DE2844251A1 - Matrixdrucker mit variabler zeichendichte - Google Patents
Matrixdrucker mit variabler zeichendichteInfo
- Publication number
- DE2844251A1 DE2844251A1 DE2844251A DE2844251A DE2844251A1 DE 2844251 A1 DE2844251 A1 DE 2844251A1 DE 2844251 A DE2844251 A DE 2844251A DE 2844251 A DE2844251 A DE 2844251A DE 2844251 A1 DE2844251 A1 DE 2844251A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- matrix
- character
- signals
- printer according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 title claims description 139
- 238000007639 printing Methods 0.000 claims description 32
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 6
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 6
- 230000008859 change Effects 0.000 description 5
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 3
- 206010034719 Personality change Diseases 0.000 description 2
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 2
- 229930091051 Arenine Natural products 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 230000002457 bidirectional effect Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/485—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes
- B41J2/505—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes from an assembly of identical printing elements
- B41J2/5056—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes from an assembly of identical printing elements using dot arrays providing selective dot disposition modes, e.g. different dot densities for high speed and high-quality printing, array line selections for multi-pass printing, or dot shifts for character inclination
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Dot-Matrix Printers And Others (AREA)
- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
Description
GENERAL ELECTRIC COMPANY, Schenectady, N.Y., VStA
Matrixdrucker mit variabler Zeichendichte
Die Erfindung bezieht sich auf einen Matrixdrucker
und befaßt sich insbesondere mit einem Matrixdrucker, der in der Lage ist, mit veränderlicher Zeichenbreite zu
drucken.
Bei einer Art relativ schnell arbeitender Drucker wird ein Zeichendruckkopf parallel zu einer feststehenden
Walze oder Platte verschoben, und die im Druckkopf vorgesehenen Matrixelemente v/erden ^yiederholt in Richtung auf
die Gegendruckplatte angetrieben. Bei einer solchen Betriebsweise des Druckkopfes wird ein Aufzeichnungsmedium,
das an der Platte vorbeitransportiert wird, mit Zeichen bedruckt.
Eine Ausführungsform der relativ schnell arbeitenden
Drucker ist als Punktmatrixdrucker ausgebildet. Beim Punktmatrixdrucken wird ein Zeichen aus einer Vielzahl
gedruckter Punkte gebildet, die aus einem rechteckförmigen
Feld oder einer rechteckförmigen Matrix mit in Spalten
und Zeilen angeordneten Punktplätzen ausgewählt werden. Der Druckkopf eines Punktmatrix-Anschlagdruckers kann eine
Vielzahl einzeln auswählbarer Druckdrähte aufweisen, die miteinander ausgerichtet sind, um einen oder mehrere Punkte
einer Matrixspalte zu bilden. Diese Druckdrähte werden mit Hilfe von zugeordneten Zylinderspulenwicklungen an einem
Matrixspaltenplatz in Richtung auf die Gegendruckplatte oder Gegendruckwalze beschleunigt, um unter Verwendung
eines Farbbandes das Aufzeichnungsmedium zu bedrucken. Ein Vorschub des Druckkopfes in der Längsrichtung der
90 38 18/0708
— ο —
Gegendruckwalze bewirkt, daß in aufeinanderfolgenden Spalten weitere Punkte gedruckt werden, die erforderlich
sind, um in aufeinanderfolgenden Matrixplätzen die Zeichen auszubilden.
Das Drucken einer Vielzahl von Zeichen entlang einer Zeile erfordert, daß die Position des Druckkopfes
überwacht und gesteuert wird. Beim Punktmatrixdrucken wird beispielsweise die Position der Punktdrahtanordnung in
bezug auf eine Punktmatrixspalte erfaßt. Zu diesem Zweck werden Druckkopf-Positionscodierer verwendet, die die
gewünschten Positionen der Punktmatrixspalten längs der Gegendruckplatte bereitstellen. Dies ist beispielsweise
dadurch geschehen, daß mit Hilfe eines optischen Abtastsystems
die Relativbewegung zwischen dem Druckkopf und der feststehenden Walze oder Platte erfaßt wird. Bei
einem besonderen optischen Abtastsystem ist eine kreisförmige
Scheibe mit einer Vielzahl von Inkrementalreferenzmarken vorgesehen, bei denen es sich beispielsweise
um auf der Scheibe vorgesehene Linien oder Schlitze handelt. Die Scheibe ist mit einem Antriebsmotor für den
Druckkopf mechanisch gekuppelt. Ein feststehender optischer Fühler ist in der Nachbarschaft der Scheibe angeordnet
und dient zum Erfassen von Strahlungsenergie, die von einer Strahlungsquelle durch die Inkrementalreferenzschlitze
der Scheibe projiziert wird. Der optische Fühler gibt daher elektrische Signale ab, die die Druckpositionen
und damit die zu bedruckenden Punktmatrixspalten darstellen. Bei einem anderen optischen Abtastsystem wird anstelle
einer rotierenden Scheibe ein Linearcodierer mit angebrachten linearen Referenzmarken verwendet. Diese Referenzmarken
werden von einem optischen Fühler abgetastet, der mechanisch mit dem sich bewegenden Druckkopf gekuppelt ist. In
beiden Fällen werden inkrementale Referenzsignale erzeugt, die herangezogen werden,, um die Punktmatrixspalten eines
Punktmatrixzeichens :&9-fe&fle%&il7 Ο 8
Das Referenz- oder Positionsinkrementalsignal wird
in verschiedener Weise verwendet, um die Punktmatrixspalte festzulegen. Bei einer Anordnung wird ein Referenzinkrementalsignal
erzeugt, das jeder auszubildenden Punktmatrixspalte entspricht, so daß das Signal selbst den Ort der
Punktmatrixspalte darstellt. Bei einer anderen Anordnung wird ein Referenzinkrementalsignal am Ort einer anfänglichen
Punktmatrixspalte eines Zeichens abgefühlt. Der Druckkopf wird mit einer relativ konstanten Geschwindigkeit
vorgeschoben, und aufeinanderfolgende Punktmatrixspaltenplätze
innerhalb des Zeichens werden durch Taktsteuerung der Bewegung des Druckkopfes in bezug auf die anfängliche
Spalte bestimmt. Bei einer anderen Anordnung sind mehrere Codierspuren vorgesehen, die dazu verwendet werden, um den
Anfang und das Ende der Matrixspaltenplätze eines Punktmatrixzeichens getrennt abzufühlen.
Die oben erläuterten Abtastanordnungen für Matrixspaltenplätze sehen eine Abtastung der Plätze für eine
besondere Zeichendichte vor. Eine gängige Zeichendichte beträgt beispielsweise 10 Zeichen auf 25,4 mm. Manchmal
ist es aber erwünscht, auf einer Seite die Zeichendichte auf eine relativ hohe Dichte anzuheben. Die Zeichendichte
kann man dadurch beeinflussen, daß die Breite eines Zeichens verändert wird. Um die Breite eines Zeichens zu ändern,ist
es erforderlich, daß der Abstand zwischen benachbarten Punktmatrixspalten eines Zeichens verändert werden kann.
Die genannten Referenzinkrementalsignale sind zum Drucken mit unterschiedlichen Zeichenbreiten nicht geeignet. Wenn
man mit unterschiedlichen Zeichenbreiten drucken will, war es daher erforderlich, das Antriebssystem mechanisch zu
modifizieren. Man mußte beispielsweise ein Antriebsrad oder Zahnrad durch ein anderes ersetzen, um den Matrixspaltenabstand
eines Zeichens zwecks Erzielung einer anderen Zeichenbreite zu ändern. Eine alternative Möglichkeit
bestand darin, eine Codierscheibe mit einer Vielzahl von
909 818/0708
Referenzspuren und jeweils zugeordneten Referenzlinien zu verwenden, wobei jede der Spuren einer besonderen Zeichenbreite
zugeordnet war.
Die herkömmlichen Anordnungen zum Festlegen der Matrixspaltenplätze zum Drucken von Zeichen mit unterschiedlichen
Zeichenbreiten weisen zahlreiche Nachteile auf. Ein Rad- oder Zahnradwechsel gestattet einen Betrieb
des Druckers mit oe\?eils nur einer einzigen Zeichenbreite.
Bei der Verwendung von Codierscheiben mit mehreren Spuren benötigt man relativ komplizierte und kostspielige Schaltungsanordnungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Matrixdrucker zu schaffen, mit dem es in relativ einfacher
und wirtschaftlicher Weise möglich ist, die Zeichen mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Zeichenbreiten zu
drucken. Dabei soll vorzugsweise auch die Möglichkeit bestehen, Zeichen mit unterschiedlichen Zeichenbreiten zu
mischen.
Nach der Erfindung ist ein Matrixdrucker gekennzeichnet durch Mittel zum Erzeugen einer Vielzahl von
elektrischen Inkrementalpositionssignalen, die vorbestimmte mögliche Druckpositionen längs einer Gegendruckwalze
oder Gegendruckplatte repräsentieren, und zum Festlegen der Matrixspalten bei den möglichen vorbestimmten Druckpositionen,
durch Mittel zum Verändern der vorbestimmten Druckpositionen, bei denen sich die Matrisspalten befinden,
und durch Mittel, die bewirken, daß die Druckpositionen vorbestimmte ganzzahlige Teilfaktoren der gewünschten Zeichenbreiten
sind.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sehen die Inkrementalpositionssignale eine Vielzahl von
Druckpositionen zwischen benachbarten Matrixspalten vor.
9 0 :i B 1 B / Ü 7 0 8
Eine erste Vielzahl von Druckpositionen tritt zwischen benachbarten Matrixspalten bei einer ersten Zeichenbreite
und eine zweite unterschiedliche Vielzahl von Druckpositionen tritt zwischen benachbarten Matrixspalten einer
zweiten unterschiedlichen Zeichenbreite auf. Die Vielzahl von Druckpositionen, die zwischen benachbarten Matrixspalten
auftreten, ist bei relativ kleineren Zeichendruckbreiten größer und bei relativ größeren Zeichendruckbreiten
kleiner.
Zur Wiedergabe von Zeichen mit wählbar unterschiedlicher Zeichenbreite, wobei die Breite eines Zeichens durch
den Abstand zwischen benachbarten Matrixspalten in einer Zeichenmatrix bestimmt ist, enthält ein nach der Erfindung
ausgebildeter Punktmatrixanschlagdrucker eine langgestreckte Gegendruckwalze und einen Druckkopf, der in der Lage
ist, eine Matrixspalte mit Teilzeichenmarken zu bedrucken. Eine Vorschubeinrichtung verschiebt den Druckkopf in seitlicher
Richtung parallel zur Gegendruckwalze. Mittel, die einen Körper mit einer Vielzahl von daran vorgesehenen
Referenzmarken aufweisen, dienen zum Erzeugen einer Vielzahl von elektrischen InkrementalpositionsSignalen, die
längs der Gegendruckwalze Druckpositionen repräsentieren. Eine Schaltungseinrichtung stellt ein Zeichenbreitensignal
bereit, das die Zeichenbreite eines zu druckenden Zeichens repräsentiert. Eine Schaltungseinrichtung, die auf die
Referenzsignale und die Zeichenbreitensignale anspricht, wählt die Druckpositionen aus, bei denen sich für die verschiedenen
Zeichenbreiten die Matrixspalten befinden, und liefert elektrische Matrixspaltensignale, die in Übereinstimmung
mit den ausgewählten Druckpositionen taktiert sind. Weiterhin ist eine Schaltungseinrichtung vorgesehen, die
auf die elektrischen Matrixspaltensignale und auf ein Zeichensignal
anspricht, um den Druckkopf zu veranlassen, bei einem Matrixspaltenplatz eine Matrixspalte aus Teilzeichenmarken
zu drucken.
9098 18/0708
Nach der Erfindung wird somit ein Matrixdrucker
mit variabler Zeichendichte geschaffen, der sich auszeichnet durch Mittel zum Erzeugen einer Vielzahl elektrischer
Referenzsignale, die längs einer Gegendruckeinrichtung vorbestimrate Druckpositionen repräsentieren, und zum
Festlegen der Matrixspalten bei den vorbestimmten Druckpositionen und durch Mittel zum Verändern der vorbestimmten
Druckpositionen, bei denen die Matrixspalten festgelegt werden können.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise schematische, perspektivische Ansicht eines Matrixanschlagdruckers, auf den die Erfindung
anwendbar ist,
Fig. 2 eine Codierscheibe für den in der Fig. 1 dargestellten Drucker,
Fig. 3 eine Veranschaulichung einer rechteckförmigen
Punktmatrixanordnung für Zeichen einer ersten Zeichendruckdichte,
Fig. 4 eine Veranschaulichung einer rechteckförmi- gen Punktmatrixanordnung für Zeichen einer zweiten Zeichendruckdichte,
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines nach der Erfindung ausgebildeten Anschlagdruckers,
Fig. 6 ein Schaltbild einer in der Fig. 5 enthaltenen Logikanordnung und
Fig. 7 eine teilweise schematisch dargestellte Logikschaltung für die Logikanordnung nach der Fig. 6.
9098 18/0708
Ein in der Fig. 1 dargestellter Anschlagdrucker vom Punktmatrixtyp enthält eine Druckkopfvorrichtung mit
einem Druckkopf 10, der verschiebbar auf einer maschinell
bearbeiteten Schiene oder Stange 14 verschiebbar ist, die zusammen mit dem Druckkopf einer Gegendruckplatte oder
Gegendruckwalze 12 gegenübersteht. Die Stange 14 ist in einem Abstand von der Walze 12 angeordnet und erstreckt
sich im allgemeinen parallel zur Längsachse 16 der Walze. Zwischen dem Druckkopf 10 und der Walze 12 befindet sich
ein Aufzeichnungsmedium in Form eines randperforderten
länglichen Bogens 18 und ein Farbband 20. Übliche (nicht dargestellte) Kammräder greifen in die Randperforierung
ein und sorgen für einen schrittweisen Vorschub des Bogens 18 in der Richtung eines eingezeichneten Pfeils 21.
Der Druckkopf 10 kann längs der Stange 14 in der Richtung eines eingezeichneten Pfeils 22 oder in der Richtung
eines eingezeichneten Pfeils 23 parallel zur Walze 12 seitwärts hin- und hergeschoben werden. Der Vorschub des Druckkopfes
10 erfolgt mit Hilfe eines Zahnradriemens 24. Der Zahnradriemen 24 ist am Druckkopf 10 fest angebracht und
läuft über ein Antriebsrad 25 sowie über ein Leerlaufrad 26. Das Antriebsrad 25 steht über eine Antriebswelle 28
mit einem Servomotor 30 in Verbindung. Eine noch zu beschreibende
Codierscheibe 32 ist auf der Antriebswelle 28 fest angebracht, so daß sich die Scheibe 32 zusammen mit
der Antriebsxvelle 28 dreht. Wenn der Zahnradriemen 24, der
mit dem Druckkopf 10 mechanisch gekuppelt ist, vom Antriebsrad 25 angetrieben wird, erfolgt eine Verschiebung
des Druckkopfes 10 längs der Stange 14 entweder in der Richtung des Pfeils 22 oder in der Richtung des Pfeils 23,
und zwar in Abhängigkeit davon, welche Drehrichtung die Antriebswelle 28 aufweist. Die Vorschubbewegung des Druckkopfes
kann entweder kontinuierlich oder schrittweise erfolgen. Die Matrixelemente des Druckkopfes 10 werden in
Richtung auf die Längsachse 16 der Walze 12 betätigt, wenn der Druckkopf in der Richtung des Pfeils 23 vorgeschoben
909818/0708
wird. Diese Betätigung der Matrixelemente verursacht das
Drucken von Komponentenzeichenpunkten. Die Matrixelemente des Druckkopfes 10 werden aber auch in Richtung auf die
Walzenlängsachse 16 betätigt, wenn der Druckkopf in der Richtung des Pfeils 22 vorgeschoben wird. Druckvorgänge
können somit sowohl bei einem Vorschub des Druckkopfes in der einen Richtung als auch in der anderen Richtung
ausgeführt werden.
Der Druckkopf weist eine vertikal ausgerichtete Reihe von Druckdrähten 34 auf. Jeder der Druckdrähte der
Druckdrahtreihe kann für sich, also selektiv, mit Hilfe einer zugeordneten Zylinderspulenwicklung (nicht dargestellt)
elektromagnetisch betätigt werden. Der betätigte Druckdraht wird in Richtung auf die Walzenlängsachse 16
vorgeschoben, und sein vorderes Ende schlägt gegen das Farbband 20, den Bogen 18 und die Gegendruckwalze 12.
Dieser Anschlag bewirkt, daß eine Farbfläche gedruckt wird, die der Stirnfläche des nach vorne gestoßenen Druckdrahtes
entspricht. Es können gleichzeitig mehrere Druckdrähte betätigt werden, um in einer einzigen Matrixspalte
Zeichenpunkte zu drucken. Wenn der Druckkopf seitwärts vorgeschoben wird, können die Druckdrähte der Druckdrahtreihe
selektiv betätigt werden, um an nebeneinander angeordneten Matrixspaltenplätzen einen oder mehrere Punkte
zu drucken, und zwar zur Bildung eines Punktmatrixzeichens,
Die Fig. 3 und 4 dienen zur Erläuterung einer veränderlichen oder variablen Zeichenbreite. In diesen Figuren
ist ein Bereich dargestellt, der vom Druckkopf 10 während seiner Seitwärtsbewegung längs der Walze 12 überstrichen
wird. Die Bezugszahlen 36 dienen zur Bezeichnung einer Vielzahl von Druckstellen oder Druckpositionen, und
die Bezugszahlen 38 bezeichnen Matrixspaltenplätze. In den Fig. 3 und 4 sind jeweils neun Matrixspaltenplätze 38
dargestellt. Der innerhalb der neun Matrixspaltenplätze
909818/0708
befindliche Bereich stellt die Breite der Zeichenmatrix dar. Es ist augenscheinlich, daß die Zeichenmatrix nach
der Fig. 3 "wesentlich breiter als die Zeichenmatrix nach der Fig. 4 ist, so daß ein in der Matrix nach der Fig. 3
gedrucktes Zeichen wesentlich breiter als das in der Matrix nach der Fig. 4 gedruckte selbe Zeichen ist. Das in
der Matrix nach der Fig. 4 gebildete Zeichen sorgt für eine größere Zeichendichte, da in einer Zeile des Aufzeichnungsmediums
mehr relativ schmale Zeichen als breite Zeichen entsprechend der breiteren Matrix nach der Fig.
untergebracht werden können.
Diese Zusammendrückbarkeit wird gemäß einem Merkmal der Erfindung durch die Erzeugung einer Vielzahl von
Inkrementalpositionssignalen erreicht, die die vorbestimmten möglichen Druckpositionen 36 entlang der Walzenlängsachse
16 darstellen. Man kann sehen, daß die möglichen Druckpositionen 36 in der Fig. 3 und 4 um den gleichen
Abstand: voneinander getrennt sind und daß sich die Matrixspaltenplätze
38 jeweils bei einer dieser möglichen Druckpositionen befinden. Die Zeichenbreite ist ein vorbestimmtes
ganzzahliges Vielfaches des Abstands zwischen benachbarten Druckpositionen. So beträgt beispielsweise bei der
Darstellung nach der Fig. 3 die Zeichenbreite 48 Druckpositionen, und bei der Darstellung nach der Fig. 4 sind
es 32 Druckpositionen. Die Breite kann größer sein, als es hier angezeigt ist, um einen Zwischenzeichenabstand
vorzusehen. Der in der Fig. 3 und 4 dargestellte Abstand AD ist folglich ein in der Zwischenbreitenzahl enthaltener
ganzzahliger Faktor bzw. ein ganzzahliger Bruch der Zeichenbreite. Die Bereitstellung einer Vielzahl von Inkrementalpositionssignalen,
die den Druckpositionen längs der Walze 12 entsprechen, gestattet eine Neu- oder Umpositionierung
der Matrixspaltenplätze an verschiedenen Druckpositionen, um die Zeichengröße zusammenzudrücken oder
auseinanderzuziehen und auf diese Weise die Zeichendichte
909818/0708
zu vermindern oder zu erhöhen. Bei der Darstellung nach
der Fig. 3 sind die Matrixspalten um ein gleiches Vielfaches der Druckpositionen voneinander beabstandet, und
eine Matrixspalte befindet sich bei jeder sechsten Druckposition. Bei der Darstellung nach der Fig. 4 befindet
sich bei jeder vierten Druckposition eine Matrixspalte. Abwechselnd können die Matrixspalten eines Zeichens durch
unterschiedliche Anzahlen von Druckpositionen voneinander beabstandet sein, um beispielsweise das Erscheinungsbild
des Zeichens hervorzuheben. Die Inkrementalpositionssignale
sehen zwischen benachbarten Matrixspalten einer ersten Zeichenbreite eine erste Vielzahl von möglichen
Druckpositionen vor und sehen eine zweite unterschiedliche Vielzahl von möglichen Druckpositionen zwischen benachbarten
Matrixspalten einer zweiten unterschiedlichen Zeichenbreite vor. So treten bei der Darstellung nach der Fig.
