DE4441330C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Eingabe strukturierter, insbesondere alphanumerischer Zeichen in ein elektronisches Datenverarbeitungsgerät - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Eingabe strukturierter, insbesondere alphanumerischer Zeichen in ein elektronisches Datenverarbeitungsgerät

Info

Publication number
DE4441330C2
DE4441330C2 DE19944441330 DE4441330A DE4441330C2 DE 4441330 C2 DE4441330 C2 DE 4441330C2 DE 19944441330 DE19944441330 DE 19944441330 DE 4441330 A DE4441330 A DE 4441330A DE 4441330 C2 DE4441330 C2 DE 4441330C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
characters
character
matrix
cursor
screen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944441330
Other languages
English (en)
Other versions
DE4441330A1 (de
Inventor
Stepan Dipl Ing Lewin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19944441330 priority Critical patent/DE4441330C2/de
Publication of DE4441330A1 publication Critical patent/DE4441330A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4441330C2 publication Critical patent/DE4441330C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/023Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes
    • G06F3/0233Character input methods
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/023Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes
    • G06F3/0233Character input methods
    • G06F3/0234Character input methods using switches operable in different directions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Position Input By Displaying (AREA)
  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)

Description

Die Erfindung dient der Eingabe strukturierter, insbesondere alphanumerischer Zeichen, einschließlich dazugehörender Son­ derzeichen, in ein elektronisches Datenverarbeitungsgerät zur Anwendung bei Personalcomputern oder ähnlichen Geräten, wel­ che vorwiegend der Textverarbeitung dienen. Die Zeichen be­ schränken sich dabei nicht auf lateinische oder kyrillische Buchstaben, sondern es können auch japanische, arabische oder beliebige andere Schriftzeichen, mathematische Formelzeichen bzw. vorbestimmte geometrische Figuren sein. Des weiteren ist die Erfindung besonders geeignet für ungeübte Schreibkräfte oder für Menschen mit einem somatischen Handikap.
Die Eingabe von alphanumerischen Zeichen über eine Tastatur in ein elektronisches Datenverarbeitungsgerät ist allgemein bekannt. Sie benötigt relativ viel Raum und verlangt von dem Eingebenden eine spezielle Fertigkeit. Für den Ungeübten geht es schneller, sein Manuskript handschriftlich zu verfassen, als mühsam Buchstabe für Buchstabe über die Tastatur in den Computer einzutippen.
Aufgrund dieses Nachteils wurde bereits vorgeschlagen, mit­ tels einem speziellen Griffel, in Form eines Schreibstiftes mit einer elektrisch leitfähigen Spitze, die Zeichen auf eine dafür besonders vorgesehene Oberfläche zu schreiben, die die Koordinate der Griffelspitze bestimmt und in den Computer eingibt. Der Nachteil derartiger Geräte besteht ebenfalls in dem großen Platzbedarf (mindestens eine Zeile) und in einer umfangreichen Rechenkapazität, die benötigt wird, um die handgeschriebenen Zeichen erkennen zu können. Für ausge­ schriebene Handschriften ist ein Lernprozeß für den Computer notwendig und eine unmittelbare Bedienung mit einer anderen Handschrift ist ausgeschlossen.
In der DE 31 44 969 A1 ist ein solcher Elektrograph (Schreibstift mit einer elektrisch leitenden Metallspitze) zum automatischen Schreiben handgeschriebener Ziffern oder Buchstaben beschrieben. Die auf eine spezielle Oberfläche von Hand geschriebenen Texte oder Zahlen werden elektronisch er­ kannt und über entsprechend hierfür angeschlossene Computer weiterverarbeitet, z. B. in eine Maschinenschrift umgesetzt. In dieser Erfindung wird das Erkennen der Buchstaben durch den Computer zwar dadurch erleichtert, daß für jedes Zeichen auf der speziellen Oberfläche eine Rastereinteilung besteht, die benötigte Rechenkapazität aber nicht wesentlich verrin­ gert werden kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich der Betreiber bei der Eingabe von Ziffern und Buchstaben zur Vermeidung von Fehleingaben streng an dieses Raster hal­ ten muß, was eine schnelle Eingabe unmöglich macht.
In der DE 32 25 526 A1 wird statt eines Schreibstiftes mit einer elektrisch leitfähigen Spitze ein Schreibstift mit ei­ ner beweglichen Spitze und mit Sensoren zur Messung der von der Hand des Schreibers erzeugten Kräfte dargestellt. Damit kann zwar auf eine beliebige Oberfläche geschrieben werden, die aber bereits oben erwähnten Nachteile werden generell nicht behoben. In einer zweiten Ausführungsform der gleichen Erfindung befinden sich in der Schreibstiftspitze optische Sensoren zur Erfassung des Schreibweges, was wiederum eine besonders gerasterte Schreibfläche verlangt.
In der DE 39 12 225 A1 ist ein matrixförmiges gerastertes Eingabefeld vorgesehen auf dem in bekannter Weise mit einem Stift die alphanumerischen Zeichen eingegeben werden. Das Eingabefeld ist auf einem Steuerungsfeld mit einer zusätzli­ chen Tastatur zur Eingabe von Operationsbefehlen angeordnet. Auch diese Erfindung beseitigt nicht die bereits kritisierten Nachteile. Außerdem sind alle bisher beschriebenen Lösungen auf die Benutzung der Finger angewiesen und eignen sich des­ halb nicht für Menschen mit einem in dieser Richtung liegen­ den Handikap.
Die DE 30 29 241 A1 beschreibt ein Verfahren zur selbständi­ gen Übertragung eines handschriftlichen Textes in eine Ma­ schinenschrift. Für die Erstellung eines Textes nach diesem Verfahren ist es zunächst notwendig, alle für einen Text be­ nötigten alphanumerischen Zeichen auf ein Raster zu schrei­ ben, um Vergleichszeichen in Form zweidimensionaler -Bitmuster zu erhalten, die dann zur Erkennung einer mit dieser Schrift erstellten Textes dienen. Auch die Nachteile dieses Verfah­ rens unterscheiden sich nicht wesentlich von den bereits ge­ nannten.
Schließlich wird in der DE 37 16 892 A1 ein Eingabegerät zur Eingabe alphanumerischer Zeichen vorgeschlagen, welches ein Betätigungselement in Form eines Potentiometers (z. B. ein Joystick) als Eingabeelement verwendet, dessen abgegriffene Spannung einem Analog/Digital-Umsetzer zugeführt wird. Die Zeichen werden in Abhängigkeit von der Verstellung und von der Betätigungszeit des Eingabeelementes in den Computer ein­ gegeben und auf dem Bildschirm in einer auswählbaren Schrift­ form angezeigt und direkt durch die Änderung der Betätigungs­ richtung des Eingabeelementes erzeugt. Mit dieser Erfindung ist es erforderlich, die Bewegung des Eingabeelementes gleichmäßig und punktweise dem einzugebenden Zeichen anzupas­ sen, was eine hohe Konzentration erfordert und Fehleingaben bei einer angemessenen Eingabegeschwindigkeit nicht aus­ schließt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, den Prozeß der Zeichenentstehung nicht direkt auf dem Bildschirm verfolgen zu können.
Aus der DE 30 27 853 A1 ist ein Befehls- und/oder Dateneinga­ besystem bekannt, bei dem die Eingabe über manuell geschrie­ bene Symbole erfolgt. Die Symbole, die auch blind mit einem Griffel, einem Joystick oder über ein besonderes Tastenfeld eingegeben werden können, werden elektronisch erfaßt und eine Auswerteschaltung vergleicht die eingeschriebenen Werte mit einer Vielzahl von gespeicherten Werten. Der Nachteil dieses Eingabesystems besteht auch hier darin, daß zunächst der ge­ samte Schriftzug oder zumindest Zeichen für Zeichen vollstän­ dig erfaßt werden muß, um dann elektronisch verglichen zu werden. Für diesen Vorgang ist eine große Speicherkapazität, eine aufwendige Software und eine relativ lange Verarbei­ tungszeit notwendig. Alle möglichen Schreibgewohnheiten der Nutzer und einsatzbedingte Abweichungen müssen Berücksichti­ gung finden, und selbst dann sind Verwechslungen nicht ausge­ schlossen. Außerdem ist die Art und Weise der Eingabe für Menschen mit einem somatischen Handikap nicht geeignet.
Darüber hinaus sind Lösungen bekannt, bei denen nacheinander Teile von Symbolen oder Bildern eingegeben und automatisch zusammengesetzt werden.
So beschreibt die DE 31 00 481 A1 ein Verfahren und eine An­ ordnung zum Aufbau und zur Wiedergabe graphischer Informatio­ nen in Form eines Bildes auf einem Wiedergabegerät. Das Bild oder auch Schrift wird durch eine Bedienungsperson über ein beispielsweise als Tastenfeld ausgebildetes Eingabewerk aus mehreren im voraus festgelegten Symbolen, Bildteilen oder Buchstaben zusammengesetzt. Es wäre mit dieser Erfindung auch möglich, die Buchstaben aus einzelnen Buchstabenteilen zusam­ menzusetzen. Die Nachteile bestehen darin, daß zur Eingabe der Symbole gegenüber einer normalen Tastatur kein Unter­ schied besteht. Die Benutzung der Finger ist immer notwendig, die Anpassung an natürliche Schreibbewegungen findet keine Berücksichtigung, für das Eingabewerk ist ein großer Raumbe­ darf und für die Speicherung einer Vielzahl von Symbolen ein umfangreicher Speicherplatz erforderlich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Eingabe strukturierter, insbesondere alphanumerischer Zeichen in ein elektronisches Datenverarbeitungsgerät zu schaffen, welches die Eingabe der Zeichen schnell, in einfacher Weise und den Schreibbewegungen des Menschen angepaßt ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen des ersten Patentanspruchs gelöst, indem die strukturierten, insbeson­ dere alphanumerischen Zeichen in ein elektronisches Datenver­ arbeitungsgerät mit Hilfe eines Betätigungselementes zur Steuerung der Bewegung eines Cursors auf einem Bildschirm ab­ schnittsweise entsprechend dem beanspruchten Verfahren einge­ geben werden. Das elektronische Datenverarbeitungsgerät be­ steht im wesentlichen aus einer zentralen Verarbeitungsein­ heit, einem Speicher und einem Bildschirm. Über verschiedene Schnittstellen können unterschiedliche Ein- und Ausgabegeräte angeschlossen werden. Mindestens ein Eingabegerät ist ent­ sprechend der Erfindung für die Eingabe der strukturierten Zeichen und einer Anzahl dazugehörender Sonderzeichen ausge­ legt. Die Zeichen können wahlweise lateinische, kyrillische, japanische, chinesische oder beliebig andere Schriftzeichen oder auch bestimmte strukturierte geometrische Figuren sein. Das Betätigungselement besitzt einen Steuerknüppel, ähnlich einem Joystick, welcher besonders für die Eingabe von struk­ turierten oder alphanumerischen Zeichen ausgelegt ist. Der Steuerknüppel wird in seiner Ruhestellung in der Mitte gehal­ ten und ist von dort aus in einer Ebene in allen Richtungen sternförmig, senkrecht zu dieser Ebene in einer vertikalen Richtung und durch Drehung um seine senkrechte Achse beweg­ bar.
Der Bildschirm ist in eine Text- oder Dokumentenfeld, in ein Fenster mit einer speziellen Matrix und in eine oder meh­ rere Schaltflächen zur Aktivierung besonderer Befehle aufge­ teilt. In einer einfachen Ausführung kann auch auf diese Schaltflächen verzichtet werden, indem ihre Funktionen durch bestimmte Bewegungen des Betätigungselementes, durch die Kom­ bination verschiedener Bewegungsarten und/oder durch zusätz­ lich am Betätigungselement angeordnete Schalter übernommen werden.
Die Eingabe eines Zeichens, z. B. eines Buchstaben, einer Zif­ fer oder eines in einer anderen Art und Weise strukturierten Zeichens, erfolgt innerhalb der Matrix durch über das Betäti­ gungselement hervorgerufe Cursorbewegungen, indem es nachein­ ander und abschnittsweise aus Kurventeilen zusammengesetzt wird, die in dem elektronischen Verarbeitungsgerät in einer geeigneten Form abgespeichert und durch bestimmte Cursorbewe­ gungsrichtungen abrufbar sind. Mit dem Betätigungselement muß das Zeichen nicht punktweise gezeichnet bzw. geschrieben wer­ den, sondern es werden nur die Cursorbewegungsrichtungen durch kurze Richtungsinformationen festgelegt, was den Einga­ beprozeß wesentlich verkürzt und außerdem Rechenkapazität spart.
Nachdem ein Zeichen erstellt ist, wird es in das Text- oder Dokumentenfeld übertragen und dort zusammen mit anderen be­ reits erstellten oder noch zu erstellenden Zeichen in ihrem Zusammenhang, z. B. in einer bestimmten Zeichenfolge, einem Satz, Abschnitt, Dokument, Zeichnung oder Formel, darge­ stellt.
Der Begriff "Zeichenfolge" kennzeichnet in dieser Erfindung den unmittelbaren Zusammenhang mehrerer Zeichen in einem Gan­ zen, z. B. einem Wort. Der Begriff "Zeichengruppe" kennzeich­ net die Zeichen, die zusammen mit anderen Zeichen bestimmte Gemeinsamkeiten haben, z. B. die Gruppe kleiner Buchstaben oder die Gruppe großer Buchstaben oder eine Gruppe von Zei­ chen bzw. Buchstaben, deren Gemeinsamkeit in ihrem gemeinsa­ men Anfang innerhalb der Matrix liegt.
Immer wenn ein Zeichen fertig in die Matrix eingegeben ist, wird es aus ihr in das Textfeld übertragen und das nächste Zeichen wird in der Matrix erstellt.
Zur leichteren Eingabe der Zeichen ist die Matrix zweckmäßi­ gerweise mit einem Raster versehen und wesentlich größer dar­ gestellt als die für ein Zeichen im Textfeld benö­ tigte Fläche. Ist das Zeichen, z. B. ein Buchstabe, aus der Matrix in das Textfeld übergegangen, kann es dort in jeder beliebigen im Computer verfügbaren Zeichenform oder Schrift­ art abgebildet und später auch ausgedruckt werden.
Die auf dem Bildschirm angeordneten Schaltflächen für Sonder­ zeichen oder Sonderfunktionen werden ebenfalls durch die Be­ wegung des Cursors erreicht und durch Anklicken mit dem Betä­ tigungselement aufgerufen, indem der Steuerknüppel z. B. leicht in senkrechter Richtung gedrückt wird.
Entsprechend den Verfahrensschritten wird bei der Eingabe ei­ nes Zeichens wie folgt vorgegangen:
Der Cursor wird durch das Betätigungselement innerhalb der Matrix an die Stelle geführt, die den Beginn eines Zeichens einer Zeichengruppe festlegt. Durch einen senkrechten leich­ ten Druck auf das Betätigungselement wird der Beginn des Zei­ chens (z. B. kleiner oder großer Buchstabe oder Ziffer) fi­ xiert und auf dem Bildschirm erscheint innerhalb der Matrix ein erster Alternativpunkt mit der Angabe von verschiedenen alternativen Richtungen für die Vollendung verschiedener mög­ licher Zeichen einer Zeichengruppe. Vorzugsweise werden die alternativen Richtungen durch Blinken von Kurventeilen in die möglichen neuen Richtungen für die Vollendung eines Zeichens angedeutet. Es sind aber auch andere hervorgehobene Darstel­ lungsarten denkbar.
Durch das Betätigungselement wird anschließend der Cursor in Richtung einer der alternativen Kurventeile bewegt und je nach der Bewegungsrichtung des Betätigungselementes ein er­ ster, durch die Verarbeitungseinheit des elektronischen Da­ tenverarbeitungsgerätes festgelegter, Kurvenzug in einer die­ ser Richtungen auf dem Bildschirm vollendet, welcher den An­ fang eines Kurvenzuges eines Zeichens einer Zeichengruppe darstellt. Die übrigen alternativ angezeigten Kurventeile er­ löschen.
Für die Bewegung des Betätigungselementes ist es nicht nötig, das ganze Zeichen wie bei einer Schreibbewegung, nachzuvoll­ ziehen, sondern es wird jeweils nur die Richtung angegeben auf die der Cursor weiter zu wandern hat. Um Ungenauigkeiten und Eingabefehler zu vermeiden, sind vorzugsweise nur Richtun­ gen in Intervallen von 45° zugelassen.
Ist der erste Kurvenzug vollendet, erscheint ein zweiter Al­ ternativpunkt und es werden erneut mehrere Alternativen für die weitere Fortsetzung des Zeichens durch Blinken von weite­ ren Kurventeilen in verschiedene neue mögliche Richtungen an­ gezeigt.
Dieser Vorgang wiederholt sich, bis ein Zeichen innerhalb der Matrix vollendet ist. Soll ein einzelner Buchstabe oder eine Ziffer dargestellt werden, wird durch einen kurzen Druck auf das Betätigungselement eine Leerstelle signalisiert und das Zeichen wandert in das Textfeld. Soll eine bestimmte Zeichen­ folge z. B. ein Wort geschrieben werden, wird sofort ohne ab­ zusetzen bzw. das Betätigungselement in senkrechter Richtung zu drücken, der neue Buchstabe begonnen, der nun mit seinen Alternativpunkten in der Matrix erscheint, während der voran­ gegangene Buchstabe ebenfalls in den Textteil übergegangen ist.
Wie bereits erwähnt, ist der Beginn eines bestimmten Zeichens einer Zeichengruppe oder einer Zeichenfolge, bzw. an welche Stelle der Cursor in der Matrix zu Beginn eines Buchstaben, eines Wortes oder einer Ziffer geführt wird, von großer Be­ deutung für das anschließend im Computer ablaufende Programm, welches dann im Dialog mit dem Bediener des Betätigungsele­ mentes zur Verwirklichung eines bestimmten Zeichens gesteuert wird.
Zeichengruppen können, wie bereits in der Definition erwähnt, z. B. große oder kleine Buchstaben, Ziffern, überwiegend runde oder eckige Zeichen bzw. bestimmte Buchstaben oder Zeichen­ gruppen sein, welche zu ihrer Auswahl an einer bestimmten, die jeweilige Zeichengruppe kennzeichnenden Stelle, z. B. oben oder unten links, bei arabischer Schrift rechts, in der Matrix begonnen werden.
Die i- und j- Punkte sowie die Punkte der Umlaute ä, ö und ü können beispielsweise durch einmaliges Klicken (Bewegung des Steuerknüppels des Betätigungselementes in senkrechter Rich­ tung) nach Vollendung des betreffenden Buchstabens erzeugt werden. Eine Leerstelle wird nach einem solchen Buchstaben erst durch ein weiteres Klicken erreicht.
Ein Punkt, ein Komma oder andere Satz- oder Sonderzeichen können durch mehrmaliges Klicken oder andere geeignete Bewe­ gungen des Steuerknüppels bzw. durch Kombination verschiede­ ner Bewegungsarten des Betätigungselementes erzeugt werden. Es ist aber auch denkbar, dafür die zusätzlich auf dem Bild­ schirm angeordneten Schaltflächen zu benutzen. Eine oder meh­ rere Schaltflächen können auch dazu dienen, einen anderen Zeichenvorrat aufzurufen oder auf andere Schriftarten und/oder Schrifttypen umzuschalten.
An Hand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel näher dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 ein Beispiel des Verfahrens für die Verwirklichung eines Zeichens einer Zeichengruppe kleiner lateini­ scher Buchstaben,
Fig. 3 die Erstellung eines Großbuchstabens, und
Fig. 4 die Erstellung einer Ziffer.
Die Fig. 1 zeigt das Datenverarbeitungsgerät 1 mit dem Bild­ schirm 2 und dem Betätigungselement 3. Der Bildschirm 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel für die Eingabe eines Textes in drei Bereiche aufgeteilt, einer Matrix 4, einem Text- oder Dokumentenfeld 6 und Schaltflächen 7. In der Matrix 4 wird das Zeichen 5, in diesem Fall ein großer Buchstabe, erstellt und nach der Fertigstellung in das Text- oder Dokumentenfeld 6 übertragen. Die Schaltflächen 7 für Sonderzeichen und/oder Sonderfunktionen sind zweckmäßigerweise oben oder unten auf dem Bildschirm 2 angeordnet. Das Betätigungselement 3 steuert einen Cursor 8 auf dem Bildschirm 2, mit dem alle Bereiche frei anwählbar sind und insbesondere in der Matrix 4 entspre­ chend dem erfindungsgemäßen Verfahren das Zeichen 5 erstellt wird. Für eine leichtere Eingabe des Zeichens 5 ist die Matrix 4 gerastert und vergrößert auf dem Bildschirm 2 dargestellt.
Das Betätigungselement 3 besitzt einen Steuerknüppel 9, wel­ cher in der Ruhestellung in einer Mittellage gehalten wird und von dort aus in einer horizontalen Ebene sternförmig, in einer vertikalen Richtung senkrecht zu dieser Ebene und durch Drehung um eine senkrechte Achse bewegbar ist. Durch die ho­ rizontalen Bewegungen des Steuerknüppels 9 wird der Cursor 8 über den Bildschirm 2 bewegt oder ein Zeichen 5 in der Matrix 4 erstellt. Die vertikale Bewegung und/oder die Drehbewegung dient der Aktivierung der Schaltflächen 7 oder innerhalb der Matrix 4 der Markierung des Anfanges eines Zeichens 5, dem Bilden von Leerzeichen, Satzzeichen oder bestimmter Sonder­ zeichen. Auch ist es denkbar, über die Bewegungen des Steuer­ knüppels 9 des Betätigungselementes 3 Befehle zur Bedienung des Computers und Programm- oder Operationsbefehle einzuge­ ben. Wird beispielsweise sofort nach einem bestimmten Zeichen oder Buchstaben der Steuerknüppel 9 in vertikaler Richtung bewegt, können ein i- oder j- Punkt oder die Punkte der Um­ laute ä, ö und ü erzeugt werden.
In Fig. 2 wird das Verfahren an einem Beispiel erläutert, mit dem ein kleines lateinisches "a" aus der Buchstabengruppe "a, c, d, e, g, o, q" erstellt wird.
Der Cursor 8 wird durch den Steuerknüppel 9 des Betätigungs­ elementes 3 innerhalb der Matrix 4 an die Stelle geführt, die den Anfang eines kleinen lateinischen Buchstabens einer Buch­ stabengruppe festlegt. Durch einen leichten senkrechten Druck auf das Betätigungselement wird der Beginn des Buchstabens an dem Punkt 10 fixiert und an dieser Stelle erscheint auf dem Bildschirm innerhalb der Matrix 4 ein erster Alternativpunkt 10 von dem aus verschiedene alternative Richtungen zu den Punkten 12 und 12′ in einer geeigneten Form, z. B. durch Blin­ ken von Richtungsinformationen 11, 11′ angegeben werden. Wird mit dem Betätigungselement die Richtung 11 ausgewählt, fällt die Entscheidung für einen Buchstaben der Buchstabengruppe "a, c, d, e, g, o, q" und in Richtung 11′ für die Buchstaben­ gruppe "b, f, h, i, j, k, l, m, n, p, r, s, t, u, v, w, x, y, z".
Für die Verwirklichung des Buchstabens "a" wird mit dem Betä­ tigungselement eine Richtungsinformation 11 in die Richtung des Punktes 12 gegeben und es erscheint ein erster, durch die Verarbeitungseinheit des elektronischen Datenverarbeitungsge­ rätes festgelegter, Kurvenzug 13, welcher einen Teil eines Kurvenzuges für ein vollständiges Zeichens einer Zeichen­ gruppe bzw. eines Buchstaben einer Buchstabengruppe dar­ stellt. Die alternativ angezeigten Richtungsinformationen 11, 11′ erlöschen und es erscheinen neue alternative Richtungsin­ formationen 14 und 14′ zu neuen Alternativpunkten 15 und 15′.
Mit einer Richtungsinformation 14 des Betätigungselementes in Richtung des Punktes 15 werden die Kurvenzüge der Buchstaben "a, d, e, g, o, q" ausgewählt und in Richtung des Punktes 15′ der Kurvenzug des Buchstaben "c". Für den Buchstaben "a" wird also die Richtungsinformation 14 in Richtung des Punktes 15 gewählt und ein neuer Kurventeil 16 bis zu dem Punkt 17 er­ scheint.
Um Ungenauigkeiten und Eingabefehler zu vermeiden, sollten vorzugsweise nur Richtungen in Intervallen von 45° zugelassen werden, unabhängig davon, ob die neuen alternativen Richtun­ gen einen kleineren Winkel miteinander einschließen. So bil­ den beispielsweise die im Punkt 17 angegebenen alternativen Richtungen 18 und 18′ einen wesentlich kleineren Winkel mit­ einander. Die Richtungsinformation 18′ in Richtung des Punk­ tes 19′ wird deshalb zweckmäßigerweise in waagerechter Rich­ tung gegeben und für die Richtungsinformation 18 zum Punkt 19 erfolgt die Betätigung des Steuerknüppels in einem Winkel zwischen 90° und 45° zur Richtungsinformation 18′.
Im Punkt 19 stehen wieder Richtungsentscheidungen 20, 20′ in Richtung der Punkte 21 und 21′ zur Auswahl. Für den Buchsta­ ben "a" wird die Richtung 20 weiter verfolgt. Anschließend im Punkt 21 die Richtung 22 und im Punkt 23 die Richtung 24. Im Punkt 25 ist der Buchstabe "a" fertig erstellt und der näch­ ste Buchstabe eines Wortes kann sich sofort daran anschließen oder die Eingabe wird durch einen besonderen Befehl, z. B. durch Loslassen des Steuerknüppels, beendet.
In Fig. 3 ist ein vollendeter großer Buchstabe 26 und in Fig. 4 eine erstellte Ziffer 28 dargestellt. Gegenüber einem klei­ nen Buchstaben der an dem Punkt 10 (Fig. 2) beginnt fängt der große Buchstabe an dem Punkt 27 und die Ziffer an dem Punkt 29 an.
Die in den Figuren dargestellten verschiedenen Anfangspunkte der Zeichen dienen nur als mögliche Beispiele, um eine Infor­ mation an den Rechner zu geben, welches Zeichen einer Zei­ chengruppe ausgewählt und erstellt werden soll. Es ist aber auch denkbar, dieses mit einer anderen Information, z. B. durch Drehen des Steuerknüppels 9 zu erreichen.

Claims (12)

1. Verfahren zur Eingabe strukturierter, insbesondere alpha­ numerischer Zeichen (5) in ein elektronisches Datenverar­ beitungsgerät (1) mit einem Betätigungselement (3) zur Steuerung der Bewegung eines Cursors (8) auf einem Bild­ schirm (2) mit Fenstern und Schaltflächen (7), dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bildschirm (2) eine Matrix (4) angeordnet ist und die Zeichen (5) nacheinander und abschnittsweise auf dieser Matrix (4) aus Kurvenzügen, die in dem elektronischen Datenverarbeitungsgerät (1) ab­ gespeichert und bestimmten Cursorbewegungsrichtungen zu­ geordnet sind, durch Cursorbewegungen erstellt werden, derart, daß zuerst der Cursor (8) an den Anfang (10) ei­ nes Zeichens (5), der für eine bestimmte Zeichengruppe maßgebend ist, geführt und der Zeichenbeginn markiert wird, nach der Markierung an diesem Punkt alternative Cursorbewegungsrichtungen (11, 11′) auf der Matrix (4) angezeigt werden und durch einen Bewegungsimpuls des Cur­ sors (8) in eine der angezeigten alternativen Richtungen (11) ein bestimmter, dieser Richtung zugeordneter Kurven­ zug (13) auf der Matrix (4) abgebildet wird, die übrigen angezeigten Cursorbewegungsrichtungen (11′) erlöschen und am Ende (12) des entstandenen Kurvenzuges neue alternati­ ve Richtungen (14, 14′) für die Fortsetzung des Kurvenzu­ ges zur Vollendung eines Zeichens (5) angegeben werden, durch einen erneuten kurzen Bewegungsimpuls des Cursors (8) in eine der neu angezeigten alternativen Richtungen (14) der Kurvenzug fortgesetzt wird, und dieser Vorgang sich solange wiederholt, bis das gewünschte Zeichen (5) erstellt ist, nach Vollendung eines Zeichens (5) dieses aus der Matrix (4) in ein Textfeld (6) auf dem Bildschirm (2) übertragen und in einer bestimmten vorwählbaren Form abgebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die alternativen Cursorbewegungsrichtungen den Schreibbe­ wegungen des Menschen angepaßt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung des Anfanges eines Zeichens (5) einer Zei­ chengruppe oder des Anfangs einer Zeichenfolge, des Endes eines Zeichens (5) oder einer Zeichenfolge, die Erzeugung eines Leerzeichens, eines Satzzeichens, i-Punkte, Umlaute oder Sonderzeichen und Sonderfunktionen durch vorbe­ stimmte Cursorbewegungen oder Betätigungen des Betäti­ gungselementes (3) erzeugt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Befehle zur Bedienung des Computers und Programmbefehle durch eine oder mehrere Bewegungen oder Betätigungen des Betätigungselementes (3) gegeben werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sonderzeichen, Sonderfunktionen und/oder Programmbefehle durch Bewegung des Cursors (8), hervorgerufen durch das Betätigungselement (3), aufgerufen werden, indem der Cur­ sor (8) auf eine der auf dem Bildschirm (2) dargestellten Schaltflächen (7) geführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Schaltflächen (7) dem Umschalten auf andere Zeichenvorräte dienen.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl von Zeichen (5) verschiedener Zeichengruppen durch unterschiedlicher Anfangspunkte innerhalb der Ma­ trix (4) getroffen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl von Zeichen (5) verschiedener Zeichengruppen durch eine oder mehrere Bewegungen oder Betätigungen des Betätigungselementes (3) getroffen wird.
9. Vorrichtung zur, Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (3) einen Steuerknüppel (9) besitzt, der von einer Mitteilage aus in allen Richtungen sternförmig in einer waagerechten Ebene, senkrecht zu dieser Ebene in einer vertikalen Richtung und durch Drehung um eine senkrechte Achse be­ wegbar ist.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm (2) in ein Textfeld (6), in eine Matrix (4) zur Eingabe der Zeichen (5) und in eine Schaltfläche oder Schaltflächen (7) zur Aktivierung von Sonderzeichen aufgeteilt ist.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix (4) zur leich­ teren Eingabe der Zeichen (5) gerastert auf dem Bild­ schirm (2) dargestellt ist.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix (4) zur leich­ teren Eingabe der Zeichen (5) vergrößert auf dem Bild­ schirm (2) dargestellt ist.
DE19944441330 1994-11-08 1994-11-08 Verfahren und Vorrichtung zur Eingabe strukturierter, insbesondere alphanumerischer Zeichen in ein elektronisches Datenverarbeitungsgerät Expired - Fee Related DE4441330C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944441330 DE4441330C2 (de) 1994-11-08 1994-11-08 Verfahren und Vorrichtung zur Eingabe strukturierter, insbesondere alphanumerischer Zeichen in ein elektronisches Datenverarbeitungsgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944441330 DE4441330C2 (de) 1994-11-08 1994-11-08 Verfahren und Vorrichtung zur Eingabe strukturierter, insbesondere alphanumerischer Zeichen in ein elektronisches Datenverarbeitungsgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4441330A1 DE4441330A1 (de) 1996-05-09
DE4441330C2 true DE4441330C2 (de) 1997-07-31

Family

ID=6533723

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944441330 Expired - Fee Related DE4441330C2 (de) 1994-11-08 1994-11-08 Verfahren und Vorrichtung zur Eingabe strukturierter, insbesondere alphanumerischer Zeichen in ein elektronisches Datenverarbeitungsgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4441330C2 (de)

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE423936B (sv) * 1980-01-16 1982-06-14 Asea Ab Forfarande for presentation av grafisk information samt anordning for genomforande av forfarandet
DE3027853A1 (de) * 1980-07-23 1982-03-18 Bosch Gmbh Robert Befehls- und/oder dateneingabesystem

Also Published As

Publication number Publication date
DE4441330A1 (de) 1996-05-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3121503C2 (de) Dokumenten-Verarbeitungssystem
DE4334524C2 (de) Dokumentverarbeitungsvorrichtung
DE10051680B4 (de) Schema zur Darstellung mehrerer Druckauftragsabänderungselemente in einer Drucksoftware-Benutzerschnittstelle
DE3729023C2 (de) Bildbearbeitungsgerät
EP0150813A2 (de) Verfahren zur Manipulation von Bildschirmdarstellungen durch Sprachbefehle
DE4230494A1 (de) Handschrifteingabevorrichtung fuer die eingabe handschriftlicher daten aus beliebiger richtung
DE69212028T3 (de) Banddruckvorrichtung zum Drucken einer Mehrzahl von benachbarten Drucklinien über die Breite des Bandes
DE3338385A1 (de) Beleg-dateianordnung
DE3343357A1 (de) Elektronisches geraet mit einem drucker
DE3240209C2 (de) Elektronischer Übersetzer
DE3209187C2 (de) Verfahren zur Darstellung eines Textes auf einer einzeiligen Anzeigevorrichtung eines Texterstellungsgerätes
DE3142138C2 (de) Verfahren zur Eingabe chinesischer Zeichen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0044930B1 (de) Textbearbeitungseinrichtung mit einer Anzeigeeinrichtung
DE3151357C2 (de) Einrichtung zum Steuern der Bewegung eines Cursors
DE3244631C2 (de)
DE3132842C2 (de) Verfahren zur Reduzierung der Redundanz von binären Zeichenfolgen für Matrixdruckverfahren
DE3046037A1 (de) Textbearbeitungsgeraet
DE4441330C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Eingabe strukturierter, insbesondere alphanumerischer Zeichen in ein elektronisches Datenverarbeitungsgerät
DE3735654C2 (de) Elektronischer Rechner
DE3233194C2 (de) Elektronischer Taschenübersetzer
DE4032712C2 (de) Eingabevorrichtung für elektronisch steuerbare Geräte
DE3725194C2 (de)
DE3138734C2 (de)
DE69910456T2 (de) Verfahren und Gerät zur Zeicheneingabe
DE3138757A1 (de) Verfahren zur erfassung von textausschnitten aus einer vorlage und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: G06F 3/033

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee