DE3153172C2 - - Google Patents

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DE3153172C2
DE3153172C2 DE3153172A DE3153172A DE3153172C2 DE 3153172 C2 DE3153172 C2 DE 3153172C2 DE 3153172 A DE3153172 A DE 3153172A DE 3153172 A DE3153172 A DE 3153172A DE 3153172 C2 DE3153172 C2 DE 3153172C2
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wheels
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Isomu Nagano Jp Koike
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Seiko Epson Corp
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Seiko Epson Corp
Suwa Seikosha KK
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G5/00Receipt-giving machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being parallel to the axis of rotation, e.g. with type on the periphery of cylindrical carriers
    • B41J1/44Carriers stationary for impression
    • B41J1/46Types or dies fixed on wheel, drum, cylinder, or like carriers
    • B41J1/48Types or dies fixed on wheel, drum, cylinder, or like carriers with a plurality of carriers, one for each character space

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  • Handling Of Sheets (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Druckwerk nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Aus der amerikanischen Patentschrift 41 11 117 ist ein Druckwerk bekannt, bei dem dort als Drucktypenringe be­ zeichnete Typenräder auf einer Typenradwelle angeordnet sind. Die Typenradwelle ist in ihrer Umfangsfläche mit axial verlaufenden Nuten versehen, und die einzelnen Typen­ räder besitzen eine Kupplungsklaue, die mit einer solchen Nut der Typenradwelle in Eingriff gebracht werden kann, um das Typenrad mit der Typenradwelle zu kuppeln. Steht die Kupplungsklaue außer Eingriff mit der Typenradwelle, sind Typenrad und Typenradwelle relativ zueinander dreh­ bar. Der Eingriff der Kupplungsklaue mit der Typenrad­ welle wird elektromagnetisch gesteuert. Eine Feder dient in Verbindung mit einem Vorsprung am Typenrad dazu, letzteres bei außer Eingriff mit der Typenradwelle befind­ licher Kupplungsklaue in seiner Ruhestellung zu halten. Zur Ausführung des Drucks der ausgewählten Typen werden diese zunächst über eine Farbwalze geführt und dann mit Hilfe eines im wesentlichen radial zu den Typenrädern be­ wegten Druckhammers gegen das Druckpapier gedrückt.
Bei dieser Art des Drucks sind die Typenräder während des Druckvorgangs keinem vom Druckhammermechanismus her­ vorgerufenen Drehmoment ausgesetzt, wie dies bei Druck­ werken der Fall ist, bei denen der Druck mit Hilfe einer auf den ausgewählten Typen abrollenden Druckwalze erfolgt. Würde das beschriebene Druckwerk in Verbindung mit einer Druckwalze eingesetzt, dann bestünde die Gefahr, daß während des Druckvorgangs eine raltive Verdrehung der Typenräder mit der Folge einer mangelnden Ausrichtung der Druckzeile und/oder eine relative Drehung zwischen Typen­ rädern und Typenradwelle mit der Folge von Schwierigkeiten bei nachfolgenden Einstellungen auftritt.
Aus der amerikanischen Patentschrift 37 47 517 ist ein Fahrkartendrucker bekannt, bei dem ebenfalls Typenräder verwendet werden, an deren Umfangsfläche Typen angeordnet sind, von denen eine ausgewählte durch Drehung des Typen­ rads in eine Druckstellung gebracht wird. Auch hier er­ folgt der Druck durch eine zu den Typenrädern radiale Stoßbewegung. Bei diesem Stand der Technik ist jedes einzelne Typenrad an seinem einen axialen Rand mit Steuer­ nuten versehen und zusätzlich mit einem Klinkenrad ver­ bunden. Jedem Typenrad ist ein Klinkenschaltwerk zuge­ ordnet, das unter Steuerung durch einen Elektromagneten eine schrittweise Drehung des Typenrads erlaubt. Durch die Klinken wird jedes Typenrad bei nicht erregtem Elektro­ magneten drehfest gehalten. Die Auswahl der Typen mittels eines gesonderten Klinkenschaltswerks für jedes Typenrad ist sehr aufwendig. Abgesehen davon, erfolgt die Typen­ auswahl für viele Anwendungsfälle von Druckwerken viel zu langsam.
