DE3706492A1 - Verfahren und elektronische vorrichtung zur erzeugung einer tabelle entsprechend dateneingaben - Google Patents

Verfahren und elektronische vorrichtung zur erzeugung einer tabelle entsprechend dateneingaben

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DE3706492A1 DE19873706492 DE3706492A DE3706492A1 DE 3706492 A1 DE3706492 A1 DE 3706492A1 DE 19873706492 DE19873706492 DE 19873706492 DE 3706492 A DE3706492 A DE 3706492A DE 3706492 A1 DE3706492 A1 DE 3706492A1
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
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    • G06F3/0489Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using dedicated keyboard keys or combinations thereof

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung einer Tabelle entsprechend Eingabedaten an einer Anzeigeeinheit eines elektronischen Gerätes sowie auf ein elektronisches Gerät, wie beispielsweise einen Wortprozessor, zum Erzeugen der Tabelle.
Wenn eine Datentabelle mit Hilfe eines üblichen Wortprozessors erzeugt wird, dann wird ein Rahmen einer Tabelle, die eine Vielzahl von Datenbereichen hat, die von Graphikdaten, wie beispielsweise vertikalen und horizontalen Linien umgeben sind, festgelegt. Die erzeugte Tabelle wird auf einer Anzeigeeinrichtung zur Darstellung gebracht, und Buchstabendaten, numerische Daten und dergleichen werden in die Datenfelder, die von den Linien umgeben sind, eingegeben, um die Datentabelle zu vervollständigen.
Die Anmelderin hat bereits einen Rahmen einer Tabelle vorgeschlagen, die eine Vielzahl von Datenfeldern aufweist, die von Linien umgeben sind, wobei ein Grundrahmen einer Tabelle in einfacher Weise modifiziert werden kann, indem die Anzahl von Datenbereichen verändert wird, die Größe der Datenbereiche verändert wird und dergleichen, wobei die Herstellung eines Tabellenrahmens in vorteilhafter Weise vereinfacht ist.
Dabei wird jedoch zunächst ein Rahmen einer Tabelle erzeugt und die Daten werden anschließend eingegeben.
Vor der Tabellenerzeugung müssen daher die Anzahl der Datenfelder in einer Tabelle und die Größe eines jeden Datenfeldes genau vorgegeben werden. Wenn der Rahmen einer Tabelle nicht genau erzeugt wird, dann wird die Anzahl von Datenfeldern für einzugebende Daten möglicherweise unzureichend, oder es können keine Daten eingegeben werden, weil das einzugebende Datenvolumen größer als die Größe eines Datenfeldes ist.
Aus diesem Grunde muß die Bedienperson die Anzahl der Datenfelder und die Größe eines jeden Datenfeldes für eine zu erzeugende Tabelle prüfen, was einen erheblichen Arbeitsaufwand erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Tabelle in Übereinstimmung mit der Anzahl und der Größe von einzugebenden Buchstabendaten anzugeben, das bzw. die den Aufbau einer Tabelle ermöglicht, selbst wenn die Bedienperson den Rahmen einer zu erzeugenden Tabelle nicht angibt, d.h. die Anzahl der Datenfelder und die Größe eines jeden Datenfeldes bei der Erzeugung einer Datentabelle nicht in Betracht zieht.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die im Anspruch 1, hinsichtlich der Vorrichtung durch die im Anspruch 6 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der jeweils abhängigen Ansprüche.
Bei Anwendung des Verfahrens und der elektronischen Vorrichtung nach der Erfindung braucht die Bedienperson den Rahmen einer Tabelle nicht in Betracht zu ziehen, d.h. er kann die Anzahl der Datenfelder und die Größe eines jeden Datenfeldes unbeachtet lassen, und man kann ein Datenfeld, das die einzugebenden Buchstabendaten umgibt, in Übereinstimmung mit der Anzahl und der Größe der Buchstabendaten festlegen. Auf diese Weise kann eine genaue Tabelle erzeugt werden. Spezieller gesagt, jedesmal, wenn neue Buchstabendaten eingegeben werden, nachdem Dateneingaben für jedes Datenfeld abgeschlossen sind, kann ein neues Datenfeld automatisch erzeugt werden. Die Bedienperson kann daher eine Tabelle in Übereinstimmung mit der Dateneingabe erzeugen, ohne den Rahmen einer Tabelle beachten zu müssen.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2A bis 2E Darstellungen primitiver Blockmuster, die in der Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
Fig. 3A bis 3E Darstellungen von fünf Beispielen von erzeugten Tabellen;
Fig. 4A bis 4E Darstellungen, die den Tabellenerzeugungsvorgang bei den Tabellen nach Fig. 3 zeigen, und
Fig. 5A bis 5F Flußdiagramme zur Erläuterung der Betriebsabläufe, wenn verschiedene Tasten gedrückt werden.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend im einzelnen erläutert.
Fig. 1 zeigt die Anordnung dieser Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform kann die Größe eines jeden Tabellenblocks durch bloßes Eingeben von Buchstabendaten in jedes Datenfeld (Tabellenblock) einer Tabelle aktualisiert werden. Als Folge davon kann eine Tabelle automatisch erzeugt werden. Verschiedene Dateneingabeprozeduren für die Tabellenerzeugung können in Betracht gezogen werden. Der Einfachheit halber wird bei dieser Ausführungsform bei einer Tabelle mit N Zeilen und M Spalten die obere linke Position als Startposition einer zu erzeugenden Tabelle verwendet, Zwischenrahmendaten für die erste Zeile werden davon eingegeben, Zwischenrahmendaten für die nächste Zeile und nachfolgende werden nacheinander eingegeben, und eine Tabelle kann abgeschlossen werden, wenn Zwischenrahmendaten an der unteren rechten Position eingegeben sind (Fig. 4A bis 4E).
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Eingabetastatur. Die Tastatur 1 hat eine Tabellentaste 11 (nachfolgend als T.K-Taste bezeichnet) zur Bestimmung des Starts einer Tabellenerzeugung und zur Einstellung eines Tabellengrundblocks, eine Ausführungstaste 12 (nachfolgend als E.X-Taste bezeichnet) zum Aktualisieren von Spalten und Blöcken (Einstellen eines nächsten Spaltenblocks) und auch zum Aktualisieren von Zeilen von Blöcken für die zweite Zeile und anschließende (Einstellen des Blocks der nächsten Zeile), eine Rückkehrtaste 13 (nachfolgend mit R.K-Taste bezeichnet) zum Zurückführen einer Buchstabenzeile in einem Block, eine Zeilenfortschalttaste 14 (nachfolgend als I.K-Taste bezeichnet) zum Beenden eines Blocks der ersten Zeile und Einstellen einer neuen Blockzeile, eine Endtaste 15 (nachfolgend als F.K-Taste bezeichnet) zum Bestimmen des Endes einer Tabellenerzeugung, eine Löschtaste 16 (nachfolgend als D.K-Taste bezeichnet) zum Bestimmen einer Buchstabenlöschung. Außerdem sind eine Steuertaste 17 (nachfolgend als C.K-Taste bezeichnet) und Buchstabentasten (18) vorhanden.
Mit dem Bezugszeichen 2 ist eine CPU bezeichnet, die die gesamte Vorrichtung steuert. Die CPU 2 ist mit der Eingabetastatur 1 und mit verschiedenen peripheren Einrichtungen verbunden.
Mit dem Bezugszeichen 3 ist ein Dokumenten/Tabellen-Speicher bezeichnet, der Tasteneingaben von der Eingabetastatur 1 als verarbeitetes Dokument und Tabellendaten über die CPU 2 speichert. Beispielsweise werden Tabellendaten in Form eines Steuerkodes zur Erzeugung von verschiedenen Blockmustern (Originale von Tabellenlinien für eine Tabelle) gespeichert, wie in den Fig. 2A bis 2E gezeigt.
Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Anzeigeeinrichtung, beispielsweise eine Kathodenstrahlröhre. Die Anzeigeeinrichtung 4 erzeugt ein endgültiges Anzeigemuster (Blockmuster und Buchstabenmuster) auf der Grundlage von Daten, die von der CPU 2 zugeführt werden, und stellt diese auf dem Bildschirm dar.
Mit dem Bezugszeichen 5 ist eine Tabellenparameterregistergruppe bezeichnet, die von der CPU 2 zur automatischen Tabellenerzeugung und zur automatischen Tabellenblockgrößensteuerung verwendet wird. Die Registergruppe 5 enthält die folgenden Register:
LM-Register:
Dieses speichert die Anzahl der Linien eines Tabellenblocks. Ein Anfangswert "1" wird in dieses Register eingeschrieben und wird auf "2" aktualisiert, wenn die I.K-Taste 14 gedrückt wird. Anschließend wird der Inhalt dieses Registers bei Betätigung der E.X-Taste 12 unter der Bedingung, daß c=CM ist, erhöht. Während der Tabellenbildung gibt es die laufende Eingabeblockzeilennummer an.
CM-Register:
Dieses speichert die Anzahl der Spalten in einem Tabellenblock. Während der Erzeugung eines Blocks einer ersten Zeile wird der Inhalt dieses Registers bei Betätigung der E.X-Taste 12 erhöht und wird durch einen Ein-Zeilen-Endbefehl bei Betätigung der I.K-Taste 14 festgehalten. Genauer gesagt, dieses Register repräsentiert die Anzahl der Spaltenblöcke, die eine Tabelle bilden.
c-Register:
Dieses stellt dar, welche Spalte eines Blocks einer Tabelle verarbeitet wird. Der Inhalt dieses Registers wird durch die E.X-Taste 12 aktualisiert. Während der Blockerzeugung der ersten Zeile ist daher c=CM. Für die zweite und die nachfolgenden Zeilen, d.h. während c<CM, wird der Inhalt bei Betätigung der E.X-Taste 12 erhöht. Unter der Bedingung, daß c=CM wird der Inhalt bei Betätigung der E.X-Taste 12 initialisiert (Rückkehr auf die erste Spalte).
L-Register:
Dieses repräsentiert eine maximale Reihenbreite von Blöcken einer identischen Zeile. Mit anderen Worten, dieses Register speichert die Maximalzahl von Buchstabenzeilen in Blöcken der gleichen Zeile.
l-Register:
Dieses repräsentiert eine laufende Buchstabenzeilenzahl in einem den laufenden Eingabedaten zugeordneten Block. Der Inhalt dieses Registers wird bei Betätigung der R.K-Taste 13 erhöht. Der Inhalt wird bei Betätigung der I.K-Taste 14 oder der E.X-Taste 12 initialisiert (um Zugang zum nächsten Block zu erhalten).
C(c)-Register:
Dieses stellt die maximale Spaltenbreite eines Blocks in Blöcken einer c-ten Spalte einer Tabelle dar. Mit anderen Worten, dieses Register speichert die Maximalzahl von Buchstabenstellen in Blöcken der c-ten Spalte. C(1) bis C(20) in Fig. 1 entsprechen diesem Register.
CC-Register:
Dieses stellt dar, an welcher Stelle in einer Zeile in einem augenblicklich in Verarbeitung befindlichen Block Buchstaben eingegeben worden sind. Der Inhalt dieses Registers wird bei Betätigung der Buchstabentasten 18 erhöht und wird bei Betätigung der I.K-Taste 14 oder der E.X-Taste 12 initialisiert.
Die Betriebsweise dieser Ausführungsform mit dem beschriebenen Aufbau wird nun erläutert.
Die Fig. 3A bis 3E zeigen fünf verschiedene Beispiele für Tabellen, die entsprechend dieser Erfindung erzeugt werden. Die Fig. 4A bis 4E zeigen Erzeugungsprozeduren dieser Tabellen (Tastenbetätigungen und Anzeigeinhalte). Es sei hervorgehoben, daß in den Fig. 4A bis 4E die in Klammern gesetzten Zahlen die Tabellenerzeugungsreihenfolgen angeben.
Die Tabellenerzeugungsprozeduren nach den Fig. 4A bis 4E werden nun erläutert.
Fig. 4A zeigt die Prozeduren zur Erzeugung einer in Fig. 3A dargestellten Tabelle. Die T.K-Taste 11 wird betätigt, um einen Grundblock a auszulesen, der für die obere linke Ecke einer Tabelle verwendet wird (siehe Fig. 2A). Zu diesem Zeitpunkt befindet sich ein Cursor im Grundblock. Wenn Buchstabentasten 18 nacheinander betätigt werden, wie in den Prozeduren (1) und (2) in Fig. 4A gezeigt, können Buchstabendaten eingegeben werden, während ein Block verbreitert wird, und der Cursor wird nacheinander auf die jeweils nächste Stelle bewegt. Wenn die Buchstabendateneingabe abgeschlossen ist und die Tabellenerzeugung beendet werden soll, kann die F.K-Taste 15 betätigt werden, wie in (3) in Fig. 4A gezeigt. Die Tabelle wird daher geschlossen, und die Tabelle, die in Fig. 3A dargestellt ist, kann vervollständigt werden.
Fig. 4B zeigt die Prozeduren zur Erzeugung einer Tabelle, die in Fig. 3B dargestellt ist. Die Prozeduren (1) und (2) in Fig. 4B sind die gleichen wie in Fig. 4A. Wenn anschließend die E.X-Taste 12 gedrückt wird, wie in (3) in Fig. 4B gezeigt, kann automatisch ein neuer Tabellenblock zur rechten Seite des abgeschlossenen Blocks erzeugt werden, wo sich der Cursor augenblicklich befindet, und der Cursor wird auf den neuen Tabellenblock fortbewegt. Wenn Buchstabendaten eingegeben werden und die F.K-Taste 15 dann betätigt wird (siehe Prozeduren (4) und (5) in Fig. 4B), kann die Tabelle, die in Fig. 3B dargestellt ist, abgeschlossen werden.
Fig. 4C zeigt die Prozeduren zur Erzeugung einer in Fig. 3C dargestellten Tabelle. Die Prozeduren (1) und (2) in Fig. 4C sind die gleichen, wie in Fig. 4A. Wenn anschließend die I.K-Taste 14 betätigt wird, wie in (3) in Fig. 4C gezeigt, wird ein neuer Tabellenblock automatisch unter dem Tabellenblock erzeugt, wo der Cursor augenblicklich steht, und der Cursor wird dann auf diesen neuen Tabellenblock bewegt. Wenn dann Buchstabendaten eingegeben werden und die R.K-Taste 13 betätigt wird, wie in (5) in Fig. 4C gezeigt, dann wird der Tabellenblock, in welchem sich der Cursor augenblicklich befindet, nach unten ausgedehnt, und der Cursor wird in den ausgedehnten unteren Bereich verschoben. Wenn anschließend Buchstabendaten eingegeben werden und die F.K-Taste 15 betätigt wird (siehe (6) in Fig. 4C), dann kann die Tabelle, die in Fig. 3C dargestellt ist, abgeschlossen werden.
Fig. 4D zeigt die Prozeduren zur Erzeugung einer in Fig. 3D dargestellten Tabelle. Die Prozeduren (1) bis (4) in Fig. 4D sind die gleichen, wie die in Fig. 4B. Wenn anschließend die I.K-Taste 14 betätigt wird, wie in (5) in Fig. 4D gezeigt, werden zwei neue Tabellenblöcke, die die gleiche Spaltenbreite wie die zwei schon vorhandenen Tabellenblöcke in der Zeile haben, wo der Cursor steht, automatisch unterhalb dieser zwei Tabellenblöcke gebildet, und der Cursor wird in den linken Block dieser zwei neuen Tabellenblöcke verschoben. Wenn dann Buchstabendaten eingegeben werden und die E.X-Taste 12 betätigt wird, wie in (7) in Fig. 4D gezeigt, dann wird der Cursor in den rechten Block verschoben. Wenn Buchstabendaten gemäß (8) in Fig. 4D eingegeben werden, wird der Tabellenblock in Übereinstimmung mit der Anzahl der eingegebenen Buchstaben ausgedehnt. Gleichzeitig wird bei Ausdehnung dieses Tabellenblocks der darüberliegende Tabellenblock ebenfalls in horizontaler Richtung ausgedehnt. Wenn die F.K-Taste 15 betätigt wird, wie in (9) in Fig. 4D gezeigt, wird die Tabelle geschlossen, und die in Fig. 3D gezeigte Tabelle kann vervollständigt werden.
Fig. 4E zeigt Prozeduren zur Erzeugung einer in Fig. 3E dargestellten Tabelle. Die Prozeduren (1) bis (4) in Fig. 4E sind die gleichen wie in Fig. 4B. Wenn anschließend die R.K-Taste 13 gedrückt wird, wie in (5) in Fig. 4E gezeigt, wird der Tabellenblock, in welchem sich der Cursor augenblicklich befindet, nach unten ausgedehnt, und der Cursor wird in den ausgedehnten unteren Bereich verschoben. Gleichzeitig wird der linke Tabellenblock ebenfalls nach unten ausgedehnt. Wenn Buchstabendaten dann eingegeben und die E.X-Taste 12 betätigt wird, wie in (7) in Fig. 4E gezeigt, wird automatisch ein neuer Block auf der rechten Seite erzeugt. Zu diesem Zeitpunkt hat der neue Tabellenblock eine Reihenbreite von "2" und eine Spaltenbreite von "1". Sodann werden Buchstabendaten eingegeben und die R.K-Taste 13 betätigt. Wenn anschließend die F.K-Taste 15 betätigt wird, um die Erzeugung der Tabelle zu beenden, kann die in Fig. 3E gezeigte Tabelle vervollständigt werden.
Die Schritte zur Erzeugung der verschiedenen Tabellen werden detaillierter unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme für die Tastenverarbeitung beschrieben, die in den Fig. 5A bis 5F dargestellt sind.
Wenn die T.K-Taste 11 betätigt wird, wird ein Grundblock a, der in Fig. 2A dargestellt ist, eingestellt, wie im Schritt A 1 in Fig. 5A gezeigt, und die Tabellenparameterregistergruppe 5 wird initialisiert, wie im Schritt A 2 gezeigt. Mit dem obigen Ablauf kann ein Tabellenerzeugungsbetrieb eingerichtet werden.
Wenn Buchstabentasten 18 gedrückt werden, wie in (1) und (2) in Fig. 4A gezeigt, werden Buchstaben im Schritt B 1 in Fig. 5B eingegeben, und ein Spaltenbreitenzähler CC wird im Schritt B 2 erhöht. Im Schritt B 3 wird der Inhalt des Zählers CC mit den maximalen Spaltenbreitendaten C(c) in einem Block verglichen, der in einer c-ten Spalte liegt, d.h. in derselben Spalte wie jene eines Blocks, in den Daten gerade eingegeben werden. Wenn die Anzahl der eingegebenen Buchstabenstellen kleiner als die Maximalzahl der eingegebenen Buchstabenstellen in einem Block derselben Spalte ist (CCC(c)), wie in der Prozedur (4) in Fig. 4C gezeigt, geht der Ablauf zum Schritt B 6 über, und der Cursor wird auf die nächste Stelle bewegt. Wenn andererseits die Anzahl der eingegebenen Buchstabenstellen größer als die Maximalanzahl von Buchstabenstellen in einem in der gleichen Spalte gelegenen Eingabeblock ist, wie in (1) und (2) in Fig. 4A gezeigt oder in (4) in Fig. 4B oder in (8) in Fig. 4D, dann wird (CC-1) in dem C(c)-Register gespeichert, das die maximale Spaltenbreite vor Schritt B 6 angibt, und die Spaltenbreite wird um eine Stelle auf der Grundlage des Wertes des C(c)-Registers ausgedehnt (Schritte B 4 und B 5).
Wenn die Tabellenerzeugung beendet werden soll, wird die F.K-Taste 15 gedrückt. In diesem Falle werden, wie aus dem Flußdiagramm der F.K-Taste 15 nach Fig. 5C hervorgeht, unterschiedliche Verarbeitungsschritte ausgeführt, je nachdem, ob die F.K-Taste 15 in der ersten Zeile gedrückt wird oder nach dem Block der zweiten Zeile oder danach gedrückt wird (Schritt C 1). Wenn die F.K-Taste 15 in der ersten Zeile gedrückt wird (LM=1), wie in (3) in Fig. 4A oder in (5) in Fig. 4B gezeigt, wird die Spaltenbreite um eine Stelle vermindert (Schritt C 2). Dann wird der letzte Spaltenblock b gemäß Fig. 2B eingestellt (Schritt C 3) und es wird der letzte Reihenblock c gemäß Fig. 2C eingestellt (Schritt C 4). Wenn jedoch die F.K-Taste 15 in der zweiten Zeile oder später betätigt wird, wie in (6) in Fig. 4C, in (9) in Fig. 4D oder in (10) in Fig. 4E gezeigt, wird nur der letzte Reihenblock im Schritt C 4 eingestellt. Bei dieser Ausführungsform wird die Anzahl der Spalten des Blocks einer Tabelle bestimmt, wenn der Block der ersten Zeile erzeugt wird.
Wenn eine Buchstabenzeile rückzuführen ist, wird die R.K-Taste 13 betätigt. Wie im Schritt D 1 gezeigt, wird der Inhalt des Reihenbreitenzählers l um +1 erhöht, wodurch eine neue Buchstabenzeilenzahl angegeben wird. Es wird im Schritt D 2 geprüft, ob l<L ist, d.h. ob eine einzugebende Buchstabenzeilenzahl größer ist, als die Maximalzahl der Buchstabenzeilen oder Reihenbreite, die in der gleichen Blockzeile bereits eingestellt ist. Wenn die einzugebende Buchstabenzeilenzahl größer als die Maximalzahl eingegebener Buchstabenzeilen in dem gleichen Block ist, wie in den Prozeduren (5) in Fig. 4C und in Fig. 4E gezeigt, dann wird der Inhalt des l-Registers in das L-Register eingespeichert, wodurch die maximale Reihenbreite aktualisiert wird (Schritt D 3). Die Reihenbreiten aller Blöcke, die in der gleichen Zeile liegen, werden entsprechend der maximalen Reihenbreite ausgedehnt (Schritt D 4), und der Cursor wird auf die Anfangsbuchstabenstelle der nächsten Buchstabenzeile bewegt (Schritt D 5), wodurch der Spaltenbreitenzähler CC initialisiert wird (Schritt D 6). Wenn die Buchstabenzeile innerhalb der schon eingestellten Blockreihenbreite im gleichen Block gespeichert werden kann, wie in (9) in Fig. 4E gezeigt, dann können die Schritte D 3 und D 4 weggelassen werden, und es wird nur der Schritt D 6 ausgeführt.
Die Abläufe nach Drücken der E.X-Taste 12 und der I.K-Taste 14 werden unten erläutert. Wie aus dem Flußdiagramm in Fig. 5E hervorgeht, unterscheidet sich der Ablauf nach dem Drücken der E.X-Taste 12 in Abhängigkeit von der ersten Zeile oder von c=CM für die zweite Zeile (Schritte E 1 und E 12).
Wenn die E.X-Taste 12 im Falle der ersten Zeile (LM=1) gedrückt wird, dann werden die Inhalte des CM-Registers und des Zählers c um +1 erhöht (Schritt E 2). Während der Erzeugung der Blockspalte der ersten Zeile werden diese Register somit immer dann erhöht, wenn die Anzahl der Spalten vergrößert wird, während c=CM aufrechterhalten wird. Der Spaltenrückführblock d nach Fig. 2D wird beim Aktualisieren von CM eingestellt (Schritt E 3), und der Cursor wird zur Anfangsbuchstabenstelle der rückgeführten Spalte (rechter Block) bewegt (Schritt E 4). Die Zähler CC und l werden im Schritt E 5 initialisiert. Beispielsweise wird der obige Ablauf im Falle der Prozedur (3) in Fig. 4B oder (7) in Fig. 4E ausgeführt.
Wenn die E.X-Taste 12 in der zweiten Zeile oder später gedrückt wird, dann unterscheidet sich der Ablauf, wenn c=CM. Im Falle der Prozedur (7) in Fig. 4D ist der Wert des Registers CM kleiner als der Wert des Zählers c (c<CM). Der Wert von CM gibt die Anzahl der Spalten im Block einer Tabelle an, die bei Abschluß der Blockbildung bestimmt wird, während der Wert von c eine Spaltenzahl eines Blocks angibt, der gerade bearbeitet wird. Bis die Spalte des in Verarbeitung befindlichen Blockes die am weitesten rechts liegende Spalte der Tabelle erreicht, gilt daher c<CM, wie in der Prozedur (7) in Fig. 4D gezeigt. In diesem Falle wird, wie im Schritt E 13 in Fig. 5E gezeigt, der Zähler c um +1 erhöht, und der Cursor wird auf die Anfangsstelle der nächsten Spalte (rechte Spalte) im Schritt E 14 bewegt. Anschließend geht der Ablauf zum Schritt E 5 über.
c=CM wird erfüllt, wenn die E.X-Taste 12 betätigt wird, nachdem die Buchstabeneingabe in einen Block der am weitesten rechts liegenden Spalte der Tabelle in der zweiten Zeile oder später abgeschlossen wird. In diesem Falle hat die E.X-Taste 12 eine Blockzeilenrückkehrfunktion. Im einzelnen werden der Zähler c, das Register L und der Zähler l auf "1" initialisiert, und der Zähler CC wird im Schritt E 8 auf "0" initialisiert. Im Schritt E 9 wird der Wert des Registers LM um +1 erhöht. Im Schritt E 10 wird ein Reihenrückführblock e, der in Fig. 2E dargestellt ist, eingestellt. Im Schritt E 11 wird der Cursor auf die Anfangsbuchstabenstelle im Block der rückgeführten Anfangsspalte bewegt.
Wenn die Blockzeile von der ersten zur zweiten Zeile fortgeschaltet wird dann wird die I.K-Taste 14 betätigt (z. B. im Falle der Prozedur (3) in Fig. 4C und der Prozedur (5) in Fig. 4D). In diesem Falle wird die Spaltenbreite des am weitesten rechts liegenden Blocks um eine Buchstabenstelle vermindert (im Schritt E 6 in Fig. 5E), und der letzte Spaltenblock b in Fig. 28 wird im Schritt E 7 eingestellt. Anschließend werden die Schritte E 8 bis E 11 in der gleichen Weise wie bei der Blockrückführverarbeitung für die zweite Zeile und anschließend durch Drücken der E.X-Taste 12 ausgeführt.
Es wird nun ein Fall beschrieben, bei welchem ein Buchstabe in einem Tabellenblock durch Editieren gelöscht werden soll. In diesem Falle wird der Cursor auf die Stelle des zu löschenden Buchstabens gesetzt, und es wird dann die D.K-Taste 16 gedrückt. Nach dem normalen Buchstabenlöschen wird die Anzahl der Buchstabenstellen in dem Tabellenblock, in welchem die Löschung ausgeführt worden ist, gezählt und in einem a-Register gespeichert (Schritt F 1 in Fig. 5F). Im Schritt F 2 wird die Anzahl der Buchstabenstellen eines Blocks, der in der gleichen Spalte des Tabellenblocks liegt, an welchem die Löschung ausgeführt worden ist und die Maximalzahl von Buchstabenstellen hat, gelesen und in einem b-Register gespeichert. b<a ist erfüllt, wenn ein Block, an welchem die Buchstabenlöschung nicht ausgeführt worden ist, die maximale Spaltenbreite in der betreffenden Spalte aufweist. Der Ablauf endet dann ohne weitere Verarbeitung. Andererseits wird ab erfüllt, wenn der Block, an welchem die Buchstabenlöschung stattgefunden hat, die maximale Spaltenbreite in der betreffenden Spalte hat. Die Anzahl der Buchstabenstellen dieses Blocks wird dann bei Löschung eines Buchstabens um 1 vermindert. Wie im Schritt F 4 gezeigt, wird daher der Inhalt des entsprechenden Registers C(a) um -1 herabgesetzt, um die Spaltenbreite zu vermindern (Schritt F 5). Der Tabellenabschnitt auf der rechten Seite der Blockspalte, an der die Löschung ausgeführt worden ist, wird daher um eine Buchstabenstelle nach links verschoben.
Wie man aus der obigen Beschreibung entnehmen kann, schreibt die CPU 2 Parameter der Tabellenparameterregistergruppe 5 in Übereinstimmung mit Buchstabentasteneingaben und einer geringen Anzahl von Steuertasteneingaben neu ein und bestimmt die Größen einer Tabelle und einen Rahmen und die Tabellenanordnung. Mit anderen Worten, die Größen der Tabelle und des Rahmens und dergleichen werden in Übereinstimmung mit den Tabellenparametern festgelegt. Es kann daher eine Tabelle in wünschenswerter Weise neu festgelegt (korrigiert) werden, indem die Tabellenparameter neu eingeschrieben werden.
Wenn die Anzahl der Tabellenparameter gesteigert wird, ist noch eine anpassungsfähige Tabellenerzeugung möglich. In der obigen Ausführungsform kann eine identische Tabelle in verschiedenen Reihenfolgen von Tasteneingaben von der Bedienperson erzeugt werden. Beispielsweise können ein Register #1 zur Speicherung eines Parameters, der die Anzahl von Spalten in jeder Zeile einer Tabelle angibt, ein Register #2 zur Speicherung eines Parameters, der die Anzahl von Zeilen für jede Spalte einer Tabelle angibt, und ein Register #3 zur Speicherung eines Parameters, der die Spalten und Zeilenzahlen in einer in Verarbeitung befindlichen Tabelle angibt, vorgesehen sein. Wenn ein Spaltenrückführ- oder Zeilenrückführbetrieb an der durch das Register #3 bezeichneten Spalte oder Zeile befohlen wird, dann wird der Inhalt des entsprechenden Registers #1 oder #2 zur Speicherung der Spalten- oder Zeilenzahl aktualisiert, und die Tabelle kann auf der Grundlage der aktualisierten Werte ausgegeben werden. In ähnlicher Weise kann eine Tabelle, die eine von der Matrixanordnung aus N Spalten und M Zeilen aufweist, erzeugt werden.
Die beschriebene Editierung einer Tabelle ist nicht auf das Löschen und Einfügen von Buchstaben beschränkt, es können auch ganze Tabellenblöcke weggelassen oder hinzugefügt werden. Wenn vorangehend von "Buchstaben" die Rede war, so ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt, in gleicher Weise können auch Ziffern oder andere Zeichen eingegeben und verarbeitet werden.

Claims (10)

1. Verfahren zur Erzeugung einer Tabelle aus Dateneingaben, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • Anzeigen wenigstens eines Datenfeldes, das von Tabellenlinien umgeben ist, und von Daten, beispielsweise Buchstaben;
  • Auswählen eines Datenfeldes, das einer Buchstabendateneingabe unterworfen werden soll;
  • Eingeben von Buchstabendaten in das Datenfeld auf einer Anzeigeeinheit, das durch den Auswahlschritt bestimmt ist und durch den Anzeigeschritt zur Darstellung zu bringen ist;
  • Eingeben eines Befehls, der den Abschluß der Dateneingabe in das ausgewählte Datenfeld angibt; und
  • Steuern der Anzeigeeinheit derart, daß zusätzlich ein neues Datenfeld angezeigt wird, das von Tabellenlinien umgeben ist, in Abhängigkeit von dem Befehl.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschritt umfaßt: Erzeugen eines Datenfeldes an einer Stelle benachbart zur und zur rechten Seite des ausgewählten Datenfeldes, und zwar mit derselben Größe in Spaltenrichtung wie die des genannten Datenfeldes, in Abhängigkeit von dem Befehl, der den Abschluß der Dateneingabe anzeigt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschritt umfaßt: Erzeugen eines Datenfeldes an einer Stelle benachbart zu und unter dem ausgewählten Datenfeld, wobei dieses Datenfeld die gleiche Größe in Zeilenrichtung wie das ausgewählte Datenfeld hat, in Abhängigkeit von dem Befehl, der die Beendigung der Dateneingabe anzeigt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin enthält: die Aktualisierung der Auswahl von Daten durch den Auswahlschritt auf ein neues Datenfeld, wenn ein neues Datenfeld unter Steuerung durch den Steuerschritt angezeigt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Stellen des ausgewählten Datenfeldes mit der Anzahl von Stellen eingegebener Daten während der Dateneingabe verglichen wird und daß die Anzahl von Stellen des Datenfeldes in Übereinstimmung mit der Anzahl der Stellen der eingegebenen Daten ausgedehnt wird, wenn die Anzahl der Stellen der eingegebenen Daten größer als die Anzahl der Stellen des Datenfeldes ist.
6. Vorrichtung zur Erzeugung einer Tabelle durch Eingabe von Daten, gekennzeichnet durch:
  • eine Anzeigeeinrichtung (3, 4) zum Anzeigen wenigstens eines Datenfeldes, das von Tabellenlinien umgeben ist, und von Daten, beispielsweise Buchstaben;
  • eine Auswahleinrichtung (2, 5), die mit der Anzeigeeinrichtung verbunden ist, um ein Datenfeld auszuwählen, das einer Buchstabendateneingabe zu unterwerfen ist;
  • eine Dateneingabeeinrichtung (1), die mit der Anzeigeeinrichtung verbunden ist, um Buchstabendaten in das ausgewählte Datenfeld auf der Anzeigeeinrichtung einzugeben;
  • eine Befehlseingabeeinrichtung (12, 14) zum Eingeben eines Befehls, der den Abschluß der Dateneingabe in das ausgewählte Datenfeld anzeigt, und
  • eine Steuereinrichtung (2, 5), die mit der Befehlseingabeeinrichtung und der Anzeigeeinrichtung verbunden ist, um die Anzeigeeinrichtung derart zu steuern, daß sie zusätzlich ein neues Datenfeld anzeigt, das von Tabellenlinien umgeben ist, in Abhängigkeit von dem Befehl.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung enthält: eine Einrichtung (2, 5) zum Erzeugen eines Datenfeldes an einer Stelle benachbart zu und zur rechten Seite des ausgewählten Datenfeldes mit gleicher Größe in Spaltenrichtung wie die des ausgewählten Datenfeldes in Abhängigkeit von dem Befehl, der den Abschluß der Dateneingabe anzeigt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung enthält: eine Einrichtung (2, 5) zum Erzeugen eines Datenfeldes an einer Stelle benachbart zu und unterhalb des ausgewählten Datenfeldes mit gleicher Größe in Zeilenrichtung, wie die des ausgewählten Datenfeldes in Abhängigkeit von dem Befehl, der den Abschluß der Dateneingabe anzeigt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Aktualisierungseinrichtung (2, 15) zur Aktualisierung der Auswahl der Daten durch die Auswahleinrichtung auf die Daten eines neuen Datenfeldes enthält, wenn ein neues Datenfeld auf der Anzeigeeinrichtung unter Steuerung durch die Steuerungseinrichtung angezeigt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Ausdehnungseinrichtung (2, 5) enthält, die die Anzahl der Stellen des ausgewählten Datenfeldes mit der Anzahl von Stellen während der Dateneingabe eingegebener Daten vergleicht und die Anzahl der Stellen in dem Datenfeld in Übereinstimmung mit der Anzahl der Stellen der eingegebenen Daten ausdehnt, wenn die Anzahl der Stellen der eingegebenen Daten größer als die Anzahl der Stellen des Datenfeldes ist.
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