DE29106C - Typendruck-Telegraphen-Apparat - Google Patents
Typendruck-Telegraphen-ApparatInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L19/00—Apparatus or local circuits for step-by-step systems
Landscapes
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21: Elektrische Apparate.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 31. Januar 1884 ab.
Der Apparat besteht aus einem Zeichengeber, von dem Fig. 1 einen Querschnitt, Fig. 2 eine
Seitenansicht giebt, und aus einem Empfänger, welcher in zwei Modificationen, durch die Fig. 3
und 11 in Ansicht mit weggenommenem Vordergestell und in Fig. 4, 5, 12 und 13 in Seitenansicht
und Verticalschnitt, dargestellt ist, während die Fig. 6 bis 10 und 14 bis 18 einzelne
Details vergröfsert wiedergeben.
Der Zeichengeber, Manipulator, besteht aus einem Tastensystem A von so vielen Tasten,
als das Typenrad des Empfängers verlangt, und aus einer durch ein Gewicht, eine Feder
oder andere Kraft in Umdrehung versetzten Stifttrommel B. Unter jeder Taste ist eine
kräftige, dem Niederdrücken durch den Finger entgegenwirkende Feder angebraeht.
Die Stifte α sind derartig in einer Schraubenlinie
auf der Trommel B vertheilt, dafs ihre Entfernung in der zur Trommelachse parallelen
Richtung genau der Distanz von Taste zu Taste entspricht, der Umfang der Trommel aber durch
die Stifte in so viele gleiche Theile getheilt ist, als. der Tastenapparat Tasten bezw. das Typenrad
des Empfängers Felder hat. Die Zahl der Tasten, Typenradfelder etc. entspricht den für
den Gebrauch nöthigen Zeichen des Alphabets, den zehn einfachen Zahlen, den Interpunctions-
und sonst jiöthigen Zeichen und einem oder zwei Blancs zur Sicherung des Synchronismus,
und soll in Nachstehendem stets nur mit dem Ausdruck »Typenzahl« bezeichnet werden.
Das Ende der Stifttrommel B wird von einer Contactscheibe C gebildet. Dieselbe besteht in
ihrer Masse aus nicht leitendem Material und ist an ihrem Umfange mit leitenden Metallplättchen
versehen, deren Anzahl ebenfalls gleich der Typenzahl ist, und welche sämmtlich mit der
Achse und durch diese mit dem Lager b leitend verbunden sind. Auf dem Lager b ist eine
gewöhnliche Klemmschraube angebracht, welche die Verbindung mit der äufseren Leitung c und
dem Empfänger herstellt.
Am Gestell D des Apparates ist ferner eine Contactfeder d so befestigt, dafs sie, im übrigen
isolirt, die leitende Verbindung jedes einzelnen Metallplättchen der Contactscheibe mit der
äufseren Leitung C1 in dem Augenblick herstellt,
als dasselbe an genannter Feder d, dieselbe berührend, vorbeipassirt.
Es ist gleichgültig, ob die Contactfeder mit der Drahtleitimg und das Lager b mit der
'Erde in Verbindung steht, oder umgekehrt.
In die Leitung c C1 ist der Elektromagnet F
des Empfängers und der Stromerzeuger eingeschaltet. Der Empfänger besteht aus einem
scheibenförmigen Körper E, Fig. 3, 4, 5, 11, 12
und 13, welcher mittelst einer durchgehenden Achse in dem Gestell gelagert ist und durch
das Gewicht G mittelst Zahntransmission ef in schnelle Rotation versetzt wird, dem Elektromagneten
F mit Anker J, der Schwungscheibe H und dem Druckwerk K.
Als nebensächliche Bestandteile sind noch die Papierrolle P mit den Leitrollen oder
Walzen/ und die Farbwalze h zu erwähnen. -
Die Scheibe E besteht aus drei in einem Körper vereinigten Theilen, dem Zahnkranz i,
dem Sperrrad k und dem Typenrad /.
Der Zahnkranz i dient zum Betriebe der Schwungscheibe H, das Sperrrad wird von dem
Anker J beeinflufst und das Typenrad wird
einerseits von der Farbwalze berührt, andererseits nimmt es mittelst der für die augenblickliche
Wiedergabe bestimmten Type den Druck der Druckvorrichtung auf.
Die Schwungscheibe H besteht bei beiden Modificationen
aus zwei Theilen, der mit der Achse und dem Zahnrädchen ζ fest verbundenen
Scheibe m und der eigentlichen, auf der Achse lose sitzenden Schwungscheibe ί. Diese beiden
Theile stehen mit einander durch einen Stift η derart in Verbindung, dafs s noch eine Winkelbewegung
von gewisser Gröfse (etwa 90°) machen kann, wenn m bereits zum Stillstand
gebracht ist. Eine im Innern von s angebrachte Spiral- oder Uhrfeder q dient dazu, der Schwungscheibe
ί eine Bewegung zu ertheilen, welche der durch die Zahnräder i und ζ hervorgebrachten
entgegengesetzt ist. In der durch Fig. 3, 4 und 5 dargestellten Modification des
Apparates hat die Schwungscheibe die durch Fig. 6, 7, 8 und 9 dargestellte Einrichtung.
Die Scheibe ί ist auf der Achse nicht nur lose drehbar aufgesetzt, sondern von derselben
auch durch die aus Hartgummi oder einem anderen Nichtleiter bestehende Nabe 0 isolirt, mit
dem Stift η jedoch in fester, leitender Verbindung. Natürlich mufs die Verbindung zwischen
der Feder q und der Achse ebenfalls eine elektrisch isolirende sein. Die mit der Achse
in fester und leitender Verbindung stehende Scheibe m besitzt einen segmentförmigen Schlitz tr,
in welchem sich der Stift η frei bewegen kann. Bei / ist dieser Schlitz erweitert und durch eine
Einlage von nicht leitendem Material, z. B. Hartgummi, ausgefüttert, so dafs, so lange der Stift n
in der in Fig. 9 gezeichneten Stellung verharrt, die Scheibe ί von m vollkommen isolirt ist.
Bewegt sich dagegen, während m stillsteht, die Scheibe s und mit ihr der Stift η in der
Pfeilrichtung weiter, so gelangt letzterer in Contact mit m und bleibt in demselben auf dem ganzen
Wege bis r und zurück nach t.
Durch eine Contactfeder steht die Scheibe s in ununterbrochener leitender Verbindung mit
der Klemme 1 und dem Leitungsdraht 3, welcher unter Einschaltung einer Spule M nach
einer Localbatterie L führt, deren anderer Pol mittelst des Drahtes 4 und der Klemme 2 an
die Achse der Schwungscheibe und somit an m angeschlossen ist.
Sobald demnach der Stift η mit in in leitende
Berührung kommt, ist der Stromkreis geschlossen, der von der Spule M umgebene
Eisenstab wird magnetisch und reifst den Anker u an sich.
Die Druckvorrichtung K ist in Fig. 10 besonders
gezeichnet und besteht aus dem mit dem Anker u fest verbundenen Hebel υ, dem
durch Backen des Gestelles geführten Druckstift w und der Rückziehfeder x. Aufserdem
ist noch in dem Hebel υ das Sperrrädchen y derart gelagert, dafs es den Drehungspunkt des
Hebels υ zur Achse hat, und stehen damit die beiden Sperrklinken β und y, deren eine am
Hebel v, die andere am Gestell sitzt, in Verbindung. Auf der Achse von y sitzt aufserdem
eine Schnurscheibe, welche durch eine Treibschnur mit einer gleich grofsen Schnurscheibe
auf der Achse einer der Leitrollen p in .Verbindung
steht.
Bei der durch die Fig. 11, 12 und 13 dargestellten
Modification des Empfängers ist die Schwungscheibe insofern in ihrer Construction
etwas geändert, als der Druckapparat mit eben dieser Schwungscheibe zu einem Ganzen verbunden
ist und nicht durch elektrische, sondern durch mechanische Wirkungen in Thätigkeit
gesetzt wird.
Bei dieser Anordnung mufs die durch die Fig. 14 bis 18 detaillirte Schwungscheibe gröfser
sein, um durch ihre gröfsere Schwungmasse einen gröfseren Widerstand überwinden zu
können.
Aufser den bereits beschriebenen Theilen enthält die Schwungscheibe ί die den Druckstift
ersetzenden Rollen w1, welche in Aussparungen
der Scheibe selbst gelagert sind, und zwar können eine, zwei oder drei Rollen angebracht
werden. Um etwa 90° gegen jede Rolle versetzt, trägt die Schwungscheibe ferner
noch eine, zwei oder drei Sperrklinken ß1,
welche durch Federn leicht nach auswärts gedrückt werden. Am Gestell befestigt ist noch
das um eine Achse drehbare Sperrrädchen y', die Sperrklinke y1 und der feste, zackenförmig
ausgeschnittene Knaggen &. ■ . .
Das Typenrad / besitzt zwischen je zwei Typen segmentförmige Aushöhlungen, welche
so tief sind, dafs sie den Rollen w1 freien
Durchgang gestatten, so lange die Schwungscheibe j durch die Zahnräder i und z, die
Scheibe m und den Stift η mitbewegt wird.
Um diese Bewegung richtig einzuleiten, mufs die Zähnezahl des Rades i mit der Typenzahl und der
Zähnezahl von ζ in solchem Verhältnifs stehen, dafs die Schwungscheibe s, während das Typenrad
um eine Type weiter schreitet, eine ganze, halbe oder drittel Umdrehung macht, wenn
bezw. eine, zwei oder drei Rollen in i angebracht sind.
Dem entspricht zum Beispiel, dafs das Rad i 10 Zähne pro Type und das Getriebrad ζ
ίο Zähne im Ganzen enthält, wenn in ί nur
eine Rolle sitzt, ferner dafs i 5 Zähne pro Type und ζ 10 Zähne besitzt, wenn, wie gezeichnet,
in ί zwei Rollen angebracht sind; drei Rollen endlich würden 5 Zähne pro Type in i Und
15 Zähne an ζ erfordern.
Der Betrieb des ganzen Apparates geschieht, nachdem die gleiche Stellung der Contactscheibe
am Zeichengeber und des Typenrades
am Empfänger sichergestellt ist, in folgender Weise:
Die Trommel B des Zeichengebers dreht sich infolge der Wirkung des Gewichtes. Die auf
der Contactscheibe C befindlichen Metallplättchen gleiten an der Contactfeder entlang und
stellen, da sie durch nicht leitende Streifen von einander getrennt sind, rasch auf einander folgende
Schliefsungen und Unterbrechungen der Leitung c C1 und somit des durch den Stromerzeuger
hervorgerufenen Stromes her. Durch jede Schliefsung wird der Stab des Elektromagneten
F am Empfänger magnetisch und zieht den Anker J, welcher bei E eine Schwingungsachse besitzt, an sich. Durch das regelmäfsige
Eingreifen dieses Ankers in das Sperrrad K wird die von dem Gewicht G hervorgerufene
Bewegung der Scheibe E so regulirt, dafs dieselbe
bei jeder Schliefsung um einen Zahn des Sperrrades weiter rückt. Die Zahl der Zähne
des Sperrrades ist aber genau gleich der Typenzahl, und daher rückt auch das Typenrad bei
jeder Schliefsung genau um eine Type weiter. Die Bewegung der Contactscheibe C und des
Typenrades / ist daher unter allen Umständen vollkommen synchron, ohne dafs es dazu irgend
einer besonderen Regulirung bedarf, ganz gleichviel, ob der Strom etwas stärker oder schwächer
ist, wenn er nur den Anker J in Bewegung setzt. Letzterer befindet sich in fast genau
labilem Gleichgewicht und wird nur durch einen kleinen Gewichtsüberschufs oder eine
Feder so lange von dem Elektromagneten F entfernt gehalten, als letzterer keinen Strom
besitzt.
Wird nun durch den Druck des Fingers auf eine Taste des Tastenwerkes A deren anderes
Ende gehoben und mit irgend einem der Stifte a in Eingriff gebracht, so wird dadurch die Trommel
B und mit ihr die Contactscheibe C aufgehalten und die leitende Verbindung in c C1
so lange hergestellt, als dieser Stillstand dauert.
Dadurch wird auch der Elektromagnet F des Empfangsapparates zur Wirksamkeit gebracht,
reifst den Anker J an sich, und der Ankerzahn Ci1 hält das Sperrrad fest.
Vermöge der, wie erwähnt, synchronen Bewegung des Aufgabeapparates und des Typenrades geschieht dies Feststellen des Sperrrades
und mit ihm des Typenrades so, dafs dieselbe Type dem Druckapparat gegenübersteht, deren
zugehörige Taste am Geber angeschlagen wurde.
Der mit dem Sperrrad K zu einem Körper verbundene und mit demselben also auch festgestellte
Zahnkranz i hält das Getriebrädchen ζ und die mit demselben fest verbundene Scheibe m
der Schwungscheibeneinrichtung ebenfalls fest. Die Schwungscheibe ί jedoch wird durch ihr
Trägheitsmoment veranlafst, in der ihr durch den Zahnkranz i ertheilten Bewegung zu verharren,
wozu ihr der ,.Schlitz tr, in welchem der Mitnehmerstift η sich bewegen kann, Spielraum
bietet.
Bei dem Apparat, Fig. 3 bis 10, wird durch den Stift η in dem Moment, als derselbe seine
isolirte Lage bei t verläfst und mit der Scheibe m
in leitende Verbindung tritt, der Stromkreis L, 4, 2, m, s, 1, 3, M, 3, L geschlossen und der
Elektromagnet M in Wirksamkeit gesetzt. Derselbe zieht den Anker u an und hebt somit
vermittelst des Hebels ν den Druckstift w, welcher
den Papierstreifen gegen ; das Typenrad drückt.
Die Spiralfeder q bewirkt, dafs die Schwungscheibe in ihre Anfangsstellung zurückgeht; zugleich
wird auch wieder durch Loslassen der Taste die Trommel B freigelassen, durch deren
Weiterbewegung auch der bleibende Contact zwischen i? und d aufgehoben, und der Anker J
spielt wieder in der früher beschriebenen Weise als Regulator der Bewegung des Typenradkörpers.
Mit dem Augenblick, wo der Stift η aufser Contact mit m kommt, zieht die Feder χ
den Druckstift w nieder und der Papierstreifen kann sich weiterbewegen. Diese Weiterbewegung
wird durch das Sperrrad y vermittelt, welches bei Niedersinken von w durch die
Klinke β weitergeschoben wird und mittelst einer Treibschnur die Papierleitwalzen mitnimmt.
Die zweite am Gestell gelagerte Klinke γ hindert eine Rückwärtsbewegung von y.
Bei dem durch Fig. 11 bis 18 dargestellten
Apparat wird bei dem plötzlichen Stillstand von kl i ζ und m die Rolle w1 der Schwungscheibe
s an der Type, welche der Schwungscheibenachse eben gegenübersteht, vorübergeschleudert
und drückt den Papierstreifen gegen diese Type,' wodurch der Abdruck erfolgt.
Die Klinke ß' geht bei dieser Weiterbewegung von ί an dem Sperrrädchen vorbei. Durch die
Feder q in entgegengesetzter Richtung bewegt, fängt sich ß1 zunächst an y1 und ertheilt demselben
eine kleine Bewegung in der Pfeilrichtung, wie dies Fig. 17 deutlich zeigt.
Infolge dieser Drehung, welche auf die Leitrollen/ übertragen wird, erfolgt der Vorschub
des Papierstreifens. Bei der darauf noch andauernden Rückbewegung fängt sich ß.' noch in
dem Knaggen d und wird dadurch verhindert, dafs w' nochmals die Type passirt und dieselbe
Type zweimal zum Abdruck bringt. Bei erfolgender weiterer Thätigkeit des Apparates wird s
wieder von m mittelst η mitgenommen und
erfolgt das Spiel bei jedem Buchstaben von
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:An dem Empfangsapparat eines Typendruck-Telegraphen :i. Die Anordnung einer . Scheibe, welche, zu einem Körper vereinigt, das zur Regu-lirung mittelst Ankerhemmung dienende Sperrrad K, das Typenrad / und das zur Bewegung einer Schwungscheibe dienende Zahnrad i enthält.Die die Wirksamkeit der Druckvorrichtung, sei es auf elektrischem, sei es auf mechanischem Wege, hervorbringende Schwungscheibe, aus einem fest auf der Achse sitzenden Theil m und aus einem auf der Achse lose drehbaren Theil s bestehend, welche so durch einen Stift verbunden sind, dafs ί durch m mitgenommen wird, nach dein Stillstande von « aber noch eine Weiterbewegung ausführen kann, in Verbindung mit einer die Rückbewegung hervorbringenden Feder.Bei Einwirkung der Schwungscheibe auf die Druckvorrichtung mittelst Elektricität die Verbindung der losen mit der festen Scheibe derart, dafs bei Mitnahme der ersteren durch letztere Stromunterbrechung, bei der Weiterbewegung der losen Scheibe allein aber Stromschlufs stattfindet, so dafs in letzterem Stadium die Bewegung des Druckwerkes durch einen Elektromagneten eingeleitet wird.Bei Einwirkung der Schwungscheibe auf die Druckvorrichtung auf mechanischem Wege die Anbringung einer oder mehrerer Druckrollen in dem losen Theil der Schwungscheibe, verbunden mit einer solchen Zahneintheilung am Zahnkranz*/ und Getriebe z, dafs beim Gang des- Apparates die Druckrollen regelmäfsig zwischen den Typen passiren, beim Festhalten des Typenrades aber der Druck durch eine dieser Druckrollen erfolgt.Bei Einwirkung der Schwungscheibe auf die Druckvorrichtung auf mechanischem Wege die Anbringung von einer oder mehreren Sperrklinken in dem losen Theil der Schwungscheibe, welche durch ihren Eingriff in ein aufserhalb derselben gelagertes Sperrrädchen die Papierleitwalzen in Bewegung setzen und durch ihren Eingriff in einen festen Knaggen einen Doppelabdruck verhindern.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29106C true DE29106C (de) |
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ID=305307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29106C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4139286A (en) * | 1976-01-30 | 1979-02-13 | Hein Leopold A | Apparatus for concentrating solar energy |
-
0
- DE DENDAT29106D patent/DE29106C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4139286A (en) * | 1976-01-30 | 1979-02-13 | Hein Leopold A | Apparatus for concentrating solar energy |
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