DE3914256A1 - Verfahren zur automatischen identifizierung eines typenrades - Google Patents

Verfahren zur automatischen identifizierung eines typenrades

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DE3914256A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/24Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being perpendicular to the axis of rotation
    • B41J1/28Carriers stationary for impression, e.g. with the types or dies not moving relative to the carriers
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Identifi­ zierung eines Typenrades in einem Druckwerk einer Schreib- oder Büromaschine ähnlicher Bauart der im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Art.
Bei den derzeit üblichen Druckern, wie bei den seriellen Druckern, die weit verbreitet sind, werden in zunehmendem Umfang eine Viel­ zahl von Typenrädern mit unterschiedlichen Typen entsprechend den verschiedenen Sprachen und Typenflächen verwendet, und es gibt eine beträchtliche Anzahl verschiedener Typenräder für verschie­ dene Druckzwecke. Diese Typenräder enthalten zwar verschiedene Typen, haben aber üblicherweise den selben Gesamtaufbau, so daß sie ohne weiteres austauschbar in verschiedene Drucker einge­ bracht werden können. Diese Typenräder können auch in Kassetten drehbar angeordnet sein, welche für einen Druckvorgang austausch­ bar in einem seriell arbeitenden Drucker eingesetzt werden können.
Obwohl die Typenräder und auch die Typenradkassetten den gleichen Aufbau aufweisen, unterscheiden sich aber die Druckbedingungen entsprechend der Art oder der Beschaffenheit eines Typenrades, wie vorstehend ausgeführt ist, so daß, wenn Typenräder auszu­ tauschen sind, die Betriebsbedingungen auf der Seite des Druckers selbst entsprechend einem Austausch von Typenrädern geändert werden müssen.
Durch die US-PS 40 18 639 ist ein als Typenrad ausgebildetes Druckelement bekannt, das aber keinen Code oder eine Anzeige besitzt, die von der Maschine gelesen werden könnte, um so selbsttätig die Druckvorrichtung zu beeinflussen, daß sie auf bestimmte Druckelemente mit einer bestimmten Funktion reagiert. Statt dessen machen es die Druckelemente erforderlich, daß die Bedienungsperson die Angaben auf dem Druckelement identifiziert, so daß die Bedienungsperson die Druckvorrichtung für das jewei­ lige Druckelement entsprechend einstellen kann.
Weiterhin beschreibt die US-PS 33 98 439 eine codierte Scheibe, die im Zusammenhang mit Typenelementen eingesetzt wird, um die Druckvorrichtung selbsttätig einzustellen, damit sie in einer bestimmten Weise arbeitet. Hierbei wird jedoch kein Code von dem Typenelement getragen.
Es ist aber durch die DE-OS 28 34 662 ein Typenrad mit einem Codierbereich zur Identifizierung des Druckelementes bekannt, wobei der codierte Bereich durch einen Sensor abtastbar ist, der mit einer Steuerschaltung zur Steuerung des Drucksystems ent­ sprechend dem durch den Sensor abgelesenen Codierbereich in Verbindung steht. Der codierte Bereich umfaßt hierbei eine Reihe geöffneter und geschlossener Stellen, die damit einen Binärcode darstellen. Die erste und die zweite Stelle sind stets offen, um dadurch eine eindeutige Ausgangs- oder Ruhestellung anzugeben. Die dritte Stelle ist codiert, um anzuzeigen, ob es sich um ein reguläres oder ein spezielles Druckelement handelt. Die vierte, fünfte und sechste Stelle, die sich an die dritte Stelle an­ schließen, sind codiert, um Informationen zur Steuerung des Ab­ standes zwischen den Typen zu repräsentieren. Die siebte Stelle ist codiert, um die Anzahl der Typen und die achte und neunte Stelle, um die Aufschlagskraft des Hammers darzustellen. Nach­ teilig an dieser Lösung ist der relativ hohe Aufwand, der durch das Aufbringen des umfangreichen Codierbereiches auf die Typen­ räder und durch eine zusätzliche Sensoreinrichtung verursacht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur auto­ matischen Identifizierung von Typenrädern in Druckwerken von Schreib- oder Büromaschinen ähnlicher Bauart zu schaffen, bei dem die Typenräder keine gesondert aufzubringende Codierbereiche aufweisen, welche die Herstellung der Typenräder verteuern. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die automatische Erkennung von eingelegten Typenrädern in die entsprechenden Aufnahmen der Schreib- oder ähnlichen Büromaschi­ nen ist sehr kostengünstig und erfordert keinen Mehraufwand in der Maschine, da zusätzliche Abtastvorrichtungen dazu nicht erforderlich sind. Auch wird die Herstellung der Typenräder eben­ falls nicht komplizierter und teurer.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Druckwerk mit einem auswechselbaren Typenrad,
Fig. 2 eine Frontansicht auf eine erste Ausführungs­ form,
Fig. 3 eine Frontansicht auf eine zweite Ausfüh­ rungsform,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung für die Antriebsglieder,
Fig. 5 ein Flußdiagramm für den Funktionsablauf der Identifikation des durch einen Gleichstrom­ motor angetriebenen Typenrades und
Fig. 6 ein Flußdiagramm gemäß Fig. 5 mit einem Schrittmotor.
In Fig. 1 ist ein Druckwerk einer Schreib- oder Büromaschine ähnlicher Bauart mit einem Typenrad 1 dargestellt, das eine Nabe 2 mit einer zentral angeordneten Lagerbohrung 3 besitzt, von welcher aus sich eine Mehrzahl von Speichen 4 erstreckt, die an ihren äußeren Enden mit axialem Abdruck beaufschlagbare Typen 5 tragen. Die Speichen 4 sind an den ihren Typen gegenüberliegenden Seiten durch einen Hammer 6, der als Anker eines Elektromagneten 7 ausgebildet ist, beaufschlagt, um einen Abdruck auf einem Auf­ zeichnungsträger 8 zu erzeugen. Der Aufzeichnungsträger 8 ist durch eine Schreibwalze 9 transportierbar, der über einen nicht dargestellten Schrittmotor antreibbar ist.
Die Nabe 2 ist über eine Stift-Schlitz-Verbindung mit einer durch einen Antriebsmotor 10 antreibbaren Typenradaufnahme 11 zur Fixierung eines definierten Winkels zwischen dem Antriebsmotor 10 und dem Typenrad 1 formschlüssig gekuppelt. Die Typenradaufnahme 11 weist eine Innenverzahnung 12 auf, die mit einem Antriebs­ ritzel 13 der Antriebswelle 14 des Antriebsmotors 10 in Eingriff steht. Die Stift-Schlitz-Verbindung weist einen in Achsrichtung durch eine Feder 15 abgefederten Stift 16 in der Typenradaufnahme 11 auf, die in einen entsprechend ausgebildeten Schlitz 17 des Typenrades 1 formschlüssig eingreift. Das Typenrad 1 ist übrigens mittels der Lagerbohrung 13 auf einem zentrisch an der Typen­ radaufnahme 11 angeordneten Lagerzapfen 19 in bekannter Weise durch ein Befestigungselement 20 arretierbar angeordnet. Der Schlitz 17 in der Nabe 2 des Typenrades 1 besteht aus einem Lang­ loch, das symmetrisch zu der geometrischen Radiallinie für die Nullstellung des Typenrades 1 angeordnet ist. In der Nullstellung befindet sich gemäß Fig. 2 die Speiche 4 mit dem Buchstaben "A".
Der in Fig. 1 dargestellte Antriebsmotor 10 besteht aus einem Gleichstrommotor, der auf seinem dem Antriebsritzel 13 gegen­ überliegenden Ende auf der Antriebswelle 14 eine als Taktgeber ausgebildete Taktscheibe 21 aufweist. Diese Taktscheibe weist an ihrer äußeren Peripherie Markierungen 22 auf, die durch eine Abtastvorrichtung 23 in bekannter Weise zur Erzeugung von Tasten­ impulsen an eine Steuerschaltung abtastbar sind. Die Markierungen 22 können aus Markierungsstreifen oder auch aus Schlitzen be­ stehen, die durch die Abtasteinrichtung 23 z.B. optisch abtast­ bar sind. Die Abtasteinrichtung 23 und die Markierungen können selbstverständlich auch anders ausgebildet sein.
Um ein sicheres Einrasten des abgefederten Stiftes 16 in den Schlitz 17 des Typenrades 1 nach einem Wechselvorgang des Typen­ rades 1 zu gewährleisten, wird das Typenrad 1 während der Such­ laufdrehbewegung durch ein mit einem Stoppelement an der Nabe 2 zusammenwirkendes Blockierglied gestoppt. Erst nach dem Einrasten des Stiftes 16 in den Schlitz 17 wird das Blockierglied wieder außer Eingriff mit dem Stoppelement an der Nabe 2 gebracht. Das Blockierglied besteht aus einem um eine Achse 24 schwenkbaren Sperrhebel 25, der zum Sperren des Typenrades 1 mittels eines Antriebsgliedes 26 aus der Ruhe- in die Sperrstellung gegen die Kraft einer Rückstellfeder 27 geschwenkt wird. Das Antriebsglied 26 besteht aus einem Elektromagneten 28 mit einem bewegbaren Anker 29. In Ruhestellung liegt der Sperrhebel 25 an einem festen Anschlag 30 an. Der Sperrhebel 25 ist an seinem freien Ende mit einem Sperrzahn 31 versehen, das in eine Rastausnehmung 32 in der Nabe 2 formschlüssig einrastet. Das Stoppelement an der Nabe 2 kann auch aus einem vorstehenden Anschlag gebildet sein. Der Winkel zwischen der geometrischen Radiallinie 33 durch die Rast­ ausnehmung 32 und der geometrischen Radiallinie 34 durch den Schlitz 17 wird mit a bezeichnet. Hier setzt nun die Erfindung ein, die ein einfaches Verfahren zur automatischen Identifizie­ rung eines Typenrades 1 in einem Druckwerk einer Schreib- oder Büromaschine ähnlicher Bauart ermöglicht. Zu diesem Zweck wird der Winkel α zwischen dem Stoppelement und dem Kupplungselement der Stift-Schlitz-Verbindung an der Nabe 2 des Typenrades 1 je nach den auf den Speichen 4 vorhandenen Schrifttypensatz unter­ schiedlich groß ausgebildet. So ist dieser Winkel α für eine deutsche Tastatur anders ausgebildet als für eine amerikanische Tastatur. So werden durch das Blockieren des Antriebsmotors 10 während des Suchlaufs Steuersignale in einer Steuerschaltung 35 ausgelöst, durch die die Steuerschaltung 35 dann die Größe des Winkels unter Auszählung der Schritte bis zur Nullstellung des Typenrades 1 berechnet und daraus Kenndaten ermittelt, die als Digitalsignale in einem Digitalspeicher 36 abgelegt werden, siehe Fig. 4. Der Ablauf der Druckwerksfunktionen wie die Bewegung des Typenrades 1 in Zeilenrichtung, Steuerung der Andruckkraft der Typen 5 bei der Druckerzeugung, Steuerung der Transportschritt­ weite des Farbbandes usw. durch die Steuerschaltung 35 unter Berücksichtigung der im Digitalspeicher 36 abgelegten Kenndaten gesteuert.
Wenn die Nabe 2 nur eine Rastausnehmung 32 oder einen sonstigen Anschlag für das Blockierglied aufweist, so ist nur eine Möglich­ keit zur Identifizierung des Typenrades 1 gegeben. Der Informa­ tionsgehalt kann gemäß Fig. 3 dadurch erweitert werden, daß auch der Winkel zwischen den Seitenflanken in der Rastausnehmung 32 verändert wird. So besteht gemäß Fig. 2 das Stoppelement aus einer Vertiefung 37, deren radial zu der Lagerbohrung 3 ausge­ bildete Seitenflanken 38, 39 als Anschläge für das Blockierglied dienen, wobei die eine Seitenflanke 38 bei einer Linksdrehung und die andere Seitenflanke 39 bei einer Rechtsdrehung des Typenrades 1 mit dem Blockierglied zur Ermittlung der Größe des Winkels und der Kenndaten in Anschlaglage gebracht werden kann. Die Ver­ tiefung 37 ist hierbei so in der Nabe 2 angeordnet, daß die Null­ position des Typenrades 1 innerhalb des möglichen Drehbereiches zwischen den Seitenflanken 38, 39 liegt.
Die Abfrage der Identcodes wird im folgenden einmal für Schritt­ motor- und Gleichstrommotorantrieb des Typenrades 1 beschrieben, wobei in beiden Fällen ein Sensor für die Nullstellungserkennung vorausgesetzt wird.
Beim Schrittmotorantrieb läßt sich im Gegensatz zu einem Gleich­ stromantrieb mit Encoder ein Blockieren des Antriebes nur indi­ rekt durch einen Versatz der Nullposition erkennen. Die Position der Codiervertiefung am Typenrad 1 ist deshalb so anzuordnen, daß die Nullposition des Typenrades 1 innerhalb des möglichen Dreh­ bereichs zwischen den beiden Seitenflanken 38, 39 gemäß Fig. 2 bzw. den Endlagen liegt.
In der Fig. 4 ist ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung für verschiedene Antriebsvorrichtungen in der Maschine dargestellt. Bei Betätigung einer der Tasten 37 in einer Tastatur 38 werden Steuerbefehle über einen Daten- und Befehlseingang 39 an die Steuerschaltung 36, die z. B. eine Mikroprozessorsteuerung ist, gegeben. Die Steuerbefehle bestehen aus einer vier Signalkombi­ nationen bestehenden Signalkombinationsfolge die mittels der Steuerschaltung 35 an den Wicklungen des Antriebsmotors zur Dreh­ einstellung des Typenrades 1 durchgeschaltet werden. Die Steuer­ schaltung ist darüberhinaus mit einem Speicher 36 verbunden, in dem Betriebsprogramme zur Erzeugung von Einstellroutinen beim Einschalten der Maschine, zur Dreheinstellung des Typenrades usw. abgespeichert sind.
Über den Daten- und Befehlseingang 39 werden von der Tastatur 38 kommend Informationen für auf dem Aufzeichnungsträger 8 auszu­ druckende Daten sowie von der Maschine auszuführende Funktionen der Steuerschaltung 35 zugeleitet. Diese Funktionsbefehle bein­ halten unter anderem Informationen zum schrittweisen Fortschalten des Typenträgerwagens 42, wobei der Wagen 42 über einen Antriebs­ motor 41 angetrieben wird, der entsprechende Steuerbefehle über einen Verstärker 40 von der Steuerschaltung 35 erhält.
Ebenso erhalten auch der Elektromagnet 7 mit dem Anschlaghammer 6 und ein Antriebsmagnet 47 zum Transport des Farbbandes entspre­ chende Steuersignale über Verstärker 44, 46 von der Steuerschal­ tung 35.
Beim Einschalten der Maschine über einen Schalter 48 in der Tastatur 38 wird der Motor 41 über die Ansteuerung 40 von der Steuerschaltung 35 derart angesteuert, daß der Typenträgerwagen 42 nach links an den absoluten linken Rand gebracht wird, wo das aus dem Sperrhebel und dem Elektromagneten 28 bestehende Blockierglied angeordnet ist. Danach wird über die Steuerschal­ tung 35 ein Betriebsprogramm zur Erzeugung von Einstellroutinen aus dem Speicher 36 abgerufen, wodurch dann entsprechende Steuer­ befehle an den Elektromagneten 28 und an den Antriebsmotor 10 gegeben werden. Der Elektromagnet 28 wird erregt und bringt über seinen Anker 29 den Sperrhebel 25 in Anlage mit der Stirnfläche der Nabe 2. Über den Antriebsmotor 10 wird dann das Typenrad 1 entgegensetzt im Uhrzeigersinn verdreht, wodurch die Sperrnase 31 des Sperrhebels 25 in die Rastausnehmung 32 in der Nabe 2 des Typenrades 1 einrastet. Hierdurch wird das Typenrad 1 blockiert, während die Typenradaufnahme 11 noch soweit gedreht wird, bis der Stift 16 in den Schlitz 17 des blockierten Typenrades 1 ein­ rastet. Durch dieses Einrasten wird auch der Antriebsmotor 10 blockiert, wodurch dann Steuersignale der Steuerschaltung 35 zum Abschalten des Antriebsmotors 10 ausgelöst werden. Danach wird der Elektromagnet 28 entregt, so daß der Sperrhebel 25 mittels der Rückstellfeder 27 wieder außer Eingriff mit der Rastaus­ nehmung 32 und in Anlage mit dem Anschlag 30 gebracht wird. Anschließend wird das Typenrad 1 gemäß Fig. 2 in Nullstellung gebracht, wobei die Größe des Winkels durch Auszählen der Schrit­ te bis zur Nullstellung des Typenrades 1 gemessen werden. Die Anzahl der gezählten Schritte wird in einem mit der Steuerschal­ tung 35 verbundenen Zähler 45 festgehalten. Anhand dieser ge­ zählten Schritte ermittelt die Steuerschaltung 35 dann die als Digitalsignale in dem Digitalspeicher 36 abgelegten Kenndaten für das eingesetzte Typenrad 1, wodurch das Typenrad 1 eindeutig identifiziert wird. Die durch die Tasten 37 der Tastatur 38 ausgelösten Druckwerksfunktionen wie die Bewegung des Wagens 42 in Zeilenrichtung, Steuerung der Transportweite des Farbbandes, Steuerung der Andruckkraft der Typen bei der Druckerzeugung usw. werden durch die Steuerschaltung 35 unter Berücksichtigung der in dem Digitalspeicher 36 abgelegten Kenndaten entsprechend ge­ steuert. Die die Maschine bedienende Person braucht also keine zusätzlichen Einstellungen beim Wechseln des Typenrades 1 vor­ nehmen, da die Druckwerksfunktionen dem Schriftzeichensatz des eingesetzten Typenrades automatisch angepaßt werden.
Eine Erweiterung des Informationsinhaltes nach der Fig. 2, in der das Typenrad 1 nur eine Rastausnehmung 32 aufweist, wird gemäß Fig. 3 dadurch erzielt, daß die Nabe 2 des Typenrades 1 eine Vertiefung 37 mit einer Veränderung des Winkels zwischen den Seitenflanken 38 und 39 aufweist. Auch hierbei wird der Typen­ trägerwagen 42 in die absolute linke Randstellung gefahren. Die Ansteuerung des Elektromagneten 28 und damit des Verschwenkens des Sperrhebels 25 aus der Ruhe- in die Sperrstellung erfolgt in der oben beschriebenen Weise. Ein Blockieren des Typenrades 1 und damit des Antriebsmotors 10 erfolgt durch Anschlagen der Seiten­ flanke 38 gegen die Sperrnase 31 des Sperrhebels 25 und nach dem Einrasten des abgefederten Stiftes 16 in den Schlitz 17 des Typenrades 1. Danach wird das Typenrad in die Nullstellung ge­ fahren, wobei die Schritte von der Blockier- bis zur Nullstellung des Typenrades 1 wieder in dem Zähler 48 gezählt werden. Danach wird das Typenrad 1 in die andere Drehrichtung soweit gedreht, bis die Sperrnase 31 an die andere Seitenflanke 39 der Vertiefung 37 anschlägt. Anschließend wird das Typenrad aus dieser Blockier­ stellung ebenfalls wieder in die Nullstellung gedreht, wobei der Winkel zwischen der Nullstellung und der Blockierstellung durch Auszählen der Schritte wieder bestimmt wird. Hierdurch wird über die Steuerschaltung 35 bei aktiviertem Sperrhebel 25 durch Links- und Rechtsdrehung des Typenradmotors 10 die Größe des Winkels und die Lage zur Nullstellung des Typenrades 1 erfaßt, wodurch ein vollständiger Identcode ermittelt wird. Die Position der Codier­ vertiefung am Typenrad 1 ist aber so anzuordnen, daß die Null­ position des Typenrades 1 innerhalb des möglichen Drehbereichs zwischen den Endlagen liegt.
Die Abfrage des Identcodes wird im folgenden einmal für Schritt­ motor- und Gleichstromantrieb des Typenrades beschrieben, wobei in beiden Fällen ein Sensor für die Nullstellungserkennung vor­ ausgesetzt wird.
Die Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm für den Funktionsablauf der Identifikation des durch einen Gleichstrommotor angetriebenen Typenrades. Hierbei wird bei der Abfrage zunächst der als Blockierglied ausgebildete Sperrhebel 25 in Sperrstellung ge­ bracht und danach ein als Merker ausgebildeter Zähler in der Steuervorrichtung 35 auf α = 0 eingestellt. Dann erhält der Motor 10 über einen Verstärker 43 Antriebsimpulse für einen Linkslauf. Hierbei wird über die Steuervorrichtung 35 abgefragt, ob der Winkel α < 360° ist. Wenn dies bejaht wird, dann stellt die Steuervorrichtung das Fehlen des Typenrades 1 fest. Ist dage­ gen der Winkel α < 360°, dann wird noch abgefragt, ob der Motor 10 blockiert ist. Bei Verneinung wird der Motor 10 weiter im Linkslauf beaufschlagt. Bei Blockierung des Motors 10 wird der Zähler wieder auf α = 0° eingestellt, wonach dann der Motor 10 im Rechtslauf betrieben wird. Hierbei wird stets abgefragt, ob die Nullposition des Typenrades 1 erreicht ist. Bei Verneinung wird dann noch abgefragt, ob der Motor 10 blockiert ist. Liegt keine Blockierung vor, dann wird der Motor 10 weiter im Rechts­ lauf beaufschlagt. Wird allerdings eine Blockierung des Motors 10 festgestellt, dann erfolgt eine Rückstellung des Sperrhebels 25 zur Freigabe des Typenrades 1 und des mit diesem formschlüssig verbundenen Motors 10. Dann wird so lange im Rechtslauf gedreht, bis die Nullstellung des Typenrades 1 erreicht ist. Der im Zähler gemerkte Winkel α dient dann Einfachidentcode α 1. Jedes Typenrad 1 mit einem anderen Schrifttypensatz hat auch einen anderen Winkel α 1.
Wird zu Beginn des Rechtslaufs der Motor 10 die Nullposition des Typenrades 1 erkannt, dann ist der Winkel α ein erster Ident­ code α 1. Hiernach wird der Zähler wieder auf α = 0° einge­ stellt und der Motor 10 weiter so lange im Rechtslauf betrieben, bis der Motor 10 wieder blockiert wird. Der Zähler enthält jetzt einen zweiten Identcode α 2, wonach dann der Motor 10 ausge­ schaltet und der Sperrhebel 25 aus der Sperrstellung geschwenkt werden.
Anhand der beiden Identcodes α 1 und α 2 hält die Steuer­ vorrichtung 35 die Kenndaten für das eingesetze Typenrad 1 aus dem Digitalspeicher 36, die zur Steuerung der Abdruckstärke, der Schrittweite des Farbbandes usw. erforderlich sind.
Beim Schrittmotorantrieb läßt sich im Gegensatz zu dem Gleich­ stromantrieb mit Encoder ein Blockieren des Antriebes nur indi­ rekt durch einen Versatz der Nullposition erkennen. Die Position der Codiervertiefung bzw. eines Codieranschlages ist deshalb so anzuordnen, daß die Nullposition des Typenrades 1 innerhalb des möglichen Drehbereichs zwiscnen den Endlagen liegt.
Die Identcode-Abfrage bei Schrittmotorantrieb ist in Fig. 6 dargestellt, wobei zunächst wieder der Sperrhebel 25 in Sperr­ stellung geschwenkt wird. Danach wird der Schrittmotor 10 um 200 Schritte im Linkslauf beaufschlagt, wobei von einem Schrittmotor mit 100 Schritten pro Umdrehung ausgegangen wird. Dann wird der als Merker dienende Schrittzähler auf 0 eingestellt, woran sich eine weitere Linksdrehung des Schrittmotors 10 um 1 Schritt an­ schließt. Wird hiernach eine Nullstellung festgestellt, so be­ deutet dieses, daß das Typenrad 1 fehlt. Bei Verneinung der Null­ stellung des Typenrades 1 wird die Drehung des Schrittmotors 10 im Linkslauf so lange betrieben, bis der Schrittzähler < 100 an­ zeigt. Danach wird der Schrittzähler auf Null zurückgestellt und der Schrittmotor 10 nun schrittweise im Rechtslauf betrieben, wobei die Nullstellung des Typenrades 1 wieder über die Steuer­ vorrichtung 35 abgefragt wird. Wird keine Nullstellung festge­ stellt, erfolgen weitere Schritte des Schrittmotors 10 im Rechts­ lauf so lange, bis der Schrittzähler < 100 anzeigt. Darauf wird der Sperrhebel 25 mit dem Blockierstift abgeschwenkt und der Schrittzähler auf Null zurückgestellt. Dann wird der Schrittmotor 10 wieder weiter so lange im Rechtslauf gedreht, bis die Null­ stellung des Typenrades 1 erreicht ist. Die Steuervorrichtung 35 entnimmt dem Schrittzähler den Einfachidentcode P 1.
Wird nach Beginn der Rechtsdrehung des Schrittmotors 10 die Null­ stellung des Typenrades 1 festgestellt, dann wird der Schritt­ motor 10 zur Feststellung des Identcodes P 1 im Schrittzähler angehalten. Dann führt der Schrittmotor 10 weitere Schritte im Rechtslauf so lange aus, bis der Schrittzähler < 100 anzeigt. Danach wird der Schrittzähler auf Null zurückgestellt, wonach sich eine Linksdrehung des Schrittmotors 10 anschließt. Diese Drehung wird beendet, wenn das Typenrad 1 wieder die Nullstellung erreicht. Hierdurch ist dem Schrittzähler ein weiterer Identcode P 2 zu entnehmen.
Die Identcodes P 1 und P 2 ermöglichen der Steuervorrichtung 35 wieder das Auslesen der Kenndaten für das eingesetzte Typenrad 1 aus dem Digitalspeicher 36.

Claims (10)

1. Verfahren zur automatischen Identifizierung eines Typenrades in einem Druckwerk einer Schreib- oder Büromaschine ähn­ licher Bauart, wobei das Typenrad eine Nabe mit einer zen­ tral angeordneten Lagerbohrung besitzt, von welcher aus sich eine Mehrzahl von Speichen erstreckt, die an ihren äußeren Enden mit axialem Abdruck beaufschlagbare Typen tragen, wobei die Nabe über eine Stift-Schlitz-Verbindung mit einer durch einen Antriebsmotor antreibbaren Typenradaufnahme zur Fixierung eines definierten Winkels zwischen dem Antriebs­ motor und dem Typenrad formschlüssig gekuppelt und während der Suchlaufdrehbewegung zum Einrasten des Stiftes durch ein mit einem Stoppelement an der Nabe zusammenwirkendes Blockierglied gestoppt wird und wobei die Nullstellung des Typenrades einer Steuerschaltung mittels durch eine Abtast­ vorrichtung erzeugten Steuersignale angezeigt wird, da­ durch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem Stoppelement und dem Kupplungselement der Stift-Schlitz-Ver­ bindung an der Nabe (2) des Typenrades (1) je nach dem auf den Speichen vorhandenen Schrifttypensatz unterschiedlich groß ausgebildet wird, daß durch das Blockieren des An­ triebsmotors (10) während des Suchlaufs Steuersignale in der Steuerschaltung (35) ausgelöst werden, durch die die Steuer­ schaltung (35) dann die Größe des Winkels unter Auszählung der Schritte bis zur Nullstellung des Typenrades (1) be­ rechnet und daraus Kenndaten ermittelt, die als Digital­ signale in einem Digitalspeicher (36) abgelegt werden, und daß der Ablauf der Druckwerksfunktionen, wie die Bewegung des Typenrades (1) in Zeilenrichtung, Steuerung der Andruck­ kraft der Typen (5) bei der Druckerzeugung, Steuerung der Transportweite des Farbbandes usw. durch die Steuerschaltung (35) unter Berücksichtigung