fünf Druckpositionen zwischen benachbarten Matrixspalten eines Zeichens einer ersten Zeichenbreite auf. Bei der
Darstellung nach der Fig. 4 tritt eine zweite unterschiedliche Vielzahl von Druckpositionen zwischen den benachbarten
Matrixspalten auf. Bei dieser zweiten Vielzahl handelt es sich um drei Druckpositionen. Durch Bereitstellung
einer Vielzahl von elektrischen InkrementalpositionsSignalen, die relativ wenige, vorbestimmte mögliche Druckpositionen
entlang der Walze repräsentieren, und durch Ändern der Druckposition, bei der sich eine Matrixspalte befindet,
kann man somit Zeichen mit variabler Breite drucken.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 5 wird eine Anordnung zum Erzeugen einer Vielzahl von Inkrementalreferenzsignalen
erläutert, die die vorbestimmten möglichen Druckpositionen längs der Walze repräsentieren. Diese Anordnung
enthält eine Einrichtung mit der Codierscheibe 32, die eine Vielzahl von auf ihr angebrachten Kennmarken
aufweist, einen Druckkopfposition-Wandler 40 zum Erfassen des Vorbeilaufes der Kennmarken 44, um Inkrementalpositions-
909818/0708
signale bereitzustellen, und einen Phasen-Impuls-Umsetzer
42, um Inkrementalpositionssignalausgänge "bereitzustellen,
die die Geschwindigkeit und die Richtung der Drehbewegung der Codierscheibe 32 angeben. Bei den Kennmarken
44 auf der Codierscheibe 32 handelt es sich um Radiälschlitze, die längs einer einzigen kreisförmigen
Spur 45 rund um die Codierscheibe angeordnet sind. Der Wandler 40 ist von üblicher Bauart und im einzelnen nicht
dargestellt. Er enthält eine Strahlungsquelle, die so angeordnet ist, daß sie einen Energiestrahl durch die
Schlitze der rotierenden Codierscheibe projiziert. Weiterhin weist der Wandler 40 einen ersten und einen zweiten
Fotodetektor auf, um die durch die Schlitze projizierte Strahlungsenergie zu erfassen und ein erstes und ein
zweites Ausgangssignal zu erzeugen. Die Fotodetektoren sind in ümfangsrichtung um einen Abstand voneinander entfernt,
der einer ganzen Schlitzanzahl plus 1/4 Schlitzabstand entspricht, so daß die Detektorsignale um 90°
gegeneinander verschoben sind und auf diese Weise nicht nur die Drehgeschwindigkeit der Scheibe 32, sondern auch
die Drehrichtung anzeigen. Diese beiden Detektorsignale werden über eine Leitung 46 dem Phasen-Impuls-Umsetzer
zugeführt. Der Umsetzer gibt an einer Leitung 48 ein erstes Referenzsignal ab, das die Drehbewegung der Scheibe in
einer ersten Richtung darstellt, und an einer zweiten Leitung 50 ein zweites Referenzsignal, das die Drehbewegung
der Scheibe in der zweiten, entgegengesetzten Richtung darstellt.
Die von Schlitzen gebildeten Kennmarken 44 sind an der Scheibe 32 in einer solchen Weise vorgesehen, daß sie
für eine relativ hohe Auflösung sorgen. Jeder der Schlitze läßt Strahlungsenergie durch, die erfaßt wird und einen
Referenzsignalimpuls erzeugt, der vorbestimmte mögliche Druckpositionen längs der Walze darstellt. Die relativ hohe
Auflösung der Schlitze sorgt für dicht beabstandete Druck-
909818/0708
Positionen längs der Walze. Bei einem Beispiel, dem kein
einschränkender Charakter zukommen soll, wurden 660 Druckpositionssignale
für eine Linearbewegung des Druckkopfes um 25,4 mm erzeugt. Mit einer Zeichendichte von zehn Zeichen
auf 25,4 mm waren somit 66 Bezugssignale und 66 entsprechende mögliche Druckpositionen vorhanden, bei denen
man die neun Matrixspalten anordnen konnte.
Die Impulse vom Druckkopfposition-Wandler 40 werden einem Inkrementanschluß 52 bzw. einem Dekrementanschluß 54
eines bidirektionalen binären Referenzzählers 56 zugeführt.
Das Ausgangssignal des binären Referenzzählers 46 wird an eine programmierbare Logikanordnung 58 gelegt, in der dieses
Signal decodiert wird. Der programmierbaren Logikanordnung 58 wird ein zweites binäres Eingangssignal von
einer Zeichendichtesignalquelle 59 zugeführt. Ein von der programmierbaren Logikanordnung 58 stammendes Rücksetzsignal
wird über eine Leitung 60 dem Zähler 56 zugeführt und
dient zur Rücksetzung des Zählers. Der Zähler 56 wird
automatisch zurückgesetzt, wenn der Zähler einen Zählwert erreicht, der gleich einem Modulus oder Betrag ist, der
in Übereinstimmung mit der Zeichendichte der zu druckenden Zeichen vorbestimmt ist. Der Zeichenmodulus stellt die
vorbestimmte Anzahl von möglichen Druckpositionen dar, die dem Drucken der Matrixspalten einer Zeichenmatrix für eine
ausgewählte Zeichenbreite zugeordnet sind. Wenn beispielsweise eine Zeichendichte von zehn Zeichen auf 25,4 mm vorgesehen
ist, erhält man einen Zeichenmodulus von 66. Eine Zeichendichte von 15 Zeichen auf 25,4 mm ergibt einen
Zeichenmodulus von 44. Bei dem zuvor erwähnten Beispiel werden 66 Inkrementalpositionssignale für jede Zeichenmatrix
bei einer Zeichendichte von zehn Zeichen auf 25,4 mm erzeugt. Die programmierbare Logikanordnung erzeugt einen
Rücksotzimpuls, wenn der Referenzzähler den Zähl wert von 66 erreicht. In ähnlicher V/eise veranlassen kleinere Zählworte,
dio oinon kleineren Modulus für eine Zeichenmatrix
9 0 9 0 1 H / 07 08
bei größeren Zeichendichten darstellen, das Auftreten
eines Rücksetzimpulses an der Leitung 60 durch die programmierbare
Logikanordnung 58.
Eine schematische Darstellung der programmierbaren Logikanordnung 56 ist in der Fig. 6 gezeigt. Wie man sieht,
handelt es sich bei der Logikanordnung um eine Logikmatrix, von der weitere Einzelheiten in der Fig. 7 gezeigt
sind. Die Logikanordnung 58 enthält mehrere senkrechte
Freigabeleitungen 62 bis 82, die die Zeichenbreite und den Inkrementalpositionszählwert des Referenzzählers 56
darstellen. Weiterhin sind horizontale Leitungen vorgesehen, die die Druckpositionen 1 bis 10 einer Zeichenmatrix
darstellen. Mit Hilfe der Fig. 6 soll erläutert werden, daß Kombinationen von Signalvorgängen vom Referenzzähler
und von einem Zeichendichtesignal gewisse definierte
Ausgangssignale hervorrufen. Die mit χ bezeichneten Verbindungsstellen zwischen den vertikalen Leitungen 62
bis 82 und den Druckpositionsleitungen 1 bis 10 zeigen mögliche Druckpositionen für die ausgewählte Zeichendichte
an. An Hand des Beispiels für die Leitung 62 kann man erkennen, daß bei einer Druckdichte von zehn Zeichen auf
25,4 mm eine Matrixspalte an den Druckpositionen1, 6 und
11 vorhanden ist. Aus Gründen der Vereinfachung sind in
der zeichnerischen Darstellung von der gesamten Matrix mit Druckpositionsleitungen 1 bis 66 diejenigen horizontalen
Leitungen, die zwischen den Druckpositionen 10 bis 44 und 44 bis 66 liegen, weggelassen bzw. lediglich durch
gestrichelte Linien angedeutet. Man kann aber in jedem Falle erkennen, daß bei einer Zeichendichte von zehn Zeichen
auf 25,4 mm und bei einer 9-Spaltenmatrix die Matrixspalten, die alle fünf Druckpositionen auftreten, auch
bei sechs aufeinanderfolgenden Druckpositionen 16, 21, 26, 31, 36 und 41 erscheinen. In ähnlicher Weise sind bei einer
Zeichendichte von 15 Zeichen auf 25,4 mm die Matrixspalten bei den Druckpositionen 1, 5, 9 usw. vorhanden. Wie bereits
9090 18/0708
erwähnt, kann es das Erscheinungsbild der Zeichen wünschenswert erscheinen lassen, den Zwischenspaltenabstand
innerhalb eines Zeichens zu verändern. Der Abstand zwischen den Matrixspalten innerhalb eines Zeichens kann um
vorbestimmte Beträge variiert werden. Eine Matrixspalte 38
wird allerdings an einer vorbestimmten möglichen Druckposition vorhanden sein, und der Zwischenmatrixspaltenabstand
wird ein ganzzahliges Vielfaches des Abstands Δ D zwischen möglichen Druckpositionen sein. Der Referenzzähler
56 wird automatisch zurückgesetzt, wenn der Modulus für eine ausgewählte Zeichenbreite erreicht ist. Im Falle
von zehn Zeichen auf 25,4 mm wird ein Modulus von 66 ausgewählt. Da 45 Raumplätze zur Bildung eines Punktmatrixzeichens
bei zehn Zeichen auf 25,4 mm benutzt werden, werden die restlichen Raumplätze für den Zwischenzeichenabstand
verwendet. Wenn der Modulus für die ausgewählte Zeichenbreite erreicht ist, wird an der Rücksetzleitung
ein Rücksetzsignal erzeugt, wodurch der Referenzzähler zurückgesetzt und eine Wiederholung der Aufwärtszählung
bis zum Zeichendichtemodulus ausgelöst wird.
Bei der schematischen Darstellung nach der Fig. 6 werden die Ausgabespaltenadressen für die ersten drei
Matrixspalten einer Zeichenmatrix durch die mit χ bezeichneten Schnittstellen der Druckpositionsleitungen und der
senkrechten Leitungen 84 bis 90 dargestellt. Die vier senkrechten Leitungen 84 bis 90 geben an, welche der neun
Matrixspalten gerade zum Drucken ausgewählt ist. Die Matrixspaltenadresse erscheint sequentiell, und zwar in
Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des Druckkopfes.
Die Fig. 7 zeigt ein Schaltbild zur Verwirklichung der Logikanordnung nach der Fig. 6. Das Schaltbild nach
der Fig. 7 zeigt Logikschaltungen für diejenigen Funktionen, die im Diagramm nach der Fig. 6 angegeben sind. Die
Diagramme nach den Fig. 6 und 7 können in Übereinstimmung
90981 8/0708
mit den dort dargestellten Schemen erweitert werden. Die Ausgangssignale des Positionsreferenzzählers 56 werden
UND-Gliedern 91 und 92 zugeführt, um Referenzsignale zu gewinnen, die die Druckpositionen 5 und 10 einer Zeichenmatrix
darstellen. Ein Referenzzählerausgangssignal an einer Leitung 94 stellt die Druckposition 1 dar. Die die
Druckpositionen darstellenden Signale werden zusammen mit dem Zeichenbreitensignal für eine ausgewählte Zeichendichte
von zehn Zeichen auf 25,4 mm UND-Gliedern 96, 98 und 100 zugeführt. Die Ausgangssignale der UND-Glieder
96 bis 100 geben die Druckpositionen an, bei denen sich die Matrixspalten befinden. Die Ausgangssignale dieser
UND-Glieder werden ODER-Gliedern 102 und 104 zugeführt, um die Matrixspaltenadreßinformation einem noch zu erläuternden
Zeichen-Festwertspeicher (Nur-Lese-Speicher) zuzuführen.
In ähnlicher Weise sind UND-Glieder 106, 108 und 110 vorgesehen, die beim Auftreten von Referenzzählerausgangssignalen
für die Druckpositionen 1,4 und 8 und beim Auftreten des Zeichenbreitensignals für eine Zeichendichte
von 15 Zeichen auf 25,4 mm durchgeschaltet werden. Die Ausgangssignale der UND-Glieder 106, 108 und 110 stellen
Signale dar, die angeben, daß sich die Matrixspalten bei den Druckpositionen 1, 4 und 8 befinden. Diese Signale
gelangen dann ebenfalls zu den ODER-Gliedern 102 und 104 und stellen Matrixspaltenadreßinformation für den Zeichen-Festwertspeicher
dar. Die in der Fig. 7 gezeigte Verknüpfungsanordnung kann erweitert werden, um auch die
übrigen Matrixspaltenplätze für die angegebenen Zeichendichten zu umfassen, und sie kann darüberhinaus erweitert
werden, um auch andere Zeichendichten einzuschließen. UND-Glieder 112 und 114 sind zur Erzeugung von Referenzzähler-Rücksetzimpulsen
an Ausgangsleitungen 116 und 118 vorgesehen. Diese UND-Glieder werden beim Auftreten der
Zeichendichtesignale für 15 bzw. 10 Zeichen auf 25,4 mm und beim Auftreten der Matrixmodule (Druckpositionen)
durchgeschaltet, die für die betreffende Zeichenbreite
9 0 9 8 18/0708
ausgewählt sind. Für andere Zeichendichten können zusätzliche Referenzzeichen-UND-Glieder vorhanden sein. Die in
der Fig. 7 dargestellte Logikschaltung kann aus Einzelbauteilen bestehen oder in integrierter Schaltungstechnik
gefertigt sein. Sie kann auch unter Anwendung von Speichereinrichtungen
verwirklicht werden, beispielsweise mit einem Festwertspeicher (ROM) vom Typ AMI-S 8564, American
Micro Systems Inc.
Wie es in der Fig. 5 dargestellt ist, gelangen die von der programmierbaren Logikanordnung 58 erzeugten
Spaltenadressen zu einem bereits erwähnten Zeichen-Festwertspeicher 120, und zwar zusammen mit einem Eingangssignal
von einer Daten- bzw. Zeicheninformationsquelle 122. Die Druckdrähte 34 der Druckdrahtreihe des Druckkopfes 10
können einzeln von einer zugeordneten Zylinderspulenwicklung betätigt werden, um das Ausdrucken der Punkte in einer
Matrixspalte zu veranlassen. Die Zylinderspulenwicklungen jedes Matrixspaltenplatzes werden selektiv durch Information
angesteuert, die aus dem Zeichen-Festwertspeicher abgeleitet wird. Bei dem Festwertspeicher 120 kann es sich
um eine Speichereinrichtung ROM vom Typ AMI-S 8564 handeln, die bereits oben erwähnt wurde. Der- Nur-Lese-Speicher oder
Festwertspeicher 120 speichert ein 9-Spalten-Punkt-Format
für jedes der Zeichen, das vom Drucker gedruckt werden kann. Der Festwertspeicher 120 wird durch einen Zeichencode
adressiert, beispielsweise durch den standardisierten ASCII-Code (American Standard Code for Information Interchange),
der aus der Zeicheninformationsquelle 122 abgeleitet wird, bei der es sich um eine zum Drucker geführte
Nachrichtenleitung oder eine Tastatur handeln kann. Der ASCII-Code wählt das besondere Zeichen aus, das gedruckt
werden soll, während die Spaltenadreßinformation von der
programmierbaren Logikanordnung 58 das 9-Spalten-Format
abtastet und die gerade zu druckende besondere Matrixspalte anzeigt. Das Ausgangssignal des Zeichen-Festwertspeichers
909818/0708
120 liefert Signale an Druckdrahttreiber 124, die dann die Druckdraht-Betätigungsspulen 126 einer Matrixspalte
ansteuern.
Der erläuterte Drucker weist somit Mittel zum selektiven und elektrischen Verändern der Zeichenbreite
auszudruckender Zeichen und der Zeichendichte In einer Zeile auf, Die Anordnung bietet den Vorteil, daß diese
Zeichenveränderungen von einer Bedienungsperson über eine Tastatur eingegeben werden können oder über eine
Nachrichtenleitung zugeführt werden. Da die Zeichenveränderungen aufgrund elektrischer Schaltvorgänge ausgeführt
werden, kann man die Zeichenbreite längs jeder beliebigen zu druckenden Zeile ändern.
Das erläuterte Ausführungsbeispiel soll die Erfindung
nicht einschränken. Es sind zahlreiche Abwandlungen und Modifikationen im Rahmen der erfindungsgemäßen
Lehre denkbar.
9098 18/0708
L e e r s e 11
Claims (11)
- PcrfenlcmwtUleMpHng. Wolkop g8 Frankfurt a. M. 1
Paxkslraite 13GENERAL ELECTRIC COMPANY, Schenectady, N.Y., VStAPatentansprücheMatrixdrucker zur Wiedergabe von Zeichen mit wählbar unterschiedlicher Zeichenbreite, enthaltend einen Druckkopf, der in seitlicher Richtung parallel zu einer Gegendruckplatte verschiebbar angeordnet ist und der zur Ausbildung eines Zeichens auf einem Aufzeichnungsmedium derart gestaltet ist, daß er in einer Matrixspalte Teilzeichenmarken drucken kann, wobei eine gewünschte Zeichenbreite durch den Abstand zwischen benachbarten Matrixspalten in einer Zeichenmatrix bestimmt ist,
gekennzeichnet durch Mittel zum Erzeugen einer Vielzahl elektrischer Inkrementalpositionssignale, die vorbestimmte mögliche Druckpositionen längs der Gegendruckplatte darstellen, und zum Festlegen der Matrixspalten bei vorbestimmten möglichen Druckpositionen, Mittel zum Verändern der vorbestimmten Druckpositionen, bei denen Matrixspalten festgelegt sind, und Mittel, die verursachen, daß der Abstand zwischen benachbarten Druckpositionen ein vorbestimmter ganzzahliger Teilerfaktor der Zeichenbreite ist. - 2. Matrixdrucker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten elektrischen Signale eine Vielzahl möglicher Druckpositionen zwischen benachbarten Matrixspaltenplätzen vorsehen.90981 8/0708 - 3. Matrixdrucker nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Vielzahl von Druckpositionen zwischen benachbarten Matrixspalten einer ersten Zeichenbreite auftritt und daß eine zweite unterschiedliche Vielzahl von Druckpositionen zwischen benachbarten Matrixspalten einer zweiten unterschiedlichen Zeichenbreite auftritt. - 4. Matrixdrucker nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch Mittel zum Bereitstellen eines Zeichenbreitensignals, das die Zeichenbreite eines zu druckenden Zeichens darstellt, Schaltungsmittel, die auf die genannten elektrischen und die genannten Zeichenbreitensignale ansprechen, um Druckpositionen auszuwählen, bei denen für verschiedene Zeichenbreiten Matrixspalten festgelegt sind, und um ein elektrisches Matrixspaltensignal bereitzustellen, das in Übereinstimmung mit den ausgewählten Druckpositionen zeitlich auftritt, Mittel zum Bereitstellen eines Zeichensignals und Schaltungsmittel, die auf das Matrixspaltensignal und das Zeichensignal ansprechen, um den Druckkopf zu veranlassen, die Teilzeichenmarken zu drucken. - 5. Matrixdrucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des Druckkopfes ein Antriebsmotor mit einer Antriebswelle vorgesehen ist, daß die Mittel zum Erzeugen der Vielzahl elektrischer Signale einen Körper enthalten, der mit der Antriebswelle so gekuppelt ist, daß seine Bewegung derjenigen der Antriebswelle entspricht, daß der Körper eine Vielzahl von an ihm vorgesehenen Referenzmarken aufweist und daß diese Referenzmarken seitlich nebeneinander längs einer einzigen Spur auf dem Körper angeordnet sind und zur Zeitsteuerung der Referenzsignale voneinander beabstandet sind.909818/0708
- 6. Matrixdrucker nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper eine kreisrunde Scheibe aufweist und die an dem Körper ausgebildeten Referenzmarken eine in der Scheibe ausgebildete Vielzahl von radial verlaufenden Kennungen sind, die in einer einzigen kreisrunden Spur auf der Scheibe angeordnet sind, daß Mittel zum Erfassen des Vorbeilaufens der Kennungen Detektionssignale bereitstellen und daß Mittel in Abhängigkeit von den Detektionssignalen elektrische Signale erzeugen. - 7. Matrixdrucker nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Referenzzähler vorhanden ist, der für unterschiedliche Zeichenbreiten bis hin zu vorbestimmten unterschiedlichen Zählwerten zählt. - 8. Matrixdrucker nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsmittel, die auf die Referenz- und Zeichenbreitensignale ansprechen, eine Matrixlogikschaltungsanordnung aufweisen. - 9. Matrixdrucker nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Referenzzähler vorgesehen ist, der innerhalb eines vorbestimmten Modulus, der einer gewünschten Zeichenbreite entspricht, inkremental zählt, und daß die Matrixlogikschaltungsanordnung in der Lage ist, ein Signal zum Zurücksetzen des Zählers zu erzeugen, wenn der Zähler bis zu dem vorbestimmten Moduluszählwert gezählt hat.909818/0708 - 10. Matrixdrucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Matrixspalten- und Zeichensignale ansprechenden Schaltungsmittel eine elektrische Speichereinrichtung zum Speichern der Matrixmuster einer Vielzahl auszudruckender unterschiedlicher Zeichen enthalten und daß die Matrixspaltensignale aufeinanderfolgende Matrixspaltenmuster eines auszudruckenden Zeichens adressieren.
- 11. Matrixdrucker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Druckkopf-Treiberschaltungen vorgesehen sind und daß die elektrische Speichereinrichtung Ausgangssignale bereitstellt, die eine oder mehrere der Treiberschaltungen ansteuern.9 0 9 8 ι 8 / Ü 7 0 8
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/847,585 US4213714A (en) | 1977-11-01 | 1977-11-01 | Printer having variable character density |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2844251A1 true DE2844251A1 (de) | 1979-05-03 |
DE2844251C2 DE2844251C2 (de) | 1991-05-08 |
Family
ID=25300987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2844251A Granted DE2844251A1 (de) | 1977-11-01 | 1978-10-11 | Matrixdrucker mit variabler zeichendichte |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4213714A (de) |
JP (1) | JPS5478032A (de) |
AU (1) | AU523768B2 (de) |
CA (1) | CA1129112A (de) |
DE (1) | DE2844251A1 (de) |
DK (1) | DK147983C (de) |
FR (1) | FR2407076B1 (de) |
GB (1) | GB2008298B (de) |
IT (1) | IT1099874B (de) |
SE (1) | SE439394B (de) |
YU (1) | YU253078A (de) |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4326813A (en) * | 1978-10-30 | 1982-04-27 | Digital Equipment Corporation | Dot matrix character printer control circuitry for variable pitch printing |
US4278359A (en) * | 1979-04-16 | 1981-07-14 | Weikel Associates, Inc. | Control circuit for use with a dot matrix printer |
US4379428A (en) * | 1979-07-24 | 1983-04-12 | Burroughs Corporation | Hammer locating and operational means |
US4286516A (en) * | 1979-10-15 | 1981-09-01 | Burroughs Corporation | Electronic control for timing hammers in impact printers |
US4281331A (en) * | 1980-01-24 | 1981-07-28 | Dennison Manufacturing Company | Variable rate ink jet printing |
JPS56167484A (en) * | 1980-05-30 | 1981-12-23 | Canon Inc | Printer |
JPS587374A (ja) * | 1981-07-07 | 1983-01-17 | Canon Inc | 印字装置 |
US4415286A (en) * | 1981-09-17 | 1983-11-15 | Printronix, Inc. | Variable print density encoder system |
US4468140A (en) * | 1982-07-16 | 1984-08-28 | Genicom Corporation | Method and apparatus for coordinated control of dot matrix printer head and carriage |
US5681121A (en) * | 1983-06-23 | 1997-10-28 | Canon Kabushiki Kaisha | Printer in which the amount of carriage travel can be changed for different printing types |
JPS6013551A (ja) * | 1983-07-04 | 1985-01-24 | Riso Kagaku Corp | サ−マルプリンタ |
WO1985003254A1 (en) * | 1984-01-20 | 1985-08-01 | Varitronic Systems, Inc. | Electronic tape writing machine |
JPS60206665A (ja) * | 1984-03-30 | 1985-10-18 | Nec Home Electronics Ltd | 往復印字制御方式 |
US4652159A (en) * | 1984-05-02 | 1987-03-24 | Kabushiki Kaisha Seiko Epson | Printer |
US4714363A (en) * | 1984-05-18 | 1987-12-22 | Seiko Epson Corporation | Print control device for a dot matrix printer |
JPS6184159A (ja) * | 1984-09-29 | 1986-04-28 | Hitachi Ltd | ドツトパタ−ン出力方式 |
US4683818A (en) * | 1984-10-25 | 1987-08-04 | Genicom Corporation | Print element control |
US4794387A (en) * | 1985-11-18 | 1988-12-27 | Sanders Royden C Jun | Enhanced raster image producing system |
US4686898A (en) * | 1986-01-21 | 1987-08-18 | National Business Systems, Inc. | Credit card embossing system |
JPS63107576A (ja) * | 1986-10-23 | 1988-05-12 | Brother Ind Ltd | シリアルプリンタ |
US4914726A (en) * | 1989-01-17 | 1990-04-03 | Tektronix, Inc. | Mass velocity controller |
US5036266A (en) * | 1989-01-17 | 1991-07-30 | Tektronix, Inc. | Mass velocity controller |
EP0533486B1 (de) * | 1991-09-19 | 1997-08-06 | Canon Kabushiki Kaisha | Serienaufzeichnungsverfahren mit Möglichkeit zur Änderung der Auflösung |
US5876132A (en) * | 1995-05-23 | 1999-03-02 | International Business Machines Corporation | Method and system for high character density printing utilizing low pel density characters |
US6936932B2 (en) * | 2002-05-06 | 2005-08-30 | Terry Douglas Kenney | System and method for electrical power generation utilizing vehicle traffic on roadways |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3292530A (en) * | 1964-11-05 | 1966-12-20 | Ibm | Print head controls causing overtravel of head at left end |
CH529387A (de) * | 1968-04-04 | 1972-10-15 | Int Standard Electric Corp | Verfahren und Anlage zum Empfangen, Speichern und Ausgeben von Information |
US4050563A (en) * | 1975-11-05 | 1977-09-27 | Centronics Data Computer Corporation | Apparatus for selectable font printing |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1205744B (de) * | 1963-06-20 | 1965-11-25 | Ibm Deutschland | Verfahren zur Schriftgroessenauswahl bei Elementdruckern |
US3858703A (en) * | 1973-01-05 | 1975-01-07 | Centronics Data Computer | Bidirectional dual head printer |
US3905463A (en) * | 1973-02-12 | 1975-09-16 | Bunker Ramo | Control element for electrical reading or recording device |
US3950685A (en) * | 1974-04-25 | 1976-04-13 | Lrc, Inc. | Dc motor position controller |
IT1014154B (it) * | 1974-05-10 | 1977-04-20 | Olivetti & Co Spa | Dispositivo per lo spostamento di una testina di stampa mediante un motore elettrico a corrente conti nua |
US3970183A (en) * | 1974-06-05 | 1976-07-20 | Centronics Data Computer Corporation | Random access line printer |
DE2533312A1 (de) * | 1974-08-01 | 1976-02-12 | Gen Electric | Mosaikrasterdrucker mit verbesserter zeichen-taktgabe |
GB1542447A (en) * | 1975-04-07 | 1979-03-21 | Hewlett Packard Co | Impact line printer having graphics plotting capability |
DE2515557C2 (de) * | 1975-04-09 | 1982-01-14 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Matrixdrucker |
JPS6049112B2 (ja) * | 1977-03-04 | 1985-10-31 | 株式会社日立製作所 | ドツト式印字装置 |
-
1977
- 1977-11-01 US US05/847,585 patent/US4213714A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-10-11 DE DE2844251A patent/DE2844251A1/de active Granted
- 1978-10-12 AU AU40643/78A patent/AU523768B2/en not_active Expired
- 1978-10-26 GB GB7841992A patent/GB2008298B/en not_active Expired
- 1978-10-27 CA CA314,654A patent/CA1129112A/en not_active Expired
- 1978-10-30 SE SE7811235A patent/SE439394B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-10-31 FR FR7830825A patent/FR2407076B1/fr not_active Expired
- 1978-10-31 YU YU02530/78A patent/YU253078A/xx unknown
- 1978-10-31 IT IT29264/78A patent/IT1099874B/it active
- 1978-11-01 DK DK488378A patent/DK147983C/da not_active IP Right Cessation
- 1978-11-01 JP JP13380478A patent/JPS5478032A/ja active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3292530A (en) * | 1964-11-05 | 1966-12-20 | Ibm | Print head controls causing overtravel of head at left end |
CH529387A (de) * | 1968-04-04 | 1972-10-15 | Int Standard Electric Corp | Verfahren und Anlage zum Empfangen, Speichern und Ausgeben von Information |
US4050563A (en) * | 1975-11-05 | 1977-09-27 | Centronics Data Computer Corporation | Apparatus for selectable font printing |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
YU253078A (en) | 1983-01-21 |
SE7811235L (sv) | 1979-05-02 |
IT1099874B (it) | 1985-09-28 |
AU4064378A (en) | 1980-04-17 |
SE439394B (sv) | 1985-06-10 |
CA1129112A (en) | 1982-08-03 |
IT7829264A0 (it) | 1978-10-31 |
DK147983C (da) | 1985-06-24 |
FR2407076A1 (fr) | 1979-05-25 |
DK147983B (da) | 1985-01-21 |
AU523768B2 (en) | 1982-08-12 |
DK488378A (da) | 1979-05-02 |
US4213714A (en) | 1980-07-22 |
FR2407076B1 (fr) | 1987-04-30 |
JPS5478032A (en) | 1979-06-21 |
GB2008298B (en) | 1982-01-13 |
GB2008298A (en) | 1979-05-31 |
DE2844251C2 (de) | 1991-05-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2844251C2 (de) | ||
DE2608737C2 (de) | Punktmatrixdrucker | |
DE2938765C2 (de) | Tintenstrahldrucker | |
DE2529310C2 (de) | Anordnung zum Verändern der Anschlagstärke bei einem Typenscheibendrucksystem | |
DE2937716C2 (de) | ||
DE2648838C2 (de) | Schnelldrucker | |
DE2321675A1 (de) | Hochgeschwindigkeitsdrucker | |
EP0577650B2 (de) | Verfahren zum aufzeichnen von informationen | |
DE3782849T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum geraeuscharmen arbeiten eines punktmatrixdruckers. | |
EP0257570A2 (de) | Verfahren zum Abgleich der Schreibdüsen eines Tintendruckkopfes in Tintenschreibeinrichtungen und Schaltungsanordnung zur Durchührung des Verfahrens | |
DE3688953T2 (de) | Gerät und Verfahren zur Aufzeichnung von Punktmatrix Zeichen in hervorgehobener Form. | |
DE2840279C2 (de) | Tintenstrahldrucker | |
DE1250171B (de) | Steuereinrichtung fur em durch Codesignale steuerbares Druckwerk | |
DE2400444A1 (de) | Steuerung fuer druckeinrichtungen | |
DE2311601C3 (de) | Tintenstrahlschreiber | |
DE2221705B2 (de) | Zeichengenerator für die Zeichendarstellung mit variierbaren zeichenproportionalen Abständen | |
DE2656060A1 (de) | Punktdrucker | |
DE2945838A1 (de) | Schnelldrucker | |
DE3233425C2 (de) | ||
DE2429599B2 (de) | Einrichtung zur Steuerung der Typenträger- bzw. Schreibwagenschaltung und der Zeilenschaltung einer tastenbetätigbaren Schreib- oder ähnlichen Maschine | |
DE2310630A1 (de) | Drahtdrucker | |
EP0027490A2 (de) | Speicherschreibmaschine mit wechselbarem Summentypenträger | |
DE2034350B2 (de) | Elektronisch gesteuerter Schreiber, bei dem die Schriftzeichenzeilen in mehreren parallelen Abtastzeilen nacheinander geschrieben werden | |
DE2758794A1 (de) | Nadel-schnelldruckwerk | |
DE3343355C2 (de) | Verfahren zum Ausdrucken eines Punktmusters |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GENICOM CORP. (EINE GES.N.D.GESETZEN D. STAATES DE |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: REICHEL, W., DIPL.-ING. LIPPERT, H., DIPL.-ING., P |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |