DE3613740C2 - - Google Patents
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- DE3613740C2 DE3613740C2 DE3613740A DE3613740A DE3613740C2 DE 3613740 C2 DE3613740 C2 DE 3613740C2 DE 3613740 A DE3613740 A DE 3613740A DE 3613740 A DE3613740 A DE 3613740A DE 3613740 C2 DE3613740 C2 DE 3613740C2
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Erzeugung und Bearbeitung einer Tabelle nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine Tabelle, die bei einer herkömmlichen Textverarbeitungsvorrichtung
aufgebaut wird, erfordert für den
Programmierer einen großen Zeitaufwand beim Eingeben.
Bei der Benutzung eines Personal-Computers als Textverarbeitungsvorrichtung
werden die Daten (z. B. die Anzahl
der Datenbereiche in vertikaler und horizontaler
Richtung, die mit der zu erstellenden Tabelle verbunden
sind) numerisch kontrolliert, so daß Zahlzeichen auf die
Frage vom Personal-Computer eingegeben werden, um das
Tabellenformat zu bestimmen.
Die Daten, die mit dem Tabellenformat zusammenhängen,
müssen, wie auch immer, als Zahlzeichen in solch einem
Tabellenerzeugungsverfahren eingegeben werden. Für einen
ungeübten Programmierer ist es schwierig, die tatsächliche
Form einer Tabelle für die Ausgabe zu erfassen. So
muß, wenn eine Tabelle erstellt werden soll, ein
Programmierer eine schematische Tabelle aufbauen, d. h.
er muß das Schaubild im voraus erstellen und die Zahlen
entsprechend eingeben.
Wenn ein Datenbereich hinzugefügt werden muß, nachdem
festgelegte Zeilendaten in einem eingebauten Speicher
erstellt wurden, muß bei einer herkömmlichen Tabellenerzeugungsvorrichtung
(z. B. bei der herkömmlichen
Textverarbeitungsvorrichtung), eine neue Tabelle
erstellt werden, nachdem alle gegenwärtig gespeicherten
festgelegten Zeilendaten gelöscht worden sind, oder
festgelegte Zeilendaten müssen nach einem Einfügungsschlüssel
um eine Zeile oder Spalte versetzt werden,
nachdem ein Teil der Tabelle zum Verbinden einer neuen
festgelegten Zeile unterbrochen worden ist.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der US-PS 44 95 600
bekannt.
Die vorliegende Erfindung geht von dem obengenannten
Stand der Technik aus und hat
die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Erzeugen und Bearbeiten einer Tabelle zu schaffen,
bei der eine Tabelle in
einem gewünschten Format leicht und schnell durch
visuelle Erkennungsmittel und durch einen einfachen
Eingabevorgang erstellt und verändert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Gegenstands
des Patentanspruchs gelöst.
Mit der Vorrichtung zur Erzeugung und Bearbeitung einer Tabelle gemäß der
vorliegenden Erfindung wird, wenn ein Programmierer
einen Modus zur Tabellenerstellung wählt, eine Grund-
Tabellenmatrix, die eine vorbestimmte Anzahl an Datenbereichen
entsprechend einer Grund-Tabellendatei
besitzt, in einem bestimmten Bereich dargestellt, der
als Anhaltspunkt dazu dient, eine Tabelle einzugeben,
und eine Erweiterung/Abnahme der Anzahl der Datenbereiche
wird durch einen einfachen Tasteneingabevorgang
bestimmt. Im Zusammenhang mit der Bestimmung wird die
Anzahl der Datenbereiche geändert, und eine geänderte
Tabellenmatrix wird dann im Anzeigebereich angezeigt.
Auf diese Weise kann eine Tabelle im erwünschten Format
durch einen einfachen Tastenvorgang leicht und schnell
erstellt werden, während sie visuell über einen begrenzten,
enggefaßten Darstellungsbereich erfcaßt werden kann.
Zusätzlich zu dem genannten Vorteil kann die Größe der
bestimmten Datenbereiche in der dargestellten Tabellenmatrix
frei geändert und auf diese Weise die Tabellenerstellungs-Funktion
erweitert werden.
Weiterhin wird in der dargestellten Tabellenmatrix, wenn
ein bestimmter Datenblock benannt und die Eingabe von
Daten hierin befohlen wird, die Tabelle automatisch in
vertikaler oder horizontaler Richtung erweitert. Wenn
das Löschen von Daten verlangt wird, wird auch die
Tabelle automatisch verkleinert. Auf diese Weise wird
eine Tasteneingabe zum Korrigieren einer Tabelle
vereinfacht und die Belastung für einen Programmierer
damit reduziert, was einen großen Fortschritt für die
Bedienbarkeit bedeutet.
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden im folgenden
anhand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Tabellenerzeugungsgerätes
gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist ein detailliertes Blockdiagramm einer
Speichereinheit 24 in der Ausführungsform,
wie sie in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 3A bis 3G sind Flußdiagramme, die den Vorgang in
der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform
erklären;
Fig. 4 und 5 sind Flußdiagramme, die einen anderen
Tabellenerstellungs-Vorgang in der
Ausführungsform, wie sie in Fig. 1
gezeigt ist, erklären;
Fig. 6 zeigt ein angegebenes Stadium einer
Grund-Tabellenmatrix während des Tabellenerstellungs-Vorgangs
der in Fig. 3 gezeigten Reihenfolge;
Fig. 7A bis 7E sind Abbildungen, die ein angegebenes
Stadium einer Tabelle erläutern, wenn die
Flußdiagramme in Fig. 3A bis 3G
umgesetzt werden; und
Fig. 8A bis 8C sind Abbildungen, die ein angegebenes
Stadium einer Tabelle erläutern, wenn die
Flußdiagramme in Fig. 4 und 5 umgesetzt
werden.
Eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun unter
Berücksichtigung der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Ein Programmierer kann damit eine
Tabelle durch eine Tastenbedienung erstellen, während er
diese Tabelle beobachtet, die im Darstellungsfeld
sichtbar ist.
Die Ausführungsform wird
zuerst im Hinblick auf die Fig. 1 und 2 beschrieben.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, enthält die Vorrichtung
dieser Ausführungsform die Tastatur 1, die Tabellenerzeugungs-Kontrolleinrichtung
2, den Dokumentenspeicher
3, die Darstellungseinheit 4 und die Druckeinheit 5.
Die Tastatur 1 besteht aus der Tabellenerstellungs-Taste
11, der Tabellenänderungs-Taste 12, den Cursor-Tasten 13
bis 16 und der Execute-Taste 17. Das Cursor-Tastenfeld
umfaßt eine Rechts-Cursor-Taste 13, eine Links-Cursor-Taste
14, eine Abwärts-Cursor-Taste 15 und eine
Aufwärts-Cursor-Taste 16. Wenn die Tabelle erstellt
wird, wird die Taste 11, die als spezielle Funktionstaste
für die Bestimmung eines Tabellenerstellungs-Modus
dient, benutzt, CPU 21 unterscheidet einen Tabellenerstellungs-Befehl
und bestimmt den Tabellenerstellungs-
Modus. Danach werden, um eine Ausweitung/Verminderung
der Anzahl und Größe der Datenbereiche für eine Grund-
Tabelle (die später beschrieben wird) anzuweisen, die
Execute-Taste 17 und die Cursor-Tasten 13 und 16
benutzt. Wenn die Tabellenänderungs-Taste 12 gedrückt
wird, löst CPU 21 einen Tabellenänderungs-Befehl aus und
bestimmt einen Tabellenänderungs-Modus.
Die Darstellungseinheit 4 umfaßt den Anzeigespeicher 41
für temporär gespeicherte Daten, den Anzeigebildschirm
43 mit einem Flüssigkristallanzeigebild, einem
Treiber 42 zum Steuern des Bildschirms 43 im Zusammenhang
mit den Daten im Speicher 41. Bildschirm 43 besteht
aus einem 10 Spalten × 2 Reihen-Schriftzeichen-Bildschirm
44 und aus einem 44 Spalten × 30 Reihen-Seiten-
Anordnungsbildschirm 45 zur Darstellung eines Speicherzustandes
von Schriftzeichen-Daten und dergleichen im
Dokumentenspeicher 3. Bildschirm 45 dient als Darstellungsfeld,
indem es jeweils ein Schriftzeichen als einen
Punkt benutzt. Während die Taste 11 benutzt wird, um den
Tabellenerstellungs-Modus einzurichten, wird der
Bildschirm 45 zur Darstellung der Tabellenmatrix-Daten
genutzt. Wenn die Anzahl und Größe der Datenbereiche
erhöht oder vermindert werden muß, wird eine Grund-
Tabelle (die später beschrieben wird) in einem speziellen
Bereich des Bildschirms 45 dargestellt. In diesem
Fall wird die Grund-Tabelle so dargestellt, daß 3×3-
Datenbereiche durch 7×7-Punkte dargestellt werden,
indem ein Punkt als die Grundgröße eines Datenbereichs
in der horizontalen und vertikalen Richtung benutzt
wird.
Die Tabellenerstellungs-Kontrollvorrichtung 2 umfaßt
ROM 23 Speicher-Programme - CPU 21 arbeitet auf der
Grundlage der Programme im ROM 23 - einen Speicherbereich
24, der die notwenidigen Daten für das Erzeugen der
Tabelle speichert, und einen Zeitgeber 22. Der Zeitgeber
22 bestimmt verschiedene Zeittakte einschließlich der
Blinkzeit eines Cursors. ROM 23 speichert verschiedene
Ablaufprogramme (z. B. Aufbereiten, Anordnung und
Eingabe/Ausgabe eines Dokuments einschließlich Tabellenerzeugungs-Ablauf,
der später beschrieben wird), Daten
für Zeichenmatrizen, Lexika, usw. CPU 21 führt das
Aufbereiten, die Anordnung und die Eingabe-/Ausgabeabläufe
eines Dokumentes infolge eines Tasteneingabebefehls
der Tastatur 1 aus. Im Tabellenerstellungsmodus,
wie er durch Taste 11 erstellt wird, führt CPU 21 den
Tabellenerstellungsablauf im Zusammenhang mit einem
Tabellenerstellungsprogramm in ROM 23 aus. Wenn die
Taste 12 gedrückt wird, um den Tabellenänderungsmodus in
Gang zu setzen, führt CPU 21 Flußdiagramme aus, wie sie
in den Fig. 4 und 5 zu sehen sind, um Daten für
festgelegte Zeilenmatrizen einzugeben oder zu löschen.
Der Speicherbereich 24 enthält festgelegte Tabellen für
Zeilenmatrizen 31, die Tabellendatenspeichereinheit 32,
das Dateneingaberegister INS und die Registergruppe 33.
Die Tabellendatenspeichereinheit 32 speichert diejenigen
Daten, die zum Erzeugen einer Tabelle notwendig sind und
umfaßt 20-Datenbereichs-Horizontalgrößenregister H (1),
H (2), . . ., H (20), die die horizontale Größe eines jeden
Datenbereichs in den Grund-Punkteinheiten repräsentieren,
d. h. in Einheiten der Datenblöcke 30-Datenbereichs-Vertikalgrößenregister
V (1), V (2), . . ., V (30),
die die vertikale Größe eines jeden Datenbereichs
repräsentieren, Horizontaldatenbereichsanzahlregister NH
zum Speichern der Datenbereichsanzahl in horizontaler
Richtung und Vertikaldatenbereichszahlregister NV zum
Speichern der Datenbereichsanzahl in vertikaler Richtung.
Die Registergruppe 33 besteht aus einem Tabellenerzeugungsmodus-Flagregister
F, einem veränderlichen Datenbearbeitungsregister
WiI, dem Cursorpositions-Datenregister
CR, dem Datenregister XYA zum Benennen der
Tabellenstartposition, dem Adreßregister XYD für die
Bildschirmspeicherposition, dem Register LHV für die
Zeilenlängenfestlegung, dem Adreßregister XYS zur
Korrektur der Startposition, dem Adreßregister XYE zur
Korrektur der Endposition, dem Adreßregister XYC zur
Korrektur der Position, dem Register WXY für die
Position der Datenbearbeitung und dem Arbeitsregister
SAV. Das Register F speichert die Kennzeichnungsdaten in
dem Tabellenerstellungsmodus. Das Register WiI speichert
die Adreßdatei zum Bestimmen eines zugänglichen Datenbereichs
und enthält die Register i und I. Das Register CR
umfaßt Register CX zum Speichern horizontaler Positionsdaten
eines Cursors auf Bildschirm 45 und Register CY
zum Speichern der entsprechenden vertikalen Positionsdaten.
Das Register XYA enthält Register XA zum Speichern
einer horizontalen Tabellenstartposition und
Register YA zum Speichern einer vertikalen Tabellenstartposition.
Das Register XYD besteht aus dem Register
XD zum Speichern horizontaler Adreßdaten im Bildschirmspeicher
41 und dem Register YD zum entsprechenden
Speichern vertikaler Adreßdaten. Das Register LHV umfaßt
Register LH zum Speichern einer festgelegten horizontalen
Zeilenlänge einer angegebenen Tabelle auf Bildschirm
45 in Punkteinheiten und Register LV entsprechend zum
Speichern einer festgelegten vertikalen Zeilenlänge in
Punkteinheiten. Das Register XYS wird benutzt, wenn ein
Tabellenbereich verändert werden soll und enthält
Register XS zum Speichern horizontaler Korrektur-
Adreßstartdaten im Speicher 41 und Register YS zum
Speichern vertikaler Korrektur-Adreßstartdaten. Das
Register XYE umfaßt in ähnlicher Weise Register XE zum
Speichern horizontaler Korrektur-Adreßenddaten im
Speicher 41 und Register YE zum Speichern vertikaler
Korrektur-Adreßenddaten. Das Register XYC besteht aus
dem Register XC zum Speichern horizontaler Korrektur-
Adreßpositionsdaten und dem Register YC zum Speichern
vertikaler Korrektur-Adreßpositionsdaten, wenn eine
Korrekturposition bestimmt wurde. Das Register WXY
umfaßt die Register X und Y zum Speichern der Adreßdaten,
die während einer Korrekturphase benutzt werden.
Das Register SAV speichert vorübergehend ein transientes
Ablaufergebnis, wenn CPU 21 die Vorrichtung steuert oder
während eines Rechenvorgangs.
Der Dokumentenspeicher 3 speichert Dokumentdaten und hat
eine Kapazität von 44 Spalten × 60 Reihen (d. h. eine
Seite jeweils).
Die Druckeinheit 5 besteht aus der Drucksteuervorrichtung
51 und dem Drucker 52 und druckt Eingabedokumente
oder Tabellen auf Papier.
Die Funktionen der Vorrichtung dieser Ausführungsform
werden nun hinsichtlich der in den Fig. 3A bis 3G
gezeigten Flußdiagramme beschrieben, und die dargestellen
Tabellenmatrizen, die hiermit zusammenhängen, werden
im Hinblick auf die Fig. 6 und 7A bis 7E erläutert.
Wenn die Tabellenerstellungstaste 11 gedrückt wird, gibt
CPU den Tabellenerstellungsbefehl und bestimmt den
Tabellenerstellungsmodus. Wenn die Execute-Taste 17 und
die Cursor-Tasten 13 bis 16 im Tabellenerstellungsmodus
gedrückt werden, wird eine Grund-Tabelle auf dem
Bildschirm 45 angezeigt, und der Ablauf zur Ausweitung
bzw. Abnahme der Anzahl und Größe der Datenbereiche wird
dann auf der Basis der Grund-Tabelle durchgeführt.
Das Bestimmen der Bildschirm-Position einer Grund-
Tabelle wird zunächst bezüglich Fig. 3A erläutert.
Nachdem der Tabellenerstellungsmodus gerade gestartet
und die Taste 17 noch nicht niedergedückt wurde, bleibt
das Register F auf 0 zurückgestellt. In diesem Fall,
wenn die Rechts-Cursor-Taste 13 gedrückt wird, prüft CPU
21 in Schritt A 11, ob der Wert des Registers F in der
Registergruppe 33 auf "0" steht. Falls N (NEIN) in
Schritt A 11 zutrifft, wird Schritt d (der später
beschrieben wird) ausgeführt. Falls Y (JA) in Schritt
A 11 zutrifft, bestimmt CPU 21, daß ein Eingabebefehl ein
Cursor-Bewegungsbefehl ist. Schritt A 12 wird anschließend
ausgeführt, um festzustellen, ob ein Wert des
Registers CX kleiner als 44 ist, d. h. ob eine Horizontalposition
des Cursors am rechten Ende des Bildschirms
45 ist. Falls N in Schritt A 12 zutrifft, ist der
Cursor-Bewegungsbefehl ungültig, und der Cursor wird an
der rechten Seite des Bildschirms festgehalten. Falls Y
in Schritt A 12 zutrifft, wird der Wert des Registers CX
auf den neuesten Stand gebracht, d. h. um eins erhöht.
Auf diese Weise bewegt sich der Cursor um eine Spalte
(entsprechend einem Punkt auf dem Bildschirm) in eine +X
Richtung (d. h. nach rechts).
Wenn die Cursor-Tasten 14 bis 16 betätigt werden, wird
grundsätzlich die gleiche Operation ausgeführt, wie wenn
die Taste 13 gedrückt wird. Wenn die Links-Cursor-Taste
14 betätigt wird, wird in Schritt A 21 geprüft, ob der
Wert des Registers F in Registergruppe 33 auf "0" steht.
Falls N in Schritt A 21 zutrifft, wird der Schritt e (der
später noch beschrieben wird) ausgeführt. Falls Y in
Schritt A 21 zutrifft, wird Schritt A 22 ausgeführt, um zu
prüfen, ob der Wert des Registers CX größer ist als 1,
d. h., ob der Cursor an der linken Seite des Bildschirms
45 steht. Falls N in Schritt A 22 zutrifft, ist der
Cursor-Bewegungsbefehl ungültig, und der Cursor wird an
die linke Seite des Bildschirms 45 fixiert. Falls Y in
Schritt A 22 zutrifft, wird der Wert des Registers CX auf
den neuesten Stand gebracht, d. h. um eins erhöht. Dabei
bewegt sich der Cursor um eine Spalte in eine -X
Richtung (d. h. nach links). Wenn die Abwärts-Cursor-
Taste 15 gedrückt wird, wird in Schritt A 31 geprüft, ob
der Wert des Registers F in der Registergruppe 33 auf
"0" steht. Falls N in Schritt A 31 zutrifft, wird
Schritt f (der später beschrieben wird) ausgeführt.
Falls Y in Schritt A 31 zutrifft, wird nach Schritt A 32
verzweigt, um zu prüfen, ob der Wert des Registers CY
kleiner ist als 60, d. h. ob eine vertikale Cursor-
Position sich am unteren Ende des Bildschirms 45
befindet. Falls N in Schritt A 32 zutrifft, ist der
Cursor-Bewegungsbefehl ungültig, und der Cursor wird an
das untere Ende des Bildschirms 45 gesetzt. Falls Y in
Schritt A 32 zutrifft, wird Schritt A 33 durchgeführt, um
den Wert des Registers CY auf den neuesten Stand zu
bringen, d. h. um eins erhöht. Dabei bewegt sich der
Cursor um eine Reihe in eine +Y Bewegung (abwärts). Wenn
die Aufwärts-Cursor-Taste 16 gedrückt wird, erfolgt in
Schritt A 41 eine Prüfung, ob der Wert des Registers F
"0" beträgt. Falls N in Schritt A 41 zutrifft, wird
Schritt g ausgeführt, was später noch beschrieben werden
wird. Falls Y in Schritt A 41 zutrifft, wird nach Schritt
A 42 verzweigt, um zu prüfen, ob der Wert des Registers
CY größer ist als 1, d. h. ob der Cursor am oberen Ende
des Bildschirms 45 ist. Falls N in Schritt A 42 zutrifft,
ist der Cursor-Bewegungsbefehl ungültig, und der Cursor
bleibt an seiner Position stehen. Falls Y in Schritt A 42
zutrifft, wird der Wert des Registers CY auf den
neuesten Stand gebracht, d. h. um eins verringert. Dabei
wird der Cursor um eine Reihe in eine -Y Richtung
(aufwärts) bewegt.
Der Vorgang, der durch das Drücken der Execute-Taste 17
ausgelöst wird, wird in bezug auf Fig. 3B beschrieben.
In diesem Fall wird eine Grund-Tabellenmatrix auf dem
Bildschirm 45 durch den folgenden Ablauf abgebildet.
Wenn die Taste 17 gedrückt wird, prüft CPU 21 in Schritt
B 21, ob der Tabellenerstellungsmodus gesetzt wurde.
Falls N in Schritt B 21 zutrifft, bestimmt CPU 21, daß
die Taste 17 für den normalen Dokumentaufzeichnngsablauf
niedergedrückt wird, und die Kontrollvorrichtung
kehrt zu einem Dokumentaufzeichnungsfluß zurück. Falls Y
in Schritt B 21 zutrifft, wird in Schritt B 22 geprüft, ob
der Wert des Registers F "0" beträgt. Falls N in Schritt
B 22 zutrifft, wird Schritt h ausgeführt. Falls Y in
Schritt B 22 zutrifft, bestimmt CPU 21, daß ein Grund-
Tabellenerstellungsbefehl eingegeben wird. Bevor das
Register F auf den neuesten Stand gebracht wird, werden
die Schritte B 23 bis B 30 ausgeführt, um die Daten zu
initialisieren, die in der Tabellendatenspeichereinheit
32 gespeichert sind. Genauer gesagt: da die Grund-
Tabellenmatrix 3 × 3 Datenbereiche hat, wird die "3" in
Register NH der Einheit 32 in Schritt B 23 eingestellt,
und die "3" wird ebenso in Register NV in Schritt B 24
eingestellt.
Sowohl horizontale als auch vertikale Größen eines jeden
Datenbereichs der Grund-Tabellenmatrix werden so
gesetzt, daß sie eine Minimumstufe (d. h. "1") bilden. So
wird die "1" in den Registern H (1), H (2) und H (3) der
Einheit 32, welche die horizontalen Größendaten eines
Datenbereichs speichert, in Schritt B 25 gesetzt, und
die "1" wird in den Registern V (1), V (2) und V (3) zum
entsprechenden Speichern der vertikalen Größendaten in
Schritt B 25 gesetzt. In Schritt B 27 werden verbleibende
horizontale Register H (4) bis H (20) zurückgesetzt.
Zusätzlich werden verbleibende vertikale Register V (4)
bis V (30) in Schritt B 28 zurückgesetzt. In diesem Fall
ist eine Grundtabelle, die aus Datenbereichen besteht,
die eine vorgegebene Größe besitzen, wünschenswert;
andere Werte können in den Schritten B 25 und B 26 gewählt
werden. In dieser Ausführungsform besteht die Grundtabelle
aus 3×3 Datenbereichen, aber sie kann auch aus
zumindest einem Datenbereich bestehen. Die Anzahl der
Datenbereiche kann mit anderen Worten frei gewählt
werden.
In Schritt B 29 werden die Werte der Register XA und YA
mit denen der Register CX und CY in Beziehung gesetzt.
Dabei wird eine aktuelle Cursor-Position bestimmt, die
eine Tabellenerstellungs-Startposition darstellt. Danach
wird in Schritt B 30 der Wert des Registers CX um eins
vermindert. In Schritt B 31 wird die "1" in Register F
gesetzt und Schritt c ausgeführt, um die Tabellenmatrix
anzuzeigen.
Nachfolgend wird nun ein Vorgang zum Aufzeigen der
Tabellenmatrix auf dem Bildschirm 45 bezüglich Fig. 3C
beschrieben. Eine in Fig. 6 ersichtliche Tabelle wird
auf dem Bildschirm 45 im Zusammenhang mit den Daten, die
in den Schritten B 23 bis B 30 durch den Ablauf der
Schritte C 11 bis C 23 festgesetzt werden, dargestellt.
Genauer ausgedrückt: in Schritt C 11 wird ein Wert im
Regiter H(i) der Einheit 32 ausgelesen und um eins
reduziert. Der resultierende Wert wird einige Male
summiert, wobei sich die Zahl der Wiederholungen aus dem
Wert des Registers NH ergibt, um eine festgelegte
horizontale Zeilenlänge zu erhalten, und der erhaltene
Wert wird im Register LH gespeichert. In Schritt C 12
wird eine festgelegte vertikale Zeilenlänge in derselben
Art und Weise wie in Schritt C 11 erreicht und im
Register LV gespeichert. Da die "3" in den Registern NH
und NV in den Schritten B 23 und B 24 und die "1" in den
Registern H (1) bis H (3) und V (1) bis V (3) gesetzt war,
werden Längendaten entsprechend sechs Punkten für die
entsprechenden horizontalen und vertikalen festgelegten
Zeilen an den Registern LH und LV festgelegt. Danach
werden in Schritt C 13 Werte der Register XA uund YA zu
denen der Register XD und YD in Bezug gesetzt. Damit
wird mit anderen Worten eine Adresse im Speicher 41 zum
Speichern der Tabellenmatrixdaten bestimmt.
Konsequenterweise wird durch die Schritte C 15 bis C 18
eine festgelegte vertikale Zeile gezogen. Genauer
gesagt, wird in Schritt C 14 Register i auf "0" zurückgesetzt.
Im Schritt C 15 wird der Wert des Registers i um
eins vermindert und als Adreßdatei für das Bestimmen
eines Registers der Einheit 32 zum Speichern von
Datenbereichsgrößen benutzt. Mit anderen Worten werden
damit die Datenbereichsgrößenregister (d. h. H(i) und
V(i)) der Einheit 32 gewählt. Wenn zum Beispiel der Wert
des Registers i "3" beträgt, wird das horizontale
Größenregister H (3) gewählt. In Schritt C 16 wird dann
geprüft, ob ein Bestandteil des horizontalen Größenregisters
(H(i) der Einheit 32, die durch den Wert des
Registers i gewählt wird, "0" aufweist. Falls Y in
Schritt C 16 zutrifft, wird zum Schritt C 19 verzweigt,
und der Ablauf der vertikal festgelegten Zeilenaufzeichnung
ist beendet. Falls N in Schritt C 16 zutrifft, wird
zum Schritt C 17 verzweigt. Da der aktuelle Wert des
Registers i "1" und der Wert des Registers LV 6 beträgt,
werden insgesamt 7 Punkte von einer Position aus
eingfügt, die durch die Werte der Register XD und YD
(eine Startposition zur Tabellendarstellung des Bildschirms
45) definiert ist, bis zu einem Punkt, der durch
XD und YD + LV, die von der Startposition um 6 Punkte in
einer vertikalen Richtung (abwärts in Sicht der Matrizenentwicklung)
getrennt sind, definiert ist, und eine
festgelegte vertikale Zeilenmatrixdarstellung wird im
Speicher 41 der Einheit 4 erzeugt. Im Anschluß an den
Matrizenentwicklungsprozeß wird dem Wert des Registers
XD in Schritt C 18 der Inhalt des Registers H(i) und eine
"1" hinzugefügt. Danach wird Schritt C 15 nochmals
ausgeführt, und der Wert des Registers i um eins
verringert. Der Wert des Registers i ist als Ergebnis
"2", und in Schritt C 16 wird geprüft, ob der Wert des
Registers H (2) "0" beträgt. Falls N in Schritt C 16
zutrifft, werden die Schritte C 17 und C 18 ausgeführt, um
eine festgelegte vertikale Zeile zu ziehen. Auf diese
Weise wird das festgelegte vertikale Zeilenziehen
wiederholt durchgeführt. Spezifischer ausgedrückt werden
vier festgelegte 7-Punkt-Vertikalzeilen von den Startpunkten
XA, XA + 2, XA + 4 und XA + 6 aus als X-Korrdinate in
Übereinstimmung mit den Werten im Register XYA gezogen.
Danach, wenn in Schritt C 16 bestimmt wird, daß der Wert
des Registers H(i), der durch das Register i gegeben
ist, "0" beträgt, wird der Vorgang des Ziehens der
festgelegten vertikalen Zeilen abgeschlossen und der
Vorgang des Ziehens der festgelegten horizontalen Zeilen
durch die Schritte C 19 bis C 23 durchgeführt.
Der Prozeß des Ziehens der festgelegten horizontalen
Zeilen ist der gleiche wie der oben beschriebene Prozeß
des Ziehens der festgelegten vertikalen Zeilen. Der Wert
des Registers i wird in Schritt C 19 überprüft und in
Schritt C 20 um eins vermindert. In Schritt C 21 wird
geprüft, ob der Wert des Registers V(i) anstelle des
Registers H(i) auf "0" steht. Falls Y in Schritt C 21
zutrifft, endet der Fluß. Falls N in Schritt C 21
zutrifft, wird in Schritt C 22 eine festgelegte horizontale
Zeile gezogen. Da ein aktueller Wert des Registers
i "1" ist, wird ein Wert in Register V (1) ausgelesen. Da
der Wert des Registers V (1) "1" und derjenige des
Registers LV 6 beträgt, werden von den Startpunkten YA
YA + 2, YA + 4 und YA + 6 bezüglich der Position, die durch
Registers XYA bestimmt ist, vier festgelegte 7-Punkte-
Horizontalzeilenlinien in der gleichen Weise wie in dem
Prozeß des Ziehens der festgelegten vertikalen Zeilen
gezogen.
Auf diese Weise kommt, wenn der Prozeß des Ziehens der
festgelegten vertikalen und horizontalen Zeilen ausgeführt
wird, eine Grund-Tabellenmatrix mit 3×3 Datenbereichen,
wovon jeder eine Größe entsprechend einem
Datenblock (d. h. 1 Zeichenbereich) hat, auf dem Bildschirm
45 der Einheit 4 zum Vorschein, wobei eine
Position benutzt wird, die durch die Werte der Register
XYA als Tabellenstartposition, wie in den Fig. 6 und
7A gezeigt, bestimmt ist.
Wenn die Grund-Tabellenmatrix aufgezeigt wird, wird - da
die Daten in Register CX um eins in Schritt B 30 verringert
wurden - eine Cursor-Sichtstellung auf dem Bildschirm
45 an einer Position aufgesucht, die um einen
Punkt (d. h. auf einem ersten horizontalen Datenbereich)
von der Tabellenstartposition, die durch die Register
XYA bestimmt wird, nach rechts verschoben wurde.
In den obigen Beschreibungen werden die festgelegten
vertikalen und horizontalen Zeilen zur gleichen Zeit
gezogen. Die Anzahl der Größenregister der Einheit 32
kann jedoch erhöht werden, um die Größendaten für jeden
Datenbereich zu speichern, und festgelegte Zeilen der
Datenbereiche können entsprechend den Größendaten
gezogen werden. Wenn dieser Vorgang wiederholt wird, um
eine Tabellen-Gesamtmatrix zu bilden, kann sogar dann
eine Tabellenmatrix dargestellt werden, wenn eine
horizontale oder vertikale Größe eines spezifizierten
Datenbereichs von derjenigen eines anderen Datenbereichs
verschieden ist.
Der Ablauf der Erhöhung/Verminderung horizontaler
Datenbereichszahlen, die mit einer dargestellten
Tabellenmatrix verbunden sind, wird nun anhand der Fig.
3D beschrieben, und eine Tabellenmatrixdarstellung, die
hiermit korrespondiert, wird in bezug auf die Fig. 7A
und 7B erläutert.
Zunächst wird der Ablauf der Erhöhung horizontaler
Datenbereichszahlen beschrieben. Eine Tabellenmatrix,
wie sie in Fig. 7A gezeigt ist, wird in Übereinstimmung
mit dem in Fig. 3A bis 3C gezeigten Ablauf auf dem
Bildschirm 45 aufgezeigt, und der Cursor ist an einer
Stelle lokalisiert, die von der Tabellenstarterposition
um einen Punkt nach rechts verschoben ist, womit
angezeigt wird, daß der Ablauf der Erhöhung/Verminderung
der horizontalen Datenbereichszahl als nächstes ausgeführt
wird. Zu diesem Zeitpunkt kommt, wenn die Rechts-
Cursor-Taste 13 gedrückt wird, Schritt D 11 zur Ausführung.
In Schritt D 11 wird geprüft, ob der Wert des
Registers F "1" ist. Falls Y in Schritt D 11 zutrifft,
bestimmt CPU 21, daß die Betätigung der Taste 13 einen
Befehl zur Erhöhung der horizontalen Datenbereichszahl
bedeutet. Da der Wert des Registers F bereits in Schritt
B 21 auf "1" gesetzt wurde, wird in diesem Fall zu
Schritt D 12 verzweigt. Falls N in Schritt D 11 zutrifft,
wird Schritt k ausgeführt. In Schritt D 12 wird Register
i auf "1" gesetzt, um Register H(i) zu bestimmen, dessen
Inhalt während des folgenden Ablaufs ausgelesen wird. In
Schritt D 13 wird der Wert des Registers H(i) ausgelesen,
indem der Wert des Registers i als Adresse genutzt wird,
und es wird geprüft, ob der Auslesewert "0" ist. Falls N
in Schritt D 13 zutrifft, d. h., falls der Wert des
Registers H(i) die 1 überschreitet und die Eintragung
der Datenbereiche bereits durchgeführt wurde, wird zu
Schritt D 14 verzweigt. In Schritt D 14 wird geprüft, ob
der Wert des Registers i kleiner als 20 ist, d. h. ob ein
Maximum horizontaler Datenbereichszahlen erreicht ist.
Falls Y in Schritt D 14 zutrifft, wird der Wert des
Registers i in Schritt D 15 um eins vermindert. Danach
wird Schritt D 13 nochmals ausgeführt, um den Registerwert
H(i) auszulesen, wobei der Wert des Registers i als
Adresse benutzt wird, und der gleiche Vorgang, wie oben
beschrieben, wird durchgeführt. In dieser Ausführungsform
wird ein Datenbereich der Größe "0" nacheinander ab
dem ersten Datenbereich gesucht.
Falls Y in Schritt D 13 zutrifft, wird nach Schritt D 16
verzweigt, um zu prüfen, ob die Zahl der Datenbereiche
in horizontaler Richtung erhöht werden kann. Spezifischer
ausgedrückt: es wird geprüft, ob eine Summe, die
sich aus der Summation des Wertes von Register XA zum
Wert 2× des Wertes von Register i ergibt, 44 übersteigt,
d. h. die rechte Seite des Bildschirms 45
überschreitet (da Schritt D 16 im Hinblick auf die
Grundtabelle ausgeführt wird, wird solch ein Ansatz
benutzt). Wenn ein Datenbereich einer vorbestimmten
Größe erhöht werden soll, werden bereits registrierte
Werte von Größenregistern summiert und der resultierende
Wert der vorbestimmten Größe zuaddiert, und dann wird
geprüft, ob es möglich ist, die Datenbereichszahl, die
sich aus dem erhaltenen Wert ergibt, zu erhöhen. Falls N
in Schritt D 16 zutrifft, wird der Erhöhungsbefehl in
gleicher Weise zurückgenommen, als wenn der Wert des
Registers i in Schritt D 14 die 20 erreicht hätte, und
anschließend kommt Schritt c zur Ausführung. Falls
jedoch Y in Schritt C 16 zutrifft, wird nach Schritt D 17
verzweigt, um die "1" in Register H(i) zu speichern,
dessen Inhalt zunächst die "0" aufweist. In diesem Fall
kann die vorbestimmte Größe zu dem Registerwert H(i)
addiert werden. Danach kann der Wert des Registers NH um
eins vermindert werden. Dann wird Schritt c ausgeführt,
um eine Tabellenmatrix auf dem Bildschirm 45 darzustellen,
wie in Fig. 7B ersichtlich. Auf diese Weise wird
ein Datenbereich der Größe "0" nacheinander ab dem
ersten Datenbereich gesucht, und eine Größe eines ersten
angezeigten Datenbereichs wird als "1" registriert,
wodurch sich die Anzahl der Datenbereiche in horizontaler
Richtung erhöht.
Als nächstes wird ein Ablauf, der durch die Betätigung
der Links-Cursor-Taste 14 ausgelöst wird, d. h. wenn ein
Befehl zur Verminderung einer horizontalen Datenbereichsanzahl
eingegeben wird, beschrieben. In diesem
Fall wird in Schritt D 21 geprüft, ob der Wert des
Registers F "1" ist. Falls Y in Schritt D 21 zutrifft,
wird nach Schritt D 22 verzweigt und im Falle N nach
Schritt 1. In Schritt D 22 wird in Register i "20"
gesetzt, und es wird nach Schritt D 23 verzweigt. In
Schritt D 23 wird der Registerwert H(i), der durch das
Register i bestimmt ist, ausgelesen, und es wird
geprüft, ob der Auslesewert "0" beträgt. Falls Y in
Schritt D 23 zutrifft, wird nach Schritt D 24 verzweigt
zur Prüfung, ob der Wert des Registers i größer als "1"
ist, d. h. ob das letzte Register H (1) bereits geprüft
wurde. Falls Y in Schritt D 24 zutrifft, wird zum Schritt
D 25 verzweigt, um den Wert des Registers i um eins zu
vermindern und dann nach Schritt D 23 zurückgekehrt.
Falls jedoch N in Schritt D 23 zutrifft, d. h. falls sich
ein Datenbereich in der äußersten rechten Seitenposition
befindet, wird nach Schritt D 26 verzweigt. In Schritt
D 26 wird der Wert des Registers H(i) neu auf "0" gesetzt
und der Wert des Registers NH in Schritt D 27 um eins
vermindert. Falls N in Schritt D 24 zutrifft, wird der
Befehl zur Erhöhung der Datenbereichsanzahl gelöscht,
und es wird nach Schritt c verzweigt. Wenn die Links-
Cursor-Taste 14 wiederholt bedient wird, ändert sich die
Tabellenmatrix in der Weise, wie sie von Fig. 7B nach
7A gezeigt ist.
Der Erhöhungs-/Verringerungs-Ablauf der aufgezeigten
Grund-Tabellenmatrix wird somit im Hinblick auf die
Bedienung der Cursor-Tasten 13 und 14 vollzogen.
Wenn die Execute-Taste 17 gedrückt wird, werden die
Schritte D 31 bis D 33 für den Ablauf der Cursor-Positionsbewegungsvorgänge
ausgeführt. Genauer gesagt: wenn
die Execute-Taste gedrückt wird, kommt Schritt D 31, wie
er in Fig. 3D gezeigt ist, zur Ausführung, um zu
prüfen, ob der Wert des Registers F "1" beträgt. Falls N
in Schritt D 31 zutrifft, wird nach Schritt m verzweigt.
Falls jedoch Y in Schritt D 31 gilt, faßt CPU 21 den
Vorgang als Cursor-Bewegungsbefehl auf, und es wird nach
Schritt D 32 verzweigt. In Schritt D 32 wird der Registerwert
YA des Registers XYA um eins verringert und das
Ergebnis im Register CR zusammen mit dem Ergebnis des
Registers XA festgehalten. Dabei wird die Cursorposition
auf dem Bildschirm 45 von der Tabellenstartposition um
einen Punkt (d. h. im ersten vertikalen Datenbereich)
nach unten verschoben, wie in Fig. 7C ersichtlich. Nach
der Kontrolle der Cursorposition wird der Wert des
Registers F in Schritt D 33 von "1" auf "2" berichtigt
und anschließend Schritt c ausgeführt.
Der Erhöhungs-/Verringerungs-Ablauf vertikaler Datenbereichszahlen
wird weiter unten beschrieben. Ein Vorgang,
bei dem der Wert des Registers F "2" ist und die
Abwärts- und Aufwärts-Cursor-Tasten 15 und 16 sowie die
Execute-Taste 17 bedient werden, wird unter Berücksichtigung
der Fig. 3E beschrieben, und eine Tabellendarstellung,
die hiermit übereinstimmt, wird bezüglich der
Fig. 7D und 7E erläutert. In diesem Fall wird der
Erhöhungs-/Verringerungs-Ablauf vertikaler Datenbereichszahlen
auf der Grundlage der Grund-Tabellenmatrix,
die auf dem Bildschirm 45 ersichtlich ist, durchgeführt,
oder auf der Matrix, die dem Erhöhungs-/Verringerungs-
Ablauf horizontaler Datenbereichszahlen zugeordnet ist.
Dieser Ablaufvorgang ist grundsätzlich der gleiche wie
derjenige für die Erhöhung/Verringerung horizontaler
Datenbereichszahlen und wird kurz beschrieben.
Nachdem der Erhöhungs-/Verringerungs-Ablauf horizontaler
Datenbereichszahlen gemäß Fig. 3D auf der Grundlage der
Grund-Tabellenmatrix vollzogen wurde - wenn die Abwärts-
Cursor-Taste 15, wie in Fig. 7E ersichtlich, gedrückt
wurde - wird der Erhöhungsablauf der vertikalen Datenbereichszahl
ausgeführt. Etwas spezifischer ausgedrückt:
wenn die Taste 15 gedrückt wurde, prüft CPU 21, ob der
Wert des Registers F "2" ist. Falls "2" zutrifft,
bestimmt CPU 21, daß die Bedienung der Taste 15 einen
Befehl zur Erhöhung einer vertikalen Datenbereichszahl
in Schritt E 11 darstellt. In diesem Fall, da der Wert
des Registers F "2" ist, wird der Vorgang in Schritt E 11
und nachfolgend ausgeführt. Falls N in Schritt E 11
zutrifft, wird nach Schritt n verzweigt. Falls Y in
Schritt E 11 zutrifft, d. h. falls festgestellt wird, daß
die Anzahl des Betätigens der Taste 17 "2" beträgt, wird
eine Speicheradresse eines Größenregisters der Einheit
32 im Register i in Schritt E 12 zu "1" gesetzt. In
Schritt E 13 wird der Wert des vertikalen Größenregisters
V(i), das durch die Adresse bestimmt ist, ausgelesen und
geprüft. Falls N in Schritt E 13 zutrifft, d. h. falls der
Wert des Registers V(i) "1" übersteigt und das Registrieren
des Datenbereichs bereits erfolgt ist, wird in
Schritt E 14 geprüft, ob der Wert des Registers i kleiner
als "30" ist, was einer maximalen vertikalen Datenbereichszahl
entspricht. Falls Y in Schritt E 14 zutrifft,
wird der Wert des Registers i um eins in Schritt E 15
verringert, und es wird nach Schritt E 13 zur Prüfung
der nächsten Daten des Registers V(i) verzweigt. Falls Y
in Schritt E 13 zutrifft, wird in Schritt E 16 geprüft, ob
die Zahl der Datenbereiche erhöht werden kann. Falls Y
in Schritt E 16 zutrifft, wird die "1" in Register V(i),
das durch Register i in Schritt E 17 bestimmt wird,
gesetzt, und der Wert des Registers NV um eins in
Schritt E 18 erhöht. Anschließend wird Schritt c ausgeführt,
um festgelegte Zeilen darzustellen. Im Anschluß
an den obigen Ablauf wird die Tabellenmatrix abgeändert,
wie es von Fig. 7D nach Fig. 7E ersichtlich ist. Falls
N in Schritt E 14 und N in Schritt E 16 zutrifft, d. h.
falls bestimmt wird, daß die Anzahl der Datenbereiche
nicht erhöht werden kann, wird der Eingabebefehl zur
Erhöhung des vertikalen Datenbereichs gelöscht, und es
wird nach Schritt c verzweigt.
Nun wird ein Ablauf für den Fall beschrieben, daß die
Aufwärts-Cursor-Taste 16 bedient wird. Wenn die Taste 16
gedrückt wird, wird der Verminderungsablauf der Datenbereichsanzahl
ausgeführt. Genauer gesagt: Beim Drücken
der Taste 16 wird, da der Wert des Registers F bereits
"2" beträgt (wie im Erhöhungsablauf der vertikalen
Datenbereichsanzahl), der Ablauf in Schritt E 21 und
nachfolgend vollzogen. In Schritt E 21 wird geprüft, ob
der Wert des Registers F "2" ist. Falls der Wert des
Registers F "2" ist, bestimmt CPU 21, daß die Tastenbetätigung
einen Befehl zum Erhöhen der vertikalen
Datenbereichsanzahl bedeutet. Falls jedoch N in Schritt
E 21 zutrifft, wird nach Schritt p verzweigt. Falls in
Schritt E 21 Y erfüllt ist, wird im Register i in Schritt
E 22 die "30" gesetzt, was einem Maximum der vertikalen
Datenbereichsanzahl entspricht. In Schritt E 21 wird der
Inhalt des Registers V(i), das durch den Wert des
Registers i bestimmt ist, geprüft. Wenn der Wert des
Registers V(i) "0" ist, wenn also das Registrieren der
Datenbereiche noch nicht stattgefunden hat, wird in
Schritt E 24 geprüft, ob der Wert des Registers i größer
ist als "1". Falls N in Schritt E 24 zutrifft, wird der
Eingabebefehl zur Verminderung der vertikalen Datenbereichsanzahl
zurückgenommen, und es wird nach Schritt c
verzweigt. Falls Y in Schritt E 24 zutrifft, wird nach
Schritt E 25 verzweigt, um den Wert des Registers i um
eins zu verringern und dann zu Schritt E 23 zurückgekehrt,
um die nächsten Daten des Registers V(i) zu
prüfen. Falls N in Schritt E 23 zutrifft, wir die "0" in
Register V(i) gesetzt, das durch den Wert des Registers
i bestimmt ist. Daraufhin wird der Wert des Registers NV
um eins in Schritt E 27 verringert und anschließend
Schritt c zum Darstellen festgelegter Zeilen ausgeführt.
Auf diese Weise wird die Datenbereichsanzahl in vertikaler
Richtung nacheinander verringert, indem die Taste 16
gedrückt wird und dadurch die Schritte E 21 bis E 27
ablaufen. Mit anderen Worten wird damit die Datenbereichsanzahl
in vertikaler Richtung verringert, um
eine Tabellenmatrix zu erhalten, wie sie von der
abgebildeten Fig. 7B nach der abgebildeten Fig. 7C im
Zusammenhang mit der Bedienung der Cursor-Tasten
entwickelt wird.
Wenn die Taste 17 gedrückt wird, erfolgt in Schritt E 31
die Prüfung, ob der Wert des Registers F "2" ist, d. h.
daß das Drücken der Execute-Taste 17 dreimal stattgefunden
hat. Falls N in Schritt E 31 zutrifft, wird nach
Schritt r verzweigt und im Falle von Y nach Schritt E 32
verzweigt. In Schritt E 32 wird der Wert des Registers XA
von Registers XYA um eins vermindert und der Verminderungswert
in Register CR zusammen mit dem Wert des
Registers YA festgesetzt. Dabei wird der Cursor an einer
Position auf dem Bildschirm 45 aufgezeigt, die von einer
Position, die sich aus den Werten der Register XYA
ergibt, um einen Punkt (d. h. im ersten horizontalen
Datenbereich) nach rechts verschoben wurde, wie in Fig.
7D ersichtlich ist. Nach der Kontrolle der Cursor-
Position wird der Wert des Registers F von "2" nach "3"
in Schritt E 33 berichtigt, in Schritt E 34 die "1" in
Register I gesetzt und anschließend Schritt c ausgeführt.
Als nächstes wird der Erhöhungs-/Verringerungs-Ablauf
der horizontalen Datenbereichsgröße im Hinblick auf
Fig. 3F beschrieben. Wenn der Erhöhungs-/Verringerungs-
Ablauf der Datenbereichsanzahl wie obengenannt vollzogen
und anschließend die Execute-Taste 17 gedrückt
wurde, wird der Erhöhungs-/Verringerungs-Ablauf der
horizontalen Datenbereichsgröße eingeleitet. Wenn die
Rechts-Cursor-Taste 13 gedrückt wird, kommt der Erhöhungsablauf
für die horizontale Größe über vertikale
Datenbereiche, die einen spezifizierten Datenbereich
enthalten, zum Tragen. Andererseits, wenn die Links-
Cursor-Taste 14 gedrückt wird, erfolgt der Verringerungsablauf
der horizontalen Größe über vertikale
Datenbereiche, die den spezifischen Datenbereich
enthalten. Wenn die Taste 17 bedient wird, kann der
spezifizierte Datenbereich geändert werden, und falls
kein Datenbereich in der spezifizierten Position
vorhanden ist, wird der Erhöhungs-/Verringerungs-Ablauf
der horizontalen Datenbereichsgröße beendet und demgemäß
der Erhöhungs-/Verringerungsablauf für die vertikale
Datenbereichsgröße vollzogen werden.
Wenn sich der Cursor im ersten horizontalen Datenbereich
befindet, wie in Fig. 7D ersichtlich ist, und die
Rechts-Cursor-Taste 13 bedient wird, wird in Schritt F 11
geprüft, ob der Wert des Registers F "3" ist. Falls Y in
Schritt F 11 zutrifft, bestimmt CPU 21, daß die Betätigung
der Taste 13 einen Befehl zur Erhöhung der horizontalen
Datenbereichsgröße bedeutet. Mit anderen Worten,
falls Y zutrifft, wird nach Schritt F 12 verzweigt, um zu
prüfen, ob die horizontale Größe der ganzen Tabelle
kleiner ist als die Maximumzahl der dargestellten
Spalten (44 Spalten in dieser Ausführungsform). Falls Y
in Schritt F 12 zutrifft, wird nach Schritt F 13 verzweigt,
um die Größe des Datenbereichs H(I), der durch
das Register I bestimmt ist, um eins zu vermindern und
dann nach Schritt c verzweigt, um die Tabellenmatrix
darzustellen. Die Tabellenmatrix, die nun dargestellt
wird, ändert sich von dem in Fig. 7C abgebildeten
Stadium in das Stadium, wie es in Fig. 7D abgebildet
ist. Falls in Schritt F 11 oder F 12 N erfüllt ist, sind
eine Tastenbetätigung und ein Eingabebefehl ungültig,
und Schritt c wird unmittelbar ausgeführt. In den
Schritten F 12 und F 13 beträgt die Erhöhung "1", aber sie
kann auch einen anderen Wert zur Erhöhung haben.
Wenn sich der Cursor im ersten horizontalen Datenbereich
befindet und die Links-Cursor-Taste 14 gedrückt wird,
wird nach Schritt F 21 verzweigt. In Schritt F 21 wird
geprüft, ob der Wert des Registers F "3" beträgt. Falls
Y in Schritt F 21 zutrifft, bestimmt CPU 21, daß die
Betätigung der Taste 14 einen Befehl zur Verringerung
der horizontalen Datenbereichsgröße bedeutet. Es wird
deshalb, falls Y in Schritt F 21 zutrifft, nach Schritt
F 22 verzweigt, um zu prüfen, ob die Größe des Datenbereichs
H(I), der durch das Register I bestimmt ist,
größer ist als 1. Falls Y in Schritt F 22 zutrifft, wird
nach Schritt F 23 verzweigt und die Größe des Datenbereichs
H(I), der durch den Wert des Registers I
bestimmt ist, um eins verringert. Etwas spezifischer:
die Größe der in Fig. 7D abgebildeten Tabellenmatrix
wird, wie in Fig. 7C abgebildet, verringert. Deshalb
wird Schritt c ausgeführt, um die Tabellenmatrix
darzustellen. Falls in Schritt F 21 oder F 22 N zutrifft,
wird der Befehl zur Verringerung der horizontalen
Datenbereichsgröße zurückgenommen und Schritt c ausgeführt.
Während dem Erhöhungs-/Verringerungs-Ablauf der horizontalen
Datenbereichsgröße wird ein Datenbereich durch den
Ablauf der Schritte F 31 bis F 38 in Fig. 3F als Erhöhungs-/Verringerungs-Ziel
spezifiziert. Die Execute-
Taste 17 wird eine erforderliche Anzahl mal betätigt, um
den Cursor in den gewünschte Datenbereich zu bewegen,
und anschießend wird die Cursor-Taste 13 oder 14
bedient, um den Erhöhungs-/Verringerungs-Ablauf für die
horizontale Größe des spezifizierten Datenbereichs zu
vollziehen. Etwas spezifischer: in Schritt F 31 wird
geprüft, ob der Wert des Registers F "3" ist. Falls N in
Schritt F 31 zutrifft, wird Schritt s ausgeführt. Falls Y
in Schritt F 31 zutrifft, bestimmt CPU 21, daß die
Betätigung der Taste 17 einen Cursor-Bewegungsbefehl zum
Bewegen des Cursors an eine spezifische Position
bedeutet. Konsequenterweise wird Schritt F 32 ausgeführt,
um zu prüfen, ob der Wert des Registers I kleiner als
"20", d. h. die maximale horizontale Datenbereichsanzahl,
ist. Falls Y in Schritt F 32 zutrifft, wird der Wert des
Registers I um eins verringert, und es wird in Schritt
F 34 geprüft, ob die Größe des horizontalen Datenbereichs,
der durch eine Adresse, die mit dem Wert des
Registers I übereinstimmt, spezifiziert ist, größer ist
als "0". Falls Y in Schritt F 34 zutrifft, wird nach
Schritt F 35 verzweigt, und die Wert des Registers CR
(d. h. die Register CX und CY) werden auf den neuesten
Stand gebracht, um den Cursor in den gewünschten
Datenbereich zu bewegen. Danach wird Schritt c ausgeführt.
Falls jedoch in Schritt F 32 oder F 34 N zutrifft,
wird nach Schritt F 36 verzweigt, und es wird bestimmt,
daß die Betätigung der Taste 17 den nächsten Ablauf
bestimmt (in diesem Fall den Erhöhungs-/Verringerungs-
Ablauf der vertikalen Größe). So wird der Wert des
Registers F von "3" auf "4" berichtigt. In Schritt F 37
werden die Werte der Register CX und CY bezüglich der
Register XA und YA um eins in der vertikalen Richtung
verringert. Etwas spezifischer: der Cursor wird auf der
vertikalen Zeile des ersten Datenbereichs dargestellt,
wie in Fig. 7E abgebildet. In Schritt F 38 wird das
Register I auf "1" zurückgesetzt. Anschließend wird
Schritt c ausgeführt, um die Tabellenmatrix darzustellen.
Wie leicht aus der obigen Beschreibung entnommen
werden kann, ist der Erhöhungs-/Verringerungs-Ablauf der
horizontalen Datenbereichsgröße beendet, wenn der Cursor
aus der Tabellenmatrix auf dem Bildschirm 45 herausfällt.
Auf diese Weise kann der Erhöhungs-/Verringerungs-Ablauf
der horizontalen Größe eines gewünschten Datenbereichs
mit einem Druck der Tasten 17, 13 und 14 vollzogen
werden.
Der Erhöhungs-/Verringerungs-Ablauf der vertikalen
Datenbereichsgröße wird im Hinblick auf die Fig. 3G
beschrieben. Da dieser Ablauf grundsätzlich der gleiche
ist wie derjenige des Erhöhungs-/Verringerungs-Ablaufs
horizontaler Größe, wird er kurz beschrieben.
Wenn sich der Cursor im ersten vertikalen Datenbereich,
wie in Fig. 7E dargestellt, befindet und die Abwärts-
Cursor-Taste 15 betätigt wird, wird in Schritt G 11
geprüft, ob der Wert des Registers F "4" ist. Falls Y in
Schritt G 11 zutrifft, bestimmt CPU 21, daß die Betätigung
der Taste 15 einen Befehl zur Erhöhung des vertikalen
Datenbereichs bedeutet. Es wird nach Schritt G 12
verzweigt, um zu prüfen, ob eine vertikale Größe der
gesamten Tabelle kleiner ist als die maximale Anzahl der
dargestellten Reihen (in dieser Ausführungsform 60
Reihen). Falls Y in Schritt G 12 zutrifft, wird nach
Schritt G 13 verzweigt, die Größe des Datenbereichs V(I),
der durch Register I bestimmt ist, wird um eins verringert
und Schritt c ausgeführt, um die Tabellenmatrix
darzustellen. In den Fig. 7D und 7E wird ein Wechsel
der Tabellenmatrix aufgrund dieses Ablaufs abgebildet.
Falls N in Schritt G 11 oder G 12 zutrifft, wird Schritt c
unmittelbar ausgeführt.
Wenn sich der Cursor im ersten vertikalen Datenbereich
befindet und die Aufwärts-Cursor-Taste 16 bedient wird,
wird nach Schritt G 21 verzweigt. In Schritt G 21 wird
geprüft, ob die Größe des Registers F "4" ist. Falls Y
in Schritt G 21 zutrifft, bestimmt CPU 21, daß die
Betätigung der Taste 16 einen Befehl zur Verringerung
einer vertikalen Datenbereichsgröße bedeutet. Es wird
nach Schritt G 22 verzweigt und geprüft, ob der Wert des
Datenbereichs V(I), der durch das Register I bestimmt
ist, größer als 1 ist. Falls Y in Schritt G 22 zutrifft,
wird nach Schritt G 23 verzweigt und der Wert des
Datenbereichs V(I) um eins verringert. Die vertikale
Größe des spezifizierten Datenbereichs über die horizontalen
Datenbereiche, die den spezifischen Datenbereich
enthalten, wird mit anderen Worten verringert. Danach
wird Schritt c ausgeführt, um die Tabellenmatrix
darzustellen. In diesem Fall wird die Tabellenmatrix von
der einen in Fig. 7E zur anderen in Fig. 7D geändert.
Falls N in Schritt G 21 oder G 22 zutrifft, wird direkt
nach Schritt c verzweigt.
Während dem Erhöhungs-/Verringerungs-Ablauf der vertikalen
Datenbereichsgröße wird ein Datenbereich als
Erhöhungs-/Verringerungs-Ziel durch den Ablauf der
Schritte G 31 bis G 37 in Fig. 3G spezifiziert. Die
Execute-Taste 17 wird eine erforderliche Anzahl mal
betätigt, um den Cursor in einen gewünschten Datenbereich
zu bewegen, und die Cursor-Taste 15 oder 16 wird
betätigt, um den Erhöhungs-/Verringerungs-Ablauf der
vertikalen Größe eines spezifizierten Datenbereichs zu
vollziehen. In Schritt G 31 wird geprüft, ob der Wert des
Register F "4" ist. Falls Y in Schritt G 31 zutrifft,
wird in Schritt G 32 geprüft, ob der Wert des Registers I
kleiner ist als 30. Falls Y in Schritt G 32 zutrifft,
wird der Wert des Registers I in Schritt G 33 um eins
verringert, und es wird dann in Schritt G 32 geprüft, ob
die vertikale Größe des Datenbereichs, der durch eine
Adresse spezifiziert ist, die dem Wert des Registers I
entspricht, größer ist als "0". Falls Y in Schritt G 32
zutrifft, wird nach Schritt G 35 verzweigt, und die Werte
des Registers CR (d. h. jene der Register CX und CY)
werden auf den neuesten Stand gebracht, um den Cursor in
den gewünschten Datenbereich zu bewegen. Anschließend
wird nach Schritt c verzweigt. Falls in Schritt G 32 oder
G 34 N herauskommt, wird nach Schritt G 36 verzweigt, und
der Cursor wird zur Tabellendarstellungs-Startposition
für den nächsten Ablauf bewegt. In Schritt G 37 wird das
Register F auf "0" zurückgesetzt. Anschließend wird
Schritt c ausgeführt, um die Tabellenmatrix darzustellen.
Auf diese Weise kann eine Tabelle im gewünschten Format
leicht und schnell durch eine einfachen Eingabevorgang
erstellt werden.
In der obigen Ausführungsform wird die Tabellenmatrix
auf dem Bildschirm 45 dargestellt. Die vorliegende
Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und eine
Tabelle kann zusammen mit einer Dokumentendarstellung
angezeigt werden.
Die Tabellendaten werden in Einheit 32 als numerische
Daten für jeden Datenbereich gespeichert, wobei sie als
Image-Daten gespeichert werden können, die eine eins-
zu-eins Beziehung mit dem entsprechenden Bildschirm
haben.
Ein Dokumentverarbeitungsgerät mit einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
wurde als Beispiel herangezogen,
aber es kann auch eine CRT-Darstellungsvorrichtung
vorhanden sein.
Eine Erhöhung oder Verringerung der Anzahl oder Größe
von Datenbereichen wird durch Cursor-Tasten bestimmt,
kann aber auch durch Spezialzweck-Tasten oder andere
spezielle Tasten oder durch einen Lichtgriffel bestimmt
werden.
Die Grund-Tabellenmatrix hat 3×3 Datenbereiche, von
denen jeder eine Größe entsprechend einem Zeichen hat,
der aber auch zumindest einen Datenbereich entsprechend
zumindeste einem Zeichen haben kann.
Weiterhin wurde der Tabellenerstellungsablauf im
Zusammenhang mit einer bestimmten Anzahl und Größe der
Datenbereiche in den horizontalen und vertikalen
Richtungen beispielhaft behandelt, er kann aber mit
jeder beliebigen anderen Anzahl und Größe in Beziehung
gebracht werden.
Ein Vorgang zur Korrektur einer bereits dargestellten
Tabelle auf der Vorrichtung in der obigen Ausführungsform
mit einer einfachen Tastenbetätigung wird nun
anhand der Fig. 4 und 5 erläutert.
Wenn die Tabellenänderungs-Taste 12 der Tastatur 1
betätigt wird, erfaßt CPU 21 die Tastenbetätigung als
einen Eingabe-/Löschbefehl zur Korrektur einer Tabelle
und setzt einen Tabellenänderungs-Modus in Schritt H 1.
In Schritt H 2 wird eine Cursor-Taste betätigt, um die
Richtung des Eingabe-/Löschbefehls zu erfassen. Wenn zum
Beispiel die Rechts-Cursor-Taste 13 betätigt wird,
werden Tabellenmatrizendaten in der horizontalen
Richtung erweitert, und wenn die Links-Cursor-Taste 14
betätigt wird, werden die Tabellenmatrizendaten in der
horizontalen Richtung gelöscht. Ähnlich für die vertikale
Richtung werden die Tabellenmatrizendaten in der
vertikalen Richtung erweitert, wenn die Abwärts-Cursor-
Taste 15 betätigt wird, und wenn die Aufwärts-Cursor-
Taste 16 betätigt wird, werden die Daten in der vertikalen
Richtung gelöscht. Eine Spezialzweck-Taste kann
neben den Cursor-Tasten zusätzlich reserviert werden.
In Schrit H 3 wird der Cursor auf dem Bildschirm 45
bewegt, um eine erste Position auf der durch einen
Datenblock zu korrigierenden Tabelle (d. h. eine Änderungs-Startposition)
zu bestimmen.
Die Adreßdaten der vorbestimmten ersten Position, d. h.
der Werte in Register CR, werden im Register XYS
abgelegt. Dies wird durch einen Datenblock angezeigt,
der durch eine gepunktete Zeile in der oberen linken
Ecke der Fig. 8A ausgebildet wird. Ähnlich wird in
Schritt H 4 eine zweite Position (d. h. eine Änderungs-
Endposition)
durch einen anderen Datenblock bestimmt. In
diesem Fall wird eine Cursor-Position, die den Werten in
Register CR entspricht, im Register XYE abgelegt. Die
zweite Position wird links von zwei Datenblöcken in der
unteren rechten Ecke der Fig. 8A angezeigt. Die
Tabellenmatrizen, die von den Datenblöcken an den ersten
und zweiten Positionen in den Schritten H 3 und H 4
umgeben sind, werden in dem folgenden Ablauf geändert.
In Schritt H 5 wird der Cursor innerhalb des Blocks in
eine Position bewegt, die erweitert oder gelöscht werden
soll, und die Cursor-Position, d. h. die Werte des
Registers CR, werden im Register XYC abgelegt. Diese
Position wird durch den schraffierten Datenblock in
Fig. 8A angezeigt. Anschließend wird in Schritt H 6,
wenn eine Tabelle z. B. in horizontaler Richtung erweitert
werden soll, die Rechts-Cursor-Taste 13 der
Tastatur 1 betätigt, und wenn sie in der vertikalen
Richtung erweitert werden soll, wird die Abwärts-
Cursor-Taste 15 betätigt. Wenn danach die Execute-Taste
17 gedrückt wird, wird der folgende Ablauf eingeleitet.
Zunächst wird eine Ablauffolge für einen horizontalen
Erweiterungsmodus anhand Fig. 5 erläutert. In Schritt
H 7 wird geprüft, ob der Tabellenänderungsmodus gesetzt
ist. Falls der Tabellenänderungsmodus gesetzt ist, wird
Schritt H 8 ausgeführt. Falls sich in Schritt H 8 ergibt,
daß die horizontale Richtung bestimmt ist, wird nach
Schritt H 9 verzweigt, und der Wert des Registers YS wird
im Register Y festgesetzt. Dieser Ablauf ist mit einer
höchstmöglichen Zeile des zuvor beschriebenen spezifizierten
Blocks verbunden. Als nächstes werden in Schritt
H 10 Darstellungsdaten, die durch die Register XC und Y
spezifiziert sind, mit einem Inhalt der festgelegten
Tabellen-Zeilenmatrix 31 verglichen. Dann wird in
Schritt H 11 geprüft, ob entsprechende Daten in Tabelle
31 vorhanden sind. Falls Y in Schritt H 11 zutrifft,
werden die entsprechenden einzugebenden Daten in
Register INS gespeichert. Etwas spezifischer: falls die
Darstellungsdaten, die durch die Register XC und Y
spezifiziert sind, mit den zweiten Daten in Spalte H der
in Fig. 2 abgebildeten Tabelle übereinstimmen, werden,
da der horizontale Erweiterungsmodus gerade bestimmt
wurde, die zweiten Daten in Spalte H ausgelesen und in
Register INS gespeichert. Falls jedoch N in Schritt H 11
zutrifft, wird ein Leerraum-Code in Register INS
gespeichert. Dieses Stadium ist durch die linke Zeichnung
der Fig. 8B angezeigt. In Schritt H 14 werden
Matrizendaten von einer Position, die durch die Werte
der Register XC und Y auf dem Bildschirm 45 bestimmt
sind, zu einer Position, die durch die Werte der
Register XE und Y bestimmt ist, nach rechts um einen
Datenblock verschoben. Dieses Stadium ist durch die
rechte Zeichnung der Fig. 8B angezeigt. Anschließend
werden in Schritt H 15 die Daten in Register INS an einer
Position, die durch die Register XC und Y bestimmt ist,
eingegeben, wie in Fig. 8C abgebildet. Dann wird in
Schritt H 16 geprüft, ob der Wert des Registers Y
demjenigen des Registers YE entspricht. Falls Y in
Schritt H 16 zutrifft, wird nach H 18 verzweigt und im
Falle N nach Schritt H 17. In Schritt H 17 wird der Wert
des Registers Y um eins verringert, und es wird nach H 10
verzweigt. In Schritt H 18 wird der Wert des Registers XE
um eines verringert, und eine letztbestimmte Position
wird um einen Datenblock nach rechts verschoben.
Während des obengenannten Ablaufs werden die Anzeigedaten
in dem vorbestimmten Block entlang einer Spalte,
die eine Referenz-Anzeigeposition (durch die Register XC
und YC spezifiziert) enthält, getrennt und um einen
Datenblock für jede Zeile in der horizontalen Richtung
verschoben, um neue Tabellendaten einzufügen. Dies kann
dadurch erreicht werden, daß die Tabellendaten zu einer
Zeile, die durch das Register XS bestimmt ist, zu einer
Zeile umgeändert werden, die durch das Register XE
bestimmt ist, und die Schritte H 10 bis H 16 werden
wiederholt durchgeführt. Diesmal werden neue festgelegte
horizontale Zeilendaten nur eingegeben, wenn die
Anzeigedaten in Zeilen in der obengenannten Reihe mit
dem Inhalt der festgelegten Tabellen-Zeilenmatrix 31
verglichen und festgelegte horizontale Zeilendaten
erfaßt wurden. So kann die Tabellenmatrix automatisch in
der Horizontalrichtung angebunden werden. Wenn die
Referenz-Anzeigeposition auf der festgelegten vertikalen
Zeile am linken Ende der Tabelle gewählt wurde, wird, da
keine festgelegte Horizontalzeile von der festgelegten
Tabellen-Zeilenmatrix 31 erfaßt ist, die gesamte Tabelle
einfach um einen Datenblock nach rechts verschoben.
Deshalb kann mit obigem Vorgang die Tabelle in der
horizontalen Richtung um einen Datenblock erweitert
werden. In diesem Fall wird, da der Wert des Registers
XE um eins verringert wurde, die bestimmte Block-
Endposition weiter um einen Datenblock nach rechts
erweitert, wenn die Execute-Taste 17 nochmals gedrückt
wird.
Nun wird ein Modus zur vertikalen Erweiterung beschrieben.
In Schritt H 7 wird geprüft, ob der Tabellen-
Änderungsmodus gesetzt ist, und falls Y zutrifft, wird
nach H 8 verzweigt. Falls die Vertikalrichtung gewählt
wurde, wird nach Schritt H 20 verzweigt, und der Wert des
Registers XS im Register X abgelegt. Dieser Ablauf ist
mit der weitest möglichen linken Zeile verbunden. In
Schritt H 21 werden Anzeigedaten, die durch die Register
X und YC bestimmt sind, mit dem Inhalt der festgelegten
Tabellen-Zeilenmatrix verglichen. In Schritt H 22 wird
geprüft, ob entsprechende Daten in Tabelle 31 zuvor
gesetzt wurden. Falls Y in Schritt H 22 zutrifft, werden
die entsprechenden einzugebenden Daten in Register INS
gespeichert. Im Falle N jedoch wird ein Leerraum-Code in
Register INS gespeichert. Im Schritt H 25 werden Tabellen-Matrizendaten
von einer Position, die durch die
Werte der Register X und YC auf dem Bildschirm 45
spezifiziert sind, auf eine Position, die durch die
Werte der Register X und YE spezifiziert ist, um einen
Block abwärts verschoben. Anschließend werden in Schritt
H 26 die Daten in Register INS an einer Position eingegeben,
die durch die Register X und YC bestimmt ist. Dann
wird in Schritt H 27 geprüft, ob der Wert des Registers X
demjenigen des Registers XE entspricht. Falls Y in
Schritt H 27 zutrifft, wird nach Schritt H 28 und im Falle
N nach Schritt H 29 wird der
Wert des Registers X um eins verringert, und es wird
nach H 21 verzweigt. In Schritt H 28 wird der Wert des
Registers YE um eins verringert, um die letzte Bestimmungsposition
um einen Block abwärts zu verschieben.
Während des obengenannten Ablaufs werden die Anzeigedaten
in dem vorbestimmten Block entlang einer Reihe, die
die Referenz-Anzeigeposition (durch die Register XC und
YC spezifiziert) enthält, getrennt und vertikal von
links um einen Datenblock verschoben, um neue Tabellendaten
einzugeben. Dies kann dadurch erreicht werden, daß
Anzeigedaten von einer Zeile, die durch das Register XS
bestimmt ist, zu einer Zeile umgeändert werden, die
durch das Register XE bestimmt ist, und die Schritte H 21
bis H 29 werden wiederholt durchgeführt. Diesmal werden
neue festgelegte horizontale Zeilendaten nur eingegeben,
wenn die Anzeigedaten in jeder Zeile entlang der Reihe
mit dem Inhalt der festgelegten Tabellen-Zeilenmatrix 31
verglichen und die festgelegten horizontalen Zeilendaten
erfaßt wurden. Dabei kann die Tabellenmatrix automatisch
in der Vertikalrichtung angebunden werden. Wenn die
Referenz-Anzeigeposition auf der festgelegten
horizontalen Zeile am oberen Ende der Tabelle gewählt
wurde, wird, da keine festgelegte Horizontalzeile von
der Tabelle 31 erfaßt ist, die gesamte Tabelle um einen
Datenblock abwärts verschoben. In diesem Fall kann, da
der Wert des Registers YE um eins verringert wurde, die
bestimmte Block-Endposition weiter abwärts um einen
Datenblock erweitert werden, wenn die Execute-Taste 17
der Reihe nach gedrückt wird.
In dieser Ausführungsform ist die Erweiterung in den
horizontalen und vertikalen Richtungen nicht nach rechts
und unten begrenzt, sondern kann auch nach links und
oben erfolgen.
Wenn ein Lösch-Modus ausgeführt wird, wird Schritt H 14
oder H 25 der Schritte H 9 bis H 17 oder H 20 bis H 29
ausgeführt, um die Darstellungsdaten nach links oder
nach oben zu verschieben.
Claims (1)
1. Vorrichtung zur Erzeugung und Bearbeitung einer Tabelle mit einer Vielzahl von Spalten und
Reihen, mit einer Speichervorrichtung zur Speicherung von
Tabellendaten für eine Tabelle, Anzeigevorrichtungen zur Ausgabe
der Tabellendaten aus den Speichervorrichtungen und zur Darstellung
der Tabelle an einer Position in Übereinstimmung mit den Tabellendaten,
Steuervorrichtungen zur Erzeugung der Tabellendaten für eine
Grundtabelle mit wenigstens einem Datenbereich zur Steuerung der
Tabellendaten in den Speichervorrichtungen in einem Erstellungsmodus
aufgrund eines Tabellenerstellungsbefehls und zur gezielten
Veränderung der Tabellendaten in einem Veränderungsmodus aufgrund
eines Veränderungsbefehls,
gekennzeichnet durch
eine erste Vorrichtung (13-16) zur Bestimmung der Position in dem Erstellungsmodus und zur gezielten Erzeugung des Veränderungsbefehls in dem Veränderungsmodus sowie zur Ausgabe derselben an die Steuervorrichtung (21) zur gezielten Erzeugung eines Befehls zur Erhöhung oder Verringerung der Anzahl in einem Modus zur Veränderung der Anzahl der Spalten und Reihen der Tabellendaten, die in den Speichervorrichtungen (23, 24) gespeichert sind, und
eine zweite Vorrichtung zur gezielten Erzeugung des Tabellenerstellungsbefehls und zur Ausgabe desselben an die Steuervorrichtung (21, wobei der Erstellungsmodus gesetzt wird und zur gezielten Veränderung des Erzeugungsmodus in den Veränderungsmodus, mit einer Ausführungstaste (17) und Vorrichtungen (11, 12) zur selektiven Einstellung des Erzeugungsmodus und des Veränderungsmodus, wobei der Veränderungsmodus einen Anzahlveränderungsmodus und einen Größenveränderungsmodus umfaßt, die in Abhängigkeit von der Anzahl der Betätigungen der Ausführungstaste ausgewählt werden, wobei weiterhin Vorrichtungen vorgesehen sind, um gezielt einen der Spalten- und Reihendatenbereiche im Größenveränderungsmodus auszuwählen, in Abhängigkeit davon, wie oft die Ausführungstaste (17) betätigt wurde.
eine erste Vorrichtung (13-16) zur Bestimmung der Position in dem Erstellungsmodus und zur gezielten Erzeugung des Veränderungsbefehls in dem Veränderungsmodus sowie zur Ausgabe derselben an die Steuervorrichtung (21) zur gezielten Erzeugung eines Befehls zur Erhöhung oder Verringerung der Anzahl in einem Modus zur Veränderung der Anzahl der Spalten und Reihen der Tabellendaten, die in den Speichervorrichtungen (23, 24) gespeichert sind, und
eine zweite Vorrichtung zur gezielten Erzeugung des Tabellenerstellungsbefehls und zur Ausgabe desselben an die Steuervorrichtung (21, wobei der Erstellungsmodus gesetzt wird und zur gezielten Veränderung des Erzeugungsmodus in den Veränderungsmodus, mit einer Ausführungstaste (17) und Vorrichtungen (11, 12) zur selektiven Einstellung des Erzeugungsmodus und des Veränderungsmodus, wobei der Veränderungsmodus einen Anzahlveränderungsmodus und einen Größenveränderungsmodus umfaßt, die in Abhängigkeit von der Anzahl der Betätigungen der Ausführungstaste ausgewählt werden, wobei weiterhin Vorrichtungen vorgesehen sind, um gezielt einen der Spalten- und Reihendatenbereiche im Größenveränderungsmodus auszuwählen, in Abhängigkeit davon, wie oft die Ausführungstaste (17) betätigt wurde.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP60090136A JP2553493B2 (ja) | 1985-04-26 | 1985-04-26 | 作表方式 |
JP60092426A JPS61250682A (ja) | 1985-04-30 | 1985-04-30 | 作表装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3613740A1 DE3613740A1 (de) | 1986-10-30 |
DE3613740C2 true DE3613740C2 (de) | 1989-03-23 |
Family
ID=26431640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863613740 Granted DE3613740A1 (de) | 1985-04-26 | 1986-04-23 | Verfahren zum erzeugen einer tabelle fuer das speichern einer groesseren menge von datenbereichen sowie einer vorrichtung zur verwirklichung dieses verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3613740A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4127748A1 (de) * | 1991-08-22 | 1993-02-25 | Fraunhofer Ges Forschung | Elektronischer taschenrechner |
DE4232238A1 (de) * | 1991-09-26 | 1993-04-08 | Mitsubishi Electric Corp | Verfahren zur erstellung eines layouts, insbesondere zur kombination von feldern |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0758487B2 (ja) * | 1990-01-08 | 1995-06-21 | インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレーション | 表編集装置 |
JPH03226859A (ja) * | 1990-02-01 | 1991-10-07 | Brother Ind Ltd | 文書処理装置のレイアウト表示制御装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4495600A (en) * | 1979-09-28 | 1985-01-22 | Nippon Electric Co., Ltd. | Tabulation system |
US4574363A (en) * | 1982-07-13 | 1986-03-04 | International Business Machines Corporation | Mixed mode enhanced resolution hyphenation function for a text processing system |
-
1986
- 1986-04-23 DE DE19863613740 patent/DE3613740A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4127748A1 (de) * | 1991-08-22 | 1993-02-25 | Fraunhofer Ges Forschung | Elektronischer taschenrechner |
DE4232238A1 (de) * | 1991-09-26 | 1993-04-08 | Mitsubishi Electric Corp | Verfahren zur erstellung eines layouts, insbesondere zur kombination von feldern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3613740A1 (de) | 1986-10-30 |
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Legal Events
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