der im Digitalspeicher (36) abgelegten Kenndaten gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Stoppelement aus einer Rastausnehmung (32) besteht, in die ein Sperrzahn (31) des Blockiergliedes form­ schlüssig einrastet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Stoppelement aus einer Vertiefung (37) be­ steht, deren radial zu der Lagerbohrung (3) ausgebildete Seitenflanken (38, 39) als Anschläge für das Blockierglied dienen, wobei die eine Seitenflanke (38) bei einer Links­ drehung und die andere Seitenflanke (39) bei einer Rechts­ drehung des Typenrades (1) mit dem Blockierglied zur Er­ mittlung der Größe des Winkels und der Kenndaten in An­ schlaglage gebracht werden, wobei die Vertiefung (37) in der Nabe (2) so angeordnet ist, daß die Nullposition des Typen­ rades (1) innerhalb des möglichen Drehbereiches zwischen den Seitenflanken (38, 39) liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Blockierglied aus einem um eine Achse (24) schwenkbaren Sperrhebel (25) besteht, der zum Sperren des Typenrades (1) mittels eines Antriebsgliedes (26) aus der Ruhe- in die Sperrstellung gegen die Kraft einer Rück­ stellfeder (27) geschwenkt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stift-Schlitz-Ver­ bindung einen in Achsrichtung abgefederten Stift (16) in der Typenradaufnahme (11) aufweist, die in einen entsprechenden Schlitz (17) des Typenrades (1) formschlüssig eingreift.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schlitz (17) in dem Typenrad (1) aus einem Langloch besteht.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlitz (17) in der Nabe (2) zu der geometrischen Radiallinie für die Nullstellung des Typen­ rades (1) symmetrisch angeordnet ist.
8. Typenrad mit einem axialen Abdruck der Typen für ein Druck­ werk einer Schreib- oder Büromaschine ähnlicher Bauart, das eine Nabe besitzt, von welcher aus sich eine Mehrzahl von Speichen erstreckt, die an ihren äußeren Enden Typen tragen, wobei die Nabe über eine Stift-Schlitz-Verbindung mit einer durch einen Antriebsmotor antreibbaren Typenradaufnahme zur Fixierung eines definierten Winkels zwischen dem Antriebs­ motor und dem Typenrad formschlüssig kuppelbar ist, wobei ein Blockierglied während der Suchlaufdrehbewegung mit der Nabe formschlüssig in Eingriff bringbar ist und wobei die Nabe ldentifizierungsmerkmale aufweist, die durch eine Abtastvorrichtung zur Abgabe von Steuersignalen an eine Steuervorrichtung zur Erkennung des auf dem Typenrad ange­ ordneten Schrifttypensatzes, zur Steuerung der Andruckkraft der Typen bei der Druckerzeugung und/oder der Bewegung des Typenrades relativ zum Aufzeichnungsträger usw. abfühlbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (32) für das Blockierglied (25) an der Nabe (2) angeordnet ist, der zur Identifizierung des Typenrades (1) einen unter­ schiedlich weiten Winkel in Drehrichtung zu dem Kupplungs­ element der Stift-Schlitz-Verbindung an der Nabe (2) auf­ weist.
9. Typenrad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nabe (2) des Typenrades (1) zwei Anschläge (38, 39) für das Blockierglied (25) aufweist, die auf ent­ gegengesetzten Seiten zu dem Kupplungselement (17) an der Nabe (2) angeordnet sind und zur Identifizierung unter­ schiedlicher Typenräder (1) unterschiedliche Winkel in Dreh­ richtung zu dem Kupplungselement (17) aufweisen.
10. Typenrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nabe (2) eine konzentrisch zu der Lager­ bohrung (3) angeordnete Vertiefung (37) aufweist, deren radial zu der Lagerbohrung (3) ausgerichtete Seitenflanken (38, 39) die Anschläge für das Blockierglied (25) bilden, wobei die Vertiefung (37) so angeordnet ist, daß die Null­ position des Typenrades (1) innerhalb des möglichen Dreh­ bereichs zwischen den Endlagen liegt.
DE3914256A 1989-04-29 1989-04-29 Verfahren zur automatischen identifizierung eines typenrades Withdrawn DE3914256A1 (de)

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