Bei vielen bekannten Druckwerken, die auf dem Typenrad­ system beruhen, werden die Typenräder durch Reibung ange­ trieben und sind daher ungeeignet für die Verwendung von Farbwalzen und machen die Verwendung eines Farbbandes er­ forderlich. Dies ist ein großer Nachteil, der beispiels­ weise elektronischen Registrierkassen ins Gewicht fällt, die einer hohen Beanspruchung unterliegen. Gemäß der amerikanischen Patentschrift 27 70 188 werden bei einem Typenradsystem eine Klinke und ein Klinkenrad zum Antrieb des Typenrads miteinander in Eingriff gebracht. Hierbei besteht aber der Nachteil, daß die elektromagne­ tische Betätigungsvorrichtung des Klinkenmechanismus er­ regt werden muß, bis der Druckvorgang beendet ist. Darüber hinaus besteht der Nachteil, daß für jedes Typenrad ein gesonderter Klinkenmechanismus erforderlich ist, was die Kosten des Druckwerks erhöht und seine Herstellung kom­ pliziert.
Ein Druckwerk nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der Druckschrift JP-A-55-93 475 bekannt. Bei diesem Stand der Technik wird die Ausrichtplatte von einer Feder in die erste Stellung vorgespannt, in welcher sie in Ein­ griff mit einem Steuereinschnitt eines Typenrads bzw. Steuereinschnitten von Typenrädern ist. Mit Hilfe einer Nockenscheibe kann die Ausrichtplatte in die zweite Stellung außer Eingriff mit den Steuereinschnitten ge­ zogen werden. Bei der Einstellung der Typenräder mit Hilfe des Wählmechanismus über die Typenradwelle gelingt aufgrund beispielsweise des vorhandenen Spiels keine exakte Ausrich­ tung der Typen. Die Ausrichtplatte des erwähnten Standes der Technik bewirkt nach der Grobeinstellung mit Hilfe der Typenradwelle die genaue Ausrichtung und hält außerdem die Typenräder während der Drucks fest. Damit die Ausrichtplat­ te bei der Verschiebung von ihrer zweiten in die erste Stellung nicht gegen eine Type stößt, müssen die Steuer­ einschnitt zwischen zwei aufeinanderfolgenden Typen jedenfalls am Außenrand der Typenräder so breit sein, daß auch bei ungünstigster Fehlausrichtung die Ausrichtplatte in die Steuernockeneinschnitte eingreift und nicht etwa gegen eine Type stößt. Die im Hinblick auf dieses Ziel be­ messenen Steuereinschnitte nehmen einen relativ großen Teil der Umfangsfläche der Typenräder in Anspruch, der für die Besetzung mit Typen verlorengeht, so daß insgesamt entweder die Typenräder größer werden müssen oder weniger Typen tragen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Druckwerk der im Ober­ begriff des Patentanspruchs angegebenen Art so weiter­ zubilden, daß eine exakte Ausrichtung der Typen unter Auf­ wendung eines geringen Energieverbrauchs möglich ist, ohne daß Nachteile bezüglich der für die Typen zur Verfügung stehenden Umfangsfläche der Typenräder in Kauf genommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs gelöst.
Bei der beanspruchten Lösung beseitigt die Ausrichtplatte in Zusammenarbeit mit der Schlitzscheibe zunächst eine Fehlausrichtung der Typenradwelle. Hierdurch wird das Aus­ maß der möglichen Fehlausrichtung der Typenräder bereits erheblich reduziert, so daß die in einem zweiten Schritt erfolgende Ausrichtung der Typenräder mit Hilfe der Aus­ richtplatte auch mit verhältnismäßig schmalen Steuer­ einschnitten möglich ist. Die Steuereinschnitte be­ nötigen daher nicht mehr Platz, als zur Trennung der Typen untereinander ohnehin erforderlich ist. Im Vergleich zum Stand der Technik können daher entweder mehr Typen auf einem Typenrad gleicher Größe untergebracht werden, oder die Typenräder können entsprechend kleiner sein.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Druckwerks, das eine geringe Gesamtgröße besitzt,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht, die wesent­ liche Teile einer bevorzugten Aus­ führungsform eines nach dem Prinzip der Druck- bzw. Typenwahl aufge­ bauten Druckwerks beinhaltet,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Typen­ wählmechanismus,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines Typen­ radsteuermechanismus.
Fig. 1 stellt eine perspektivische Ansicht eines Druck­ werks mit geringer Gesamtgröße dar. 1 bezeichnet einen Gleichstrom-Motor, der eine Typenrad­ welle 2 für den Antrieb von Typenrädern über Zahnräder und ferner eine Farbwalzenwelle 7 antreibt. 3 ist ein Zahn­ rad für den Antrieb einer mit Druckkraft arbeitenden Druckvorrichtung, die hier vereinfacht als Druckwalzen­ mechanismus bezeichnet werden soll. 4 ist ein Zahnrad zum Antrieb eines Papiervorschubmechanismus. 5 ist ein Zwischen-Zahnrad zum Antrieb eines Aufnahmemechanismus 6 ist ein Impulsdetektor zur Wahrnehmung eines Impulses, der beim Druck eines Buchstabens, Zeichens oder von ähnlichen mittels des Druck- bzw. Typenrads erzeugt wird.
Fig. 2 ist eine Querschnittansicht, die wesentliche Teile des Druckwerks erkennen läßt. Hierin ist 200 ein Typenradwählmechanismus, 300 ein Druckwalzenmechanismus, 400 ein Papiervorschub­ mechanismus, 70 eine Tinten- bzw. Farbwalze, 8 Druck­ papier und 900 ein Typenradsteuermechanismus. Der Papier­ vorschubmechanismus 400 ist in Vorschubrichtung des Papiers vor dem Druckwalzenmechanismus 300 angeordnet. Der Druckwalzenmechanismus 300 bewegt sich zur Aus­ führung des Druckes unter Ausübung einer Druckkraft ent­ gegengesetzt zur Papiervorschubrichtung.
Es sollen nun wesentliche Teile des kleinen Druckwerks unter bezug auf verschiedene Figuren erläutert werden.
Fig. 3 zeigt eine Querschnittansicht einer beispiel­ haften Ausführungsform des Druck- bzw. Typenwählmechanis­ mus. In Fig. 3 bezeichnet 210 eine Typenradwelle, die mit einer Vielzahl von Keilnuten 211 versehen ist und von dem hier nicht gezeigten Motor 1 (Fig. 1) angetrieben wird, so daß sie sich zur Aus­ führung eines Wählvorgangs einmal in der Richtung des angegebenen Pfeiles dreht, um ein Typenrad 220 zu drehen und eine Typenfläche oder Type 221 in eine bestimmte Druckstellung zu bringen. Danach kommt die Typenradwelle 210 zu einem Stillstand, während dessen eine Druckwalze 330 des Druckwalzenmechanismus sich längs einer Rotations­ bahn dreht und durch Druck auf die bestimmte Type 221 den Druckvorgang bewirkt.
Nach Abschluß des Druckvorgangs dreht sich die Typenrad­ welle 210 erneut in der durch den Pfeil angegebenen Richtung zusammen mit dem Typenrad 220. Der Typenradwelle dreht sich daher einmal um das Typenrad 220 in die in der Zeichnung gezeigte Ruhestel­ lung zurückzubringen. Wenn die Drehgeschwindigkeit beim Lauf in die Ruhestellung höher als beim Wählvorgang ist, dann wird hierdurch die Effizienz des Gesamtdruckzyklus nicht gesenkt.
An der Seitenfläche des Typenrads 220 sind eine Kupplungs­ klaue 230 und eine Kupplungsfeder 240 angeordnet. Die Kupplungsfeder 240 übt auf die Kupplungsklaue 230 ständig eine Vorspannung in dem Sinne aus, die Kupplungsklaue 230 mit einer Keilnut 211 der Typenradwelle 210 in Ein­ griff zu bringen. Um den äußeren Umfang der Kupplungs­ klaue 230 und der Kupplungsfeder 240 an der Seitenfläche des Typenrads 220 herum ist ein nachfolgend als "Rast­ führung" bezeichneter vorspringender Streifen 250 ange­ ordnet, der teilweise weggeschnitten ist und eine Ein­ senkung aufweist. Der Kopf 231 der Kupplungsklaue 230 ragt aus dem ausgeschnittenen Teil der Rastfüfhrung 250 heraus. Die Enden 251 und 252 dieses ausgeschnittenen Teiles wirken als Eingriffsflächen für die in Funktion befindliche Kupplungsklaue 230. Das heißt, wenn die Kupp­ lungsklaue 230 gedreht wird, um in Eingriff mit einer Keilnut der Typenradwelle 210 zu treten, dann wird eine weitere Drehung der Kupplungsklaue 230 verhindert, wenn ihr Kopf 231 an das Ende 252 des ausgeschnittenen Teiles stößt. Hierdurch wird eine vorbestimmte relative Lage zwischen der Kupplungsklaue 230 und der Rastführung 250 aufrecht­ erhalten. Wenn das Typenrad 220 in die Ruhestellung gedreht wird, berührt der Kopf 231 der Kupplungsklaue 230 den umge­ bogenen Teil 281 einer Auslösefeder 280. Wenn die Kupp­ lungsklaue 230 aus dem Eingriff mit der Keilnut 211 der Typenradwelle 210 freikommt, tritt der Kopf 231 der Kupplungsklaue 230 in Berührung mit dem Ende 251 des ausgeschnittenen Teiles der Rastführung 250. Es wird also verhindert, daß das Typenrad weiterläuft, vielmehr kommt dieses rasch an einer Stelle zum Stillstand, wo eine Rastfeder 291 in die Einsenkung 253 der Rastführung 250 eintritt, das heißt, an der in der Zeichnung darge­ stellten Ruhestellung. In der Ruhestellung, das heißt, im Zustand, wo der Eingriff zwischen der Keilnut 211 der Typenradwelle 210 und der Kupplungsklaue 230 gelöst ist, verhindert die Steuerkraft der Rastfeder 291 eine freie Drehung des Typenrads 220. Die Auslösefeder 280 ist so angeordnet, daß ihr umgebogener Teil 281 aufgrund eigener Elastizität der Auslösefeder 280 mit der Außen­ fläche der Rastführung 250 und dann mit dem Kopf 231 der Kupplungsklaue 230 in Berührung steht. Ein Ende der Auslösefeder 280 und ein Ende der Rastfeder 291 sind mittels einer Schraube an einem Ende einer Zugplatten­ halterung 290 befestigt. Das andere Ende der Auslöse­ feder 280 steht im Eingriff mit dem freien Ende 261 der Zugplatte 260, bei der es sich um den Anker einer elektro­ magnetischen Betätigungsvorrichtung handelt. In der Ruhestellung wird die Zugplatte 260 vom Kern 270 der elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung, um den eine Spule 271 gewickelt ist, entfernt gehalten. Wenn ein elektrischer Strom die Spule 271 durchfließt, dreht sich die Zugplatte 260, wobei das Ende 214 eines Jochs 213, welches einen Teil des magnetischen Kreises der elektro­ magnetischen Betätigungsvorrichtung bildet, den Drehpunkt darstellt. Durch diese Drehung der Zugplatte 260 wird der Eingriff zwischen dem umgebogenen Teil 281 der Auslösefeder 280 und dem Kopf 231 der Kupplungsklaue 230 gelöst.
292 bezeichnet eine Platte, die die Spule 271 trägt. 212 ist eine Typenradführung, die die Positionierung in Querrichtung des Typenrads 220 bewirkt. 70 ist die schon erwähnte Farbwalze, die zwangsweise durch eine Drehung der Typenradwelle 210 so gedreht wird, daß ihre Umfangs­ geschwindigkeit mit derjenigen der Typen übereinstimmt.
Wenn bei der bevorzugten Ausführungsform mit dem oben beschriebenen Aufbau die Typenradwelle 210 eine Wähl­ drehung des Typenrads 220 entsprechend einer Eingangs­ information ausführt, wird ein kurzes Impulssignal er­ zeugt, welches augenblicklich eine ausgewählte Spule 271 erregt. Dadurch wird die Zugplatte 260 angezogen und dreht sich. Hierdurch wird der umgebogene Teil 281 der Auslösefeder 280 von der Außenfläche der Rast­ führung 250 weggezogen und aus dem Eingriff mit dem Kopf 231 der Kupplungsklaue 230 gelöst. Als Folge davon dreht sich die Kupplungsklaue 230 im Gegenuhzeiger­ sinn (in der Zeichnung gesehen) aufgrund der Federkraft von der Kupplungsfeder 240 und kommt in Eingriff mit einer Keilnut 211 der Typenradwelle 210. Das Typenrad 220 und die Typenradwelle 210 sind nun miteinander ge­ kuppelt, und die Kupplungsklaue 230 kommt in Berührung mit dem Ende 252 des ausgeschnittenen Teiles der Rast­ führung 250 des Typenrads 220 und beendet seine Drehung. Wenn die kurzzeitige Erregung der Spule 271 aufgehört hat, bewegt die Auslösefeder 280 aufgrund ihrer eigenen Elastizität die Zugplatte 260 wieder vom Kern 270 weg, wobei zugleich ihr umgebogener Teil 281 auf der Außen­ fläche der Kupplungsklaue 230 entlang gleitet, bis er in Berührung mit der äußeren Umfangsfläche der Rast­ führung 250 gelangt. Während die Typenradwelle 270 sich in der beschriebenen Weise für einen Wählvorgang aus einer Bezugslage dreht, wird der gleiche Vorgang bei den Typenrädern der einzelnen Spalten ausgeführt und die Typenräder 220 nacheinander mit der Typenradwelle 210 gekuppelt, um sich dann mit ihr zu drehen. Wenn daher eine Umdrehung beim Wählvorgang ausgeführt wurde und die Typenradwelle 210 zum Stillstand kommt, sind die Druckbuchstaben oder -zeichen in Übereinstimmung mit der Eingangsinformation in die richtigen Relativ­ lagen an der der Druckwalze 330 gegenüberliegenden Stelle gebracht. Während der Stillstandszeit wird die Druckwalze 330 längs einer Rotationsbahn bewegt, um den Druckvorgang auszuführen. Nach Ende des Druckvorgangs beginnt sich die Typenradwelle 210 mit den Typenrädern 220 erneut zu drehen. Da, wie erwähnt, der umgebogene Teil 281 der Auslösefeder 280 zu diesem Zeitpunkt be­ reits eine Position in Berührung mit der Außenfläche der Rastfüfhrung 250 eingenommen hat, kommt der Kopf 231 der Kupplungsklaue 230, die sich zusammen mit dem Typenrad 220 gedreht hat, in Berührung mit diesem umge­ bogenen Teil 280 und wird zurückgehalten, bis er das Ende 251 des weggeschnittenen Teils der Rastführung 250 erreicht. Daher dreht sich die Kupplungsklaue 230 im Uhrzeigersinn, löst den Eingriff mit der Keilnut 211 und befreit das Typenrad 220. Zur gleichen Zeit fällt das Ende der Rastfeder 291 in die Einsenkung 253 der Rastführung 250, so daß das Typenrad infolge der Steuer­ kraft von der Rastfeder 291, ohne sich noch frei zu be­ wegen, an einer bestimmten Stelle rasch zum Stillstand kommt, woraufhin ein Zyklus vollendet ist. Bei einmaliger Drehung der einzelnen Typenräder 220 kommen alle Typen 221 während einer Drehung beim Wähl­ vorgang und beim Rücklauf mit der Farbwalze 70 in Be­ rührung, um eine Farbschicht aufzunehmen.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Typenradsteuermechanismus.
Die Typenradwelle 210 besitzt Keilnuten 211 und eine mit ihr einstückig und koaxial ausgebildete Schlitz­ scheibe 223 zur Steuerung der Typenradwelle. Die Typen­ radwelle 210 wird mittels eines hier nicht gezeigten Antriebsmechanismus wahlweise einmal gedreht, kommt zum Stillstand und wird dann in die Ruhestellung gedreht. Auf der Typenradwelle 210 ist ein Typenrad 220 angeordnet. Auf der Umfangsfläche des Typenrads 220 sind abwechselnd Druckflächen oder Typen 221 und Steuereinschnitte 222 angeordnet. Eine Kupplungsklaue 230 wird mittels einer Kupplungsfeder 240 vorgespannt und ist an der Stirnfläche des Typenrads 220 angebracht. Eine Kurbel­ welle 310 wird von einem nicht gezeigten Antriebsmecha­ nismus in Drehung versetzt. Eine Druckwalze 330, die exzentrisch angebracht ist, wird bewegt, wobei ihr äußerer Umfang längs einer Rotationsbahn läuft. Die Kurbelwelle 310 wird synchron zur Typenradwelle 210 betätigt. Wenn die Typenradwelle 210 stillsteht, steht eine beliebige Type 221 des Typenrads 220 mit der Druck­ walze 330 in Eingriff, so daß der Druckvorgang mittels Druckkraft ausgeführt wird.
980 bezeichnet eine Ausrichtplatte für die Typenräder, die unter der Spannung einer Rückholfeder 930 steht, welche zwischen einer Drehwelle 919 und einem Antriebs­ nocken 920 für diese Ausrichtplatte angreift. Die Ausrichtplatte 980 ist mit einem ersten Eingriffs­ teil 981 zum Eingriff in einen Einschnitt 224 der Schlitzscheibe 223 und zu deren Betätigung sowie mit einem zweiten Eingriffsteil 982 zum Eingriff in einen Steuereinschnitt 222 und zur Betätigung des Typenrads versehen. Wenn die Typenradwelle 210 steht, wird die Ausrichtplatte 980 durch ein Einstoßnockenteil 921 des Antriebsnocken 920 gedreht, wobei die Drehwelle 919 das Drehzentrum bildet. Dann tritt zunächst der erste Eingriffsteil in den Einschnitt 224 der Schlitz­ scheibe 223 ein und übt eine Ausrichtung aus. Danach tritt der zweite Eingriffsteil 982 in den Steuer­ einschnitt 222 ein und übt eine Ausrichtung aus. Die Ausrichtplatte 980 ist mit einem Ansatz 983 für eine Zwangsrückführung versehen. Falls sie nicht von der Rückholfeder 930 in ihre Ruhelage zurückgebracht wird, wird diese Rückholung durch den Eingriff eines Nocken­ teils 922 des Antriebsnockens 920 mit dem erwähnten An­ satz zwangsweise bewirkt.
Wenn bei dieser Ausführungsform die Auslösefeder 280 während der Wähldrehung der Typenradwelle 210 entsprechend einem elektrischen Eingangssignal betätigt wird, kommt die Kupplungsklaue 230 mit einer Keilnute 211 in Eingriff, so daß sich das Typenrad 220 synchron mit der Typenrad­ welle 210 dreht. Wenn die Typenradwelle 210 zusammen mit den aufeinanderfolgend und wahlweise gedrehten Typenrädern 220 zum Stillstand kommt, wird zur gleichen Zeit durch den Einstoßnockenteil 921 des Antriebsnockens 920 die Ausrichtplatte 980 betätigt. Deren erster Ein­ griffsteil 981 kommt dann zunächst mit dem Einschnitt 224 der Schlitzscheibe 223 in Eingriff, um die Typenrad­ welle 210 zu drehen und in die korrekte Stellung zu steuern. Dabei werden auch die Typenräder 220 korrigiert. Der zweite Eingriffsteil 982 fällt also in den Steuer­ einschnitt 222, wodurch die Typenräder 220 in korrigierender Weise zusätzlich gedreht werden und aus­ gerichtet werden, wie dies gestrichelt in der Zeichnung dargestellt ist.
Während die Typenräder 220 von der Ausrichtplatte 980 gesteuert und ausgerichtet werden, wird die Druckwalze 330 mittels der Kurbelwelle 310 bewegt und übt auf die jeweils ausgewählten Typen 221 eine Druckkraft aus, so daß der Druck ausgeführt wird. Die Ausrichtplatte 980, die die Typenräder 220 gesteuert und ausgerichtet hat, während die Druckwalze 330 mit den Typen 221 in Kontakt war, wird von der Rückholfeder 930 oder, falls dies unmöglich ist, vom Nockenteil 922 des Antriebs­ nockens 920, sofort nach Ende des Druckvorgangs, das heißt unmittelbar, nachdem die Druckwalze 330 von den Typen 221 abgenommen wurde, zurückgeholt (in die in der Figur in ausgezogenen Linien gezeigte Stellung). Wenn die Ausrichtplatte 980 zurückkehrt, dreht sich die Typenradwelle 210 zusammen mit den Typenrädern 220 erneut, woraufhin die zurückkehrende Auslösefeder 280 mit der Kupplungsklaue 230 in Eingriff kommt. Wenn der Eingriff zwischen der Kupplungsklaue 230 und der Keil­ nut 211 gelöst wird, kehrt das jeweilige Typenrad 220 in die Ruhestellung zurück (in der Zeichnung in ausge­ zogenen Linien gezeichnet), so daß die einzelnen Typen­ räder 220 nacheinanderfolgend in die Ruhestellung zurück­ kommen und dadurch den Auswahldruckvorgang beenden.

Claims (1)

  1. Druckwerk geringer Größe, umfassend:
    Typenräder (220), an deren Umfangsfläche Typen (221) in Form von Buchstaben, Zeichen und Symbolen angeordnet sind,
    eine Typenradwelle (210), auf der die Typenräder (220) angeordnet sind,
    einen Wählmechanismus (200) zur Auswahl einer jeweili­ gen Type (221) der Typenräder (220),
    einen Druckwalzenmechanismus (300) zum Druck einer oder mehrerer ausgewählter Typen auf ein Aufzeichnungspapier (8) unter Ausübung einer Druckkraft, und
    einen Steuermechanismus (900), durch die die Typen­ räder (220) nach Auswahl der Typen (221) und die Typenradwelle (210) festhaltbar sind,
    wobei der Steuermechanismus (900) umfaßt:
    Steuereinschnitte (222), die in der Umfangsfläche der Typenräder (220) abwechselnd mit den Typen (221) ausge­ bildet sind,
    eine Ausrichtplatte (980), die zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist und dabei in bzw. außer Eingriff mit einem Steuereinschnitt (222) steht, und
    eine Antriebseinrichtung (920, 921, 930, 983), durch welche die Ausrichtplatte (980) zwischen der ersten und der zweiten Stellung bewegbar ist und während des Druck­ vorgangs in der ersten Stellung haltbar ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Steuermechanismus (900) ferner eine Schlitz­ scheibe (223) aufweist, die mit der Typenradwelle (210) verbunden ist und Einschnitte (224) aufweist,
    daß die Ausrichtplatte (980) in ihrer ersten und ihrer zweiten Stellung ferner in bzw. außer Eingriff mit einem Schlitz (224) der Schlitzscheibe (223) ist, und
    daß die Ausrichtplatte (980) zwischen der ersten und der zweiten Stellung schwenkbar ist und beim Verschwenken von der zweiten in die erste Stellung nacheinander mit einem Schlitz (224) der Schlitzscheibe (223) und einem Steuereinschnitt (222) der Typenräder (220) in Ein­ griff kommt.
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