angeordneten Sockeln 1 und 2, je  eine Laufschiene 3, 4 angeordnet. Auf den letzteren ist  die     Furnier-Beschickungseinrichtung,    die nachstehend  beschrieben wird, um einen bestimmten Weg     längsver-          schieb-    und in den beiden Endstellungen     arretierbar.        In     der     Arbeitsendstellung        (Fig.    1, 3) ragen Gleitschienen 11  direkt zwischen Förderschienen der angedeuteten     Quer-          fugen-Verleimmaschine    70.

       In    der ausgefahrenen Stel  lung befindet sich die ganze Einrichtung bei einem  linksseitigen Anschlag 29 auf den Laufschienen 3, 4. Je  nach der Breite der Einrichtung könnten indessen auch  mehr als zwei Laufschienen vorgesehen sein.  



  Die Beschickungseinrichtung besteht aus einem  Rahmen 5, der an der Unterseite vier Stützen 6 trägt     zur     Lagerung von zwei Wellen 7, auf denen je zwei Laufrol  len 8 gelagert sind, die beim     Längsverschieben    der Ein  richtung auf den Laufschienen 3, 4 durch die letzteren  auch seitlich geführt sind. Soll die Einrichtung in einer  der beiden Endstellungen arretiert werden, dann werden,  wie in     Fig.    1 dargestellt, zwei mit Kegelspitzen verse  hene, im     Rahmen    5 angeordnete     Arretierschrauben    9  soweit nach unten herausgeschraubt, bis sie in auf den  Laufschienen 3, 4 vorgesehene     Anbohrungen    10 ein  greifen.

   Durch weiteres Anheben des     Rahmens    5 wer  den die Laufrollen 8 um einen geringen Betrag von den  Schienen 3, 4 abgehoben. Auf dem Rahmen 5 sind in  der mittels Pfeil 60 bezeichneten     Durchlaufrichtung    des           Fördergutes    49     und        parallel        zueinanderverlaufend    eine  Mehrzahl (im dargestellten Ausführungsbeispiel deren  acht) untere     Fördergut-Gleitschienen    11 mit Gleitflä  chen 27     angeordnet,    auf denen, wie die     Fig.    4 zeigt, das  Fördergut 49 gleitet.  



       In    den Gleitschienen 11 sind     (Fig.    4) in Lagerbüch  sen 12 eine Mehrzahl (im     Ausführungsbeispiel    deren       vierzehn)    parallel zueinander angeordnete und über     die     ganze Maschinenbreite reichende     Vorschubwellen    13       gelagert,    deren Enden in je einer Lagerschiene 14 abge  stützt sind. Auf dem einen Ende jeder Welle 13 sitzt ein  Kettenrad 15.

   Wie insbesondere aus der     Fig.    1 hervor  geht, ist eine über alle     Kettenräder    15 sowie über- ein       Kettenspannrad    16     führende    Förderkette 17 vorgese  hen, die durch einen Motor 18 mit     Antriebskettenrad    19  angetrieben ist.  



  Als     Fördergut-Mitnahmeeinrichtungen    sind gemäss  einer ersten Ausführungsform     (Fig.    4, 5) auf den Wellen  13     in    der Nähe einer jeden Gleitschiene 11, beispiels  weise durch Stifte 20 gehalten, Kupplungsbüchsen 21       mit    einer     Reibfläche    69 und einem     Gewinde    22, auf dem  ein     mit    einer konischen Reibfläche 30 versehener  Kupplungsteil 23 und eine Gegenmutter 24 sitzen, ange  ordnet. Zwischen der Kupplungsbüchse 21 und dem  Kupplungsteil 23 ist ein Kupplungsring 25 lose drehbar  angeordnet, der zur Mitnahme des Fördergutes 49 bei  spielsweise mit einem Gummibelag 26 versehen ist.  



  Gemäss einer weiteren     Ausführungsform        (Fig.    6) ist  eine auf der Welle 13 gehaltene Kupplungsbüchse 74       mit    einer konischen Reibfläche 75 und einem     Gewinde     76, auf dem ein     mit    einer konischen Reibfläche 79     ver-          sehener        Kupplungsteil    77 und     eine    Gegenmutter 78 sit  zen, vorgesehen.  



  Zwischen der Kupplungsbüchse 74 und dem Kupp  lungsteil 77 ist ein Kupplungsring 80 lose drehbar ange  ordnet, der mit einem     Mitnahmering    81, beispielsweise  aus Gummi, versehen ist. Am Rahmen 5 ist rechts und       links    je ein     Spalteinstell-Gehäuse    31, 32 angeordnet. In  den letzteren ist je     eine        Gewindespindel    33, 34, auf  denen ein     Querbalken    39 angeordnet ist, vertikal ver  schiebbar. Die Verschiebebewegung erfolgt durch     ein.     Handrad 35 auf einer gemeinsamen Welle 38 über  Schnecken 36 und Schneckenräder 37 auf den     Spindeln     33, 34.

   Durch das Verdrehen des Handrades 35     wird     der über die ganze Breite der Vorrichtung reichende,     mit     den Spindeln 33, 34 und den Schneckenrädern 37 in  Wirkverbindung stehende Querbalken 39 vertikal ver  schoben. An der Unterseite des Balkens 39 sind, den  acht unteren feststehenden     Fördergut-Gleitschienen    11  gegenüberstehend, an     Gewindebolzen    43 acht obere  Führungsschienen 44     mit    Führungsflächen 28 angeord  net.  



  Am     Balken    39 sind, über die Breite der Vorrichtung       gleichmässig    verteilt, eine Mehrzahl (im dargestellten  Ausführungsbeispiel deren acht) Druckgehäuse 40 ange  ordnet. In jedem Druckgehäuse 40 ist eine Spindel 41,  die am oberen Teil ein Gewinde     aufweist,    auf dem ein  Schneckenrad 48 sitzt, höhenverstellbar. In den acht  Gehäusen 40 ist eine durchgehende Welle 46 gelagert  und am einen Ende derselben ist ein Handrad 45 ange  ordnet. Auf der Welle 46 sitzen in den Gehäusen 40  Schnecken 47, die in die Schneckenräder 48 eingreifen  und     somit    eine gemeinsame Höhenverstellung aller  Spindeln 41 gestatten.  



  Am unteren Ende der     Spindeln    41, sind, wie     Fig.    4  und 5 zeigen, je zwei parallele     Rollenführungsschienen     51 mit je vierzehn     Schlitzen    52     angeordnet.    Alle Rollen-         führungsschienen    51 sind direkt oberhalb der     Mitnah-          meorgane    21-26 auf den Wellen 13 angeordnet und sie  stehen parallel zu den Gleit- bzw. Führungsschienen 11  bzw. 44.  



  In den Schlitzen 52 der     Rollenführungsschienen    51  sind, wie     Fig.    4, 5 zeigen, Bohrungen 53 vorgesehen, in  denen Druckfedern 54 angeordnet sind, die auf die  Enden von Lagerzapfen 55 drücken. Auf den Lagerzap  fen 55, deren Enden auf zwei Seiten abgeflacht sind,  können Gegenrollen 56 mit Büchsen 59 und mit einem  Belag 57 aus beispielsweise     Gummi,    frei rotieren. Als  unterer Abschluss der Schlitze 52 und als Schutz gegen  das Herausfallen der Lagerzapfen 55 sind unten an den       Rollenführungsschienen    51 durch nicht dargestellte Mit  tel Abschlussleisten 58 befestigt.  



  Am Rahmen 5 der Einrichtung ist auf jeder Seite je  ein Träger 65 für einen über die ganze Breite der     Ein-          richtung    reichenden     Zufuhrtisch    62 angeordnet, dessen  vertikale Lage mit der Gleitfläche 27 der     Fördergut-          Gleitschienen    11 übereinstimmt. Auf der rechten Seite  des     Zufuhrtisches    62 ist eine Anschlagstütze 64 ange  ordnet, in der eine Anschlagplatte 66 mit einer An  schlagstange 67 im rechten Winkel zur Werkstück  durchlaufrichtung 60 verschieb- und durch eine     Klemm-          schraube    68     festklemmbar    ist.

   An der Anschlagplatte 66       sind    zwei unter     Federwirkung    stehende Gelenkhebel 65  gelagert, die einen Anschlag 63 tragen, der um     einen     bestimmten Weg parallel zu sich selber     verschwenkbar     ist.  



  Oberhalb der     Rollenführungsschienen    51     beim    Zu  fuhrende der Einrichtung sind, wie nur in der     Fig.    1 an  deutungsweise dargestellt, zwei Behälter 72, 73 vorgese  hen zur Aufnahme von konisch     zugeschnittenen        Fur-          nierblättern,    die wahlweise dann zur     Korrektur    einge  schoben werden, wenn das fortlaufend verleimte Band  infolge Zusammentreffens mehrerer gleichartig koni  scher Blätter zu stark seitlich verlaufen sollte.  



  <I>Wirkungsweise</I>  Die beschriebene     Furnier-Beschickungseinrichtung     befindet sich     in    der in den     Fig.    1 und 3 gezeichneten  Stellung, wo die Enden der Gleit- und Führungsschienen  11, 44 direkt zwischen die Förderschienen (nicht darge  stellt) der angedeuteten     Quer-Fugenverleimmaschine     hineinragen, so dass eine ununterbrochene Zufuhr von       aneinandergereihten        Furnierblättern    gewährleistet  bleibt.

   Die Drehzahl der dauernd angetriebenen Vor  schubwellen 13 wird derart gewählt, dass die Vorschub  geschwindigkeit der Beschickungseinrichtung, d. h. die       Umfangsgeschwindigkeit    der Kupplungsringe 25, 26  bzw. 80, 81 ein     Vielfaches    der     Fördergeschwindigkeit     der     Querfugenverleimmaschine    70 beträgt.  



  Durch das Handrad 35 wird der vertikale     Abstand     der oberen Führungsschienen 44 mit den Führungsflä  chen 28 von den unteren Gleitschienen 11     mit    den       Gleitflächen    27 eingestellt, wobei zu dem     Nennmass    der  zu verarbeitenden     Furnierblätter    ein geringer Zuschlag  gemacht wird.

   Die Blätter werden somit auf dem ganzen  Weg durch die Einrichtung derart     geführt,    dass sie sich  nie überlagern können, sondern immer mit     ihren    Stirn  seiten aneinander     anliegen.    Das Mass der Spalteinstel  lung     kann    an einer am rechtsseitigen Gehäuse 31 ange  ordneten     Messuhr    71 abgelesen werden.  



  Durch das Drehen am Handrad 35 werden     mittels     der auf der Welle 38 angeordneten zwei Schnecken 36       die    beiden Schneckenräder 37 auf den Spindeln 33, 34  verdreht und     damit    der Balken 39     mit    den daran ange-      ordneten oberen Führungsschienen 43/44 verstellt.  



  Je nach der Art des zu verarbeitenden Furniers muss  mit einem niedrigeren oder einem höheren     Druck    zwi  schen den     Mitnahmeorganen    21-27 und den Gegenrol  len 56, 57 gearbeitet werden. Zur Regelung des Druckes  dient das Handrad 45, das am Balken 39 gelagert ist.  Über die     Handradwelle    46 werden die Schnecken 47  und die Schneckenräder 48 und damit die Spindeln 41  in den am Balken 39 fest angeordneten Druckgehäusen  40 verdreht. Durch die     Spindelverstellung    werden die       Rollenführungsschienen    51 in bezug auf den Querbal  ken 39 vertikal bewegt, und dadurch kann ein mehr  oder weniger starkes Zusammenpressen der Federn 54       (Fig.    4) erreicht werden.  



  Mit     zunehmendem    Federdruck werden die oberen  Gegenrollen 56, 57 mit grösserer Kraft gegen das     För-          dergut    49 und somit auch gegen den Kupplungsring 25,  26 gepresst. Dadurch entsteht zwischen den Reibflächen  30, 69, bzw. 75, 79 der Kupplungsteile 23, 21 bzw. 74,  77 und den Kupplungsringen 25 bzw. 80 eine erhöhte  Reibkraft, die eine grössere     Vorschubkraft    für die über  windung des zum Teil erheblichen Reibungswiderstan  des des Fördergutes 49 zwischen den     Flächen    27, 28 der  Schienen 11, 44 zur Folge hat.  



  Gelangt ein     Furnierblatt    des Fördergutes 49 zwi  schen den Belag 57 der oberen, lose drehbaren Gegen  rolle 56 und den Belag 26 bzw. 81 des Kupplungsringes  25 bzw. 80, dann     wird    der letztere jeweils im oberen Be  reich der Kupplungsteile 21, 23 bzw. 74, 77 gegen deren  Reibflächen 30, 69     (Fig.    4) bzw. 75, 79     (Fig.    6) gepresst.  Dadurch wird die Drehbewegung der dauernd rotieren  den Wellen 13 in eine Förderbewegung für das     Förder-          gut    49 umgesetzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Furnier-Beschickungseinrichtung für eine Furnier zusammensetzmaschine zum Verleimen von Furnieren quer zur Faserrichtung zu einer Furnierbahn, gekenn zeichnet durch einen Rahmen (5) mit einer Mehrzahl von parallel zur Förderrichtung des Fördergutes (49) stehenden und über die ganze Länge der Einrichtung reichenden unterhalb der zu fördernden Furnieren be findlichen Fördergut-Gleitschienen (11) mit Gleitflächen (27) und, den letzteren gegenüberstehend, eine gleiche Anzahl von oberhalb der zu fördernden Furnieren be findlichen,
    an einem gemeinsamen Querbalken (39) an geordneten Fördergut-Führungsschienen (44) mit Füh rungsflächen (28), ferner durch eine Mehrzahl von rechtwinklig zu den Gleitschienen (11) und den Füh rungsschienen (44) angeordneten, dauernd von einem Motor (18, 19) über ein gemeinsames, endloses An triebsmittel (17) angetriebenen, je eine Mehrzahl von Mitnahrneorganen (20-26 bzw. 74-81) tragenden Vor schubwellen (13) und, den Mitnahmeorganen gegen überstehend, eine gleiche Anzahl von an Gehäusen (40, 41) des Querbalkens (39) und an Rollenführungsschie- nen (51) angeordneten, einzeln unter Federwirkung (54) stehenden Gegenrollen (56, 57).
    UNTERANSPRüCHE 1. Furnier-Beschickungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs schienen (44) mit dem Querbalken (39) in bezug auf die Gleitschienen (11) im Rahmen (5) parallel zueinander höhenverstellbar sind (35, 36, 37, 38). 2. Furnier-Beschickungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenfüh- rungsschienen (51) mit den Gegenrollen (56) in bezug auf den Querbalken (39) höheneinstellbar (45, 46, 47, 41) sind.
    3. Furnier-Beschickungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5) auf Schienen (3, 4) in der Förderrichtung (60) zwischen zwei Endstellungen längsverschiebbar und in den letzte ren feststellbar (9, 10) ist. 4. Furnier-Beschickungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmeor- gane für das Fördergut (49) aus auf den dauernd rotie renden Vorschubwellen (13) durch je einen Stift (20) drehfest gehaltenen Kupplungsteilen (21, 22, 23, 24, 30, 69) und je einem in drucklosem Zustand zwischen den Kupplungsreibflächen (30, 69) frei drehbaren,
    auf einer Seite konischen Kupplungsring (25, 26) bestehen. 5. Furnier-Beschickungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmeor- gane für das Fördergut (49) aus auf den dauernd rotie renden Vorschubwellen (13) durch je einen Stift (20) drehfest gehaltenen Kupplungsteilen (74-79) und je einem im drucklosen Zustand zwischen den Kupplungs reibflächen (74, 77) frei drehbaren, beidseitig konischen Kupplungsring (80, 81) bestehen. 6. Furnier-Beschickungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsring (25 bzw. 80) aus einem Werk stoff mit hohem Reibungskoeffizienten, wie er z.
    B. für Bremsbeläge verwendet wird, besteht.
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