DE3007108C2 - Druckeinrichtung mit Typenscheibe für Schreib- u.ä. Büromaschinen - Google Patents
Druckeinrichtung mit Typenscheibe für Schreib- u.ä. BüromaschinenInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J1/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
- B41J1/22—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung in Schreibund ähnlichen Büromaschinen, gemäß der im Oberbegriff
des Patentanspruches I angegebenen Bauart.
Typenscheiben mit einer Vielzahl von Speichen, die an ihren Enden abzudruckende Schriftzeichen tragen,
werden häufig z. B. mit Schrittschaltmotoren angetrieben, die, je nach Art der Steuerung, dazu neigen, nicht
exakt in der angefahrenen Stellung anzuhalten, sondern sich in die Sollposition einzupendeln. Den durch
Drehbewegungen hervorgerufenen Schwingungen der Motorwelle überlagert sich ein seitliches Schwingen der
einzelnen Typenradspeichen. Bis die Typenscheibe bzw. die Typenspeiche zum Stillstand gekommen ist, bei dem
der Druckhammer betätigt werden kann, vergeht relativ viel Zeit.
Zur Ausrichtung der Schriftzeichen auf die Sollposition ist unter anderem bekannt, das in die gewünschte
Druekstelliing voreingestellte Schrift/eichen dadurch m
zentrieren, daß die dem Druckhammer zugekehrte Seite
der Typenköpfc mit keilförmigen Ansätzen und der Druckhammer mit einem entsprechend geformten
Zentriereinschnitt versehen sind (DFiOS 23 47 640). Die
Auslösung des Druckvorgangs. der hier mit eiern Ausrichtvorgang zusammenfällt, kann erst erfolgen,
wenn die DrehschwingwiiKen so weil abgeklungen sind.
daß ein guter Einlauf des keilförmigen Ansatzes des Typenkopfes in den Einschnitt des Druckhammers
gewährleistet ist. Von Nachteil ist ferner, daß durch die keilförmigen Ansätze das Trägheitsmoment der Typenscheibe
erhöht wird, und daß der Weg des Magnetankers sich um die Höhe des keilförmigen Ansatzes
vergrößert.
Gemäß US-PS 38 40 105 ist eine Vorrichtung mit keilförmigen Ansätzen durch eine elastische, zu den
in Speichen der Typenscheibe querstehende Führungsleiste
ergänzt. Die Führungsleiste hat zunächst die Aufgabe, Vibrationen der flachen, metallischen Lamellen
in Abdruckrichtung zu dämpfen, um Kollisionen mit dem Druckhammer zu vermeiden. Zwar wird durch die
; i anliegende Reibung auch eine Dämpfung der Drehschwingungen
der Typenscheibe erreicht, dabei ist jedoch von Nachteil, daß die Anschlagleiste und damit
die Reibung ständig anliegt, was einen erhöhten Leistungsbedarf des Motors und Verschleiß an der
Typenscheibe zur Folge hat. Auch diese Vorrichtung ist durch die keilförmigen Ansätze mit einem höheren
Trägheitsmoment behaftet.
In einer anderen Einrichtung dieser Art (DE-OS 25 21 027), die für fliegenden Druck vorgesehen ist, ist
Ji zwischen der Schreibwalze und der Typenscheibe eine
stationäre, sich entlang des Typenträgerschlittens erstreckende Zahnstange angeordnet, deren Kerben an
den vorgegebenen Druckpositionen des Druckers liegen. Die Weite der Kerben ist etwas größer als die
in Breite der Speichen unter den zeichentragenden
Flächen. Wenn sich das Zeichenelement nach Druckhammeranschlag vorwärts zur Schreibwalze bewegt,
beginnt die Speiche in eine Kerbe der Zahnstange einzudringen.
i". Ferner ist eine Typenscheibendruckeinrichtung mit radialen biegsamen Speichen bekannt geworden
(DE-OS 24 28 019), in der zwischen Typenscheibe und Aufzeichnungsträger ein Anschlagarm schwenkbar
gelagert ist, der an seinem freien Ende ein zum
-ίο Schreibpunkt zentriertes und senkrecht zur Schreibwalze
bewegliches Stellglied trägt. Jede Speiche der Typenscheibe weist einen Hals mit einem keilförmigen
Profil auf, das beim Anschlag des ausgewählten Schriftzeichens in eine entsprechende, im Stellglied
4> ausgebildete Aussparung eindringt und durch diese
geführt wird. Auch diese Vorrichtung ist nicht geeignet, vor Beaufschlagung des Druckhammers eine Dämpfung
der Drehschwingungen zu bewirken. Außerdem i3t dieser vorgeschlagene Drucker aufwendig im Aufbau
mi und angesichts der vielen beweglichen Teile dürfte er
störungsanfällig sein.
Die durchgeführten Messungen haben ergeben, daß bei einer relativ einfachen Ansteuerung des Schrittmotors,
etwa 25 ms vergehen, bis die Schwingungen so weit
r> abgeklungen sind, daß eine selbst mit dem keilförmigen
Ansatz versehene Schriftzeichenspeiche durch den mit einem V-förmigen Einschnitt versehenen Druckhammer
beaufschlagt werden kann.
Die Erfindung stellt sich zui Aufgabe, eine Druckein-
Die Erfindung stellt sich zui Aufgabe, eine Druckein-
no richtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen
Art zu schaffen, bei der das Ausschwingen der Motorwclle und der zum Abdrucken ausgewählten
Schriftzeichen mit Speichen weitgehend vermieden ist. Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im
-, kennzeichnenden Teil des Anspruches I angegebenen
Mittel und deren Anordnung. Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
F.in Ausfiihriingsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
F.in Ausfiihriingsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der Typenscheibe von der dem Druckhammer zugekehrten Seite,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Druckeinrichtung,
Fig.3 eine schematische Darstellung des Dämpfungs-
und Arretiervorganges mit dem eine flache Nase aufweisenden Ansatz,
Fig.4 eine Ansicht des Ansatzes und der Nase mit
der Führungs.uissparung.
Wie in F i g. 1 und 2 gezeigt, umfaßt die erfindungsgemäße Druckeinrichtung im wesentlichen eine von einem
Schrittmotor 1 angetriebene Typenscheibe 3, einen auf der dem Druckhammer 7 zugewandten Seite der
Typenscheibe 3 angeordneten Hebel 9, einen mit diesem Hebel 9 zusammenwirkenden Elektromagneten 13 und
einen elektromagnetischen Druckhammer 7. Die Typenscheibe 3 weist radial aus seinem Mittelteil 3'
auslaufende elastische Speichen 4 auf, an deren freien Enden Schriftzeichen 6 angebracht sind, die auf
bekannte Weise mittels des durch eine nicht dargestellte elektronische Einrichtung ansteucrbaren Schrittschaltmotors
1 ausgewählt und zum Abdruck vor den Druckhammer 7 gebracht werden.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte und auf einer
im Verhältnis zu der Motorwelle 2 quer liegenden Achse 8 drehbar gelagerte Hebel 9, 9', der an seinem oberen
Ende einen mehrere Speichen 4, in der dargestellten beispielsweisen Ausführung sind es sieben, überdeckenden
Ansatz 10 hat Der Ansatz tO weist eine in seiner Mitte angeformte und auf die Typenscheibe 3 gerichtete
Nase 11 auf, deren Höhe etwa der Dicke (d. i. ca. 0,7 mm) der Speichen 4 entspricht und deren Breite etwas
geringer als das Breitenmaß einer Speiche 4 und zweier Zwischenräume 5 ist.
Die Anschlagfläche 16 der Nase 11 kann auf ihrer
ganzen Breite flach sein (F i g. 3) oder sie kann mit einer Aussparung 17 versehen sein (Fig.4), die in Richtung
der Speichen 4 verläuft und deren Breite der Breite einer Speiche 4 entspricht, und etwa die halbe Höhe der
Nase 11 tief ist.
Die am Hebel 9 eingehängte Zugfeder 12 ist bestrebt, den Hebel 9 in Richtung auf die Typenscheibe 3 zu
bewegen, wird jedoch in Ruhestellung durch einen als ein einarmiger Hebel ausgelegten Anker 14 des
Elektromagneten 13 aus dem Bereich der Typenscheibenbahn herausgehalten.
Die den Anker 14 in Andruck gegen den Hebel 9 haltende Feder 15, ist stärker als die Feder 12, die
bestrebt ist, den Hebel 9 in Ruhestellung gegen die Speichen 4 zu drücken. Die Feder 15 zieht mittels des
Ankers 14 den Arm 9a in der Ruhestellung gegen einen festen Anschlag 18.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende: Sobald die Dreheinstellung der
Typenscheibe 3 in die theoretische Sollposition vollendet ist, wird sofort der Elektromagnet 13
bestromt, der Anker 14 wird von ihm gegen die Kraft der Feder 15 angezogen und dieser Bewegung folgt der
durch die Zugfeder 12 bewirkte Hebel 9, der an die Speichen 4 der Typenscheibe 3 anstößt. Angenommen,
daß die Typenscheibe 3 in dem Augenblick, wo sich der Hebel 9 mit seinem Ansatz 10 an die Typenscheibe 3
anlegt (F i g. 3a), eine Abweichung /on der Sollstellung aufweist, die bis etwa 1,5 mm betragen kann, legt sich
die Nase 11 des Ansatzes 10 auf zwei Speichen 4 der Typenscheibe 3 an (Fig.3b). BeV-Jt sieb die Typenscheibe
3 jetzt zurück, so springt £.s Nase 1! in dem
Augenblick, in dem die Typenscheibe die Sollposition erreicht hat, zwischen die Speichen 4', 4" und druckt
dabei die Speiche 4 in Richtung auf den Aufzeicr.nungsträger A, bis die ganze Fläche des Ansatzes 10 zur
Anlage auf die sechs benachbarten Speichen kommt (Fig. 3c).
Die in Fig.4 gezeigte Nase 11 mit Aussparung 17,
positioniert mit dieser Aussparung die ausgewählte Speiche 4 und die beiden durch die Aussparung 17
getrennten Teile der Nase 11 dringen in die benachbarten Zwischenräume 5 ein.
Nach erfolgtem Abdruck eines Zeichens wird der Magnet 13 in stromlosen Zustand versetzt, so daß die
Feder 15 den Anker 14 und den Hebel 9, 9' in die Ruhestellung ziehen kann.
Mit den erfindungsgemäßen einfachen und exakten Mitteln zum Dämpfen bzw. Unterbinden von Drehschwingungen
zum Ausrichten der ausgewählten Drucktype, und mit dem verringerten Trägheitsmoment
d;r Typenscheibe durch Wegfall jeglicher Ansätze an den Typen sowie des sich daraus ergebenden kürzeren
Hubes des Abdruckhammers, ist gegenüber dem Stand der Technik eine erhebliche Reduzierung der Wartezeit
bis zum Abdruck des Schriftzeichens erreichbar.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung in Schreib- und ähnlichen Büromaschinen
zum Ausrichten von Schriftzeichen an einer Typenscheibe, die eine Vielzahl von strahlenförmig
von einem Mittelteil ausgehenden Speichen aufweist, an deren freien Enden die Schriftzeichen
angeordnet sind, wobei die Schriftzeichen mittels eines Motors in die Abdruckstellung bewegt werden,
die der Druckposition gegenüberliegt und die Schriftzeichen danach zusätzlich in eine exakte
Druckposition gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Druckhammer
(7) zugewandten Seite der Typenscheibe (3) auf einer zur Achse des Aufzeichnungsträgers (A) parallelen
Achse (8) drehbar ein magnetisch betätigbarer Hebel (9) mit einem über mehrere Speichen (4)
reichenden Ansatz (10) angeordnet ist, der eine Nase (11) trägt, deren Tiefe etwa der Dicke der Speichen
(4) entspricht und deren Breite etwas geringer als das Breitenmaß einer Speiche (4) und zwei.r
Zwischenräume (5) zwischen den Speichen (4) ist, und daß beim Abdruck eines Zeichens (6) der Hebel
(9) von einem Elektromagneten (13) freigegeben und mit dem Ansatz (10) und der Nase (11) durch die
Kraft einer Feder (12) gege.i die Speichen (4) der Typenscheibe (3) gedruckt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (16) der Nase (11)
gegen die Speichen (4) in ihrer ganzen Breite flach ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansch!agfläche (16) der Nase (11) gegen die Speichen (4), eine ent'ang der Speichenachse
verlaufende Aussparung (17) aufweist, deren Breite der Breite einer Speiche (4) entspricht und die
zur Führung der Speiche (4) beim Abdruck des Schriftzeichens (6) dient.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TRIUMPH-ADLER AKTIENGESELLSCHAFT FUER BUERO- UND I |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |